Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kleine und grosse Kondensatoren in parallel


von nkelec (Gast)


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Hallo zusammen,

Ich verwende einen PI3301 Buck-Konverter (24V->3,3V). Im Datenblatt 
werden spezifische Werte für die Ausgangskondensatoren empfohlen: 
4x100uF, 2x1uF, 1x0.1µF.

Nun ist meine Frage, warum empfehlen sie die drei kleineren 1uF- und 
0,1uF-Kondensatoren neben den riesigen 100uF? Wenn man Kondensatoren 
parallel platziert, summieren sich die Kapazitätenauf, sodass die 
kleinen Cs kaum zum Endwert beitragen, da die 100 uF-Caps 100/1000-mal 
stärker sind.

Dienen diese kleinen Kondensatoren einem anderen Zweck oder könnte man 
diese im Design weglassen? Ich habe solche kleinen Kondensatoren 
parallel zu großen Kondensatoren schon in verschiedenen Schaltungen und 
anderen Anwendungen gesehen, wofür sind sie im Allgemeinen gut?

: Verschoben durch Moderator
von Karl M. (Gast)


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Stickwort: Hochfrequenz; jeder Kondensator ist auch eine Schaltung von 
R,L und C.

von Stefan F. (Gast)


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Da Elkos gewickelt sind haben sie eine beträchtliche Induktivität. Sie 
eignen sich daher nur bedingt für sehr hohe Frequenzen. Je kleiner die 
Kapazität ist, umso geringer auch die Induktivität. Durch die 
Kombination deckt man unterschiedliche Frequenzbereich ab. Außerdem 
reduziert die Parallelschaltung den Innenwiderstand.

von Lutz (Gast)


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Tau = R x C
Kleine Kondensatoren sind schneller. Sie geben ihre Ladung schneller ab 
und puffern daher besonders schnelle und kurzzeitige 
Spannungsänderungen, während die großen Kondensatoren das etwas 
langfristiger machen (also kleine und vor allem längere 
Spannungsänderungen).

von Wolfgang (Gast)


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nkelec schrieb:
> Wenn man Kondensatoren parallel platziert, summieren sich die
> Kapazitätenauf ...

... und die Leitwerte der ESRs ebenfalls. Das ist mit ein Grund für die 
Parallelschaltung.

von Newbie (Gast)


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Lutz schrieb:
> Tau = R x C
> Kleine Kondensatoren sind schneller. Sie geben ihre Ladung schneller ab
> und puffern daher besonders schnelle und kurzzeitige
> Spannungsänderungen, während die großen Kondensatoren das etwas
> langfristiger machen (also kleine und vor allem längere
> Spannungsänderungen).

Mit tau hat das aber überhaupt nix zu tun sondern mit ESL und ESR

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Stefanus F. schrieb:
> Da Elkos gewickelt sind haben sie eine beträchtliche Induktivität.
das ist zwar richtig, aber am Ende gar nicht so relvant.

> eignen sich daher nur bedingt für sehr hohe Frequenzen.
Um es klar zu sagen: Für sehr hohe Freqenzen (>1GHz)  sind die völlig 
untauglich, für hohe Frequenzen (>100MHz) auch, für mittlere Frequenzen 
(>1MHz) nur bedingt.
Aber für niedrige Frequenzen (bis paar zehn kHz) sind sie gut einsetzbar 
und oft alternativlos, wegen des sehr guten Verhältnisses von Baugroße 
zu Kapazität

> Je kleiner die Kapazität ist, umso geringer auch die Induktivität.
Das ist eine Bauernweißheit, die dann aber oft nicht stimmt, weil 
Verallgemeinerungen nur dann gültig sind, wenn die Randbedingungen sich 
nicht akut ändern. Beim Elko gibt es da aber bauartbedingt noch etwas 
ganz wesentliches zu beachten.
Beim Elko ist es nämlich so, dass das Dielektrikum zwar eine hauchdünne 
Eloxalschicht ist, aber die Elektroden erst duch das Elektrolyt wirksam 
werden.
https://www.elektroniknet.de/elektronik/e-mechanik-passive/das-1-x-1-fuer-entwickler-134112.html
Da aber Ionenleitung in einer Flüssigkeit um einige Größenordnungen 
langsamer ist und damit vergleichsweise elendig lahmer, als die 
Elektronen-Leitung in Metallen, kann man sich vorstellen, dass die 
Ladungsträger schon deshalb recht träge fließen, unabhängig von der 
Induktivität der gewickelten Folien. Dazu kommt der vergleichsweise hohe 
Innenwiderstand des Elekrolytes (Reibung der Ionen in der Flüssigkeit).

