Hallo!ich suche Jemanden der mir eine kleine Schaltung entwerfen/programmieren/ bauen kann. Das Hauptproblem ist ein Zeitglied welches ein Intervall von einem Jahr bzw. 400 Tagen haben muss. Anforderungen: Zeitglied 365 Tage ( +- 1 Tag ) Dann muss ein Summton anlaufen der nur per Knopfdruck ( Taster ) ausgestellt werden kann und damit gleichzeitig wieder das Zeitglied für 365 Tage läuft. Das Ganze soll zwischen eine 230 V Nym Leitung ( 3 x 1,5 qmm )geschaltet werden . Wenn Möglich ( Wunschvorstellung ), sollte nach 400 Tagen die Stromzufuhr unterbrochen werden ???! Und das Ganze so klein wie möglich ??! Gruß D. Betat
uC, RTC, ggf. DCF77-Modul, Stromversorgung, Transistor als Treiber für das Relais. Nur aus Interesse...wozu soll das Ganze dienen?
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Jörg R. schrieb: > Nur aus Interesse...wozu soll das Ganze dienen? Weihnachtswarner? Das verpasst man sonst so leicht.
Dietmar B. schrieb: > Hallo!ich suche Jemanden der mir eine kleine Schaltung > entwerfen/programmieren/ bauen kann. Das Hauptproblem ist ein Zeitglied > welches ein Intervall von einem Jahr bzw. 400 Tagen haben muss Mach dir eine Erinnerung in deinen Smartphone- Kalender und besorg dir eine WLAN Steckdose/Ferschalter (ab ~13€) FERTIG ? https://www.amazon.de/dp/B07G8Y74Q3/ref=cm_sw_r_oth_api_kmK-BbX5T55N4
Ändere den Dauerauftrag für die Stromrechnung so, dass er nach einem Jahr endet. Du bekommst dann einen Brief zur Erinnerung geschickt. Und wenn du nach einem Monat nicht überwiesen hast, wird der Strom abgestellt. Spaß Beiseite: Eine fertige Lösung wird es dafür wohl kaum geben. Das ist ein guter Moment, die Programmierung von Mikrocontrollern zu erlernen. Du wirst einen mit batteriegepufferter RTC brauchen. Hier eine Anregung für den Anfang: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch2/index.html Wie man Relais an Mikrocontroller anschließt, findest du in der Artikelsammlung dieses Forums. Bei Ebay, Aliexpress, Amazon findest du fertige Relaismodule (mit einem blauen Würfel drauf) die taugen dazu. Beachte aber bitte, dass diese Relais die in Deutschland geforderte Schutzklasse nur dann erfüllen, wenn dein ganzes Gerät zum Schluss in ein geschlossenes Gehäuse gebaut wird, wo man nichts berühren kann (auch nicht auf der Kleinspannungs-Seite).
Man sollte auf jeden Fall erst mal mit kurzen Zeiten üben, ob es überhaupt funktioniert. Rechne damit, daß zwischendurch auch mal der Strom weg sein könnte. Deswegen scheint mir Lösung mit DCF77 nicht ganz schlecht, sofern Empfang ist.
Dietmar B. schrieb: > Das Hauptproblem ist ein Zeitglied > welches ein Intervall von einem Jahr bzw. 400 Tagen haben muss. Hi @Dietmar, Die meisten Schaltuhren haben ja Wochenprogramme, die sich nach 7 Tagen wiederholen. Jetzt ein Datums-Weckprogramm als Und-Funktion noch rein. Wäre so meine Idee. Dazu nimmst Du eine Uhr mit "Gangreserve", die sich ab und zu mit DCF77 selbst synchronisiert. Dazu gibt es eine Reihe von Programmen. Es müsste nur noch eine Datumsverknüpfung für das Weckprogramm reinprogrammiert werden. ciao gustav
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Dietmar B. schrieb: > Hallo, > > Danke für den Tip. Funkempfang leider nicht möglich. Dann eben ohne DCF! Der Rest gilt immer noch genau so. Also µC, RTC, Relais-Ansteuerung. Und dafür sorgen, daß bei Netzausfall alles weiterläuft. Nochmal die Frage an dich: Was soll geschaltet werden?
Karl B. schrieb: > die sich ab und zu mit DCF77 selbst synchronisiert. Ohne Funkempfang? Dietmar B. schrieb: > Funkempfang leider nicht möglich.
Dietmar B. schrieb: > Hallo, > > Danke für den Tip. Funkempfang leider nicht möglich. Spaetestens jetzt stinkt es nach Troll. afsddgA
Es gibt auch Zeitschaltuhren mit Astrofunktion, die könnte man mit einer normalen Zeitschaltuhr vergleichen. Und nur an zwei Tagen im Jahr schalten beide Zeitschaltuhren gleich (oder fast gleich). Wenn jetzt noch die Flankenrichtung ausgewertet wird, gibt es nur noch einen Tag im Jahr an dem dieses Ereignis geschieht.
Eine Siemens Logo sollte das können wenn der Strom nicht zulange ausfällt.
Dietmar B. schrieb: > Das Hauptproblem ist ein Zeitglied > welches ein Intervall von einem Jahr > Zeitglied 365 Tage ( +- 1 Tag ) M.W. können das viele digitale Steckerschaltuhren. > Dann muss ein Summton anlaufen der nur per Knopfdruck ( Taster ) > ausgestellt werden kann und damit gleichzeitig wieder das Zeitglied für > 365 Tage läuft. Das müsste man passend ergänzen.
Hallo! Ich möchte nach ca. 365 Tagen an einen Wartungstermin per Akustiksignal erinnern, und falls dieser nicht durchgeführt wird, nach ca. 400 Tagen die Stromzufuhr zum Gerät unterbrechen.Eine Meldung per Funk ist wegen mangelndem Empfang nicht möglich. Gruss
Netzspannung steht zur verfügung ? Wie groß darf das ganze werden ? Bauen kann ich sowas mit einem Controller.
Stefanus F. schrieb: > Spaß Beiseite: Eine fertige Lösung wird es dafür wohl kaum geben. Das > ist ein guter Moment, die Programmierung von Mikrocontrollern zu > erlernen. Du wirst einen mit batteriegepufferter RTC brauchen. Stromzufuhr? Batterie! Nach 400T abschalten unnötig. Die Schaltung verbraucht weniger als die Selbstentladung (wenn mans richtig macht).
Ich dachte ca. 70 - 100 mm lang, ca. 40 mm breit und ca. 20 - 30 mm dick. Netzspannung 230 V vorhanden. wenn möglich mit Gangreserve!?
betamax schrieb: > wenn möglich mit Gangreserve!? Hmmm...?!?! Basteln wird dir das aber sicherlich KEINER! Da musst du schon selbst ran.
Nach 400 Tagen soll die Stromzufuhr zum Endgerät wegen fehlender Wartung unterbrochen werden.
Teo D. schrieb: > Nach 400T abschalten unnötig. Das angeschlossene Gerät soll abgeschaltet werden, wenn das Wartungsintervall nicht eingehalten wurde.
Ist immer die Frage wieviel du dafür ausgeben willst. Glaube kaum das das einer für ein Taschengeld macht. Aber man weis ja nie :-)
ich bin von Beruf Gas- und Wasser Installateurmeister, und suche in diesem Forum nach einer Lösung für ein technisches Problem aus meinem Fachgebiet ! Wenn ich die Schaltung selber bauen/ programmieren könnte, wäre ich nicht in diesem Forum . Gruss
Den Preis muss man dann verhandeln, wenn man den Aufwand ermittelt hat. Aber das kann nur derjenige, der weiß wie es gebaut/ programmiert werden muss.
betamax schrieb: > Den Preis muss man dann verhandeln, Wird enden wie immer! Du fällst aus allen Wolken, wenn du die ungefähren Entwicklungskosten erfährst. ~20-40h a 130-160€ bei nem Billigheimer.
Eine temporäre schnelle Zwischenlösung wäre ein Timestrip für 12 Monate auf Basis von Chemie. Vorteile: billig, schnell verfügbar, kein Strom erforderlich und stetiges Anzeigen der bereits abgelaufenen Zeit. Nachteil: Kein Abschalten der elektrischen Anlage nach 400 Tagen möglich.
Wärst du bereit zumindest einen crashkurs in uCs online zu absolvieren? Meine damit du zumindestest was vonnder Technik verstehst wenn du mit einem Profi sprichst. Meine Gedanke wäre dann jemanden auf www.fiver.com zu suchen der ein Programm für einen gängigen uC schreibt und dir auch kurz sagt wie du das uC board mit einem Relais-Board verbinden musst. Das wäre für 100-200€ insgesamt machbar weil dort hauptsächlich Studenten in Indien und China ihre Dienste anbieten.
