Hi zusammen, bedingt durch einen Wohnungswechsel steht bei mir die Anschaffung mehrerer Deckenlampen an und ich frage mich, auf welche LED-Technik ich setzen sollte... - fertige LED-Lampen mit laut Hersteller nicht wechselbarem Leuchtmittel - klassische Lampen-Gehäuse mit Sockel wie z.B. E27 (Retrofit), GU10, etc. Im Grunde geht es mir darum, mehrere Räume (z.B. 1 x 40 qm, 1 x 20 qm, etc.) vom oben/mittig an der Decke befindlichen Stromanschluss aus hell zu erleuchten. Ich habe mich schon über diverse neumodische LED-Deckenlampen informiert und bin beeindruckt von den Möglichkeiten (Dimmen, Lichtfarbe, Sternenhimmel, etc., alles per Fernbedienung). Allerdings zählt für mich eher gute und helle Ausleuchtung der Räume in Kombination mit langlebigkeit der Lampen. Während ersteres vermutlich über entsprechend helle und damit auch recht große LED-Lampen machbar scheint, bin ich mir bei der Langlebigkeit nicht so sicher...wenn über die Jahre lediglich ein paar Prozent der LEDs ausfallen, könnte ich damit leben, da die Anzahl der LEDs sich bei diesen Lampen meist im mittleren zweistelligen Bereich bewegt. Aber wie findet man das vor dem Kauf heraus? An der Elektronik kann aber leider noch mehr kaputt gehen und bei der dann fälligen Ersatzlampe passen dann garantiert die Bohrlöcher wieder nicht, die Kabel sind zu kurz oder was auch immer - eben der ganze Mist den ich bereits beim seltenen Wechsel von konventionellen Lampen kennengelernt habe und hier nun verstärkt befürchte, weil vielen Lampen in Rezensionen eine erschreckend hohe Ausfallrate attestiert wird. Daher würde ich eigentlich Lampen bevorzugen, die mit klassischen Sockeln ausgestattet sind und mich abgesehen vom Leuchtmittel theoretisch überleben könnten. Das hätte auch den Vorteil, dass man über dier Jahre von der ständigen Verbesserung der Leuchtmittel profitieren könnte. Es sollten aber moderne Lampen sein, bei denen sich der Konstrukteur vernünftige Gedanken über die Abwärme, die spezielle Abstrahl-Charakteristik sowie den deutlich größeren Platzbedarf von z.B. hellen E27-LED-Leuchtmitteln gemacht hat. Womöglich gibt es ja Lampen, die mit mindestens drei Retrofit-E27-Leuchtmitteln betrieben werden, damit der Raum gleichmäßig ausgeleuchtet wird (120 Grad versetze Abstrahlung). Hat sich hier schon mal jemand mit solchen Lampen befasst? Oder gibt es womöglich schicke, fertige Deckenlampen-Gehäuse, in die man Module einsetzen kann, bei denen dann auch Langfristig eine Reparatur oder ein Wechsel auf eine bessere Generation von Leuchtmitteln in Eigenregie möglich ist? Viele Grüße John Wayne
Hallo Die Lampen für Wohnräume sucht man doch hauptsächlich oder zumindest auch nach dem Design aus! Natürlich ist es zweckmäßig, wechselbare mit üblichen Sockeln zu verwenden, aber besonders schöne im Guten Wohnzimmer, da mag es schon vorkommen daß eine Designerleuchte besser gefällt. Umschauen in Baumärken, Möbelhäusern und Lampenstudio. Gruss
Such doch einfach mal nach "Baustellenfassung" https://www.elektrofachmarkt-online.de/images/product_images/info_images/810116.jpg das erfüllt eigentlich all Deine Anforderungen. Lässt sich auch sehr flexibel ausrichten mit etwas Kabelbinder o.ä. Die perfekte Kombi aus Langlebigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Vielseitigkeit. Oft hängen diese Schätzchen auch noch Jahre nach dem Einzug.