Der Wert der Kapzität ist ansonsten kein wirkliches Kriterium für den 
Einsatzbereich eines Kondensators. Die Induktivität kann bei gleicher 
Größe und Kapzität auch locker um das hundertfache variieren.
Vielemehr kommt es auf die konkrete Bauart an
-> Wickelkondendsatoren vs. Multilayer-Kondensatoren (z.B. MLCC).
https://en.wikipedia.org/wiki/Ceramic_capacitor#Multi-layer_ceramic_capacitors_(MLCC)
Z.B. Folien-C gibt es klassisch als Wickel-C, aber auch als 
Multilayer-C. Die Eigenschaften sind gerade bezüglich Induktivität und 
sehr unterschiedlich.

> Durch die Kombination deckt man unterschiedliche Frequenzbereich ab.
Ja, auch sehr unterschiedliche Kapazitätsbereiche (in Abhängigkeit der 
Frequenz).

> Außerdem reduziert die Parallelschaltung den Innenwiderstand.
Ds stimmt zwar, ist wäre aber bei einem Verhältnis des ERS von 1:1000 
ziemlich nebensächlich und liegt weit innerhalb der Toleranz der Kond.

Gruß Öletronika

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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U. M. schrieb:
> Ds stimmt zwar, ist wäre aber bei einem Verhältnis des ERS von 1:1000
> ziemlich nebensächlich und liegt weit innerhalb der Toleranz der Kond.

Auf den ESR wirkt sich hauptsächlich die Parallelschaltung mehrerer 
gleicher Kondensatoren aus ("4x100uF") und das auch nur in dem 
Frequenzbereich, für den diese Kondensatortyp "zuständig" ist.

von nkelec (Gast)


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Vielen Dank für diese aufschlussreichen Antworten.

Ich fasse diese im Folgenden kurz zusammen:

Kondensatoren verhalten sich in der Praxis nicht ideal, da aufgrund der 
Bauweise parasitäre Widerstände und Induktivität auftreten - Ein realer 
Kondensator kann als Reihenschaltung aus R - C - L modeliert werden.

- Kleinere Kondensatoren, haben eine kleinere RC Zeitkonstante und 
können dadurch schneller geladen/entladen werden und eignen sich daher 
grundsätzlich besser für hohe Frequenzen

- Die parasitäre Induktivität kann je nach Bauart um mehrere 
Grössenordnungen variieren, und ist hauptsächlich bei hohen Frequenzen 
relevant (Induktivität wirkt dort als "Widerstand")

- Bei Elkos hat der gebremste Ladungsfluss (Ionen vs. Elektronen) einen 
wesentlichen Einfluss auf das Verhalten bei hohen Frequenzen (sogar 
stärker als parasitäre Induktivität aufgrund der Wicklungen)

- Durch die Parallelschaltung der parasitären Widerstände (ESR) wird der 
Leitwert insgesamt erhöht

- Durch die Parallelschaltung grosser und kleiner Cs kann man 
verschiedene Frequenzbereiche abdecken

von Dussel (Gast)


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nkelec schrieb:
> - Kleinere Kondensatoren, haben eine kleinere RC Zeitkonstante und
> können dadurch schneller geladen/entladen werden und eignen sich daher
> grundsätzlich besser für hohe Frequenzen
Die Folgerung stimmt nicht.

Die anderen Aussagen sehen gut aus.

von nkelec (Gast)


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Dussel schrieb:
> nkelec schrieb:
>> - Kleinere Kondensatoren, haben eine kleinere RC Zeitkonstante und
>> können dadurch schneller geladen/entladen werden und eignen sich daher
>> grundsätzlich besser für hohe Frequenzen
> Die Folgerung stimmt nicht.
>
> Die anderen Aussagen sehen gut aus.

Könntest du vieleicht erklären, warum die Aussage nicht stimmt?

von Dussel (Gast)


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Kleinere Kondensatoren (bezogen auf die Kapazität) haben natürlich eine 
kleinere Zeitkonstante und können schneller ge- oder entladen werden. 
Das stimmt natürlich.

Sie sind aber nicht deshalb besser für hohe Frequenzen geeignet. Rein 
von der Kapazität her gesehen ist ein großer Kondensator besser 
geeignet. Die Impedanz (der Wechselstromwiderstand) sinkt mit steigender 
Kapazität. Das heißt, ein großer Kondensator hat eine geringere Impedanz 
als ein kleinerer und ist deshalb besser geeignet.

