Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Pins anlöten


von Stefan M. (beefjerky)


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Hallo!

Ich bin mir nicht sicher, ob ich im richtigen Forum gelandet bin. Ich 
versuche die abgebildeten Pins an Kabelenden zu löten, damit ich diese 
in einem Breadboard verwenden kann. Ich stelle mich einigermaßen doof an 
und frage mich, welche der abgebildeten Versionen die richtige ist. 
Außerdem bin ich für jeden hilfreichen Tipp dankbar, was man bei solchen 
Arbeiten beachten muss. Trotz dritter Hand und Lupe bekomme ich einfach 
keine Verbindung hin, die mir gefällt...

Vielen Dank!

: Verschoben durch User
von Teo D. (teoderix)


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Wenn der Pin ne Bohrung hat, sollte eine Litze gewählt werden die da 
rein passt.
Es sieht so aus, als wenn du mit viel zu hoher Temperatur arbeitest!?
Den Pin so einspannen, das nicht zu viel Wärme abgeführt wird. 330°C 
sollten bei breiter Lötspitze und 30Watt mehr als ausreichend sein. 
Etwas extra Flux hilft da natürlich immer. Das Ganze solange beheizen, 
bis das Lot in die Bohrung gezogen wird.
Danach würde ich das noch mit einem Schrumpfschlauch mit Heißkleber 
mechanisch stabilisieren. Sonnst bricht das ziemlich schnell ab.

von michael_ (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> damit ich diese
> in einem Breadboard verwenden kann.

Sind die da nicht zu dick?

Gibt es billigst vom Chinamann/-frau.

von BS (Gast)


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Ich denke eher, dass der Lötkolben zu wenig Leistung hat.
Wärmeabfuhr minimieren (Pin einspannen in wärmeisolierte Halterung)
und mit genug Leistung rangehen, damit das Lötzinn richtig fließt.

von Teo D. (teoderix)


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michael_ schrieb:
> Gibt es billigst vom Chinamann/-frau.

Da aber noch 2-8 Wochen Lieferzeit und dann nochmals 12 Wochen 
auslüften im Freien einrechnen! :)
Mit Glück, ist das selbe Zeug fürs 3-4fache, bereits beim Händler 
genug aus gedampft und in 2T da.

von Teo D. (teoderix)


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BS schrieb:
> Ich denke eher, dass der Lötkolben zu wenig Leistung hat.

@TO
Ne Bleistiftspitze hat den selben Effekt!

von Stefan M. (beefjerky)


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Teo D. schrieb:

> @TO
> Ne Bleistiftspitze hat den selben Effekt!

Dass der Lötkolben zu wenig Leistung hat glaube ich jetzt erstmal nicht, 
obwohl das neue Lot tatsächlich schlechter schmilzt (bleifrei). Ich 
glaube es könnte an der Wärmeabfuhr liegen. Wie könnte ich die Pins 
einspannen, so dass sie besser isoliert sind?
Ich habe zwei verschiedene Sorten Pins, der rechte ist tatsächlich zu 
dick für ein Breadboard (1 mm). Der linke passt super (0.8 mm).

von Teo D. (teoderix)


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Einspannen zwischen mehreren Papierlagen oä.

Schade das du das wichtigste, die Lötspitze, nicht zeigst. :(

Mit Bleifreilot hab ich seit ~20J keine Erfahrungen mehr machen 
müssen. :)))
KA, eventuell brauchts da wirklich ~350-360°C?!


PS:
Auf einer Silikonunterlage, sollte das auch Freihand zu löten sein.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Teo D. schrieb:
> Schade das du das wichtigste, die Lötspitze, nicht zeigst. :(

Ja, das stimmt wohl... Mein Fehler.

Die linke Spitze erschien mir irgendwie "verbraucht", die mittlere habe 
ich gerade in Gebrauch und rechts ist noch eine neue. Ich habe das 
Gefühl, dass durch das verwendete Lot immer sehr schnell etwas schwarzes 
an der Spitze entsteht, obwohl ich denke, dass der Lötkolben nicht zu 
heiß ist (Anfang oder Mitte des ersten roten Feldes, ~300-350°C?).

von Teo D. (teoderix)


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Mal mit "Tippy" o. einem ähnlichen Reiniger bearbeiten. Dann noch in 
Alufolie wickeln und in heißes Salzwasser legen, gegen den Rost und noch 
mal ins Tippy.
Die linke scheint aber endgültig hinüber zu sein.