Hab nur so aus Neugier mal 30s gegoogelt... http://www.divelbiss.com/products/ProductDetails.asp?ProdID=5003 Wenn mans genau nimmt muss noch geklärt werden ob sich der 365 Tage Wartungsintervall auf die verstrichene Zeit bezieht oder auf die Laufzeit. D.h. wenn die Anlage wegen Stromausfall 10 Tage nicht läuft, ist die Wartung dann nach 365. Tagen oder nach 375 Tagen fällig?
die Zeitschaltuhr muss weiterlaufen! Das heißt, es bleibt bei einer Gesamtlaufzeit von 365 Tagen. daher ist eine Gangreserve nötig wenn es vom Platz her möglich ist.
Die Fritzbox kann eine DECT-Schaltsteckdose mittels Google Kalender schalten. Die DECT200 kostet 40€. https://avm.de/service/fritzdect/fritzdect-200/wissensdatenbank/publication/show/1429_Google-Kalender-fuer-automatische-Schaltung-verwenden/
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Teo D. schrieb: > betamax schrieb: >> Den Preis muss man dann verhandeln, > > Wird enden wie immer! > Du fällst aus allen Wolken, wenn du die ungefähren Entwicklungskosten > erfährst. ~20-40h a 130-160€ bei nem Billigheimer. Da die Anforderungen an dass Bauteil klar Definiert sind , sollte auch ein relativ klares Angebot ( +\- 10% ) möglich sein.
betamax schrieb: > Ich dachte ca. 70 - 100 mm lang, ca. 40 mm breit und ca. 20 - 30 > mm dick. > > Netzspannung 230 V vorhanden. > wenn möglich mit Gangreserve!? Hallo, eine einfache Lösung wäre eine Siemens Logo 230RCE. Nur die Platzverhältnisse stimmen nicht.
Der Punkt ist, das eine individuelle Entwicklung immer viel teurer ist, als etwas fertiges von der Stange. Ich baue Dir ein Einzelstück in Handarbeit für 400 Euro (nicht weniger): - Plastik-Kasten mit Schraubklemmen - Fest einprogrammierte Schaltzeiten 365 Tage und 400 Tage - Rückstelltaster innerhalb des Gehäuses - Ampelanzeige mit LED's (grün, gelb, rot) für die drei Zeitabschnitte - Der Ausgang wird mit einem Relais geschaltet - Batteriepufferung für die Uhr - Keine Prüfzertifikate, kein CE. Dass heisst: Ein Elektriker-Meister muss es installieren und für die Sicherheit den Kopf hin halten. Wenn Du Interesse hast, schreibe mir eine persönliche Mail. Ansonsten rate ich Dir, etwas fertiges von der Stange zu verwenden. Mit einer kleinen SPS (z.B. Siemens Logo) ist das sicher machbar, aber auch die programmiert sich nicht von selbst.
Max Ballauf schrieb: > Eine temporäre schnelle Zwischenlösung wäre ein Timestrip für 12 Monate > auf Basis von Chemie. > > Vorteile: billig, schnell verfügbar, kein Strom erforderlich und > stetiges Anzeigen der bereits abgelaufenen Zeit. > > Nachteil: Kein Abschalten der elektrischen Anlage nach 400 Tagen > möglich. und ganz oben auf der Säule ein Lichtempfindliches Element. Photodiode, Reflexlichtschranke, LDR usw. wenn der dunkle Balken rein kommt, wird die Überwachung getriggert
Stefanus F. schrieb: > Der Punkt ist, das eine individuelle Entwicklung immer viel teurer ist, > als etwas fertiges von der Stange. Ich baue Dir ein Einzelstück in > Handarbeit für 400 Euro (nicht weniger): > > - Plastik-Kasten mit Schraubklemmen > - Fest einprogrammierte Schaltzeiten 365 Tage und 400 Tage > - Rückstelltaster innerhalb des Gehäuses > - Ampelanzeige mit LED's (grün, gelb, rot) für die drei Zeitabschnitte > - Der Ausgang wird mit einem Relais geschaltet > - Batteriepufferung für die Uhr > - Keine Prüfzertifikate, kein CE. Dass heisst: Ein Elektriker-Meister > muss es installieren und für die Sicherheit den Kopf hin halten. > > Wenn Du Interesse hast, schreibe mir eine persönliche Mail. > > Ansonsten rate ich Dir, etwas fertiges von der Stange zu verwenden. Mit > einer kleinen SPS (z.B. Siemens Logo) ist das sicher machbar, aber auch > die programmiert sich nicht von selbst. Der Preis ist Okay! Ich habe folgende Probleme: 1. Das Gehäuse muss so klein wie möglich sein 2. Nach dem Prototypen muss es günstig in kleinen Stückzahlen produzierbar sein 3. der Prototyp muss für CE und GS prüfbar sein
Dietmar B. schrieb: > 2. Nach dem Prototypen muss es günstig in kleinen Stückzahlen > produzierbar sein also Gewerbe :-) Wir können gerne einen Beratervertrag machen.
● J-A V. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> 2. Nach dem Prototypen muss es günstig in kleinen Stückzahlen >> produzierbar sein > > also Gewerbe :-) > Wir können gerne einen Beratervertrag machen. wie würde der Vertrag aussehen ?
Ich habe hier sogar fast passende fertige Platinen, ATMega48, RTC, Pufferbatterie, Schaltausgang und Funkmodul (was du nicht brauchst) Was fehlt es die 230V-Schaltseite, die halte ich aus meinen Geräten gern heraus. Aber vielleicht könnte man da was draus machen.
Dietmar B. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Dietmar B. schrieb: >>> 2. Nach dem Prototypen muss es günstig in kleinen Stückzahlen >>> produzierbar sein >> >> also Gewerbe :-) >> Wir können gerne einen Beratervertrag machen. > > wie würde der Vertrag aussehen ? So ein Beratervertrag könnte etwa so aussehen: https://www.ihk-emden.de/blob/emdihk24/recht/Allgemeine_Rechtsauskuenfte/Mustervertraege/2352606/c273f5bcb995abaa4538ba3644a2637e/Beratervertrag--1--data.pdf Weitere Beispiele, sowie Hinweise dazu, findest Du mit dem Stichwort "Beratervertrag".
Dietmar B. schrieb: > 1. Das Gehäuse muss so klein wie möglich sein "so klein wie möglich" kann alles bedeuten. Kostet so oder so erheblichen Aufpreis, da man mehrere Optimierungsrunden durchlaufen muss - also auch mehrere Prototypen. So klein wie möglich kann ich mit meiner Handarbeit jedenfalls nicht bieten. Da wird das deppensichere Relais ganz schnell zum Störfaktor. Kleinere Relais sind aber weniger belastbar. Die Frage ist, wie viel Strom muss es leiten können, wie viel muss es schalten können, wie hoch ist die Induktive Ladung, des es vertragen muss, wie hoch der Strom im Kurzschlussfall? > 2. Nach dem Prototypen muss es günstig in kleinen Stückzahlen > produzierbar sein Also brauchst du auch ein erprobtes Layout. Kostet mit Sicherheit extra, denn so eine Zeichnung erstellt und prüft sich nicht von alleine. > 3. der Prototyp muss für CE und GS prüfbar sein Prüfbar ist alles. Was genau meinst du damit? Soll der Lieferant auch noch die entsprechenden Prüfungen durchführen? Dann sind wir im Bereich einiger tausend Euro für den ersten Prototypen! Auf jeden Fall ist das jetzt kein Thema mehr für Wohnzimmer-Hobbybastler. Damit bin ich raus. PS: Es endet immer so.
H.Joachim S. schrieb: > Ich habe hier sogar fast passende fertige Platinen, ATMega48, RTC, > Pufferbatterie, Schaltausgang und Funkmodul (was du nicht brauchst) > Was fehlt es die 230V-Schaltseite, die halte ich aus meinen Geräten gern > heraus. > > Aber vielleicht könnte man da was draus machen. Nur nochmal zu Klärung: 1. Spannungsversorgung über 230 V 2. Akustiksignal nach ca. 365 Tagen ( Dauerbetrieb bis zum 400. Tag ) 3. Am 400. Tag, Unterbrechung der 230 V Stromzufuhr zum Endgerät 4. Wiedereinschaltung bzw. Neustart der Laufzeit über Taster 5. flexible Platinengröße/Form um das Ganze in eine Dose einzubauen Ich weiß, viele Wünsche auf einmal...
Dietmar B. schrieb: > 5. flexible Platinengröße/Form um das Ganze in eine Dose einzubauen Wie muss man sich das in der Praxis vorstellen? Platinen sind nicht aus Gummi und normalerweise auch nicht flexibel. Ich würde Dir empfehlen, die Form (und Montagelöcher) fest vorzugeben.
