Hallo Leute! Ich möchte hier über Laser im Alltag sprechen, so wie sie z.B. an Supermarktkassen zu finden sind. Mir geht es darum, zu erfahren, ob diese bei ungünstigen Bedingungen Augenschäden hervorrufen können? In manchen Supermärkten wird man im Kassenbereich immer wieder von Lasern angestrahlt, die von der eigenen Kasse oder auch von benachbarten Kassen anscheinend über Spiegeln abgelenkt werden. Ich bin ca. 1,85m groß und glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem dies passiert. Zudem gehen manche Kassiererinnen sehr sorglos mit ihren zusätzlichen Handscannern um und lassen diese oft in irgendeiner Position liegen, sodass sie ihr Licht in eine Richtung ausstrahlen können. Vor Kurzem war ich in einem Geschäft, um ein Paket abzuholen. Die Angestellte hatte ein Handbedientgerät in der Hand, mit welchem sie den Strichcode der Pakete lesen konnte. Als sie dieses Bedienteil hochhob, leuchtete sie mir zufällig, während des Hochhebens, Sekundenbruchteile ins Auge. Aber ich würde gerne von euch wissen. Ist das wirklich alles so ungefährlich oder nicht? Vielen Dank im Voraus. Schöne Grüße
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Barcodescanner sind heutzutage fast ausschließlich Kameras mit LED Beleuchtung. Das Geblinke ist störend aber ungefährlich.
Selbst die Geräte mit Laser sind ungefährlich. Unter anderem Deswegen, weil der Strahl fortlaufend in eine andere Richtung abgelenkt wird.
Alle Geräte verwenden Laser mit einer Leistung die zu klein ist, Schäden hervorzurufen. Eine Lichtquelle kann extrem blenden lange bevor sie wirklich gefährlich ist.
Hallo alles hochgefährlich! Hast du noch nichts von den tausenden Fällen von erblindeten und teilweise sogar die Gliedmaßen abgetrennten Kassiererinnen und Kunden gehört? Ist doch ganz großes Thema in allen Nachrichten. "Aldi und Lidl" haben in einer ersten Reaktion schon Schutzbrillen an Kunden und Mitarbeiter ausgegeben und dort wo keine mehr verfügbar sind dürfen klar erkennbare Nutzer des mikrocontroller.net Forums mittels des Passwortes "Paranoia" was sie dann in Form eines Ausdruckstanzes bei einer der wenigen noch nicht blinden Kassiererinnen vor tanzen müssen den Einkauf kostenlos mitnehmen um jegliche Gefährdungen durch die Scanner aus zu schließen. Die Boulevardmedien machen schon mit den Schlagwort von den "Jedi-Kassen" groß auf. Nur Trump äußerte sich begeistert davon das Deutschland mit recht bescheidenen Budget es geschafft hat ein "Krieg der Sterne" Waffenprojekt zu entwickeln und hat sich wohl dermaßen geäußert das er sich eine Zusammenarbeit wünschte um endlich die Idee des SDI vom ehemaligen und so kläglich von der Weltgemeinschaft unterschätzten "Großen Vorsitzenden" Ronald Reagan Realität werden zu lassen. Die Aussage "Make Amerika and Germany great agaian together we will be the fourth Reich" löste allerdings nur Kopfschütteln aus. Stevie Achtung: Der vorhergehende Text kann eventuell Spuren von Ironie und Fake News beinhalten. Das Produkt ist für Ironieallergiker und Paranoid Veranlagte nicht geeignet.
Martin schrieb: > Vor Kurzem war ich in einem Geschäft, um ein Paket abzuholen. Die > Angestellte hatte ein Handbedientgerät in der Hand, mit welchem sie den > Strichcode der Pakete lesen konnte. Als sie dieses Bedienteil hochhob, > leuchtete sie mir zufällig, während des Hochhebens, Sekundenbruchteile > ins Auge. > > Aber ich würde gerne von euch wissen. Ist das wirklich alles so > ungefährlich oder nicht? Immer wieder hilfreich: https://de.wikipedia.org/wiki/Laser#Laser-Klassen Ich gehe davon aus, dass bei öffentlichen Einrichtungen entsprechende Schutzeinrichtungen vorhanden sind. Z.B. Laserklasse 1. Im allgemeinen gilt, dass die Laserleistung unter 1mW (ja, ein Milliwatt!) bleiben soll, damit keine Gefärdung der Augen stattfinden kann. Alles darüber braucht besondere Sicherungsmassnahmen. Laserpointer bei ebay mit 150mW oder so, sind nicht zur Benutzung in der Öffentlichkeit erlaubt und gefährden die Augen extrem! Das heimtückische ist, dass ein Augendefekt durch einen Laser nicht weh tut und zunächst auch nicht bemerkt wird. Man hat nur einen punktuellen Ausfall der nur situationsweise bemerkt wird, im Prinzip ein weiterer blinder Fleck, der vom zweiten Auge zunächst kompensiert wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Blinder_Fleck_(Auge) Aber ehrlich gesagt wird mir auch immer unwohl, wenn die Kassierer/innen mit ihrer Pistole rumfuhrwerken.