Dann hab ich erst grad gesehen, das du Cu hastiges Lot verwendest. 
Äußerst Suboptimal bei Dauerlötspitzen (mit Eisen überzogen). Das könnte 
bei zu hoher Temperatur, solche Schäden verursachen! Geh lieber mit 
der Temperatur ein wenig runter (~10°).
Kauf dir auch gleich mit dem Lötspitzenreiniger (kein Salmiakstein!!!), 
Zinn ohne Cu.


PS:
Hier ist eigentlich alle recht gut erklärt.
https://www.ersa-shop.com/additional_files/pdf/Grundlagen%20der%20Handl%F6ttechnik%20in%20der%20Elektronik.pdf

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Stefan M. schrieb:
> (Anfang oder Mitte des ersten roten Feldes, ~300-350°C?).

Das variiert(e) gerne von Lötstation zu Lötstation um gut +-20°C!
Mehr eine Orientierung, der Rest ist dann Gefühl. Schwarzer Schmodder 
-> etwas runter drehen. Am einfachen wird es sein, sich von Unten ran zu 
tasten.

von Stefan M. (beefjerky)


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Teo D. schrieb:
> Hier ist eigentlich alle recht gut erklärt.
> 
https://www.ersa-shop.com/additional_files/pdf/Grundlagen%20der%20Handl%F6ttechnik%20in%20der%20Elektronik.pdf

Vielen Dank, so eine kompakte Zusammenfassung habe ich gesucht. Ich 
merke, es gibt noch viel zu lernen...

von Christian M. (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> DSC_5174.JPG

Ach, die schreiben jetzt noch eine Temperatur hin?! Das Teil ist eine 
billigst Phasenanschnittsteuerung ohne jegliche Regelung! Für 20€ auch 
nicht mehr zu erwarten!

Gruss Chregu

von test (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Für 20€ auch nicht mehr zu erwarten!

Schau mal bei eBay. Lötstationen gibts für unter 20€ mit echter 
Regelung. Inklusive 10er Packungen Lötspitzen (als Sortiment mit 
diversen Formen oder als Vorratspack für die Lieblingsform) für extrem 
billig.

Es gibt auch für nicht viel mehr Lötstationen mit "neuer Technik" bei 
denen Spitze, Heizung und Temp. Sensor eine Einheit sind.

Man muss heutzutage nicht mehr viel ausgeben um einfache Lötaufgaben zu 
erledigen.

von ich (Gast)


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Löteisen ist soweit schon OK.
Als Anfänger sollte der TO das mit dem Bleifrei aber lassen.
Gutes Lötzinn mit Pb und Flussmittelseele ... und die Ergebnisse werden 
sich schnell verbessern.

von michael_ (Gast)


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Die Stifte sehen aber aus wie vernickelt.
Wo sind die her?
Da braucht es eigentlich anderes Flussmittel.
Und vorher verzinnen.

0,8mm ist wohl auch zu dick.
Würde ich nur ausnahmsweise verwenden.

von Stefan M. (beefjerky)


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michael_ schrieb:
> Die Stifte sehen aber aus wie vernickelt.
> Wo sind die her?

Nee, vernickelt denke ich nicht. Die hier müssten das sein:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1200000-1299999/001226212-da-01-ml-KONTAKTSTIFTE_D___0_8_789_68_de_en_fr.pdf

> Und vorher verzinnen.

Habe ich sogar gemacht und mein Eindruck war auch, dass das Lötzinn auch 
freiwillig dran halten wollte. Allein das Kabelende wollte dann nicht so 
wie ich...

> 0,8mm ist wohl auch zu dick.
> Würde ich nur ausnahmsweise verwenden.

Also eigentlich passen die wirklich gut in meine Breadboards:
https://www.conrad.de/de/steckplatine-verschiebbar-polzahl-gesamt-840-l-x-b-x-h-1727-x-645-x-85-mm-tru-components-0165-40-4-27020-1-st-1568217.html

Interessanter Weise habe ich aber auch keine Angaben gefunden, was für 
Pins da am besten reinpassen. Ich habe ausprobiert und die 1 mm dicken 
waren ja auch auf jeden Fall zu dick.

von Stefan M. (beefjerky)


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ich schrieb:
> Löteisen ist soweit schon OK.
> Als Anfänger sollte der TO das mit dem Bleifrei aber lassen.

Ja, also das denke ich auch. Mit dem Zeug komme ich nicht klar. Schade, 
war ganz schön teuer. Und was das Löteisen angeht... Ich wollte nicht 
gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber mglw. ist es zu "einfach". 
Jetzt muss es erstmal ein bisschen herhalten. Zum Üben...

