Hallo zusammen, Ich bin gerade dabei einen 11kw Drehstrommotor von Siemens ans laufen zu bekommen. Leider weiß ich noch nicht genau, wie ich die Bremse mit anklemme. Kann ich die benötigten 230V vom Klemmbrett abgreifen? Lieben Gruß Michel
Michel H. schrieb: > Kann ich die benötigten 230V vom Klemmbrett abgreifen? Wenn du da 230 V hast: ja.
Michel H. schrieb: > Kann ich die benötigten 230V vom Klemmbrett abgreifen? Das würde ich nicht machen, denn dann würde insbesondere beim Abschalten sofort die Bremse reinknallen. Das ist mechanisch nicht für alle Beteiligten lustig. Normalerweise schaltet man die Bremse über ein eigenes Schütz, so daß man den Zeitpunkt ihres Lösens bzw. den Anfang des Bremsens selbst bestimmen kann. Eigentlich kenne ich solche Motoren mit Bremse nur an sog. Futterbändern in Ställen, die von 2 solcher Motoren bewegt werden. Da läßt man die Bremse des Motors, der gerade nicht im Gange ist, noch einen Moment angezogen, um das Band zu straffen.
Okay, danke erst mal für Eure antworten. Wo müsste ich die 230V anlegen, an BR und BR2, so wie auf dem Foto? Was für ein Schütz würde ich für diesen Motor brauchen? Wäre es eventuell auch eine Option, die Bremse etwas zu lockern, so dass sie nur "leicht bremst" anstatt sofort zu stoppen?
Michel H. schrieb: > Hallo zusammen, > Kann ich die benötigten 230V vom Klemmbrett abgreifen? > > Lieben Gruß > Michel Ja, kannst du. >Ratgeber (Gast) >Das würde ich nicht machen, denn dann würde insbesondere beim Abschalten >sofort die Bremse reinknallen. Dann guck dir die Krananlagen ohne FU und modernen Steuerung. Mfg aus dem Rhein-Ruhr Gebiet
Michel H. schrieb: > Okay, danke erst mal für Eure antworten. > > Wo müsste ich die 230V anlegen, an BR und BR2, so wie auf dem Foto? Scheissegal, da laut Typenschield ein Gleichrichter zwischenhängt. > Was für ein Schütz würde ich für diesen Motor brauchen? > Wäre es eventuell auch eine Option, die Bremse etwas zu lockern, so dass > sie nur "leicht bremst" anstatt sofort zu stoppen? Auf kein fall lockern, was treibt den der Motor an?
Michel H. schrieb: > Kann ich die benötigten 230V vom Klemmbrett abgreifen? auf dem 1. Bild hast du links doch einen Draht N dann hast du auch 230V
Frank T. schrieb: > > Dann guck dir die Krananlagen ohne FU und modernen Steuerung. Die brauche ich nicht zu gucken. Ich habe auch ohne, das zu tun, genug Erfahrung mit dem Einsatz dieser Art Motoren.
Also wenn ich dein Motor ansehe, steht da 400V/690V. Somit sollte dein Motor in Dreieck angeschloßen sein und nicht in Stern wie auf dem Bild. Oder hast du ein 690V Netz? Oder ist das Absicht um den Motor schneller kaputt zu machen? Wenn es übliche 400V Netz ist und Motor in Dreieck dann kannst du keine 230V aus dem Sternpunkt abgreifen.Somit bleibt nur ein externer Schütz.
Ich möchte damit eine selbstgebaute Blockbandsäge betreiben, diese läuft momentan noch mit einem 7,5Kw Motor ohne Bremse. Es wäre halt schöner, wenn das Blatt nicht ganz solange nachdreht, sofort stoppen, wäre allerdings auch nicht unbedingt nötig.
ge-nka schrieb: > Also wenn ich dein Motor ansehe, steht da 400V/690V. > Somit sollte dein Motor in Dreieck angeschloßen sein und nicht in Stern > wie auf dem Bild. > Oder hast du ein 690V Netz? Oder ist das Absicht um den Motor schneller > kaputt zu machen? > > Wenn es übliche 400V Netz ist und Motor in Dreieck dann kannst du keine > 230V aus dem Sternpunkt abgreifen.Somit bleibt nur ein externer Schütz. Das war auch mein erster Gedanke. Aber wenn ich den Motor mit Dreieck betreiben möchte, löst bei mir sofort die Sicherung aus.