Dietmar B. schrieb: >> >>(()*> > Soll heißen? Das ist der Fisch, mit dem Trolle gefüttert werden. Ich kannte das vor meiner Mitgliedschaft in diesem Forum auch noch nicht, ist aber wohl auch woanders gebräuchlich: http://heise.forenwiki.de/index.php?title=Fisch
Stefanus F. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> 5. flexible Platinengröße/Form um das Ganze in eine Dose einzubauen > > Wie muss man sich das in der Praxis vorstellen? > Platinen sind nicht aus Gummi und normalerweise auch nicht flexibel. > Ich würde Dir empfehlen, die Form (und Montagelöcher) fest vorzugeben. Würde gerne, dafür müsste ich aber wissen, welche Bauteile nötig sind und wie groß diese Bauteile sind. Würde mir auch bei der Auswahl des Gehäuses helfen
Stefanus F. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >>> >>(()*> >> Soll heißen? > > Das ist der Fisch, mit dem Trolle gefüttert werden. Ich kannte das vor > meiner Mitgliedschaft in diesem Forum auch noch nicht, ist aber wohl > auch woanders gebräuchlich: > http://heise.forenwiki.de/index.php?title=Fisch War wohl dann eher ein Insider Witz
Dietmar B. schrieb: > War wohl dann eher ein Insider Witz Das war und ist mein Vollster Ernst! Machts den wenigsten Spaß?
Teo D. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> War wohl dann eher ein Insider Witz > > Das war und ist mein Vollster Ernst! > > Machts den wenigsten Spaß? Was ?
Er möchte Wissen, ob es Dir Spaß macht, uns zu betrollen. Ich möchte ergänzen, dass dazu auch noch Salamitaktik genannt werden sollte. Haben wir auch nicht so gerne.
Dietmar B. schrieb: > Den Preis muss man dann verhandeln, wenn man den Aufwand ermittelt hat. > Aber das kann nur derjenige, der weiß wie es gebaut/ programmiert werden > muss. > > Da die Anforderungen an dass Bauteil klar > Definiert sind , sollte auch ein relativ klares Angebot ( +\- 10% ) > möglich sein. Ich weiß wie man es bauen kann, und kann es bauen wenn man es will. Angebot von mir: 238,42 € FP je Stück Klar genug?
Stefanus F. schrieb: > Er möchte Wissen, ob es Dir Spaß macht, uns zu betrollen. > > Ich möchte ergänzen, dass dazu auch noch Salamitaktik genannt werden > sollte. Haben wir auch nicht so gerne. Ich brauche mal Nachhilfe und im Internet ist keine einleuchtende Erklärung. außer Hinweise auf ein Internetspiel. Was bedeutet " betrollen"? Und warum Salamitaktik ? VIele Ideen sind mir erst beim kommunizieren in diesem Forum gekommen .
betamax schrieb: > Ich möchte nach ca. 365 Tagen an einen Wartungstermin per Akustiksignal > erinnern... betamax schrieb: > ich bin von Beruf Gas- und Wasser Installateurmeister, Weshalb stelltst Du keine Erinnerung(en) in Dein Smartphone ein? Oder lässt Du alles piepsen was gewartet werden soll?? Und, eine Thread...ein Username?....... Dietmar B. schrieb: betamax schrieb:
Hier im Forum sind einige überempfindlich. Wenn ja jemand mit der einfachen Anfängerfrage kommt die nicht absolut perfekt fachgerecht formuliert ist, dann denken die der Fragesteller will sie verarschen.
Beitrag #5636269 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Weshalb stelltst Du keine Erinnerung(en) in Dein Smartphone ein? Oder > lässt Du alles piepsen was gewartet werden soll? Ich vermute das soll beim Kunden installiert werden. Wobei die Frage wirklich ist... Warum kein Kalender mit den Wartungsintervallen der diversen Kundenanlagen? Wenn mein Auto zum TÜV muss schickt mir meine Werkstatt vorher auch nen Brief mit ner Erinnerung. Ist das nicht nett das sie für mich dran denken? ;-)
test schrieb: > Wenn mein Auto zum TÜV muss schickt mir meine Werkstatt vorher auch nen > Brief mit ner Erinnerung. Mein Auto piepst dann auch nicht oder bleibt einfach stehen... > Ist das nicht nett das sie für mich dran denken? ;-) Ja, das ist supernett...und aus Sicht der Werkstatt auch nicht eigennützig?
Ein Taster zum rückstellen? Der darf aber sicherlich nur von einer bestimmten Person bedienbar sein!? Also vermutlich lieber ein Schlüssenschalter zum rückstellen.
Dietmar B. schrieb: > 3. Am 400. Tag, Unterbrechung der 230 V Stromzufuhr zum Endgerät > 4. Wiedereinschaltung bzw. Neustart der Laufzeit über Taster Hi, fehlt eigentlich noch der "Sabotageschutz". Nehme an, der Kunde soll nicht von sich aus den Reset-Knopf drücken dürfen, um die Wartung vorzuspiegeln, die garnicht erfolgte. ciao gustav
Stefan M. schrieb: > Ein Taster zum rückstellen? > Der darf aber sicherlich nur von einer bestimmten Person bedienbar > sein!? > Also vermutlich lieber ein Schlüssenschalter zum rückstellen. Es reicht, wenn der Taster im Gehäuseinneren montiert ist, so das man erst das Gehäuse öffnen muss.
Karl B. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> 3. Am 400. Tag, Unterbrechung der 230 V Stromzufuhr zum Endgerät >> 4. Wiedereinschaltung bzw. Neustart der Laufzeit über Taster > > Hi, > fehlt eigentlich noch der "Sabotageschutz". Nehme an, der Kunde soll > nicht von sich aus den Reset-Knopf drücken dürfen, um die Wartung > vorzuspiegeln, die garnicht erfolgte. > > ciao > gustav Das ist leider häufig der Fall. Deswegen muss der Taster im Gehäuse montiert sein.
test schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Weshalb stelltst Du keine Erinnerung(en) in Dein Smartphone ein? Oder >> lässt Du alles piepsen was gewartet werden soll? > > Ich vermute das soll beim Kunden installiert werden. > > Wobei die Frage wirklich ist... Warum kein Kalender mit den > Wartungsintervallen der diversen Kundenanlagen? > > Wenn mein Auto zum TÜV muss schickt mir meine Werkstatt vorher auch nen > Brief mit ner Erinnerung. Ist das nicht nett das sie für mich dran > denken? ;-) Weil die Verantwortung beim Kunden liegen muss. Bei einem Wartungspreis von durchschnittlich € 60,- netto sich eine umfangreiche Verwaltung mit anschreiben und hinterher telefonieren nicht rechnen.
Dietmar B. schrieb: > Es reicht, wenn der Taster im Gehäuseinneren montiert ist.. Und das ist die oben erwähnte Salamitaktik. Anforderung nach Anforderung, und das Alles in ein kleines Gehäuse. Wieviele Kommentare braucht es noch, bis bekannt ist wie hoch die Last ist die geschaltet werden muss? Welche Art von Last? Induktiv.....? Einpolig oder Mehrpolig?
Jörg R. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Es reicht, wenn der Taster im Gehäuseinneren montiert ist.. > > Und das ist die oben erwähnte Salamitaktik. Anforderung nach > Anforderung, und das Alles in ein kleines Gehäuse. Wieviele Kommentare > braucht es noch, bis bekannt ist wie hoch die Last ist die geschaltet > werden muss? Welche Art von Last? Induktiv.....? Einpolig oder > Mehrpolig? In dem Fall muß sich der oben genannte Preis von: > Angebot von mir: 238,42 € FP je Stück natürlich mit jeder weiteren Salami ähhm Anforderung die von Dietmar nachgereicht wird erhöhen. Hier seht ihr ihn in Aktion: https://www.wasserwaermeluft.de/handwerkersuche/betrieb/1003526080/details/
betamax schrieb: > ich bin von Beruf Gas- und Wasser Installateurmeister Deswegen ist es keine Salamitaktik. Wenn er diese Fragen ad hoc beantworten könnte: Jörg R. schrieb: > Welche Art von Last? Induktiv.....? Einpolig oder > Mehrpolig? ...dann wäre er wahscheinlich in der Lage, das ganze Problem selbst zu lösen. Ein bisschen Fairness bitte. Es kann nicht jeder in jedem Fachgebiet glänzen.
