Wenn ich Li Ion Akkus überwachen will, von wegen zu heiß werden und explodieren, reicht da ein einfacher Temperaturmessfühler auf einem Akku? Oder ist der Unterschied Kerntemperatur zu Oberflächentemperatur zu groß?
Roman K. schrieb: > Wenn ich Li Ion Akkus überwachen will, von wegen zu heiß werden > und > explodieren, reicht da ein einfacher Temperaturmessfühler auf einem > Akku? > > Oder ist der Unterschied Kerntemperatur zu Oberflächentemperatur zu > groß? Du solltest ein Loch in den Akku bohren, um den Temperaturfühler mitten im Kern anbringen zu können.
Akku-Schorsch schrieb: > Roman K. schrieb: >> Wenn ich Li Ion Akkus überwachen will, von wegen zu heiß werden >> und >> explodieren, reicht da ein einfacher Temperaturmessfühler auf einem >> Akku? >> >> Oder ist der Unterschied Kerntemperatur zu Oberflächentemperatur zu >> groß? > > Du solltest ein Loch in den Akku bohren, um den Temperaturfühler mitten > im Kern anbringen zu können. Servus Schorsch. Wie gehts den Kindern?
Das ist genau dass, was ich meine - Ein User frägt höflich in einer Sache, wo er sich nicht auskennt. UND DANN KOMMEN SOFORT NUR 'VERARSCHE - ANTWORTEN' Zurück - Wenn Du die Temperaturerhöhung bemerkst, und sie ist auf den Ladestrom zurückzuführen, mag das noch okay gehen. Ist aber der Ladestrom moderat, kann die Temperhöhung bereits auf Zellenschluss hindeuten. Wenn der Zerstörungsprozess bereits beginnt hängst am Akku was wer macht. Im schlimmsten Fall brennt er wirklich. LI-ION nehem eine minimale Überladung sofort übel. Temp-Chip z.B. DS18b20 mit etwas Kupferfläche drauflegen, so dass die Eigenerwärmung des DS18b20 unterdrückt wird, sollte Dir aber trotzdem einen Hinweis geben. Mache ich so seit ca. 2 Monaten mit meinem Handyakku. Überwache aber auch die Zellenschlussspannung. Die ist wichtig.
Thomas schrieb: > Das ist genau dass, was ich meine - Ein User frägt höflich in einer > Sache, wo er sich nicht auskennt. Na und? Ach, wieder so eine künstliche Aufregung Solange einer so unkonkret (egal wie höflich) fragt, hat er diese (offensichtlich nicht ernst gemeinten) Antworten verdient. Warum soll sich jemand bei einer Antwort Mühe geben, wenn schon erkennbar der Frager sich keine Mühe bei seiner Frage gegeben hat? Jemand, der sich ernsthaft um eine Antwort bemüht darf sich dann erstmal in Informationsbeschaffung beim TO bemühen und erstmal nachfragen, um was es eigentlich geht undsoweiter. Wenn keine genehme Spontan-Antwort bekommt, geht der ganze Mimimi-Zirkus der Unbeteiligten wieder los. Zuerst mal - um welche Akkus gehts denn? Da gibts schon im normalen E-Auto-freien Haushalt von 20mAh angefangen bis zum RC-LiPo-Ballermann schon gewisse Unterschiede. Eine 18650 mit Schutzelektronik könnte (sollte) die Temp-Sicherung schon drin haben. Ansonsten wird ein Temperaturfühler (oft NTC) irgendwo an oder zwischen die Zellen gequetscht. Die Abschalt-Temp. wird dann von der Ladeschaltung definiert. Oder evtl. auch eine Temp-Sicherung (dann steht die Temp drauf) verwendet. Wenn man den Akku in moderaten Verhältnissen betreibt (bspw. nur 0,25C beim Laden und Entladen bei Zimmertemperatur) brauchts eigentlich keine Temperaturüberwachung.