Michel H. schrieb: > Aber wenn ich den Motor mit Dreieck betreiben möchte, löst bei mir > sofort die Sicherung aus. Dann verwende einen Stern-Dreieckschalter zum Einschalten.
Ja bei 22A Nennstrom, wären mindestens 3-fache an Anlaufstrom je 5-fache. Da macht 3x16B automat nicht mit. Es wäre mindestens ein 3x32C nötig und ein Motorschutzschalter einstellbar auf 22A nötig.(Und 10² Zuleitung)
Das heißt, ich brauche einen Stern-Dreieck Schalter und eine externe Stromquelle mit Schütz für die Bremse?
Michel H. schrieb: > Das heißt, ich brauche einen Stern-Dreieck Schalter und eine externe > Stromquelle mit Schütz für die Bremse? Ich denke: Wenn 3x16 Ampere Alles ist, was Du zu Hause aufbieten kannst, dann brauchst Du nur den alten Motor mit 7,5KW drinzulassen und diesen hier kannst Du in einer Galvanik glanzverzinken lassen. Der bekommt dann einen würdigen Platz im Glasteil der Schrankwand. :)
Ratgeber schrieb: > Michel H. schrieb: >> Das heißt, ich brauche einen Stern-Dreieck Schalter und eine externe >> Stromquelle mit Schütz für die Bremse? > > Ich denke: Wenn 3x16 Ampere Alles ist, was Du zu Hause aufbieten kannst, > dann brauchst Du nur den alten Motor mit 7,5KW drinzulassen und diesen > hier kannst Du in einer Galvanik glanzverzinken lassen. Der bekommt dann > einen würdigen Platz im Glasteil der Schrankwand. > :) Ganz so schlimm ist es nicht ;) 3X35A steht auch zu Verfügung.
Ja, sonst hast du bei Sternschaltung teoretisch 1,73-fache weniger Leistung. 11kW/1,73=6,3 kW Abgesehen von dem, dass du eine 400V Spule mit 230V betreibst und das alles in einem undefinierten Bereich landet. Das heißt dein COS phi ist unbekannt, dein Wirkungsgrad ist unbekannt, nicht mal Nennstrom ist bekannt.
Michel H. schrieb: > 3X35A steht auch zu Verfügung. Das ist auch sinnvoll, so wie ein Motorschutzschalter auch, und eben Y/D-Anlauf oder Sanftanlauf. Und die Bremse über einen 400V/230V Steuertrafo anschließen.
Dann mache "Nägel mit Köpfen": Bau Dir eine automatische Stern/Dreieckschaltung. 3 Schütze dafür und ein Zeitrelais. (Suche über die Bildersuche z.B. von Metager) Ein weiteres Schütz und noch ein Zeitrelais für den Bremslüfter. Motorschatzschulter, äh Schutzschalter wurde ja schon gesagt.
Da kommt ja dann doch schon noch einiges an kosten auf mich zu um das Sägewerk mit diesem Motor zu betreiben. Vielleicht bleibt dann auch erstmal der alte Motor drin. Trotzdem schon mal vielen dank für die schnelle Hilfe. Gruß Michel
hinz schrieb: > Der steht immer noch auf dem Typenschild. Ja für Y an 690V und für Dreieck an 400V, aber nicht für Y auf 400V.
ge-nka schrieb: > hinz schrieb: >> Der steht immer noch auf dem Typenschild. > Ja für Y an 690V und für Dreieck an 400V, > aber nicht für Y auf 400V. Doch, der Nennstrom für Y steht drauf, der ist unabhängig von der Spannung. Was nicht drauf steht ist die Nennleistung für diesen Betriebsfall.
Wie funktioniert die Bremse genau? Bei meiner kleinen Drehbank (7,5 Kw) ist die stromlos zu. Das ist insofern praktisch, dass jeder Notstopp/Notaus sofort zum Stillstand führt. Grüße Bernd
hinz schrieb: > Doch, der Nennstrom für Y steht drauf, der ist unabhängig von der > Spannung. Was soll der Quatsch. Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung abhängig.
