Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Was wird damit gesteckt?


von Katzenracker (Gast)


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ich vermute eine Montagehilfe - was wird damit appliziert?

von Georg A. (georga)


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Schaut aus wie für LSA-Plus-Klemmen. Aber besonders oft wird man damit 
nicht arbeiten können, bevor das abgenudelt ist.

von Horst (Gast)


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Diese billig 'LSA-Anlegewekzeuge' lagen mnachmal TAE und Westerndosen 
bei.
Funktionieren nur einmal und das auch nicht gut. Dann sind sie 
ausgeleiert

von Katzenracker (Gast)


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ergo ein Einwegwerkzeug - danke!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Horst schrieb:
> Funktionieren nur einmal und das auch nicht gut.

Hat man zu Zeiten so gemacht, da „richtige“ LSA-Plus-Auflegewerkzeuge 
noch das stolz getragene Wahrzeichen des Telekommunisten waren, dieweil 
sie so um die 50 Mark kosteten.

Irgendwann gingen die Dinger dann im Preis auf die Region von 5 Euro 
runter, sodass sie sich jedermann/frau kaufen konnte. Damit sind diese 
Behelfskrücken nutzlos geworden.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Hat man zu Zeiten so gemacht, da „richtige“ LSA-Plus-Auflegewerkzeuge
> noch das stolz getragene Wahrzeichen des Telekommunisten waren, dieweil
> sie so um die 50 Mark kosteten.

Ja, die guten Werkzeuge wurden von Krone hergestellt.

> Irgendwann gingen die Dinger dann im Preis auf die Region von 5 Euro
> runter, sodass sie sich jedermann/frau kaufen konnte. Damit sind diese
> Behelfskrücken nutzlos geworden.

Ich hatte einmal solch ein Billigwerkzeug ohne Herstellerkennung, 
welches dem Krone-Werkzeug extrem ähnlich sah, mit Schwung in den 
LSA-Kontakt gedrückt, woraufhin es einfach zerbrach. Das Metallstück 
spaltete einfach die beiden überhaupt nicht kraftschlüssig miteinander 
verbundenen Kunststoffteile, so dass ich mir fast in die Hand schnitt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas S. schrieb:
> Ich hatte einmal solch ein Billigwerkzeug ohne Herstellerkennung,
> welches dem Krone-Werkzeug extrem ähnlich sah, mit Schwung in den
> LSA-Kontakt gedrückt, woraufhin es einfach zerbrach.

OK, habe ich bislang noch nicht erlebt.

Ist halt der Punkt, wenn man den Kram professionell benutzt (also damit 
seine Brötchen verdient und es dadurch häufig nutzen muss), dann lohnt 
sich das gute Werkzeug. Das Billigteil tut's für den 
Gelegenheits-Telefon-und-Netzwerk-Crimper allemal, und es ist immer noch 
viel besser als die oben gezeigte „Gurke“ oder das Reinwürgen der Drähte 
mit einem flachen Schraubendreher.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Das Billigteil tut's für den
> Gelegenheits-Telefon-und-Netzwerk-Crimper allemal, und es ist immer noch
> viel besser als die oben gezeigte „Gurke“ oder das Reinwürgen der Drähte
> mit einem flachen Schraubendreher.

Ich habe Dir doch gerade ein Beispiel genannt, bei dem das Billigteil 
gleich bei der ersten Benutzung zerbrach. Und damit ist es tausendmal 
ungeeigneter als die "Gurke" oder der Schraubendreher. Offenbar scheint 
es aber bei den Billigteilen enorme Qualitätsunterschiede zu geben, auch 
wenn sie alle dem Krone-Original ähneln. Ein zweites solches Werkzeug, 
diesmal mit dem Aufdruck "Post", ist nämlich von sehr ordentlicher 
Qualität.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Jörg W. schrieb:
> Horst schrieb:
>> Funktionieren nur einmal und das auch nicht gut.
>
> Hat man zu Zeiten so gemacht, da „richtige“ LSA-Plus-Auflegewerkzeuge
> noch das stolz getragene Wahrzeichen des Telekommunisten waren, dieweil
> sie so um die 50 Mark kosteten.

