das fand ich es Wert zu knipsen Auf einem Tisch lief ein https://gigatron.io von bemerkenswerter Konzeption.
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Ein Tip, man kann Bilder komprimieren, z.B. mit Irfanview. Anbei mal IMG_2889.JPG auf 50%, sind dann nur noch 483kB statt 17867kB. Leider verwechseln viele Komprimieren mit Verkleinern und posten dann Briefmarken, wo nix mehr zu erkennen ist.
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collectionneur de trouvailles schrieb: > IMG_2893.JPG Das Buch im Vordergrund ist übrigens 'Knaurs Buch der Denkmaschinen' von Walter R. Fuchs von 1968 (zumindest meine Ausgabe) und noch heute lesenswerte Lektüre mit einem Exkurs in die Eigenheiten von menschlichen und Maschinensprachen. ISBN 3-426-04492-7
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Das habe ich in jungen Jahren auch gelesen, es muss noch irgendwo im Bücherschrank verstauben. Drei Jahre später hatte ich den "Kosmos Spielcomputer Logikus". Der bestand aus zehn Schiebeschaltern ,zehn Glühlampen, einem Taster und einer Taschenlampenbatterie, die ich bald durch eine Klingeltrafo ersetzt habe.
Als Kind hatte ich in den 70ern von Schmidt-Spiele das Logo-Lectric-Spiel. Da war nur ein aluminiumfolienüberzogener Pappdeckel mit elektrischen Unterbrechungen drin (ohne Elektronik). Mit Bananensteckern konnte man dann das richtige Ergebnis (von z.B. einer vorgegebenen Matheaufgabe) rauskriegen. Dann leuchtete im Pappdeckel eine 3,5 Volt Glühbirne auf.
Was kann denn dieser Funkschaurechner aus Einzeltransistoren? Ist der Touringvollständig oder addiert der nur? Gibts dazu ne Doku? Ansonsten ist es immer empfehlenswert ein VCF in seiner Nähe zu besuchen, da gibts imemr interessantes zu sehen. Auf der VCFB war der Entwickler vom Gigatron, warn nettes Pläuschen. Sein Gigatron verfolgt die komplatte andere Richtung als unser 500+ IC Monster was den MIPS1 Befehlssatz beherscht.
Vielleicht wäre es ja interessant, den Gigatron mit passabler Geschwindigkeit (>> 3Fps) in einem µC zu emulieren? Wenn die Emulation z.B. auf einem STM32F4xx selbst im RAM läuft, sollte sich eine zyklengenaue Nachbildung (zumindest in ASM) eigentlich realisieren lassen.
<rant> na Mods, was ist denn "Digitale Elektronik": Der Demorechner aus Funkschau '68 nicht? Der Gigatron auch nicht? </rant> > Ein Tip, man kann Bilder komprimieren... Ich habe insbesondere den Drahtverhau auf dem rund 1m x 1m2 grossen Holzbrett ganz bewusst nicht verkleinern lassen beim hochladen. Auch wenn meine Bilder ohne Stativ aus der Kompaktknipse stammen, ist meine Hoffnung dass Betrachter Details darauf erkennen. Auf "Briefmarkenformat" klappt das weniger. > Was kann denn dieser Funkschaurechner aus Einzeltransistoren? Die Grundlagen von Digitaler Numerik anhand Nibbles (4 bits) Demonstrieren. > Ist der Touringvollständig oder addiert der nur? Jedenfalls sind an seiner Konsole 4 Schalter beschriftet mit addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Die 40-Jaehrige Bleistiftbeschriftung aud naktem Holz ist knapp erkennbar. > Gibts dazu ne Doku? Die Hefte 'Funkschau" von 1968... vllt. hat eine der grauen Eminenzen das noch im Archiv und die Musse es zu scannen + hier hochzuladen. > Vielleicht wäre es ja interessant, den Gigatron mit passabler > Geschwindigkeit (>> 3Fps) in einem µC zu emulieren? > Wenn die Emulation z.B. auf einem STM32F4xx selbst im RAM > läuft, sollte sich eine zyklengenaue Nachbildung > (zumindest in ASM) eigentlich realisieren lassen. gibt es bereits in C codiert. Diente den Machern parallel zur HW-Entwicklung + https://gigatron.io/?p=1641 (zuunterst) + https://github.com/kervinck/gigatron-rom/blob/master/Docs/gtemu.c
Der Hr.Uehliger der den FS-Demorechner damals gebaut hat, erzaehlte mir am VCFe.ch Stand dass er saemtliche BE von solchen IBM-Karten abgepflueckt hat (s.Fotos, liegen auf dem Tisch). Aus kuriosen Gruenden fand er damals solche SMS (Standard Modular System) Module zu hauf auf dem Schrott im Ort. Mehr dazu: http://www.righto.com/2015/03/a-database-of-sms-cards-technology.html
collectionneur de trouvailles schrieb: >> Gibts dazu ne Doku? > Die Hefte 'Funkschau" von 1968... vllt. hat eine der grauen Eminenzen > das noch im Archiv und die Musse es zu scannen + hier hochzuladen. ftp://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/funkschau/f_schau1968_2 1.pdf ftp://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/funkschau/f_schau1968_2 2.pdf ftp://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/funkschau/f_schau1968_2 3.pdf Rainer
> gibt es bereits in C codiert. Diente den Machern parallel zur > HW-Entwicklung Hab ich mir schon angeschaut. Aber dort steht auch: > The emulation runs at 3 frames per second instead of 60 frames. Meine Idee wäre aber gewesen, 100% Geschwindigkeit zu erreichen. So, dass man an einen I/O Port des µC das Widerstandsnetzwerk anschließt und dann ein äquivalentes VGA-Signal hat. Und hier kommt man meiner Meinung nach mit C nicht sehr weit. Aber auch in ASM wird das "sportlich" werden, denn selbst bei einem STM32F405 mit 175MHz hat man nur 28 Takte für einen Befehl um zyklengenau zu bleiben. Dabei braucht schon der Fetch eines neuen Instruction Word aus dem Flash 6 Takte (5 Wait-states).
Na den Code der Emulation kann man ja im SRAM (anderer Sub SRAM als .data) ausführen oder in den TCM schieben. Dann ist da nix mehr mit Waitstates. Ansonsten nen STM32H750 -> 400MHz ;) Die H750er kosten auch nurnoch ~5€
collectionneur de trouvailles schrieb: > Ich habe insbesondere den Drahtverhau auf dem rund 1m x 1m2 grossen > Holzbrett ganz bewusst nicht verkleinern lassen beim hochladen. Wie schon gesagt, auf keinen Fall verkleinern! Erst wenn das Originalbild nicht mehr auf den 4k-Monitor paßt, könnte man vielleicht über Verkleinern nachdenken. Anbei nochmal mit Komprimierung auf 25%. Kannst es ja mal mit dem 1,7MB Bild vergleichen, ob Du Artefakte oder Unschärfe erkennst.
Dass der Emulator selbst im RAM laufen muss, hatte ich ja schon weiter oben geschrieben. Mir ging es dabei um das 128K ROM/EEPOM vom emulierten System. Und mit aktiviertem Cache wird es schwierig, ein definiertes Zeitverhalten in allen Situationen hinzubekommen. Falls allgemein Interesse daran besteht, könnten wir ja einen extra Thread dafür aufmachen.
Hier noch ein paar weitere Eindrücke: https://www.youtube.com/watch?v=Z6pb9iAEtF8 (Details der Ausstellung) https://www.youtube.com/watch?v=OSGnD_Ts6CU (Ausstellung, Vorträge und Musikprogramm)
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