Paul schrieb: > hinz schrieb: >> Doch, der Nennstrom für Y steht drauf, der ist unabhängig von der >> Spannung. > > Was soll der Quatsch. Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung > abhängig. P_v = I^2 * R Nix Spannung.
Andrew T. schrieb: > hinz schrieb: >> P_v = I^2 * R >> >> Nix Spannung. > > Aha, und wir dachten > > P_v = U^2 / R > > Nix Strom Dann miss mal die am Wirkwiderstand anliegende Spannung.
Paul schrieb: > Was soll der Quatsch. Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung > abhängig. Nein.
Harald W. schrieb: > Paul schrieb: > >> Was soll der Quatsch. Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung >> abhängig. > > Nein. Na, das ist ja super. Habt ihr die Außerkraftsetzung physikalischer Gesetze per Petition erreicht, oder wie kann man sich sonst die Physik zurechtbiegen lassen, um Recht zu behalten?
Schwarzer Magier schrieb: > Harald W. schrieb: >> Paul schrieb: >> >>> Was soll der Quatsch. Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung >>> abhängig. >> >> Nein. > > Na, das ist ja super. Habt ihr die Außerkraftsetzung physikalischer > Gesetze per Petition erreicht, Das versuchst Du gerade. Merke: Ein Motor ist kein Ohmscher Widerstand
Harald W. schrieb: > Schwarzer Magier schrieb: >> Harald W. schrieb: >>> Paul schrieb: >>> >>>> Was soll der Quatsch. Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung >>>> abhängig. >>> >>> Nein. >> >> Na, das ist ja super. Habt ihr die Außerkraftsetzung physikalischer >> Gesetze per Petition erreicht, > > Das versuchst Du gerade. Merke: Ein Motor ist _kein_ > Ohmscher Widerstand ...und WEIL das so ist, merke Du : Der Nennstrom wird bei Nennspannung und Nennlast aufgenommen. Das willst Du bestreiten?
Hier ist noch ein wenig Lektüre, um das (schienbar verloren gegangene) Wissen wieder aufzufrischen: http://www.energie.ch/asynchronmaschine
Schwarzer Magier schrieb: > Der Nennstrom wird bei Nennspannung und Nennlast aufgenommen. Das > willst Du bestreiten? Das hat niemand bestritten.
Schwarzer Magier schrieb: > Hier ist noch ein wenig Lektüre, um das (schienbar verloren > gegangene) > Wissen wieder aufzufrischen: > > http://www.energie.ch/asynchronmaschine Dein Problem ist wohl, dass du nicht verstanden hast was bei einem Motor der begrenzende Faktor ist.
Schwarzer Magier schrieb: > Hier ist noch ein wenig Lektüre, um das (schienbar verloren gegangene) > Wissen wieder aufzufrischen: > > http://www.energie.ch/asynchronmaschine Und? Hast Du das bei Dir verorengegangene oder vorher nie vorhandene Wissen gefunden?
Schwarzer Magier schrieb: > Der Nennstrom wird bei Nennspannung und Nennlast aufgenommen. Ja. Und ist genau der Strom, welcher maximal dauerhaft fließen darf (ED 100%) bzw. festgelegte/festzulegende Zeiten + Pausen (ED < 100%). Es handelt sich also um ein Rating, eine Spezifikation. Höherer Wert würde unzulässig hohe Pv bzw. zerstörerische Erwärmung verursachen. Nichtsdestotrotz kann der aktuelle Stromwert (in einem angenommenen, zufälligen, aktuellen Betriebspunkt) darüber oder darunter liegen... Doch am Nennstrom (der Spezifikation also) ändert sich durch diverse aktuelle Betriebsspannung nichts, da es ein max. Rating ist und auch hinz schrieb: > P_v = I^2 * R die Erwärmung zum allergrößten Teil vom Wicklungsstrom abhängt. Das heißt auch: Dauerbetrieb (oder Betriebspunkte laut ED Rechnung) mit I > Inenn bei geringerer als Nennspannung sind verboten, weil der höherere Strom einfach den Nennstrom übersteigt, und Pv darum auch zu hoch wäre. Die Rechnung stimmt genau so und nicht anders. Magie? ;)
Kami schrieb: > die Erwärmung zum allergrößten Teil vom Wicklungsstrom abhängt. Insbesondere bei Unterspannung.
hinz schrieb: > Insbesondere bei Unterspannung. Weil das Elektroblech weniger stark ausgesteuert wird - das (V*s) Produkt ist geringer. Frequenz wegen Netzbetrieb ja fest, und die Spannung (wie festgelegt) geringer. Mehr Parameter sind nicht da.