Stefan M. schrieb: > betamax schrieb: >> ich bin von Beruf Gas- und Wasser Installateurmeister > > Deswegen ist es keine Salamitaktik. > > Wenn er diese Fragen ad hoc beantworten könnte: > > Jörg R. schrieb: >> Welche Art von Last? Induktiv.....? Einpolig oder >> Mehrpolig? > > ...dann wäre er wahscheinlich in der Lage, das ganze Problem selbst zu > lösen. > Ein bisschen Fairness bitte. > Es kann nicht jeder in jedem Fachgebiet glänzen. Danke ! Ich bemühe mich ja nach besten Kräften . Wobei ich auch sagen muss, das einige hier im Forum auch nicht 100% aus diesem Fachgebiet kommen.
Andrew T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Dietmar B. schrieb: >>> Es reicht, wenn der Taster im Gehäuseinneren montiert ist.. >> >> Und das ist die oben erwähnte Salamitaktik. Anforderung nach >> Anforderung, und das Alles in ein kleines Gehäuse. Wieviele Kommentare >> braucht es noch, bis bekannt ist wie hoch die Last ist die geschaltet >> werden muss? Welche Art von Last? Induktiv.....? Einpolig oder >> Mehrpolig? > > In dem Fall muß sich der oben genannte Preis von: > >> Angebot von mir: 238,42 € FP je Stück > > natürlich mit jeder weiteren Salami ähhm Anforderung die von Dietmar > nachgereicht wird erhöhen. > > Hier seht ihr ihn in Aktion: > > https://www.wasserwaermeluft.de/handwerkersuche/betrieb/1003526080/details/ Das Foto ist aber nicht von mir ! Maximal 1000 Watt, einpolig, Eine kleine Umwälzpumpe mit ca. 600 Watt
Dietmar B. schrieb: > Maximal 1000 Watt, einpolig, Eine kleine Umwälzpumpe mit ca. 600 Watt also iduktive Last, Motor mit Anlaufstrom. Klein ist da relativ: Die Heizungspumpen die in EFH verbaut sidn haben so typisch 35...80 Watt. Es müßte bei 600W also wohl eher eine GROSSE industrielle Pumpe sein, und da habe ich in der Industrie doch Zweifel ob das so billig geht: > Bei einem Wartungspreis von durchschnittlich € 60,- netto Für 60 € zzgl 19% macht sich hier kein Installateur die Mühe zu kommen. Düsseldorf wird da kaum günstiger sein.
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Dietmar B. schrieb: > Danke ! Ich bemühe mich ja nach besten Kräften . Dann mach mal... > Wobei ich auch sagen muss, das einige hier im Forum auch nicht 100% aus > diesem Fachgebiet kommen. Aus welchen Fachgebiet? Wenn Du Installatins- bzw. Heizungstechnik mmeinst gebe ich Dir recht.... Oh man, jetzt habe ich gerade die neueste Ausgabe der Bäckerblume mit Kaffee bekleckert? Mal im Ernst. Du wirst hier wohl kaum jemanden finden der Dir tatsächlich so ein Teil baut. Dafür gibt es viel zufiele Anforderung mit viel zufielen Unbekannten. Oben wurde einiges an Zeitrelais gepostet. Von Eltako gibt es mit Sicherheit auch solche Teile die auch die geforderte Last schalten können. Einen zusätzlichen Summer anzuschließen sollte für Dich eigentlich kein Problem darstellen.
Andrew T. schrieb: > Für 60 € zzgl 19% macht sich hier kein Installateur die Mühe zu kommen. > Düsseldorf wird da kaum günstiger sein. Für meine gerade durchgeführte Heizungswartung habe ich deutlich über 100,- Euro bezahlt.
Jörg R. schrieb: > Oben wurde einiges an Zeitrelais gepostet. Von Eltako gibt es mit > Sicherheit auch solche Teile die auch die geforderte Last schalten > können. Einen zusätzlichen Summer anzuschließen sollte für Dich > eigentlich kein Problem darstellen. Würde ich voll zustimmen, eine fertige Lösung aus Serienkomponenten macht da Sinn. Denn Dietmars Stückzahlen dürften deutlich unter Hundert liegen, und damit macht Einzelentwicklung, CE-Prüfung, Doku,...etc. die Sache nur unnötig teuer. Es muß ja alles auf diese kleine Stückzahl umgelegt werden.
Jörg R. schrieb: > Andrew T. schrieb: >> Für 60 € zzgl 19% macht sich hier kein Installateur die Mühe zu kommen. >> Düsseldorf wird da kaum günstiger sein. > > Für meine gerade durchgeführte Heizungswartung habe ich deutlich über > 100,- Euro bezahlt. Eben.Und ich bin mir ziemlich sicher, das die Umwälzpumpe Deiner Heizung keine 600 Watt hat .-)
Dietmar B. schrieb: > Das Foto ist aber nicht von mir ! Dein Glück? ;) Las mal das plenken (Leerzeichen vor Satzzeichen), das kommt nirgends gut an! Du solltest auch erstmal die Frage stellen: Was brauche ich und was muss ich beachten, wenn ich eine Schaltung/Gerät entwickeln lassen will und mit welchen Kosten und Folgekosten muss ich rechnen. Mit 250Öcken bekommst du ein Teil, das wenn du es einbaust, dich strafbar machst!
Andrew T. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Maximal 1000 Watt, einpolig, Eine kleine Umwälzpumpe mit ca. 600 Watt > > also iduktive Last, Motor mit Anlaufstrom. > > Klein ist da relativ: Die Heizungspumpen die in EFH verbaut sidn haben > so typisch 35...80 Watt. > > Es müßte bei 600W also wohl eher eine GROSSE industrielle Pumpe sein, > und da habe ich in der Industrie doch Zweifel ob das so billig geht: > >> Bei einem Wartungspreis von durchschnittlich € 60,- netto > > Für 60 € zzgl 19% macht sich hier kein Installateur die Mühe zu kommen. > Düsseldorf wird da kaum günstiger sein. Wartungen, insbesondere von Gasthermen, sind ein Massengeschäft. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, möglichst alle Mieter in einem Objekt an einem Tag zu erreichen und die Wartung durchzuführen. Nur dann rechnet sich der Preis. Die Zeiten wo man für eine Wartung die ca. 45 min. dauert, € 100,- und mehr nehmen kann, sind lange vorbei. Es wird in Fachkreisen momentan intensiv diskutiert, weil die Hersteller der Geräte dieses Stück vom Kuchen für sich beanspruchen möchten. Allein aus diesem Grund sind hohe Preise nicht mehr realisierbar. Gemäß geltendem Recht, sind Mieter für die Wartung sowie die daraus entstehenden Kosten verantwortlich. Allein aus diesem Grund achten die Mieter insbesondere auf einen günstigen Preis für die Wartung.
Dietmar B. schrieb: > Ich brauche mal Nachhilfe und im Internet ist keine einleuchtende > Erklärung. Außer Hinweise auf ein Internetspiel. Was bedeutet " betrollen"? Lies dazu den Heise Artikel, auf den ich verlinkt habe. Oder Wikipedia. Wiki weiß (fast) alles. Trolle sind Leute, die andere Menschen mit sinnlosen Anfragen beschäftigen. Troll-Threads arten am Ende oft in wüste persönliche Beschimpfungen aus, was vom Troll meistens beabsichtigt wurde. > Und warum Salamitaktik? Viele Ideen sind mir erst beim kommunizieren in > diesem Forum gekommen . Wenn man ein konkretes Angebot mit Festpreis erbittet, danach aber erst die Anforderungen Stück für Stück nachreicht, dann ist das eben Salamitaktik. Die Folge von Salamitaktik ist, dass das Angebot mehrfach verworfen und neu kalkuliert werden muss. Für denjenigen, der das Angebot erstellt hat, ist das sehr unangenehm. Noch bevor überhaupt ein Vertrag zustande kommt, sind dann typischerweise bereits mehrere Stunden Arbeitszeit investiert worden, die typischerweise nicht bezahlt werden. Der potentielle Auftragnehmer wird danach kaum noch Lust haben, einen Vertrag abzuschließen, weil weitere nachträgliche Salamischeiben zu erwarten sind.
Jörg R. schrieb: > Mein Auto piepst dann auch nicht oder bleibt einfach stehen... Eine solche Warnung plus Stillstand gibts wol, wenn der AdBlue-Tank leer wird.
Dietmar B. schrieb: > Wartungen, insbesondere von Gasthermen, sind ein Massengeschäft. > Genau aus diesem Grund ist es wichtig, möglichst alle Mieter in einem > Objekt an einem Tag zu erreichen und die Wartung durchzuführen. Ich bin Hausmeister in einem Mietshaus mit 9 Wohnungen. Bei uns kommt der Fachmann zu fast jedem einzeln, weil kaum jemand den kurzfristig angekündigten Termin wahrnehmen kann. Das läuft schon seit mehreren Jahren so. Wir bezahlen knapp unter 100€ pro Wartung.