Thomas schrieb: > Mache > ich so seit ca. 2 Monaten mit meinem Handyakku. Dachte bisher eigentlich, dass ein Handyakku sowieso defaultmässig einen NTC drin hat, der auf einen Anschluss herausgeführt wird?
Thomas schrieb: > Überwache aber auch die > Zellenschlussspannung. Das macht das MBS im Handy auch schon. Aber du ziehst bestimmt auch im Sommer auch wenn Hochdruckwetterlage herrscht immer die Regenjacke an und nimmst sicherheitshalber noch einen Regenschirm mit.
Wenn aber der Akku nicht mehr im Handy geladen wird, dann eben extern. Mein X-Cover ist mir ins Wasser gefallen, seit dem lässt es sich nicht mehr im Handy laden. Deshalb extern. Ich nix Regenjacke im Hochsommer. Naja wegen der Sonne - Regenschirm.
MeierKurt schrieb: > Na und? > Ach, wieder so eine künstliche Aufregung > > Solange einer so unkonkret (egal wie höflich) fragt, hat er diese > (offensichtlich nicht ernst gemeinten) Antworten verdient. > > Warum soll sich jemand bei einer Antwort Mühe geben, wenn schon > erkennbar der Frager sich keine Mühe bei seiner Frage gegeben hat? > Jemand, der sich ernsthaft um eine Antwort bemüht darf sich dann erstmal > in Informationsbeschaffung beim TO bemühen und erstmal nachfragen, um > was es eigentlich geht undsoweiter. Wenn keine genehme Spontan-Antwort > bekommt, geht der ganze Mimimi-Zirkus der Unbeteiligten wieder los. > > Zuerst mal - um welche Akkus gehts denn? Da gibts schon im normalen > E-Auto-freien Haushalt von 20mAh angefangen bis zum RC-LiPo-Ballermann > schon gewisse Unterschiede. > Eine 18650 mit Schutzelektronik könnte (sollte) die Temp-Sicherung schon > drin haben. > > Ansonsten wird ein Temperaturfühler (oft NTC) irgendwo an oder zwischen > die Zellen gequetscht. Die Abschalt-Temp. wird dann von der > Ladeschaltung definiert. > Oder evtl. auch eine Temp-Sicherung (dann steht die Temp drauf) > verwendet. > Wenn man den Akku in moderaten Verhältnissen betreibt (bspw. nur 0,25C > beim Laden und Entladen bei Zimmertemperatur) brauchts eigentlich keine > Temperaturüberwachung. Grundsätzlich stimm ich dir ja zu, aber wenn ich mich so gut auskenne und alles schreiben kann, was jemand wissen will um mir eine Antwort zu geben, kann ich mir bestimmt auch schon fast die Antwort selbst geben. Das ist ungefähr so wie in der IT, wo jemand anruft und sagt "Das Netzwerk geht nicht" ... wenn ich ihn dann frage, warum er mir nicht gleich den Netzwerkadapter Status, den ipconfig / ifconfig Status, den LED Status am Modem, etc. etc. sagt, und ihn nicht ganz sanft an das Thema ranführe (haben sie schon einen Neustart probiert?), klingelt 5 Minuten später der Chef bei mir und fragt, warum ich dem Kunden blöd komme. Achja: Und ich verstehe dahingehend auch vollkommen, das jeder der sich besser damit auskennt schon die Schnauze vollhat, das er immer bei Null anfangen muss. Deswegen schätze ich auch Ärzte und Apotheker so sehr, die sich die Zeit nehmen und jedem Patienten alles von Null auf erklären. Da bin ich nämlich absoluter noob und froh, wenn es um meine Gesundheit geht, dass jemand sich die Zeit nimmt. Aber ich verstehe auch, dass in Zeiten von google & co jeder erwartet das man sich alles selbst zusammengoogelt. Auch bei meiner letzten OP im Lkh hat mir der Arzt nur ein Informationsblatt mitgegeben ... besser als keine Information vor einer OP.
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