Inzwischen ist das Original bei 30€.

> Irgendwann gingen die Dinger dann im Preis auf die Region von 5 Euro
> runter,

...und die Kopie bei 2,50€

von Lothar M. (Gast)


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Wer nicht mit solchen Geräten umgehen kann, macht auch das teuerste 
Werkzeug kaputt.

von Der Andere (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Wer nicht mit solchen Geräten umgehen kann

Wer es nie benutzt und nur alles besser weiß ...

Jörg W. schrieb:
> Das Billigteil tut's für den
> Gelegenheits-Telefon-und-Netzwerk-Crimper allemal

Was nützt dir ein Werkzeug bei dem man sich bei der ersten Verwendung 
verletzt und/oder ein teures Werkstück beschädigt oder zerstört. Der 
Schaden ist dann ggf. viel höher als die "Ersparnis"

Joachim (scheppertreiber) hat es in diesem alten Thread bezogen auf 
einem Maulschlüssel wunderbar beschrieben:
Beitrag "Re: Maulschlüssel Rahsol oder Proxxon?"
Zitat:
"Nichts ist schöner als unter der Karre zu liegen, mit Ach und
Krach an die Schraube zu kommen, dem Schlüssel beim Auseinanderbrechen
und den Fingern beim anschließenden Dichtungsverlust der Epidermis
zuzusehen."

von Lothar M. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Was nützt dir ein Werkzeug bei dem man sich bei der ersten Verwendung
> verletzt und/oder ein teures Werkstück beschädigt oder zerstört

Derjenige kann dann halt nicht mit dem Werkzeug umgehen, so einfach ist 
das.

Verletzen tun sich nur Anfänger/Stümper.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Verletzen tun sich nur Anfänger/Stümper.

Das ist ziemlich überheblich.

Andreas S. schrieb:
> Ich habe Dir doch gerade ein Beispiel genannt, bei dem das Billigteil
> gleich bei der ersten Benutzung zerbrach.

… was natürlich der klassische „Garantiefall“ wäre. Aber gut, für 2,50 
wird keiner eine Gewährleistung geltend machen.

> Offenbar scheint es aber bei den Billigteilen enorme
> Qualitätsunterschiede zu geben

Darauf läuft es dann wohl hinaus. Ich habe inzwischen mehr als eins 
dieser Billigteile in den Fingern gehabt und in der Handhabung zumindest 
auf den ersten Blick keinen Unterschied bemerkt im Vergleich zum 
„Telekommunisten“-Tool, welches uns vor Jahren mal zugeflogen war.

von Der Andere (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Verletzen tun sich nur Anfänger/Stümper.

Ich könnte mir gut vorstellen daß du auch jemand bist dem, wenn er mal 
in eine Werkstatt geht plötzlich aus dem Nirgendwo Werkzeug um die Ohren 
fliegt.

Jörg W. schrieb:
> Das ist ziemlich überheblich.

"arrogant" würde als Vokabel mho auch passen.

von Lothar M. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> "arrogant" würde als Vokabel mho auch passen.

Nö, ignorant ist dein Verhalten.

Wenn sich jemand beim Zwiebelschälen in den Finger/Hand schneidet, ist 
deiner Meinung nach das Messer dran schuld.

Klar, so kann man es auch sehen, aber jedes Tool muss auf eine besondere 
Art angewandt werden, nur wer das nicht beherrscht, der kann sich damit 
verletzen.

Was daran arrogant sein soll, erschliesst sich mir nicht, ist mir 
aberauch
 egal.