Nicht nur anschauen, auch anfassen - und zwar im Betrieb. Wenn heiß, dann Finger weg. Ich hatte mal so eine LED-Deckenlampe mit nicht wechselbarem Leuchtmittel, die war Schrott. Da hat offenbar der Elektromensch dem Designer gesagt, dass so eine Achteck-LED auf Alukern-Platinchen bitte auf einem Kühlkörper montiert werden möchte. Gut, hat er auch gemacht, sogar einen recht großen Rippenkühlkörper hat er verwendet. Und den dann nahezu luftdicht in einen Edelstahl-Zylinder verpackt. Konvektion gleich Null. Dass die Leuchte trotzdem knapp 2 Jahre alt geworden ist, grenzt an ein Wunder, aber dann hatte sich die erste LED erfolgreich selbst ausgelötet und die anderen waren kurz davor. Ich hab öfter den Eindruck, dass beim Lampenbau die Designer und Techies nicht die gleiche Sprache sprechen...
John Wayne schrieb: > Daher würde ich eigentlich Lampen bevorzugen, die mit klassischen > Sockeln ausgestattet sind und mich abgesehen vom Leuchtmittel > theoretisch überleben könnten. Der große Nachteil klassicher Lampensockel ist, dass sie zwar den Strom zum Leuchtmittel leiten, aber kaum Wärme vom Leuchtmittel weg leitet. Bei vielen LEDs liegt die begrenzte Lebensdauer an übermäßig hoher Temperatur. Richtig betriebene LEDs sterben nicht wie Glühlampen, sondern die Helligkeit nimmt allmählich ab (Halbwertzeit im mehrere 10000h-Bereich)
Halb-OT: Ich habe letztlich eine ganz nette LED Pendelleuchte gesehen, so eine Art "Schleife" hängend, so etwas in der Art: https://www.home24.de/produkt/led-pendelleuchte-melinda-i-acrylglas-aluminium-1-flammig Allerdings war es die Baumarkt-Ausführung: Statt Alu Plastik, dafür 50% teurer (>300 EUR). Ich habe den Eindruck, bei den LED Leuchtenherstellern herrscht momentan (immer noch) eine Art Goldgräberstimmung, gemessen an den Herstellungskosten. Zumal man sich ja tatsichlich vor Augen halten muss, das man im Zweifelsfall dann die ganze Leuchte austauschen muss nach ein paar Jahren. Das wird dann eine ganze Menge Elektroschrott geben.
Es gibt Retrofit-LEDs mit E27-Schraubsockel, die genauso groß sind wie klassische E27-Glühlampen - das sind Filament-LEDs. Bei denen ist das Kühlungsproblem gelöst (auch wenn das in diesem Forum schon bestrittten wurde), und die haben eine Abstrahlcharakteristik, die der von Glühlampen sehr, sehr nahekommt, d.h. sie leuchten ungerichtet überall hin (natürlich nicht durch den Schraubsockel hindurch, aber das schaffen Glühlampen auch nicht). Manche Exemplare, vornehmlich dimmbare, fallen durch störendes Flimmern auf, andere aber zeigen dieses Phänomen nicht. Wenn die Deckenlampe ohne Lampenschirm auskommen soll, also das nackte Leuchtmittel zu sehen ist, empfiehlt es sich, zur Minderung von Blendeffekten mattierte (innen weiß lackierte) Filament-LEDs zu verwenden. Neuere Filament-LEDs haben auch nicht mehr das Problem eingeschränkter Farbwiedergabe, diese werden mit "CRI"-Werten über 90 ausgewiesen. Was aber an dem Plan aufstößt, ist die Idee, einen 40-Quadratmeter-Raum mit einer zentral angebrachten Lichtquelle ausleuchten zu wollen. So etwas ist bestenfalls ein "Putzlicht", aber nichts, womit man sich längere Zeit im Raum aufhalten möchte, da es einerseits blendet und andererseits zu unangenehmen Schattenwürfen kommt. Das ist unabhängig vom Leuchtmittel, das ist ein grundlegendes Problem der Zentralraumbeleuchtung.