Kami schrieb: > hinz schrieb: >> Insbesondere bei Unterspannung. > > Weil das Elektroblech weniger stark ausgesteuert wird - das (V*s) > Produkt ist geringer. Frequenz wegen Netzbetrieb ja fest, und die > Spannung (wie festgelegt) geringer. Mehr Parameter sind nicht da. Ich weiß das.
Die Geschichte des Elektromaschinenbaues wird gerade neu geschrieben. Epochale Ereignisse brechen sich Bahn. Na, dann macht mal weiter.
Schwarzer Magier schrieb: > Die Geschichte des Elektromaschinenbaues wird gerade neu geschrieben. Für dich Ahnungslosen ist das halt alles neu. > Epochale Ereignisse brechen sich Bahn. Ich denke nicht, dass du lernfähig bist.
Schwarzer Magier schrieb: > Die Geschichte des Elektromaschinenbaues wird gerade neu geschrieben. > Epochale Ereignisse brechen sich Bahn. Von Dir?
Ich lege mich doch nicht mit solchen Leuten an, die mit dem Schädel durch die Wand wollen, nur um Recht zu haben. Wahrscheinlich sogar wider besseren Wissens. Hauptsache, ihr habt Spaß. Ich sage: Schreibt Fachbücher über Elektromchinen! Das Gelächter darüber wird grenzenlos und sie werden Bestseller. Nur Mut -ihr schafft das.
Schwarzer Magier schrieb: > Ich lege mich doch nicht mit solchen Leuten an, die mit dem > Schädel > durch die Wand wollen, nur um Recht zu haben. Wahrscheinlich sogar wider > besseren Wissens. Hauptsache, ihr habt Spaß. > > Ich sage: Schreibt Fachbücher über Elektromchinen! Das Gelächter darüber > wird grenzenlos und sie werden Bestseller. Nur Mut -ihr schafft das. Ach, so der Psychopath ists.
hinz schrieb: > Schwarzer Magier schrieb: >> Ich lege mich doch nicht mit solchen Leuten an, die mit dem >> Schädel >> durch die Wand wollen, nur um Recht zu haben. Wahrscheinlich sogar wider >> besseren Wissens. Hauptsache, ihr habt Spaß. >> >> Ich sage: Schreibt Fachbücher über Elektromchinen! Das Gelächter darüber >> wird grenzenlos und sie werden Bestseller. Nur Mut -ihr schafft das. > > Ach, so der Psychopath ists. Ist das Deine Standardbeschimpfung, wenn jemand Deine kühnen Thesen widerlegt? Ganz schwache Kür. Technisch wie menschlich.
Schwarzer Magier schrieb: > hinz schrieb: >> Ach, so der Psychopath ists. > > Ist das Deine Standardbeschimpfung, Es handelt sich um eine Diagnose. > wenn jemand Deine kühnen Thesen widerlegt? Du hast nichts widerlegt. > Ganz schwache Kür. Technisch wie menschlich. Ein Arzt könnte dir helfen.
hinz schrieb: > Schwarzer Magier schrieb: >> hinz schrieb: >>> Ach, so der Psychopath ists. >> >> Ist das Deine Standardbeschimpfung, > > Es handelt sich um eine Diagnose. > > >> wenn jemand Deine kühnen Thesen widerlegt? > > Du hast nichts widerlegt. Du hast behauptet, daß die Stromaufnahme des Motors unabhängig von der Strangspannung ist. Das ist falsch und das bleibt falsch. Das habe ich widerlegt und dafür eine Seite als Quelle angeben. So -und da wir nun durch Dich auf einem entsprechenden Niveau angelangt sind: Streite Dich mit Deiner Alten oder dem Nachbarn -notfalls besauf Dich. Ich habe einen vernünftigen Beruf, der mich nicht dazu animiert, Leuten in einem Forum Schwachsinn unterzujubeln.