Im Besonderen, wer sich an einem LSA-Anlegewerkzeug verletzt, auchnoch 
wenn es aus Plastik besteht, hat ganz sicher keine Ahnung wie so ein 
Gerät eingesetzt wird, womit wir wieder bei meiner Grundeinstellung 
wären.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Wenn sich jemand beim Zwiebelschälen in den Finger/Hand schneidet, ist
> deiner Meinung nach das Messer dran schuld.

Wenn sich beim Zwiebelschälen die Klinge und das Heft des Messer 
voneinander lösten, wäre das ein übler Defekt des Messers. Wenn sich 
dann herausstellte, dass das Messer so schlecht konstruiert wäre, dass 
es sich nicht nur um einen einzelnen Montagefehler, sondern um ein 
systematisches Problem handelte, um so mehr.

> Klar, so kann man es auch sehen, aber jedes Tool muss auf eine besondere
> Art angewandt werden, nur wer das nicht beherrscht, der kann sich damit
> verletzen.

Genau. Selbstverständlich habe ich das LSA+-Werkzeug genau so 
eingesetzt, wie ich es zuvor schon hunderte Male mit einer ordentlichen 
Ausführung getan habe.

> Im Besonderen, wer sich an einem LSA-Anlegewerkzeug verletzt, auchnoch
> wenn es aus Plastik besteht, hat ganz sicher keine Ahnung wie so ein
> Gerät eingesetzt wird, womit wir wieder bei meiner Grundeinstellung
> wären.

Lesen scheint nicht zu Deinen Kernkompetenzen zu gehören:
> Andreas S. schrieb:
>> Ich hatte einmal solch ein Billigwerkzeug ohne Herstellerkennung,
>> welches dem Krone-Werkzeug extrem ähnlich sah, mit Schwung in den
>> LSA-Kontakt gedrückt, woraufhin es einfach zerbrach. Das Metallstück
>> spaltete einfach die beiden überhaupt nicht kraftschlüssig miteinander
>> verbundenen Kunststoffteile, so dass ich mir fast in die Hand schnitt.

Ein vollständig aus Kunststoff bestehendes Werkzeug enthielte keine 
Metallteile.

von Lothar M. (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Wenn sich beim Zwiebelschälen die Klinge und das Heft des Messer
> voneinander lösten, wäre das ein übler Defekt des Messers. Wenn sich
> dann herausstellte, dass das Messer so schlecht konstruiert wäre, dass
> es sich nicht nur um einen einzelnen Montagefehler, sondern um ein
> systematisches Problem handelte, um so mehr.

Ich lese hier nur im Konjunktiv geschriebenen Sätze.
So kann man natürlich jedes erdenkliche Szenario erfinden.

Meine Aussagen bezogen sich allerdings auf die hier angeblich realen 
Szenarien.

Jeder Berufsanfänger weiss, sollte zumindest wissen, dass zur Anwendung 
bestimmter Tools auch bestimmte Techniken notwendig sind und Unfälle 
kommen in 99% der Fälle nur durch unsachgemässe Handhabung dieser Tools 
zustande.

Ihr dürft mich weiterhin arrogant titulieren, das ist mir egal, aber, 
ich muss es wiederholen, wer sich mit einem Werkzeug verletzt, hat es 
nicht richtig angewandt.

Mahlzeit

von test (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> wer sich mit einem Werkzeug verletzt, hat es nicht richtig angewandt.

Werkzeuge nicht korrekt anzuwenden gehört zum Berufsalltag wenn man auch 
mal irgendwann was fertig bekommen will ;-)

Z.b. bezogen auf dieses Zitat
> "Nichts ist schöner als unter der Karre zu liegen, mit Ach und Krach an die 
Schraube zu kommen, dem Schlüssel beim Auseinanderbrechen und den Fingern beim 
anschließenden Dichtungsverlust der Epidermis zuzusehen."


Tja, eine Folge von falscher Anwendung. Korrekt wäre es, alles mögliche 
auszubauen so das man den Schlüssel sicher und korrekt verwenden kann.