Stefanus F. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Ich brauche mal Nachhilfe und im Internet ist keine einleuchtende >> Erklärung. Außer Hinweise auf ein Internetspiel. Was bedeutet " betrollen"? > > Lies dazu den Heise Artikel, auf den ich verlinkt habe. Oder Wikipedia. > Wiki weiß (fast) alles. > > Trolle sind Leute, die andere Menschen mit sinnlosen Anfragen > beschäftigen. Troll-Threads arten am Ende oft in wüste persönliche > Beschimpfungen aus, was vom Troll meistens beabsichtigt wurde. > >> Und warum Salamitaktik? Viele Ideen sind mir erst beim kommunizieren in >> diesem Forum gekommen . > > Wenn man ein konkretes Angebot mit Festpreis erbittet, danach aber erst > die Anforderungen Stück für Stück nachreicht, dann ist das eben > Salamitaktik. > > Die Folge von Salamitaktik ist, dass das Angebot mehrfach verworfen und > neu kalkuliert werden muss. Für denjenigen, der das Angebot erstellt > hat, ist das sehr unangenehm. Noch bevor überhaupt ein Vertrag zustande > kommt, sind dann typischerweise bereits mehrere Stunden Arbeitszeit > investiert worden, die typischerweise nicht bezahlt werden. Der > potentielle Auftragnehmer wird danach kaum noch Lust haben, einen > Vertrag abzuschließen, weil weitere nachträgliche Salamischeiben zu > erwarten sind. Das mit der " Salamitaktik " ist nicht meine Absicht. Es verhält sich so, das ich viele Ideen erst durch das Forum bekommen habe ( was ich gut finde ). Also konnte ich gar nicht anders handeln. und zu "betrollen" habe ich als Unternehmer weder Zeit noch Lust .
Was passiert eigentlich wenn mitten in der Nacht, im tiefsten Winter, dein Zusatzgerät die Heizung abstellt. Bist du o. einer deiner Mitarbeiter innerhalb von 1-2h vor Ort? Was wenn es deswegen erheblich Frostschäden gibt. Wer soll dafür haftbar gemacht werden? Hats da eventuell Ges.Vorschriften, das man das kann o. sogar muss, nach 400T? Und und und....
Dietmar B. schrieb: > Das mit der " Salamitaktik " ist nicht meine Absicht. Glaube ich dir 100%. Leider hilft dieser Glaube niemandem. Du hast das Thema ja nun diskutiert und Anregungen bekommen, was man beachten muss. Jetzt setze dich mal ins ruhige Kämmerlein und trage alle Anforderungen zusammen. Dann wendest Du dich an eine Firma, die Elektronik entwickelt und bittest um ein Angebot. Hier in diesem Forum wird das nichts mehr - ist meine Einschätzung.
Stefanus F. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Wartungen, insbesondere von Gasthermen, sind ein Massengeschäft. >> Genau aus diesem Grund ist es wichtig, möglichst alle Mieter in einem >> Objekt an einem Tag zu erreichen und die Wartung durchzuführen. > > Ich bin Hausmeister in einem Mietshaus mit 9 Wohnungen. Bei uns kommt > der Fachmann zu fast jedem einzeln, weil kaum jemand den kurzfristig > angekündigten Termin wahrnehmen kann. > > Das läuft schon seit mehreren Jahren so. Wir bezahlen knapp unter 100€ > pro Wartung. Und wenn der Monteur jetzt 9 Wartungen an einem Tag macht 8h a´€ 50,- + Fahrtkosten von € 20,- = 420,- ./. 9 = ca. € 46,60,-/ Gerät. und der Installateur hat im Regelfall noch mehrere Reparaturen als Folgeauftrag So sind alle zufrieden.
Andrew T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Andrew T. schrieb: >>> Für 60 € zzgl 19% macht sich hier kein Installateur die Mühe zu kommen. >>> Düsseldorf wird da kaum günstiger sein. >> >> Für meine gerade durchgeführte Heizungswartung habe ich deutlich über >> 100,- Euro bezahlt. > > Eben.Und ich bin mir ziemlich sicher, das die Umwälzpumpe Deiner Heizung > keine 600 Watt hat .-) ich spreche auch nicht von meiner Umwälzpumpe, sondern von möglichen Pumpenleistungen/ STromaufnahme bei Heizungsanlagen der Kundschaft da sind kleine und große Anlagen verbaut.Diese Anlagen haben dann auch entsprechend der Anlagengröße große und kleine Pumpen Bei großen Pumpen laufen diese oftmals sogar auf Drehstrom, was aber für meine Sache uninteressant ist
Dietmar B. schrieb: > Hallo!ich suche Jemanden der mir eine kleine Schaltung > entwerfen/programmieren/ bauen kann. Die Geschichte ist von der technischen Seite her eigentlich ein Klacks. Nur die vielen Bastler, die sich hier tummeln, sind damit offensichtlich überfordert und möchten sich nur mit blöden Kommentaren aufpusten. Und diejenigen, die das einfach umsetzen könnten, halten sich mit ernsthaften Angeboten zurück, da unklar ist, wo das "Teil" eingebaut werden soll und daß dies auch fachlich sauber ausgeführt wird. Eine "idiotensichere" Lösung wäre von der Entwicklung sicherlich zu teuer. Es ist auch fraglich, ob der Nutzen für Dich den notwendigen (finanziellen) Aufwand rechtfertig. Wenn Du Glück hast, findest du jemanden in der näheren Umgebung, der die Einbauverhältnisse abschätzen kann und aktiv wird. Hier wirst Du m.E. kein Glück haben.
Teo D. schrieb: > Was passiert eigentlich wenn mitten in der Nacht, im tiefsten Winter, > dein Zusatzgerät die Heizung abstellt. Bist du o. einer deiner > Mitarbeiter innerhalb von 1-2h vor Ort? Was wenn es deswegen erheblich > Frostschäden gibt. Wer soll dafür haftbar gemacht werden? Hats da > eventuell Ges.Vorschriften, das man das kann o. sogar muss, nach 400T? > Und und und.... Einfache Erklärung: Jeder kennt aus seinem Mietvertrag die Verpflichtung zur jährlichen Überprüfung der Gasheizung. Die erste Ermahnung ist das akustische Signal mit Dauerton nach 365 Tagen. Da alle Jahre wieder irgendwo in Deutschland ein oder mehrere Menschen durch eine Kohlenmonoxidvergiftung sterben, geht die vetraglich vereinbarte Wartung und damit auch lebenschützende Betriebssicherheit vor eventuellen Unannehmlichkeiten einer kalten Wohnung.
Dietmar B. schrieb: > 2. Akustiksignal nach ca. 365 Tagen ( Dauerbetrieb bis zum 400. Tag ) > 3. Am 400. Tag, Unterbrechung der 230 V Stromzufuhr zum Endgerät Dietmar B. schrieb: > Wartungen, insbesondere von Gasthermen, sind ein Massengeschäft. > Genau aus diesem Grund ist es wichtig, möglichst alle Mieter in einem > Objekt an einem Tag zu erreichen und die Wartung durchzuführen. Verstehe ich das richtig, dass du alle diese Mieter 36 Tage lang mit deinem Alarm beschallen willst? Und denen danach auch noch einfach die Heizung abschaltest? Und einfach 1 Zettel im Hausaushang mit "Heizungswartung ist fällig usw usw" reicht da nicht aus?
Dietmar B. schrieb: > Einfache Erklärung: Jeder kennt aus seinem Mietvertrag die Verpflichtung > zur jährlichen Überprüfung der Gasheizung. Die Kosten für die Wartung können vom Vermieter zwar auf den Mieter abgewälzt werden, für den ordentlichen Betrieb der vermieteten Sache ist jedoch der Vermieter zuständig. Ferner wird jede Anlage einmal im Jahr vom Schornsteinfeger überprüft. Das zur Sicherheit.
m.n. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Hallo!ich suche Jemanden der mir eine kleine Schaltung >> entwerfen/programmieren/ bauen kann. > > Die Geschichte ist von der technischen Seite her eigentlich ein Klacks. > Nur die vielen Bastler, die sich hier tummeln, sind damit offensichtlich > überfordert und möchten sich nur mit blöden Kommentaren aufpusten. > > Und diejenigen, die das einfach umsetzen könnten, halten sich mit > ernsthaften Angeboten zurück, da unklar ist, wo das "Teil" eingebaut > werden soll und daß dies auch fachlich sauber ausgeführt wird. Eine > "idiotensichere" Lösung wäre von der Entwicklung sicherlich zu teuer. > Es ist auch fraglich, ob der Nutzen für Dich den notwendigen > (finanziellen) Aufwand rechtfertig. > > Wenn Du Glück hast, findest du jemanden in der näheren Umgebung, der die > Einbauverhältnisse abschätzen kann und aktiv wird. Hier wirst Du m.E. > kein Glück haben. Jemand in der Nähe, war mein erster Gedanke. Danach bin ich auf dieses Forum gestoßen. Eine fachlich saubere Lösung wäre mir am liebsten, leider konnte mir bis jetzt Niemand dazu einen fundierten Preis zum Prototyp sagen. Das der Prototyp nicht billig wird , ist mir klar Aber die Auflage einer Kleinserie von 5000 bis 10000 muss unter € 40,- liegen.