Schwarzer Magier schrieb: > Du hast behauptet, daß die Stromaufnahme des Motors unabhängig von der > Strangspannung ist. Nein. > Ich habe einen vernünftigen Beruf, Phantast?
Ich habe einen Sanftanlaufer gefunden, der auch einen 230V ausgang hat, kann ich mit dem nicht beides realisieren, alsoder stern-dreieck entfällt und ich hab die 230V für die Bremse noch dabei? Eurostart 15 https://www.tele-online.com/resources/data-sheets/dt_eurostart.pdf
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Michel H. schrieb: > Ich habe einen Sanftanlaufer gefunden, der auch einen 230V ausgang hat, Wo soll der Ausgang sein?
hinz schrieb: > Michel H. schrieb: >> Ich habe einen Sanftanlaufer gefunden, der auch einen 230V ausgang hat, > > Wo soll der Ausgang sein? An den Hilfskontak 6 8 ?
Michel H. schrieb: > hinz schrieb: >> Michel H. schrieb: >>> Ich habe einen Sanftanlaufer gefunden, der auch einen 230V ausgang hat, >> >> Wo soll der Ausgang sein? > > An den Hilfskontak 6 8 ? Ist ein Eingang.
Könnte das Teil für 50€ bekommen. Wäre doch eine gute Alternative für einen Stern-Dreieckschalter oder nicht?
Michel H. schrieb: > Könnte das Teil für 50€ bekommen. > Wäre doch eine gute Alternative für einen Stern-Dreieckschalter oder > nicht? Kaufen! Unbedingt!
hinz schrieb: > Michel H. schrieb: >> Könnte das Teil für 50€ bekommen. >> Wäre doch eine gute Alternative für einen Stern-Dreieckschalter oder >> nicht? > > Kaufen! Unbedingt! Hab ich ersteigert... War das Ironie?
Das ist das Teil, soll bis Freitag da sein, dann kann ich ja mal wieder ein bisschen basteln am Wochenende. :) Wofür könnte ich die Anschlüsse 1-8 sinnvoll Nutzen? Habt Ihr da ein Paar Tips für mich?
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Bearbeitet durch User
Michel H. schrieb: > War das Ironie? Nein. Michel H. schrieb: > Wofür könnte ich die Anschlüsse 1-8 sinnvoll Nutzen? Steht doch alles dran. Was ist unklar?
hinz schrieb: > Michel H. schrieb: >> War das Ironie? > > Nein. > > Michel H. schrieb: >> Wofür könnte ich die Anschlüsse 1-8 sinnvoll Nutzen? > > Steht doch alles dran. Was ist unklar? Okay, 1 und 2 sind für mich auch klar aber 3-5? schaltet wenn 100% erreicht sind? Und mit 6-8 weiß ich auch noch nichts? :(
Michel H. schrieb: > 3-5? schaltet wenn 100% > erreicht sind? Richtig. > Und mit 6-8 weiß ich auch noch nichts? :( Da müssen die 230V vom Steuerstromkreis dran.
Super, Danke. Dann warte ich mal bis das Teil da ist. Eventuell komm ich dann nochmal mit der ein oder anderen Frage wieder. Gruß Michel
@Schwarzer Magier: Google nach Lehrmaterial von Unis, oder lies Fachbücher.
Schwarzer Magier schrieb: > Du hast behauptet, daß die Stromaufnahme des Motors unabhängig von der > Strangspannung ist. Das ist falsch und das bleibt falsch. Jetzt musst Du einmal kräftig mit dem Fuß aufstossen, sonst glaubt Dir keiner. (Send pics)
Harald W. schrieb: > Schwarzer Magier schrieb: > >> Du hast behauptet, daß die Stromaufnahme des Motors unabhängig von der >> Strangspannung ist. Das ist falsch und das bleibt falsch. > > Jetzt musst Du einmal kräftig mit dem Fuß aufstossen, > sonst glaubt Dir keiner. (Send pics) So, jetzt mal Klartext: Du glaubst ernsthaft, daß ich meine Frühstückspause dafür opfere, auch noch Bilder von der Seite hier zu schießen, nur um ein paar gelangweilten Typen ihren Mist nachzuweisen? Ich bin Elektromaschinenbauer -nicht erst seit gestern. Das versetzt mich durchaus in die Lage, die Funktionsweise und den Aufbau eines Drehstrom-Asynchronmotors zu kennen. Ab hier gings los: Beitrag "Re: 11KW Drehstrommotor mit Bremse anschließen" und dann wurde sich wurmartig zu winden begonnen, um die eigenen Behauptungen nicht untermauern zu müssen.