Auch der Stahlwille kann abbrechen oder die Schraube kann abreißen. Und 
dann verletzt man sich mit dem Stahlwille genau so wie mit dem 
billigsten Chinakram.



Was das billig LSA Auflegewerkzeug betrifft... mir kann keiner erzählen 
das das nicht absehbar war. Die Kontrolle des Werkzeugs vor Benutzung 
obliegt der Verantwortung des Anwenders.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Ihr dürft mich weiterhin arrogant titulieren, das ist mir egal, aber,
> ich muss es wiederholen, wer sich mit einem Werkzeug verletzt, hat es
> nicht richtig angewandt.

Du hast den Thread entweder nicht gelesen oder willst ihn nicht 
verstehen.

Wenn das Werkzeug bei der ersten Anwendung (durch einen erfahrenen 
Anwender noch dazu) aufgrund miserabler Qualität auseinanderbricht, 
warum soll dann der Anwender Schuld sein?

Hast du jemals LSAplus selbst aufgelegt? Vermutlich nicht, ansonsten 
wüsstest du, dass man dazu einfach Kraft braucht. Bei dieser 
Kraftanwendung wiederum sollte man sich drauf verlassen können, dass das 
Werkzeug seinen Dienst tut und nicht zerfällt. Von Verkanten oder 
ähnlichem war nicht die Rede, wenngleich selbst das in gewissem Maße 
ordentliches Werkzeug zumindest so tolerieren sollte, dass es sich nicht 
gleich in Wohlgefallen auflöst.

: Bearbeitet durch Moderator
von Lothar M. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Hast du jemals LSAplus selbst aufgelegt?

Klar, tausendfach.

Jörg W. schrieb:
> ansonsten
> wüsstest du, dass man dazu einfach Kraft braucht.

Nö, ich habe noch nie Kraft anwenden müssen. Es kommt natürlich darauf 
an, wie du Kraft definierst. Leichter Druck, dann ist der Draht drin und 
noch ein Newton mehr, dann isser auch gleichnoch mit abgeschnitten.

Mir deucht, dass DU noch nie solch ein Instrument bedient hast.

Jörg W. schrieb:
> Bei dieser
> Kraftanwendung wiederum sollte man sich drauf verlassen können, dass das
> Werkzeug seinen Dienst tut und nicht zerfällt.

Kann man, wie gesagt, richtige Anwendung vorausgesetzt. Man muss schon 
Grobmotoriker sein, um solch ein Instrument zum Zerbrechen zu bringen, 
selbst ein Plastikding das schon viele Jahre seine Weichmacher ausgegast 
hat. Ein 5 jähriges Kind könnte die Kraft aufbringen die nötig ist um 
mit einem solchen Gerät eine Draht fachgerecht einzubringen.

Jörg W. schrieb:
> Wenn das Werkzeug bei der ersten Anwendung (durch einen erfahrenen
> Anwender noch dazu) aufgrund miserabler Qualität auseinanderbricht,
> warum soll dann der Anwender Schuld sein?

Das ist schlichtweg nicht möglich!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Das ist schlichtweg nicht möglich!

Schön, wenn du das für andere definieren kannst …  Kennst du den Spruch: 
„Man soll nie ‚nie‘ sagen“?

Ich verstehe nicht, warum du hier jemanden der Lüge bezichtigen magst, 
obwohl du natürlich gar nicht beweisen kannst, dass ihm das nicht 
passiert ist. Was hast du davon, was bewegt dich dazu?

Mir ist so'n Ding auch noch nicht zerfallen, aber ich habe schon 
genügend anderen Neuschrott auf dieser Welt gesehen, warum sollte ich 
dann ausschließen, dass nicht auch mal so'n Crimptool dieses Prädikat 
verdient?

von Reinhard S. (rezz)


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Jörg W. schrieb:
> Ich habe inzwischen mehr als eins
> dieser Billigteile in den Fingern gehabt und in der Handhabung zumindest
> auf den ersten Blick keinen Unterschied bemerkt im Vergleich zum
> „Telekommunisten“-Tool, welches uns vor Jahren mal zugeflogen war.