Ich werde heute Abend mal mein altes Lot wieder aktivieren und meine 
eben angefertigte wenig wärmeableitende Pin-Spezialhalterung 
ausprobieren :-))

Grüße aus Hannover!

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Eine Alternative zu dieser Lötnagelkonstruktion sind die mittlerweile 
recht günstig zu bekommenen "Dupont jumper wires" in der "männlichen" 
Ausführung.

Da sind sogenannte "Dupont-Kontakte" an Litze gecrimpt, diese Kontakte 
sind üblicherweise eine Buchse, aber es gibt auch die Steckervariante.

https://www.pollin.de/p/steckboard-verbindungsleitungen-stecker-stecker-40-polig-511157

von Teo D. (teoderix)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Da sind sogenannte "Dupont-Kontakte" an Litze gecrimpt, diese Kontakte
> sind üblicherweise eine Buchse, aber es gibt auch die Steckervariante.
>
> 
https://www.pollin.de/p/steckboard-verbindungsleitungen-stecker-stecker-40-polig-511157

Die bereits erwähnten Stinker aus China, gibst da auch für kleines 
Geld.
An den Spitzen hängt aber oft noch ein Grad, der das einstecken 
behindert. Abschleifen...

https://www.pollin.de/p/steckbruecken-sortiment-65-teilig-511007

von michael_ (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Also eigentlich passen die wirklich gut in meine Breadboards:
> 
https://www.conrad.de/de/steckplatine-verschiebbar-polzahl-gesamt-840-l-x-b-x-h-1727-x-645-x-85-mm-tru-components-0165-40-4-27020-1-st-1568217.html

Die zugehörigen Steckbrücken sind 0,64mm dick.
In Erinnerung hatte ich 0,6mm.

https://www.conrad.de/de/steckbruecken-set-l-x-b-x-h-168-x-555-x-145-mm-eic-j-l-140-st-524531.html?sc.ref=Product%20Details

Bei Pollin gibts die flexiblen zu 3,50EUR bei 75 Stck.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan M. schrieb:
> Ich
> versuche die abgebildeten Pins an Kabelenden zu löten, damit ich diese
> in einem Breadboard verwenden kann.

Hmm, die blanken Drähte sehen aus wie Starrdraht, die angelöteten wie 
Litze und ein Grössenvergleich fehlt aber die Stife scheinen mir für 
Steckbretter zu dick zu sein.

Daß die schlecht aussehende Lötung etwas mit bleifreiem Lot, und dnn 
auch noch dem schlechten aber billigen ohne Silber, zu tun hatte, wissen 
wir nun. Du musst aber nicht auf das einfacher zu verarbeitende 
bleihaltige Lot umsteigen, sondern einfach richtig löten lernen.

Und das heisst, daß die Lötstelle nach dem zerfliessen des bleifreien 
Lötzinns nicht mehr bewegt wird und nicht mehr aufgeschmolzen wird zu 
Korrekturzwecken, also die Lötung auf den ersten Anlauf klappt. 
Ausreichend blank sind deine Teile.

Wenn du Starrdraht anlötest: Starrdraht 0.5cm länger abisolieren als 
nötig, das andere abisolierte um das Ende des Lötstifts wickeln wie eine 
Spule damit er schon von alleine hält. Dann den Draht am abisolierten 
nicht drumgewickelten Teil mit einer Flachzange halten, sie führt die 
Wärme ab bevor sie die Isolierung erreicht und aufschmilzt.

Dann einen Zweiten :-) die Lötspitze an den Bund des Lötstiftes halten 
lassen mit einem winzigen Rest Lötzinn an der Lötspitze damit ein guter 
Wärmeübergang erreicht wird und warten bis auch der Drahtwickel so heiss 
geworden ist daß das Lötzinn auf ihm schmilzt (also mit der Lötspitze 
nicht den Draht berühren, sondern warten bis die Wärme in den Lötstift 
gegangen ist und den Draht dadurch erreicht, und mit dem Lötzinn den 
Drahtwickel berühren und warten bis es dort schmilzt), Lötzinn 
ausreichend aufbringen, es zieht sich in die Kanäle zwischen dem 
Drahtwickel, Lötzinn wegnehmen, Lötspitze wegnehmen, und wackelfrei 
halten bis das Lötzinn fest geworden ist. Dann sieht es auch glänzend 
aus.