Daniel V. schrieb: > Laserpointer bei ebay mit 150mW oder so, sind nicht zur Benutzung in der > Öffentlichkeit erlaubt und gefährden die Augen extrem! Ich habe einen blauen 4 Watt Laser beim Zoll abgeholt, den sie mir erst nicht aushändigen wollten. Da ich das aber vermutet hatte, habe ich die entsprechenden Passagen des EU Blue Book und des Produktsicherheitsgesetzes ausgedruckt und mein Zertifikat als gepr. Sicherheitsbeauftragter meines Unternehmens. Das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz stellt hier keine allgemeinen Hürden auf, solange Privatleute jene Gegenstände nicht veräußern (§ 1 GPSG). Du darfst Laser jeder Klasse besitzen, solange Du damit keine Körperverletzung begehst.
Chris J. schrieb: > Du > darfst Laser jeder Klasse besitzen, solange Du damit keine > Körperverletzung begehst. Ich habe von LaserPOINTERn gesprochen. Dein 4Watt Laser wird wohl kaum ein Pointer sein. Und was du damit in deinem Keller verbrutzelst interresiert keinen, richtig. Pass auf deine Augen auf :-)
Jetzt warst du schneller, der Edit ging nicht mehr. Hier die Vorschriften: Richtlinie 2006/25/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (künstliche optische Strahlung) (19. Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Ich benutze den nur für Foto Effekte und da ist das Tragen einer roten Brille eh pflicht. Da reicht 1ms einer Reflexion und du kannst die dir schwarzen 3 Punkte auf gelbem Grund auf den Ärmel neähen.
Daniel V. schrieb: >> Du >> darfst Laser jeder Klasse besitzen, solange Du damit keine >> Körperverletzung begehst. > > Ich habe von LaserPOINTERn gesprochen. Dein 4Watt Laser wird wohl kaum > ein Pointer sein. Für mich sind auch 150mW-Laser keine Laserpointer mehr. Zum Zeigen einer Position auf Leinwänden reicht die tzpische Leistung von 1mW normalerweise aus. Alles, was leistungsmäßig darüber liegt, sins für mich Industrielaser.
So gut wie überall auf der Welt sind die Leistungs-Grenzwerte für Laserpointer auf 1mW oder 5mW festgelegt. Alles mit höherer Leistung ist kein Laserpointer mehr. Industrielaser passt als Bezeichnung aber auch nicht recht, denn was man so im Versandhandel mit deutlich höherer Leistung erwerben kann, hat oft genug die äußere Form einer Taschenlampe oder eben auch eines vielleicht etwas groß geratenen, naja, Laserpointers... Die Dinger sind also per Definition keine Pointer, aber sie sehen so aus - tja, wie bezeichnet man sowas richtig?
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Matthias L. schrieb: > Industrielaser passt als Bezeichnung aber auch nicht recht, denn was man > so im Versandhandel mit deutlich höherer Leistung erwerben kann, hat oft > genug die äußere Form einer Taschenlampe oder eben auch eines vielleicht > etwas groß geratenen, naja, Laserpointers... > > Die Dinger sind also per Definition keine Pointer, aber sie sehen so aus > - tja, wie bezeichnet man sowas richtig? M.W. dürfen Gegenstände, die wie eine (Schuss-)Waffe aussehen, nicht so ohne weiteres in D verkauft werden. Vielleicht sollte man ähnliche Regelungen auch für die Laser-"Pointer" einführen. Ein erster Schritt wäre es m.E. wenn in der Presse nicht regelmäßig von Piloten berichtet würde, die angeblich von Laserpointern geblendet wurden. Ein "echter" Laserpointer ist m.W. viel zu schwach um Entfernungen von >50m zu überbrücken.
Harald W. schrieb: > Ein "echter" > Laserpointer ist m.W. viel zu schwach um Entfernungen von >50m zu > überbrücken. Der Laser überbrückt die Entfernung schon, aber zum einen wird der Lichtpunkt dann auch aufgeweitet und das eine Milliwatt verteilt sich auf eine größere Fläche und zum zweiten ist der Punkt trotzdem zu klein und der Strahl zu schwach um damit zielen zu können. Und so ein Flugzeug im Anflug ist auch wenn es nah erscheint immer noch ziemlich weit weg, immer noch ziemlich schnell und die Cockpitscheibe ist verdammt klein. Wie man mit einem "echten" Laserpointer einen Piloten blenden können soll, ist mir daher auch ein Rätsel. Wozu man dies wollen sollte, ist mir zwar ebenso rätselhaft, aber das ist ein anderes Thema...