Die Nachteile überwiegen allerdings die Vorteile durch die Kapazität, 
weshalb kleinere Kondensatoren trotzdem bei hohen Frequenzen besser 
sind.

von Alex G. (dragongamer)


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Oder anders ausgedrückt. Aufgrund der kleineren Zeitkonstante eignen sie 
sich besser für höhere Frequenzen.
Die kleinere Kapazität ist nur ein eigentlich unerwünschter Nebenefekt 
den man in Kauf nimmt.

von Dussel (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Oder anders ausgedrückt. Aufgrund der kleineren Zeitkonstante eignen sie
> sich besser für höhere Frequenzen.
Warum das?
Die Kondensatoren sollen für hohe Frequenzen möglichst als Kurzschluss 
wirken. Ein kleiner Kondensator hat eine höhere Impedanz und ist damit 
schlechter geeignet.
Wenn man es unbedingt mit der Zeitkonstante betrachten will, kann man 
eine Viertelwelle betrachten und sich vorstellen, dass ein sehr großer 
Kondensator bei fließendem Strom nur sehr langsam eine Spannung aufbaut, 
weil die Zeitkonstante groß ist. An einem kleinen Kondensator steigt die 
Spannung schnell an und der über den Kondensator fließende Strom wird 
'gebremst'.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Dussel schrieb:
> Warum das?
> Die Kondensatoren sollen für hohe Frequenzen möglichst als Kurzschluss
> wirken. Ein kleiner Kondensator hat eine höhere Impedanz und ist damit
> schlechter geeignet.
Ein "kleinerer" Kondensator (und zwar "klein" im Sinne "kleine Bauform") 
hat auch eine kleine Serieninduktivität. Und die sorgt dafür, dass der 
Kondensator tatsächlich auch bei hohen Frequenzen wirken kann. Dazu muss 
man sich einfach mal den Impedanzverlauf über die Frequenz ansehen. 
Dort z.B. die Abhandlung in der Mitte des Beitrags:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolytkondensator
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kondensator-Impedanzverl%C3%A4ufe-Wiki-1.jpg
Während beim 100µF Elko die Impedanz wegen der ESL schon wieder ansteigt 
(und der deshalb weniger wirksam ist), haben die "kleineren" 
Kondensatoren bei hohen Frequenzen eine niedrigere Impedanz. Und können 
sich daher bei hohen Frequenzen besser Laden und Entladen (oder eben die 
Wechselspannung besser "kurzschließen").

von Dussel (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Ein "kleinerer" Kondensator (und zwar "klein" im Sinne "kleine Bauform")
> hat auch eine kleine Serieninduktivität.
Darum ging es ja explizit nicht. Es ging nur um den Einfluss der 
Zeitkonstante und damit der Kapazität.
Die Induktivität wurde in den anderen Punkte behandelt.

von HildeK (Gast)


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Ich empfehle die Kemet-Webseite. Da kann man mit den weitgehend realen 
Modellen der Kemet-Cs u.a. den Impedanzverlauf einzelner oder parallel 
liegender Cs simulieren.

von Besser nicht (Gast)


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Das Parallelschalten unterschiedlicher Kapazitäten hat mehrere 
Resonanzfrequenzen zur Folge. Das kann zu unvorhergesehenen 
EMV-Problemen führen. Herr Joachim F***z (in EMV-Fachkreisen sehr 
bekannt) hat uns gelehrt, am besten Keramik-Kondensatoren (manche 
Schaltregler mögen die allerdings nicht wegen zu niedrigem ESR) mit 
gleichen Kapazitäten parallel zu schalten. Und zwar mit möglichst 
kleinen Gehäusebauformen mit einem möglichst breiten Gehäuse im 
Verhältnis zur Länge (geringere Induktivität).

von Kauder Welsch (Gast)


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Das mit der Zeitkonstante tau kannst Du in dem Zusammenhang vergessen.

Lothar M. schrieb:
> Ein "kleinerer" Kondensator (und zwar "klein" im Sinne "kleine
> Bauform") hat auch eine kleine Serieninduktivität.

Weshalb die Parallelschaltung vieler Elkos auch bei gleicher Kapazität
bessere ESR- und ESL-Charakteristika aufweist.

Man macht das aber natürlich nicht immer, sondern auch nur dort, wo
man von dem Effekt wirklich profitiert. Für 100Hz (als Glättelko nach
einem Netzfrequenz-Gleichrichter [2-Wege bzw. Vollwelle]) kann man
z.B. auch mit einzelnen, großen Elkos arbeiten - es ist einfacher.