Dietmar B. schrieb: > leider konnte mir bis jetzt Niemand dazu einen > fundierten Preis zum Prototyp sagen Die Angabe zur Last hast du vor etwa 90 Minuten nachgereicht. Es fehlen noch die geforderten Abmessung und die Präzisierung des Begriffes "flexibel". Danach solltest du den Leuten genug Zeit geben, ein vernünftiges Angebot abzugeben. So etwas schüttelt man sich nicht mal eben schnell aus dem Ärmel - schon gar nicht bei der Information, dass es bis zu 10.000 mal gebaut werden soll. Immerhin muss man ja auch sicherstellen, dass das angebotene Material ausreichend verfügbar ist. Da fällt mir ein: Bis wann sollen die 10.000 Stück lieferbar sein? > muss unter € 40,- liegen. Pro Stück nehme ich mal an. Klingt für mich machbar, aber dann vermutlich ohne CE und GS.
Eric B. schrieb: > Verstehe ich das richtig, dass du alle diese Mieter 36 Tage lang mit > deinem Alarm beschallen willst? Und denen danach auch noch einfach die > Heizung abschaltest? Ja, das kann man so machen. Es wird sich aber herausstellen, dass der Alarm anfangs ev. intermittierend sein sollte, also ein sanfter Hinweise, ev. für einen Tag quittierbar. Mit fortschreitender Überziehungsdauer des Termins wird das dann penetranter. Und, wenn das nichts hilft: nach 40 Tagen abschalten - warum nicht? @Dietmar B.: das wäre eine weitere Salamischeibe :-). Wie ist es denn beim Auto? Der KD-Hinweis ist anfangs eine Lampe, dann ein 'Bing' bei jedem Start. Gut, abgeschaltet wird dabei nicht, aber (s.o.) wenn Ad-Blue zur Neige geht, wird man auch 2000km vorher gewarnt und wenn du das komplett ignorierst, dann springt er nach den 2000km nicht mehr an. Oder bei der Tankuhr: Zeiger über Füllstand, gegen Ende ein rotes Licht und ev. einen Ton. Und wenn du das weiter ignorierst, bleibt das Auto irgendwann einfach stehen, sogar mitten auf der Kreuzung, wenn du Pech hast. Versteht jeder - oder?
HildeK schrieb: > bleibt das Auto > irgendwann einfach stehen, sogar mitten auf der Kreuzung, wenn du Pech > hast. Versteht jeder - oder? Eine Heizungsanlage ist aber kein Auto. Da darf man schon erwarten, dass sie sich nicht einfach von selbst deaktiviert, denn bei anderen Anlagen ist das ja auch nicht so. Wenn ich Mieter wäre, würde ich das ggf. als Defekt melden.
m.n. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Einfache Erklärung: Jeder kennt aus seinem Mietvertrag die Verpflichtung >> zur jährlichen Überprüfung der Gasheizung. > > Die Kosten für die Wartung können vom Vermieter zwar auf den Mieter > abgewälzt werden, für den ordentlichen Betrieb der vermieteten Sache ist > jedoch der Vermieter zuständig. Ferner wird jede Anlage einmal im Jahr > vom Schornsteinfeger überprüft. Das zur Sicherheit. Der Vermieter ist schon aus dem "Schneider" wenn er den Mieter dazu auffordert den Installateur zwecks Wartung Zugang zum Gasgerät zu gewähren. Das geschieht zum einen durch den Mietvertag und zum anderen durch den Aushang im Treppenhaus. Die Erfahrung zeigt, das Mieter die den Installateur nicht reinlassen, auch den Schornsteinfeger ignorieren. Außerdem führt der Schornsteinfeger keine Wartung durch, sondern stellt lediglich fest, ob die Werte der Abgasanalyse der Bundesemmisionsschutzverordnung entspricht. Dann ist es manchmal schon zu spät. Das zweite, rein wirtschaftliche Problem sind die entstehenden Schäden aufgrund nicht durchgeführter Wartungen.
Stefanus F. schrieb: > HildeK schrieb: >> bleibt das Auto >> irgendwann einfach stehen, sogar mitten auf der Kreuzung, wenn du Pech >> hast. Versteht jeder - oder? > > Eine Heizungsanlage ist aber kein Auto. Da darf man schon erwarten, dass > sie sich nicht einfach von selbst deaktiviert, denn bei anderen Anlagen > ist das ja auch nicht so. > > Wenn ich Mieter wäre, würde ich das ggf. als Defekt melden. Dann wird einer der ersten Fragen die du gestellt bekommst, die Fragge sein, wann die letzte Wartung durchgeführt wurde....?
Bauteiltester schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Die erste Ermahnung ist das >> akustische Signal > > wers nicht hört- was dann? Abgesehen davon steht es zu allererst mal im Mietvertrag...! Aus der Nummer kann sich im Regelfall kein Mieter rauswinden.
> Abgesehen davon steht es zu allererst mal im Mietvertrag...! > Aus der Nummer kann sich im Regelfall kein Mieter rauswinden. Rein schreiben kann man da viel, nur der Gesetzgeber sieht das doch häufig völlig anders! Solche Gerichtsverhandlungen dauern oft nur 5min.
Teo D. schrieb: >> Abgesehen davon steht es zu allererst mal im Mietvertrag...! >> Aus der Nummer kann sich im Regelfall kein Mieter rauswinden. > > Rein schreiben kann man da viel, nur der Gesetzgeber sieht das doch > häufig völlig anders! Solche Gerichtsverhandlungen dauern oft nur 5min. im Mietrecht ist das oft so ! Aber bei sicherheitsrelevanten Fragen , insbesondere mit dem Hintergrund der immer wiederkehrenden, tödlichen Unfällen, gibt es keine Entscheidungen die die Sicherheit in Frage stellen.
Dietmar B. schrieb: > Aber bei sicherheitsrelevanten Fragen , insbesondere mit dem Hintergrund > ... Ich dachte dabei nicht an die Wartungspflicht, sonder deine Abschaltvorrichtung. Das sollte man genauer abklären lassen.
Teo D. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Aber bei sicherheitsrelevanten Fragen , insbesondere mit dem Hintergrund >> ... > > Ich dachte dabei nicht an die Wartungspflicht, sonder deine > Abschaltvorrichtung. > Das sollte man genauer abklären lassen. Meine Abschaltvorrichtung dient unmittelbar der Einhaltung der Wartungspflicht.
Dietmar B. schrieb: > Meine Abschaltvorrichtung dient unmittelbar der Einhaltung der > Wartungspflicht. Ich bin nich blöde.... Was meint der Gesetzgeber dazu?
Dietmar B. schrieb: > Meine Abschaltvorrichtung dient unmittelbar der Einhaltung der > Wartungspflicht. Vielleicht in Tramp-Land. Hierzulande denke ich erst einmal an Nötigung ;-)
Das ganze Projekt von Privat machen zu lassen wird in erster Linie nicht an der Machbarkeit sondern an den genauen Vorgaben, sowie an CE und GS scheitern. Auf das wird sich nur ein Masochist einlassen. Die rechtliche Angelegenheit musst du selbst klären.
Teo D. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Meine Abschaltvorrichtung dient unmittelbar der Einhaltung der >> Wartungspflicht. > > Ich bin nich blöde.... > > Was meint der Gesetzgeber dazu? Das wollte ich damit auch nicht sagen. Der weiß noch Nichts von seinem Glück.
Wenn wir beide uns zusammen tun, muss jeder nur 5000 Stück zusammen löten :-)
Hubert G. schrieb: > Das ganze Projekt von Privat machen zu lassen wird in erster Linie nicht > an der Machbarkeit sondern an den genauen Vorgaben, sowie an CE und GS > scheitern. Auf das wird sich nur ein Masochist einlassen. > Die rechtliche Angelegenheit musst du selbst klären. Dazu gehört Unternehmergeist......!
Stefanus F. schrieb: > Wenn wir beide uns zusammen tun, muss jeder nur 5000 Stück zusammen > löten :-) Hier geht es erstmal "NUR" um den Prototypen. Eine eventuelle, serielle Herstellung muss sowieso bei einem passenden Hersteller in Auftrag gegeben werden.
m.n. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Meine Abschaltvorrichtung dient unmittelbar der Einhaltung der >> Wartungspflicht. > > Vielleicht in Tramp-Land. Hierzulande denke ich erst einmal an Nötigung > ;-) Wenn der Gesetzgeber mit dieser "Nötigung" aus der Verantwortung kommt, macht er das im Regelfall gerne.