Matthias L. schrieb: > Wozu man dies wollen sollte, ist > mir zwar ebenso rätselhaft, aber das ist ein anderes Thema... ACK!
Harald W. schrieb: > Ein "echter" > Laserpointer ist m.W. viel zu schwach um Entfernungen von >50m zu > überbrücken. Frag doch bei Heckler&Koch nach, die können Dir sicherlich auch etwas zur Fokussierung bzw Strahlaufweitung sagen.
Der letzten grüne Laserpointer, den ich für 5€ in China bestellt habe (laut Typenschild <5mW) hat real gemessene 80mW.
Matthias L. schrieb: > Der Laser überbrückt die Entfernung schon, aber zum einen wird der > Lichtpunkt dann auch aufgeweitet und das eine Milliwatt verteilt sich > auf eine größere Fläche Damit wären also Laser-Wasserwaagen sinnlos. > Wie man mit einem "echten" Laserpointer einen Piloten blenden können > soll, ist mir daher auch ein Rätsel. Das war der einzige mir bekannte Fall, in dem ein Polizist im Zusammenhang mit dem G20-Gipfel Ärger mit einem Gericht bekommen hat. Nicht wegen Polizeigewalt, sondern wegen einer völlig unglaubhaften Zeugenaussage. > Wozu man dies wollen sollte, ist > mir zwar ebenso rätselhaft, aber das ist ein anderes Thema... Das hätte Dir möglicherweise der Angeklagte im eben erwähnten Prozess sagen können. Vermutlich störte ihn der Polizei-Helikopter vor dem Küchenfenster.
Ein grundlegendes Missverständnis ist bei dieser Laser-Panik immer, dass vom Funktionsprinzip "CW-Laser" an sich keine besondere Gefährdung ausgeht. Das sind einfach nur helle Lampen. Ein Flutlichtscheinwerfer ist beim reinschauen unangenehmer als der Barcode-Scanner, und vor dem hast du auch keine Angst, oder? Wenn du nicht intuitiv die Augen schließt und wegschaust, weil es viel zu hell ist, gibt es definitiv keine Gefährdung. Dazu bedenke man: aus einem dunklen Gang in's Freie laufen und versehentlich in die Sonne schauen ist ungefähr wie in einen 50 mW Laser zu gucken. Das ist zwar unangenehm, verursacht ja aber auch keine bleibenden Schäden. Von den vmtl. 1 bis 5 mW in so einem Scanner geht keinerlei Gefahr für bleibende Schäden aus.
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Percy N. schrieb: > Damit wären also Laser-Wasserwaagen sinnlos Für Distanzen von mehreren hundert Metern schon, ja.
Sven B. schrieb: > Dazu bedenke man: aus einem dunklen Gang in's Freie laufen und > versehentlich in die Sonne schauen ist ungefähr wie in einen 50 mW Laser > zu gucken. Das ist zwar unangenehm, verursacht ja aber auch keine > bleibenden Schäden. Von den vmtl. 1 bis 5 mW in so einem Scanner geht > keinerlei Gefahr für bleibende Schäden aus. Leider spricht hier ein Laie. Deine Argumentation mag aus dem Bauch heraus stimmen, rein rechnerisch ist das aber fatal. Erstens dauert der Lidschlussreflex etwa 250ms, zweitens wird bei einem Laser dieser Reflex nur bei etwa 20% der Testpersonen ausgelöst (im Gegensatz zu Sonnenlicht). siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Laser#Klassifizierung_nach_DIN_EN_60825-1 unter Anmerkungen In diesen 250ms, oder eben auch mehr, hast du dir mit 50mW schon ein feines Loch in die Netzhaut gebrannt (und merkst es noch nicht mal). Auch wenn es immer wieder geleugnet wird: Ab einer Laserstärke über 1mW braucht es besondere Schutzmassnahmen. Z.B. pulsierende oder rotierende Laser. Oder eben Schutzbrillen. Die BarCode-Scanner bewegen sich ja auch, bzw. der Laser darin.