Besser nicht schrieb:
> Das Parallelschalten unterschiedlicher Kapazitäten hat mehrere
> Resonanzfrequenzen zur Folge. Das kann zu unvorhergesehenen
> EMV-Problemen führen. Herr Joachim F***z (in EMV-Fachkreisen sehr
> bekannt) hat uns gelehrt, am besten Keramik-Kondensatoren (manche
> Schaltregler mögen die allerdings nicht wegen zu niedrigem ESR) mit
> gleichen Kapazitäten parallel zu schalten. Und zwar mit möglichst
> kleinen Gehäusebauformen mit einem möglichst breiten Gehäuse im
> Verhältnis zur Länge (geringere Induktivität).

Eine Kapazität allein aus MLCC ist sehr gut für moderne, relativ
hochfrequent arbeitende Schaltregler. Jedoch ist das Verhältnis von
Baugröße zu Kapazität häufig immer noch auf Seiten der Elkos, und
die Fortschritte bei der Polymer-Technik sorgen auch für niedrigere
ESR-Werte.

Auch der Rest kann in manchen Fällen ein Problem darstellen, doch im
Allgemeinen bleibt es eher ein Vorteil, diverse Typen und Bauarten
in einer Parallelschaltung (und/oder als PI-Filter) kombinieren zu
können. Um das so festzulegen, gibt es zu viele Spielarten.

Etwas/alles zu verallgemeinern zu versuchen, ist meistens von wenig
Erfolg gekrönt. Es kommt halt auch drauf an, was gerade benötigt wird. 
Prioritäten bei der Herstellung: Kosten oder Bauraum oder sonstiges.
Z.B. gewisse Mindestkapazität (offensichtliche Schwächen vieler MLCC),
wenn es nicht allein um geringsten Ausgangsripple geht (Stärke vieler
MLCCs, durch ihren extrem niedrigen Innenwiderstand mit geringerer C).

Elkos werden sicher noch sehr lange verwendet, auch in Schaltreglern.

von Kauder Welsch (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Oder anders ausgedrückt. Aufgrund der kleineren Zeitkonstante eignen
> sie sich besser für höhere Frequenzen.

Völliger Unsinn. Alles folgende völlig ohne ESR und ESL "mit drin":

Wenn - angenommen - 1000 parallele 1µF Kondensatoren je über 1kOhm 
aufge-
und entladen werden, kommt nichts anderes dabei heraus, als wenn man 1
einzigen 1000µF Kondensator über 1 Ohm auf- und entlädt.
(Sofern der 1000µF Kondensator 1/1000 des ESR eines der 1µF hätte.)

Dussel schrieb:
> Wenn man es unbedingt mit der Zeitkonstante betrachten will, kann man
> eine Viertelwelle betrachten und sich vorstellen, dass ein sehr großer
> Kondensator bei fließendem Strom nur sehr langsam eine Spannung aufbaut,
> weil die Zeitkonstante groß ist.

Deshalb glättet höhere Kapazität i.A. besser Spannung etc.

> An einem kleinen Kondensator steigt die Spannung schnell an
> und der über den Kondensator fließende Strom wird 'gebremst'.

Das bedeutet einfach noch einmal dasselbe, da zwei mal negiert:

Eine kleinere Kapazität hat geringere Glättwirkung.


Tatsächlich wirken natürlich die Typ-/Bauart-bedingten "Parasiten" mit.
(Grundlegend für die Entscheidung des Verfassers obigen Datenblattes.)

TAU hat damit einfach null zu tun, = falsch aufgefaßte Eselsbrücke.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Dussel schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>> Ein "kleinerer" Kondensator (und zwar "klein" im Sinne "kleine Bauform")
>> hat auch eine kleine Serieninduktivität.
> Darum ging es ja explizit nicht. Es ging nur um den Einfluss der
> Zeitkonstante und damit der Kapazität.
Die Filterwirkung beruht allein auf der komplexen Impedanz (bestehend 
aus Xc, Xl und R) des Kondensators im Zusammenspiel mit der komplexen 
Impedanz der Versorgung (vorrangig bestehend aus dem komplexen 
Innenwiderstand der Quelle sowie Leiterbahnwiderständern und 
-induktivitäten).

Irgendeine für sich allein betrachtete "Zeitkonstante" ist bei dieser 
Betrachtung vollkommen uninteressant und irreführend. Man sollte sich 
damit gleich gar kein "Gedankenmodell" aufbauen. Die Zeit ist vertan, so 
ein simples Modell versagt eher früher als später.

von M. K. (sylaina)


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Kauder Welsch schrieb:
> TAU hat damit einfach null zu tun, = falsch aufgefaßte Eselsbrücke.

Man könnte auch sagen: In der Tat eine Esels-Brücke... ;)

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