Mein Senf dazu. In der Regel gibt es heute zu den Heizungsanlagen elektronische Steuer- und Regelgeräte. Von diesen Geräten wird auch die Pumpe gesteuert. Es dürfte doch nicht allzu schwer sein, Wartungsintervalle in das Steuergerät mit einzuprogrammieren. Es muss "nur" der Hersteller überzeugt werden, die Wünsche mit einzuarbeiten. fertig.
m.n. schrieb: > Nur die vielen Bastler, die sich hier tummeln, sind damit offensichtlich > überfordert und möchten sich nur mit blöden Kommentaren aufpusten. Und wo ist Dein Lösungsvorschlag? Wieder mal nur heiße....äh...lauwarme Luft. Den TO wurden einge Fragen zum Thema gestellt. Dazu kamen auch Lösungsvorschläge in welche Richtung es gehen kann. Als Installationsmeister wird er auch mit dem Thema Elektrotechnik in Berührung gekommen sein. Gängige Firmen wie Eltako sollten ihm nicht gänzlich unbekannt sein. Erst war von einem Gerät die Rede, jetzt von 5000 bis 10000...was im übrigen schon wieder eine schwammige Angabe ist. Der TO sollte in der Rubrik Markt, wenn das erlaubt ist, eine ganz klare Anfrage stellen. Mit allen! Details und Anforderungen was sein Vorhaben betrifft. Früher nannte man das Pflichtenheft, wenn ich mich richtig erinnere. Es gibt vermutlich Machinen die ähnlich überwacht werden müssen. Vermutlich deshalb gibt es auch fertige Lösungen, wenn auch nicht für 40,- Euro. Bauen könnten vermutlich so einge hier aus dem Forum so ein Teil. Auch einige die hier in diesem Thresd kommentiert haben. Ich z.B. wüsste aber überhaupt nicht welche gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden müssten. @TO Sorry, aber ich denke Du hast eine falsche Vorstellung davon mit welcher „Hilfe“ Du hier im Forum rechnen kannst...für Dein konkretes Problem. Das Du ein Troll bist glaube ich im übrigen nicht.
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Unternehmergeist! Phh. Eher noch so eine Zwangsbeglückung. Noch so eine Erziehungsmaßnahme für die, die es gefälligst besser wissen sollten. Ein abstossendes Menschenbild. Man sollte die Menschen lieber aufklären und sie selbstständig machen anstatt sie an immer mehr Leinen zu nehmen, sie in immer mehr Zwangslagen zu bringen.
Theor schrieb: > Eher noch so eine Zwangsbeglückung. > Noch so eine Erziehungsmaßnahme für die, die es gefälligst besser wissen > sollten. > Ein abstossendes Menschenbild. Sorry, aber die.... äh WIR sind wirklich so dämlich! :DDD Verstehen kann ich seine Ambition voll und ganz. Und bei einer solchen Win-win-Situation, leidet auch nicht die Moral wegen der Profitgier. :) Nur glaube ich nicht, das sich das realisieren lässt... Zum Glück. Obwohl die Idee mit dem 24H Alarm, zum abstellen (Uhrzeit beachten!) OHNE Zwangsabschaltung der Anlage, finde ich recht gut und hätte eventuell ne Change.
Teo D. schrieb: > Theor schrieb: >> Eher noch so eine Zwangsbeglückung. >> Noch so eine Erziehungsmaßnahme für die, die es gefälligst besser wissen >> sollten. >> Ein abstossendes Menschenbild. > > Sorry, aber die.... äh WIR sind wirklich so dämlich! :DDD > > Verstehen kann ich seine Ambition voll und ganz. Und bei einer solchen > Win-win-Situation, leidet auch nicht die Moral wegen der > Profitgier. :) > Nur glaube ich nicht, das sich das realisieren lässt... Zum Glück. > Obwohl die Idee mit dem 24H Alarm, zum abstellen (Uhrzeit beachten!) > OHNE Zwangsabschaltung der Anlage, finde ich recht gut und hätte > eventuell ne Change. Nur dumme Menschen muss man zum Glück zwingen ! Leider gibt es davon sehr viele!
Dietmar B. schrieb: > Nur dumme Menschen muss man zum Glück zwingen ! Leider gibt es davon > sehr viele! Wenns nur die dummen wären. Leider auch die, die es besser wissen müssten. :( "Passt schon, ich kenn mich aus..." :DDD
Dietmar B. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Theor schrieb: >>> Eher noch so eine Zwangsbeglückung. >>> Noch so eine Erziehungsmaßnahme für die, die es gefälligst besser wissen >>> sollten. >>> Ein abstossendes Menschenbild. >> >> Sorry, aber die.... äh WIR sind wirklich so dämlich! :DDD Mag sein. Aber ich habe auch ein Recht auf meine "Dummheit". Das macht uns nämlich zu Menschen. >> >> Verstehen kann ich seine Ambition voll und ganz. Und bei einer solchen >> Win-win-Situation, leidet auch nicht die Moral wegen der Nur das eben nicht jeder das als Win-Win-Situation sieht. >> Profitgier. :) >> Nur glaube ich nicht, das sich das realisieren lässt... Zum Glück. >> Obwohl die Idee mit dem 24H Alarm, zum abstellen (Uhrzeit beachten!) >> OHNE Zwangsabschaltung der Anlage, finde ich recht gut und hätte >> eventuell ne Change. > > > Nur dumme Menschen muss man zum Glück zwingen ! Leider gibt es davon > sehr viele! Nur dumme Menschen zwingen Andere zum Glück! Leider gibt es davon einige. Der weise Mensch weiß, dass einem Glück geschenkt wird; genau wie Erkenntnis und Erfahrung. Was soll das? Du stützt Du Dein Weltbild auf solche Sprüche! Rechtfertigst Deine Selbstüberhebung über Andere mit Kalenderanekdoten! Richtig übel, mein Lieber. Aber so richtig übel!
Theor schrieb: > Richtig übel, mein Lieber. Aber so richtig übel! Du glaubst nicht wie recht du damit hast. :D Nur bin ich mir dessen voll bewusst und kann mich beherrschen. Aber an die Macht sollte man mich keinesfalls lassen!!! Nur das mit den Gasthermen, ist halt ne andre Sache. Da sterben auch völlig Unschuldige. Wie sieht es den bei dir mit der Anschnallpflicht aus? Da gefährdet man sich ja nur selbst. (die hinteren Plätze mal außen vor)
Dietmar B. schrieb: > Leider gibt es davon sehr viele! Diese Erfindung ist so wichtig wie der Blinddarm. Wenn die Leute in Urlaub sind, hört das kein Mensch. Wirtschaftlich betrachtet, frage ich mich, wer das Ding und den Einbau dieser Spaßbremse bezahlen möchte! Außerdem sind 365 Tage zu knapp. Wenn bei 370 das Theater losgeht, würde reichen, weil dann erst die Frist sicher überschritten ist. Bau das Ding zum Test mal zuerst bei einem Rechtsanwalt ein. Wir sind gespannt.
oszi40 schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Leider gibt es davon sehr viele! > > Diese Erfindung ist so wichtig wie der Blinddarm. Wenn die Leute in > Urlaub sind, hört das kein Mensch. > > Wirtschaftlich betrachtet, frage ich mich, wer das Ding und den Einbau > dieser Spaßbremse bezahlen möchte! Außerdem sind 365 Tage zu knapp. Wenn > bei 370 das Theater losgeht, würde reichen, weil dann erst die Frist > sicher überschritten ist. Bau das Ding zum Test mal zuerst bei einem > Rechtsanwalt ein. Wir sind gespannt. Zum einen dient der Blinddarm dem Immunsystems Zum Anderen ist das Gerät am 400. Tag sowieso Stromlos. Da spielt es keine Rolle wer wann im Urlaub ist.
Dietmar B. schrieb: > Zum einen dient der Blinddarm dem Immunsystems > Zum Anderen ist das Gerät am 400. Tag sowieso Stromlos. Da spielt es > keine Rolle wer wann im Urlaub ist. ... und wenn am 400. Tag Frost ist, platzen Deine Rohre. Wer zahlt?
Dietmar B. schrieb: > Einfache Erklärung: Jeder kennt aus seinem Mietvertrag die Verpflichtung > zur jährlichen Überprüfung der Gasheizung. Also bei mir meldet sich einmal im Jahr der Heizungsfritze/Schornsteinfeger der vom Vermieter beauftragt wurde um einen Termin zu vereinbaren. Der überprüft sogar alle Rauchwarnmelder.