Joachim B. schrieb: > led-lampen-fest-eingebaut-reparatur-unmoeglich Wenn diese Leuchten ordentlich gebaut wären, würde die gesamte Leuchte ja auch viele Jahre halten. Ein Tausch wäre dann un- nötig. Vor einigen Jahren gab es mal Fernseher mit per Stecker wechselbaren Baugruppen. Dieses Konzept wurde aber schnell wieder aufgegeben, weil die häufigste Störquelle bei diesen Fernsehern die Stecker waren.
Matthias L. schrieb: > Ich hab öfter den Eindruck, dass beim Lampenbau die Designer und Techies > nicht die gleiche Sprache sprechen... Was man bei käuflichen LED-Leuchten teilweise so antrifft, ist eine Katastrophe. Hatte mal eine Deckenleuchte mit mehreren Strängen zu je 7 LEDs in Reihe und jetzt kommt es, diese waren ohne Ausgleichswiderstände an eine 700mA KSQ parallel angeschlossen. Und offensichtlich auch nicht gut genug selektiert, sodass diese nacheinander abstarben, immer schneller wegen dem Mehrstrom pro Strang. Die Aluplatine war auch nicht richtig an den Kühlkörper geschraubt, sodass ein 1-3mm dicker Spalt vorhanden war, wo nur einige Kleckser WLP die Wärme übertrugen.
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John Wayne schrieb: > Im Grunde geht es mir darum, mehrere Räume (z.B. 1 x 40 qm, 1 x 20 qm, > etc.) vom oben/mittig an der Decke befindlichen Stromanschluss aus hell > zu erleuchten. Viele Leute begehen übrigens den groben Fehler, einen Wohnraum ausschliesslich mit einer zentral angeordneten Lichtquelle auszu- leuchten. Sie wissen einfach nicht, dass gelungenes Beleuchtungs- design einen enorm wichtigen Wohlfühlfaktor darstellt! https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnraumbeleuchtung
Harald W. schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> led-lampen-fest-eingebaut-reparatur-unmoeglich > > Wenn diese Leuchten ordentlich gebaut wären, würde die gesamte > Leuchte ja auch viele Jahre halten. Ein Tausch wäre dann un- > nötig. Vor einigen Jahren gab es mal Fernseher mit per Stecker > wechselbaren Baugruppen. Dieses Konzept wurde aber schnell > wieder aufgegeben, weil die häufigste Störquelle bei diesen > Fernsehern die Stecker waren. Selbst umgebaute LED-Deckenleuchten mit 3 Cree XP-G2 3000K auf 1,25A: laufen seit 3 Jahren hervorragend. Andere seit 2007 mit den Cree XR-E auf 700mA und ~60°C Kühlkörpertemperatur ... Bei aufwendigeren Lampen verbaue ich mittlerweile einen Temperaturschalter, der bei 50-55°C Kühlertemperatur die Stromversorgung trennt.