Wenn du Litze anlötest: Bei Litze darf auf keinen Fall Lötzinn oder 
Flussmittel in die vom Lötstift wegführende Litze fliessen weil die 
sonst brüchig wird und schon bei 3 mal hin und herwackeln ab ist und 
(wie beim Starrdraht) darf die PVC Isolierung keinesfalls so heiss 
werden, daß sie sich zersetzt und Salzsäure freisetzte, das korrodiert 
dir die dünnen Litzendrähte in Nullkommanix weg.

Also Litze unverdrillt ebenfalls um den Lötstift wickeln wie eine Spule 
aber 2mm am Ende des Lötstiftes frei lassen und 0.5cm unisoliertes 
wegfüherendes Ende in eine Flachzange nehmen, erst dahinter beginnt die 
PVC Isolierung. Dann verlöten (wieder den Lötstift zuerst erhitzen) und 
wenn das fertig ist die 0.5cm blanker Litze die in einer Zange steckten 
von Flussmittel reinigen inm dem sie in Spritus gahteln wird, dann 
dieses Stück um die übrigen 2mm am Ende Lötstiftes wicklen. Dann alles 
mit einem Schumpfschlauch der bis zum Bund des Lötstiftes geht und 0.5cm 
über die PVC Isolierung reicht überziehen zur Stabilisierung.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Gehen wir mal davon aus, dass die Pins wunderbar in das Breadboard 
passen. Man braucht kaum Kraft um sie reinzustecken und sie rutschen 
nicht von selbst wieder raus. Die Drahtbrücken, die ich im Set gekauft 
habe, haben einen Durchmesser von 0.65 mm und die rutschen sehr leicht 
wieder raus.

Michael B. schrieb:
> Hmm, die blanken Drähte sehen aus wie Starrdraht, die angelöteten wie
> Litze und ein Grössenvergleich fehlt aber die Stife scheinen mir für
> Steckbretter zu dick zu sein.

Ja, das stimmt, es diente nur der Veranschaulichung. Es handelt sich um 
Litze und das fertige Kabel muss so aussehen.

> Wenn du Litze anlötest: Bei Litze darf auf keinen Fall Lötzinn oder
> Flussmittel in die vom Lötstift wegführende Litze fliessen weil die
> sonst brüchig wird und schon bei 3 mal hin und herwackeln ab ist und
> (wie beim Starrdraht) darf die PVC Isolierung keinesfalls so heiss
> werden, daß sie sich zersetzt und Salzsäure freisetzte, das korrodiert
> dir die dünnen Litzendrähte in Nullkommanix weg.
>
> Also Litze unverdrillt ebenfalls um den Lötstift wickeln

Im Ernst wickeln? Im Datenblatt kann man sehen, dass der Abstand T mal 
gerade 2.5 mm misst! Wie soll ich das da drumfummeln? Der ganze Pin ist 
nicht gerade groß... Naja, ich habe genug Pins und genug andere Litze. 
Schätze ich muss mal ein bisschen rumprobieren...

von michael_ (Gast)


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Zum festhalten kleiner Teile hat sich bei mir dieser kleine Proxxon 
Schraubstock bestens bewährt.

https://www.reichelt.de/maschinenschraubstock-zink-druckguss-ms-4-proxxon-28132-p30172.html?&trstct=pos_1

von Stefan M. (beefjerky)


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So, naja. Besser als vorher. Ich habe die Litze zuerst um das lange Ende 
der Pins gewickelt und dann auf das kurze Ende "umgesteckt". Das ging 
ganz gut. Ich habe dann allerdings doch mein Holzbrettchen als Halterung 
benutzt. Es wollte keiner helfen. Aber die Isolierung habe ich nicht 
versengt. Teilweise habe ich sicher zu wenig Lötzinn verwendet. Aber ich 
muss wirklich sagen, dass es mit dem SN60PB38CU2 überhaupt ganz gut 
ging. Das bleifreie Zinn kann ich quasi direkt vergessen. Lehrgeld.

So, nächstes Mal geht's vielleicht noch ein bisschen besser. Vielen Dank 
an alle für die freundliche Hilfe!

Stefan

von Teo D. (teoderix)


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Stefan M. schrieb:
> So, naja. Besser als vorher.

Bis auf das unvermeidliche Gedrösle, sieht das doch wirklich gut aus!
Das mit der Isolierung, war wohl zu ängstlich. Da kann man wesentlich 
näher rangehen.
Ohne Schrumpfschlauch als Knickschutz, wird das aber nich lange halten. 
Da noch etwas Heißkleber mit rein, dann hält das ganz gut.

von Upps (Gast)


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Die verlöteten sehen pieksig aus ...

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