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oszi40 schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Zum einen dient der Blinddarm dem Immunsystems >> Zum Anderen ist das Gerät am 400. Tag sowieso Stromlos. Da spielt es >> keine Rolle wer wann im Urlaub ist. > > ... und wenn am 400. Tag Frost ist, platzen Deine Rohre. Wer zahlt? Die Wahrscheinlichkeit liegt bei Null! Folgende Umstände müssen zwingend Zusammentreffen: Der 400. Tag muss auf einen Wintertag treffen. Es muss sich umein bfreistehendes Einfamilienhaus handeln, da sonst die Strahlungswärmme der. Nachbarwohnungen ein Einfrieren der Rohre verhindern würde. Einfamilienhäuser werden zu nahezu 100% von den Eigentümern selbst bewohnt. Und Eigentümer pflegen im Regelfall ihr Eigentum, da ist meine Wartungsperre überflüssig
und was machst du, wenn der Mieter rechtzeitig eine andere Fa. mit der Wartung beauftragt hat? Eine Woche später fängt dann das Ding an zu piepen. Willst du die Teile heimlich einbauen, oder erwartest du, dass dir jemand den Auftrag erteilt? Wenn ich was mit dir zu tun hätte, würde ich mir als erstes eine andere Fa. suchen, die die Wartung übernimmt. meine Gastherme läuft übrigens seit 30 Jahren ohne Wartung und ich lebe noch.
Philipp K. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Einfache Erklärung: Jeder kennt aus seinem Mietvertrag die Verpflichtung >> zur jährlichen Überprüfung der Gasheizung. > > Also bei mir meldet sich einmal im Jahr der > Heizungsfritze/Schornsteinfeger der vom Vermieter beauftragt wurde um > einen Termin zu vereinbaren. Der überprüft sogar alle Rauchwarnmelder. Das Gerät soll ja auch nur bei den schwarzen Schafen und den Mietern Anwendung finden
@ Dietmar: Ist bei der Schaltungsauslegung auch Explosionsschutz zu beachten? https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionsschutz
tommy schrieb: > @ Dietmar: > > Ist bei der Schaltungsauslegung auch Explosionsschutz > zu beachten? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionsschutz Nein! Aber das Gehäuse muss IP 44 das heißt spritzwassergeschützt ein.
Dietmar, sag wo und wann ich bei dir den Schalter umlegen soll. Doppelte Fahrtkosten!
Dietmar B. schrieb: > Nein! Aber das Gehäuse muss IP 44 das heißt spritzwassergeschützt ein. Das ist eine weitere Salamischeibe (soviel zum Internet Kurs). Die Wurst wird immer länger.
Stefanus F. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> Nein! Aber das Gehäuse muss IP 44 das heißt spritzwassergeschützt ein. > > Das ist eine weitere Salamischeibe (soviel zum Internet Kurs). Die Wurst > wird immer länger. Guten Morgen! Aber Geduld zahlt sich aus, ich habe Jemand im Forum gefunden der sich das zutraut . Gruss
Dietmar B. schrieb: > ich habe Jemand im Forum gefunden der sich das zutraut. und jetzt überlege man sich einmal was es vor 30 Jahren bedeutet hätte, eine solche Person zu finden.
Ja, das Internet ist schon eine Großartige Erfindung. Wir müssen "nur" noch lernen, damit umzugehen.
Dietmar B. schrieb: > Nur dumme Menschen muss man zum Glück zwingen ! Leider gibt es davon > sehr viele! Diese Zunahme liegt wohl an diesem: "Der Klügere gibt nach." > Aber Geduld zahlt sich aus, ich habe Jemand im Forum gefunden der sich > das zutraut . Die Chance, das einer der obigen "sehr viele" ist, ist somit nach den Gesetzen der Statistik: maximiert.
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betamax schrieb: > Wenn ich die Schaltung selber bauen/ programmieren könnte, wäre ich > nicht in diesem Forum . da bist du nicht der einzige ;-)
Hallo, als erstes alle Anforderungen auf 2-3 Seiten zusammenschreiben. Auch die betriebswirtschaftlichen Sachen wie Stückzahl, Maximalpreis, wie wird es in Umlauf gebracht (B2C, B2B). Dann eine Beschreibung vom Drumherum, wo genau wird es eingebaut, welche Lasten werden geschaltet, wer baut das Kästchen ein und aus, wie wird es entsorgt (EAR). Auch überlegen, ob man das Geld und die Zeit hat für ein Projekt mit dem Volumen von 10.000 Stück x 50 € in Vorleistung zu gehen. Dann nimmt man Kontakt mit einer kleinen bis mittelständische Firma auf, die Elektronikentwicklung macht und Kontakte zu Produzenten hat oder dies selbst macht. Hier ein paar aus meinem Würfelbecher, aber sicher gibt's auch lokale in Düsseldorf: http://www.daum-electronic.de http://www.mikrolab.com http://www.bartels.de http://www.alphaelectronic.de Hier sind auch ein paar dabei: Platinenhersteller: Lohnbestücker - Kleinserien
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Chip45 entwickelt auch incl. Fertigung http://www.chip45.com/elektronik_entwicklung_dienstleistung_hardware_software_firmware.php Hey, da ist ja auch der kleine Webserver mit meiner Firmware. Ansonsten habe ich mit dieser Firma nichts weiter zu tun.
Dietmar B. schrieb: > Aber Geduld zahlt sich aus... ...wem sagst Du dass? Geduld haben hier doch Einige bewiesen. > ...ich habe Jemand im Forum gefunden der sich das zutraut . Zutrauen tun sich das einige hier, es muss dann von dem den Du gefunden hast auch umgesetzt werden. Das Ergebnis wirst Du uns sicherlich nicht vorenthalten. Dann ist das Thema wohl durch.
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Jörg R. schrieb: > Dann ist das Thema wohl durch. Es ist vertagt. Spätestens wenn der erste Mieter vor Gericht zieht, wird dem Spuk eine Ende bereitet. Alternativ kann man im Netz danach suchen, wie man die nervige Schaltung einfach überbrückt. Als Nichtelektroniker kann man vom Relais die Kappe abziehen und es mit einem Stück Pappe blockieren. Das nur als Beispiel ;-) Roland L. schrieb: > meine Gastherme läuft übrigens seit 30 Jahren ohne Wartung und ich lebe > noch. Damit bist Du nicht allein. Solange der Abzug frei bleibt, zieht auch CO ab. Und um den Abzug kümmert sich der Schornsteinfeger und nicht ein Handwerker, der sein Monopol durchpiepsen möchte.
m.n. schrieb: > Damit bist Du nicht allein. Solange der Abzug frei bleibt, zieht auch CO > ab. Und um den Abzug kümmert sich der Schornsteinfeger und nicht ein > Handwerker, der sein Monopol durchpiepsen möchte. Lustig. Im OT Bereich beklagt sich einer über ein angebliches Schornsteinfegermonopol.
m.n. schrieb: > Solange der Abzug frei bleibt, zieht auch CO > ab. Und um den Abzug kümmert sich der Schornsteinfeger und nicht ein > Handwerker, der sein Monopol durchpiepsen möchte. Wir hatten da mal eine Blockade durch Schmutz. Unsere Gasheizung kann ohne Abzug gar nicht zünden. Sie macht dann nur Tak-Tak-Tak-Tak und geht dann auf Störung.
Stefanus F. schrieb: > Wir hatten da mal eine Blockade durch Schmutz. Unsere Gasheizung kann > ohne Abzug gar nicht zünden. Sie macht dann nur Tak-Tak-Tak-Tak und geht > dann auf Störung. Siehste, das geht auch so. Die CO-Problematik ist sowieso nur als ein Vorwand zu sehen. Ein CO-Warner ist günstiger und warnt gezielt bei Gefahr. In der Regel vergiften sich die Leute in der Garage, wenn sie bei geschlossener Tür grillen oder Heizpilze betreiben. Alternativ können auch Vögel (Dohlen) im Schornstein nisten und Probleme machen. Das ist in NRW aber wohl ein bekanntes Problem.
Was für ein gepflegter Quatsch. Ich kann dir aus Erfahrung sagen wie Mieter auf eine solche Abschaltung (Sperrung) reagieren: Mit dem Anwalt. Der wird dem Vermieter erzählen, das Piepen und damit Mieter nerven keine schriftliche Ankündigung der Sperre ersetzt und das Piepen vielleicht noch als böswillig einstufen. Der wird dem Vermieter den Marsch blasen, wenn die Sperre bei Haushalten mit Kindern oder Kranken erfolgt. Er wird was von Sperre als letztem Mittel reden und die fehlenden Versuche anders zu einer Lösung zu kommen bemängeln. Er wird die Verhältnismäßigkeit der Sperre bezweifeln. Spaß für die ganze Familie garantiert.
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