Schwarzer Magier schrieb: > Ich bin Elektromaschinenbauer -nicht erst seit gestern. Das versetzt > mich durchaus in die Lage, die Funktionsweise und den Aufbau eines > Drehstrom-Asynchronmotors zu kennen. Was für ein Witz!
Schwarzer Magier schrieb: > Ab hier gings los: > Beitrag "Re: 11KW Drehstrommotor mit Bremse anschließen" Hier begannst Du mit Verwechslung von Nennwert mit Istwert. Dann: Beitrag "Re: 11KW Drehstrommotor mit Bremse anschließen" Ich hatte Dir so helfen wollen, zu verstehen, wo Du falsch liegst. Wdh.: NENNstrom = unveränderlicher Maximalwert (ED=100%) - wegen hinz schrieb: > P_v = I^2 * R ...und steht eben auf dem Typschild. Der ISTstrom ist natürlich auch spannungsabhängig - darin ist kein Widerspruch enthalten. Der Nennstrom ist aus Verlustgründen weiterhin ein Maximalwert. (Genaugenommen ist bei Unterspannung der Stromwert, bei welchem die zulässige Erwärmung überschritten wird, ganz minimal oberhalb des Nennstromes [wegen der geringeren Aussteuerung] --- allerdings ist das so wenig, daß vernachlässigbar.) Du müßtest einfach mal einen Schritt rückwärts machen, und sowohl Deine Gedanken als auch das Geschriebene noch mal Revue passieren lassen. So macht man das, um eventuelle Fehler zu erkennen. (Hier liegt auch definitiv einer vor - Deiner.) Schwarzer Magier schrieb: > und dann wurde sich wurmartig zu winden begonnen, um die > eigenen Behauptungen nicht untermauern zu müssen. Nein. Du hast ähnliches gemacht, wie Du von "uns" behauptest. Schwarzer Magier schrieb: > Ich bin Elektromaschinenbauer -nicht erst seit gestern. Ich bin arbeitsloser Schreinergeselle, das ist egal. Jetzt beruhige Dich, lies/denk nach, und erkenne, wo der Hase im Pfeffer lag/liegt.
Kami schrieb: > Der ISTstrom ist natürlich > auch spannungsabhängig - darin ist kein Widerspruch enthalten. > Der Nennstrom ist aus Verlustgründen weiterhin ein Maximalwert. Genau so ist es. Das (und nur das) habe ich gesagt. Jetzt muß man das nur noch dem unfehlbaren Hinz und seinem Fürsprecher klar machen, dann ist der Drops gelutscht.
Schwarzer Magier schrieb: > Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung >>> abhängig. >> >> Nein. > > Na, das ist ja super. Habt ihr die Außerkraftsetzung > physikalischer Gesetze per Petition erreicht, oder wie > kann man sich sonst die Physik zurechtbiegen lassen, > um Recht zu behalten? Du meintest, der NENNstrom sei von U(ist) abhängig. Und das ist nun mal falsch. Hiermit spucke ich diesen Drops aus, er schmeckt nicht. (Weitere Reaktionen meinerseits halte ich für unnütz Ich glaube fast, das war es von Anfang an.) [P.S.: Ob ich wohl E-Maschinen-Bauer werden sollte?] Ciao.
Beitrag #5655675 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5655682 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5655688 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5655810 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5655941 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paul schrieb: > Natürlich ist der Nennstrom von der Spannung abhängig. Der Nennstrom ist eine Nummernkombination auf dem Typenschild. Und natürlich ist die Zahlenkombination und somit auch der angegebene Nennstrom immer konstant. Er bedeutet allerdings nicht zwingend, dass der Nennstrom auch tatsächlich immer fließt. Oder was wäre, wenn da mal einer statt 3p-400V nur 3p-300V anlegt? Oder gar 3p-100V? Oder nur 3p-1V? Oder lediglich 3p-0V? Fließt dann immer der selbe Strom? Nein? Wenn nicht: wo ist dann der Übergang?
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