Ja, die Handhabung/Bedienung ist identisch. Das Arbeitsgefühl dabei aber 
ein anderes. Der Werbespruch "Das präzise Original" trifft es mMn sehr 
gut, man merkt einfach, wann man drin ist, wann man abschneidet etc.. 
Und man kann den Sensor abschalten ;)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard S. schrieb:
> Das Arbeitsgefühl dabei aber ein anderes.

Das glaube ich gern.

von Lothar M. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Ich verstehe nicht, warum du hier jemanden der Lüge bezichtigen magst,
> obwohl du natürlich gar nicht beweisen kannst, dass ihm das nicht
> passiert ist. Was hast du davon, was bewegt dich dazu?

Wer anderer Meinung ist als du, ist ein Lügner?

Seltsame Einstellung für einen Moderator.

Ich schreibe es dir nochmal hierhin, dass du das vielleicht irgendwann 
dochnoch verstehst:
Wem solche Vorfälle, wie hier im Thread beschrieben, passieren, der hat 
das Tool nicht bestimmungsgemäss angewandt.

Nicht mehr und nicht weniger ist der Kern meiner Aussage.

Mahlzeit

von Reinhard S. (rezz)


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Lothar M. schrieb:
> Wer anderer Meinung ist als du, ist ein Lügner?
>
> Seltsame Einstellung für einen Moderator.

Wo auch immer du das jetzt rausinterpretiert hast...

> Ich schreibe es dir nochmal hierhin, dass du das vielleicht irgendwann
> dochnoch verstehst:
> Wem solche Vorfälle, wie hier im Thread beschrieben, passieren, der hat
> das Tool nicht bestimmungsgemäss angewandt.
>
> Nicht mehr und nicht weniger ist der Kern meiner Aussage.

Und das kann eben auch kompletter Unsinn sein, wenn das Tool schlicht 
scheiße ist von der Qualität her.

von Matthias L. (limbachnet)


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Lothar M. schrieb:
> Wem solche Vorfälle, wie hier im Thread beschrieben, passieren, der hat
> das Tool nicht bestimmungsgemäss angewandt.

Wem irgendetwas kaputtgeht, der hat es demnach selbt kaputtgemacht. Die 
Händler jubeln und frohlocken, weil es die "im Kern schon beim Kauf 
vorhandenen" Mängel überhaupt nicht geben KANN, denn was immer 
kaputtgeht - siehe oben, der Kunde ist selbst schuld.

Mann, Mann, so viel Arroganz auf einen Haufen - aber manch einer scheint 
nicht anders zu können. Abstoßend.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Wer anderer Meinung ist als du, ist ein Lügner?

Wie kommst du auf diesen schmalen Grat?

Du schreibst:

Lothar M. schrieb:
> Das ist schlichtweg nicht möglich!

Das sich (indirekt) letztens darauf bezog:

Andreas S. schrieb:
> Ich hatte einmal solch ein Billigwerkzeug ohne Herstellerkennung,
> welches dem Krone-Werkzeug extrem ähnlich sah, mit Schwung in den
> LSA-Kontakt gedrückt, woraufhin es einfach zerbrach.

Da du dies als „schlichtweg unmöglich“ definierst, bezichtigst du mithin 
Andreas der Lüge.

Mit meiner Meinung hat das eher wenig zu tun. Ich schrieb schließlich, 
dass ich auch mit den Billigteilen bislang keine Probleme hatte und sie 
für mich allemal besser als die abgebildete Plastik-Gurke oder der 
Notbehelf Schraubendreher funktioniert haben.

: Bearbeitet durch Moderator
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