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Kein Mensch braucht eine Lampe - was ich brauche ist LICHT! Soll heissen: Wenn ich tagsüber kein zusätzliches Licht benötige, will ich auch nicht irgendwelches Gebammel von der Decke hängen haben. Deshalb habe ich bei der kürzlich stattgefunden Renovierung meines 40qm-Wohnzimmers zwei superflache LED-Panele 70x70cm mit weniger als 1cm Dicke anbringen lassen. Eines über dem Esstisch, eines über dem Couchtisch. 0,5cm schmaler weißer Rahmen, matt weiße Fläche auf weißer Decke, also kaum auffällig. In der bei 3,30m Raumhöhe nun um ca 15cm abgehängten Decke haben u.a. die Lautsprecher vom AV-Receiver Platz und ein WLAN-Accesspoint. Die LED-Panele sind in der Helligkeit (max. bis 3500 Lumen) und in der Farbtemperatur (2300-5000K) steuerbar. Auf Minimum und in Gelb gedimmt, entspricht das Licht geschätzten zwei 25Watt-Glühbirnen und kann sogar als gemütlich bezeichnet werden. Durch die großen Flächen ist auch die Leuchtdichte recht gering und die Lichquellen brennen sich nicht in die Netzhaut, wie ansonsten bei LED-Lampen häufig zu beobachten. So muss man auch nicht auf "indirekte" Beleuchtung ausweichen.
Hallo "Ich habe den Eindruck, bei den LED Leuchtenherstellern herrscht momentan (immer noch) eine Art Goldgräberstimmung, gemessen an den Herstellungskosten." Nicht unbedingt, das ist und war eigentlich bei den Lampen bzw. Leuchteinhersteller schon immer so - wirklich jede Leuchte im Wohnbereich die von Design und der Materialqualität ansprechend ist(aber nicht mal überragend oder gar Luxuriös ) ist sehr bis extrem teuer egal ob in LED Technik oder in klassischer Glühlampen- Halogentechnik. Qualitativ gute Leuchten die bezahlbar sind sind von Design her im besten Falle noch "erträglich langweilig" und einigermaßen Funktionell. Bezahlbare Leuchten die von Design her wenigstens etwas was hermachen darf man sich nicht aus zu großer aber eben normaler Nutzungsnähe anschauen: Billigste Verarbeitung, labberiges, dünnes und scharfkantiges Blech schlechter Kunststoff der von weiten so erscheint als wenn es sich um hochwertiges Glas bzw. Metall handelt aber bei genaueren hinschauen irgendwie aus den Kaugummiautomaten oder Kindermenü zu stammen scheint. Leuchten die auch nur annähernd einen "Wow-Effekt" im Sinne eines wirklich ansprechenden Design haben bei gleichzeitig vernünftiger Verarbeitung und "wertigen" Material sind schon immer, unabhängig von der eigentlichen Lichttechnik absurd teuer gewesen. Weder Ikea und Konsorten noch die Baumärkte haben es bisher nicht geschafft Designer zu verpflichteten (bzw. deren Zulieferer) die Leuchten entwerfen die richtig was hermachen aber dabei bezahlbar bleiben. Die "richtigen" Leuchtendhersteller mit großen Namen bzw. die Hersteller die Leuchten und Lampen ausschließlich in "echten" Leuchtenläden verkaufen lassen (der Pöbel bleibt außen vor...) haben sowieso kein Interesse daran da deren Kunden den aufgerufenen Preis wohl gerne bezahlen. Zugegeben das ist jammern auf hohen Niveau - aber wer jemals wirklich eine Leuchte gesehen hat die wirklich "richtig" was hermacht und dabei auch noch gut ihren Zweck erfüllt" (aber unbezahlbar ist) bekommt bei den Kram den man bezahlen kann fast Depressionen.
Frank E. schrieb: > LED-Panele 70x70cm > Eines über dem Esstisch, Das kommt einer indirekten Beleuchtung schon recht nahe. Ist für einen Esstisch weniger geeignet. Denn das weiche Licht ergibt wenig Schatten und geringe Kontraste. Das Essen auf dem Tisch wirkt deshalb optisch ausgesprochen fade und nicht gerade appetit- anregend.
Peter F. schrieb: > für einen Esstisch weniger geeignet Siehst Du diese Lichtfarbe hier??? Die besseren Leuchten sollte man regulieren können. Was mich aber auch ärgert, sind die vielen "Designerleuchten" im Möbelhaus, wo man schon in der Ausstellung die ersten Ausfälle bewundern kann. Für solch kurzes Vergnügen, was man kaum reparieren kann wollen die auch noch einige -hundert- Euro. Da bleibe ich lieber noch ein paar Tage bei E27, die jede Hausfrau tauschen könnte.