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Daniel V. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Dazu bedenke man: aus einem dunklen Gang in's Freie laufen und >> versehentlich in die Sonne schauen ist ungefähr wie in einen 50 mW Laser >> zu gucken. Das ist zwar unangenehm, verursacht ja aber auch keine >> bleibenden Schäden. Von den vmtl. 1 bis 5 mW in so einem Scanner geht >> keinerlei Gefahr für bleibende Schäden aus. > > Leider spricht hier ein Laie. Deine Argumentation mag aus dem Bauch > heraus stimmen, rein rechnerisch ist das aber fatal. Die Argumentation ist doch rechnerisch. Sie vergleicht die Leistung der Sonne mit der eines Lasers. > Erstens dauert der Lidschlussreflex etwa 250ms, zweitens wird bei einem > Laser dieser Reflex nur bei etwa 20% der Testpersonen ausgelöst (im > Gegensatz zu Sonnenlicht). Ersteres hat mit meinem Argument überhaupt nichts zu tun. Zweiteres ist ganz interessant, aber ich finde zunächst fraglich, was hier genau studiert wurde; aus dem PDF geht das nicht hervor. Zählt "Lidschluss nach 270ms" hier auch als "Lidschluss nicht vorhanden"? So allgemeiner Konsens scheint die Erkenntnis ja nicht unbedingt zu sein, denn die Norm regelt das immer noch anders. > In diesen 250ms, oder eben auch mehr, hast du dir mit 50mW schon ein > feines Loch in die Netzhaut gebrannt (und merkst es noch nicht mal). Oder eben auch nicht, weil es bei der Sonne ja auch nicht passiert ...? Kann sein dass ich irgendwo einen Denkfehler habe, z.B. in verschiedenen Strahldivergenzen, aber deine Argumentation zeigt den jedenfalls nicht für mich sichtbar auf.
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Sven B. schrieb: > Oder eben auch nicht, weil es bei der Sonne ja auch nicht passiert ...? > Dann versuche doch bitte mal, 250 ms ddie helle Mittagssonne anzustarren. > Kann sein dass ich irgendwo einen Denkfehler habe, z.B. in verschiedenen > Strahldivergenzen, aber deine Argumentation zeigt den jedenfalls nicht > für mich sichtbar auf. Durch den höheren Gesamteintrag von Energie wird der Lidschlussreflex eher und sicher ausgelöst. Bisher war rs evolutionär nicht von Vorteil, bei Bestrahlung mit Laserpointern möglichst schnell die Augen zu schließen. Ich halte es nicht für tunlich, darauf zu warten, dass sich das zurechtmendelt.
Percy N. schrieb: >> Kann sein dass ich irgendwo einen Denkfehler habe, z.B. in verschiedenen >> Strahldivergenzen, aber deine Argumentation zeigt den jedenfalls nicht >> für mich sichtbar auf. > > Durch den höheren Gesamteintrag von Energie wird der Lidschlussreflex > eher und sicher ausgelöst. Bisher war rs evolutionär nicht von Vorteil, > bei Bestrahlung mit Laserpointern möglichst schnell die Augen zu > schließen. Ich halte es nicht für tunlich, darauf zu warten, dass sich > das zurechtmendelt. Der Gesamteintrag von Energie ist nicht höher, das habe ich ja gerade so abgeschätzt dass der gleich ist. Man könnte sich allerdings überlegen, ob die Größe des entstehenden Bilds einen Unterschied macht.
Sven B. schrieb: > Der Gesamteintrag von Energie ist nicht höher, das habe ich ja gerade so > abgeschätzt dass der gleich ist. > Dann wäre es also noch weniger gefährlich, in die Sonne zu starren? Entschuldige bitte, jetzt wird es richtig abenteuerlich! > Man könnte sich allerdings überlegen, ob die Größe des entstehenden > Bilds einen Unterschied macht. Das sollte man, allerdings im Hinblick auf das vergleichsweise winzige Bild des Lasers.
Percy N. schrieb: > Sven B. schrieb: > >> Der Gesamteintrag von Energie ist nicht höher, das habe ich ja gerade so >> abgeschätzt dass der gleich ist. >> > Dann wäre es also noch weniger gefährlich, in die Sonne zu starren? > Entschuldige bitte, jetzt wird es richtig abenteuerlich! Hä, habe ich das tatsächlich so schlecht formuliert, dass man es nicht verstehen kann? Die Aussage war ganz einfach: "Die Gesamtleistung, die in das Auge fällt, wenn man aus einem dunklen Gang tritt und versehentlich in die Sonne schaut ist ungefähr gleich groß wie die eines 50 mW Lasers, der auf das Auge trifft." Zugrunde liegt dem einen Pupillenöffnung von 7 mm, wie sie immer angenommen wird, und die Solarkonstante. Die Abbildungsqualität ist tatsächlich auch nicht so verschieden, außer man hat wirklich hochwertige Laserstrahlen (Single-Mode-Laser, ...). Für die typische rote Laserdiode ist 5-10 mrad Strahldivergenz nicht so falsch, und ungefähr dasselbe hat "Sonne mit Blende davor" auch (5 mrad sind 0.29 Grad, die Sonne ist 0.5 Grad groß). Wie gesagt, kann sein dass hier irgendwo ein Denkfehler ist, aber ein greifbares Gegenargument für diese Betrachtung wäre schon nötig damit ich den erkenne ...
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Angst vor nem 1mW-Laserpointer, aber mutwillig in eine 10W-LED gucken, weil die so schön hell ist. Genau mein Humor!
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