Ich habe LED (RGB-Strips) als Effektbeleuchtung Und ich habe Halogen-Lampen Und das bleibt auch so Hab mal den Satz gehört "können die sich kein richtiges Licht leisten?" Ich gönne jedem seinen SParwahn, aber man sollte realisieren was man sich da antut
Jemand schrieb: > Qualitativ gute Leuchten die bezahlbar sind sind von Design her im > besten Falle noch "erträglich langweilig" und einigermaßen Funktionell. Unsinn, du musst nur deinen Wahn zu teuren Produkten ablegen. Gute Leuchten bieten grosse diffuse Flächen, am besten erfüllt von einber Reispapierlampe mit Glühbirne für 1.99, oder Mattglaskugel https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kugel-lampe-ikea/995912356-82-16363 , das muss nicht teuer sein, oder eben Strahler für Akzentbeleuchtung.
Frank E. schrieb: > Die LED-Panele sind in der Helligkeit (max. bis 3500 Lumen) und in der > Farbtemperatur (2300-5000K) steuerbar. Auf Minimum und in Gelb gedimmt, > entspricht das Licht geschätzten zwei 25Watt-Glühbirnen und kann sogar > als gemütlich bezeichnet werden. Die Lichtfarbe von aktuellen LED Leuchtmitteln ist schon sehr brauchbar. Die Art der Leuchten und deren Anordnung sind aber Geschmackssache. Für mein Empfinden ist im Wohnzimmer der klassische Deckenfluter mit Halogenstab das angenehmste was ich kenne. https://www.inwerk-bueromoebel.de/bueroleuchten/stehleuchten/halogen-deckenfluter-dimmbar-maulsky-bm48293.html?brutto&gclid=EAIaIQobChMI1N2OpvLn3gIVT7ftCh0YgQPgEAQYAiABEgJTVfD_BwE Natürlich stark runtergedimmt, mit einer Lichtfarbe wie beim Sonnenuntergang Auf Maximum werden auch diese Lampen schnell zum Baustellenstrahler.
...da sind wir auch wieder beim Thema Deckenfluter. Habe bereits einen Halogen Deckenfluter, der auch oft auf max. Stufe läuft und natürlich eine Stromsau ist (>300W). Bei durchschnittlich 3h Betrieb auf max. Stufe pro Tag (er steht im Wohnzimmer), komme ich auf ungefähr 100 EUR im Jahr (29ct/kWh * 0,3kW * 3h * 365). Mit einem LED Fluter (50W) könnte man vermutlich um die 80 EUR/Jahr sparen. Leider sind LED Deckenfluter mit etwas mehr Leistung (so ab 4000lm könnte es interessant werden) immer noch sehr teuer, und sie haben fast alle diese dumme Leselampe angebaut, die ich überhaupt nicht möchte. Für nen Hunderter würde ich sowas sofort kaufen, aber unter 300 EUR bekommt man kaum einen mit ausreichender Helligkeit. D.h. er muss mindestens 4 Jahre halten, damit es sich rechnet.
John Wayne schrieb: > - fertige LED-Lampen mit laut Hersteller nicht wechselbarem Leuchtmittel > - klassische Lampen-Gehäuse mit Sockel wie z.B. E27 (Retrofit), GU10, > etc. Hier fehlt mir noch was: - LED-Lampen mit abgesetztem Netzteil und nicht wechselbarem Leuchtmittel - LED-Lampen mit abgesetztem Netzteil und wechselbarem Leuchtmittel (Spot-ähnlich etc.)
> Aktueller Stand von LED-Deckenlampen Nicht ganz aktuell, aber von 2017: https://www.youtube.com/watch?v=mfyOTfOEoFc
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