Hallo Forengemeinde, ich hoffe dass ich hier nicht ganz falsch bin. In meinem Netzwerk befinden ausschließlich XP Rechner mit SP3. Ich sehe von meinem Laptop alle anderen PC's. Auch ein IP Scanner zeigt mir alle im Netzwerkvorhandene Teilnehmer an. Ich kann von diesem Laptop auch auf alle Freigaben von allen anderen PC's zugreifen. Folgendes Problem: Von den anderen PC's sehe ich seit geraumer Zeit meinen Laptop nicht im IP-Scanner. Jedoch taucht er in der Netzwerkumgebung auf. Aber drauf zugreifen kann ich nicht. Da kommt die Fehlermeldung: Auf 'Laptop' kann nicht zugegriffen werden. .... ... Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden. Was übersehe ich da? Danke vorab fürs helfen.
Einfachster Fehler: Alle Rechner müssen sich in der gleichen Arbeitsgruppe befinden.
Ja, dass sind sie auch! Sie sind auch alle im gleichen Sub-Net. Alle haben eine feste IP. Die PC's erscheinen ja auch alle in der Netzwerkliste. Und trotzdem kommt obiger Fehler. Ich bin darin schon erfahren, nur eben auf diesen Fehler komme ich nicht.
Klingt zwar doof, aber: Doppelte Netzwerkadresse?
Nein - keine doppelte Adresse. Seit Jahren ist das alles so eingerichtet. Habe gestern auch noch den Netzwerktrweiber am Laptop gelöscht und wieder neu eingerichtet. Wieder mit seiner festen IP. Wenn ich den IP-Scanner am Laptop laufen lasse, dann wird die IP des Laptops mit aufgeführt. Wenn ich das Gleiche an einem anderen PC mache, dann sehe ich jeweila alle anderen Rechner, aber nicht den Laptop. Es sind auch 3 Freigaben vom Laptop da. Ich habe auch mit den IP's eine feste Hirarchie. Ein 10er Block für Router und Switche, ein 10-er Block für PC's, ein 10er Block für Media-Geräte, usw. Es ist so gemacht, dass ich immer 'sinnvoll' erweitern kann.
Thomas schrieb: > Da kommt die Fehlermeldung: Auf 'Laptop' kann nicht zugegriffen werden. Daß das möglicherweise mit Benutzerrechten, der nicht aktivierten Netzwerkfreigabe oder der Firewall des "Laptop" zu tun haben könnte, ist Dir klar? Wenn ein ping funktioniert, ist der grundlegende Teil des Netzwerks ausreichend in Ordnung, d.h. IP-Adressen etc. funktionieren.
Hast du auf dem Laptop eine Netzwerkfreigabe erstellt? Laufwerk oder Verzeichnis, egal, Hauptsache eine Freigabe besteht, kann ja auch ein extra Tauschordner sein. Manchmal hilft das wenn die anderen Rechner einfach "was zum Sehen" bekommen.
Ohhh, ohhhh. Hatte immer absichtlich meine Firefall aus. Auch wie ich gerade rein geschaut habe, war diese inaktiv. Nur - es kam eine Fehlermeldung, dass der Dienst fehlerhaft ist, nicht gestartet wurde, und ob ich diesen neu einrichten möchte. Gesagt, getan. - Laptop erscheint nun wieder , und ich kann wieder von anderen PC's drauf zugreifen. Was kann da passiert sein? Weder ich, noch sonstwer hat da rumgeschraubt. Ich hatte deswegen auch schon SP3 drüber gezogen, aber (natürlich) ohne Erfolg. Da wäre ich jetzt nicht so schnell draufgekommen. Weil ich da nicht rumgedreht hab. Über dessen Existens war ich mir im klaren. DANKE
Thomas schrieb: > Was kann da passiert sein? Es gibt Dienste, die automatisch gestartet werden. Manchmal hängt da etwas oder es wurde deaktiviert? Mal die Dienste nach Starttyp "automatisch" sortieren und nachgesehen ob sie gestartet waren?
Hallo Forengemeine, das Problem besteht weiter. Wieder wurde der Lappi nicht gefunden. Erneut im Sicherheitscenter nachgesehen. Wieder wurde der Dienst nicht gestartet. Dann gings wieder. Und nun ist es erneut. Habe nun mal die 2 Screenshoots angehängt. Hat jemand ne Idee warum dies so ist. Oder ist ein Trojaner, ect. am Werkeln. Avira meldet mir aber nix. Grüße Thomas
2. Bild wurde nicht mitgenommen. nun jetzt.
1000 mögliche Ursachen. z.B. Prozessorauslastung an Oberkante?
Thomas schrieb: > 2. Bild wurde nicht mitgenommen. nun jetzt. der Dienst ist (ziemlich sicher) von anderen Diensten abhängig, wenn davon einer nicht automatisch gestartet wird ... unter Abhängigkeiten nachschauen im Übrigen ist unter Ereignissen im ersten Bild kein einziges Ereignis sichtbar manuell gelöscht? oder schwerwiegendes Problem im System?
Hallo Mike, das mit dem Ereignissen habe ich oben zwar auch eunen Screenshoot eingefügt, aber vergessen darauf einzugehen. Es lässt sich kein einziger Punkt von den 4 ankklicken, bzw es komm bei allen 4 diese Fehlermeldung. Vor geschätzt 2 Monaten war ich da noch drin. Ereignisse wurden nicht gelöscht, wenn dann ewig lang her. Was kann ich da reparieren. SP3 wurde drüber laufen gelassen.
Habe gerade festgestellt: Der Dienst Ereignissprotokoll konnte nicht gestartet werden. Fehler 126: Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. Grüße Thomas
Hallo Thomas, Thomas schrieb: > Habe gerade festgestellt: Der Dienst Ereignissprotokoll konnte > nicht > gestartet werden. Fehler 126: Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. prüf' mal den Gesundheitszustand Deiner Festplatte. Eventuell leidet Deine Platte unter Datenverlust. Das ist zwar weniger wahrscheinlich, aber lässt sich schnell mal überprüfen. Wenn Du Windows-Benutzer bist, kannst Du das kostenlose CrystaldiskInfo nutzen.
Die HDD hat seit längeren einen auffallend langsameren Datendurchsatz. anbei mal Crystaldisk. Vorsicht ist geboten. Datensicherung ist ziemlich aktuell. Wäre es damit getan die Platte komplett 'von unten' platt zu machen, zu checken, und wieder alles drauf? Das Problem ist, dass dies eine IDE HDD ist.
Thomas schrieb: > Die HDD hat seit längeren einen auffallend langsameren Datendurchsatz. > > anbei mal Crystaldisk. Vorsicht ist geboten. Wovor? > Datensicherung ist ziemlich > aktuell. Wäre es damit getan die Platte komplett 'von unten' platt zu > machen, zu checken, und wieder alles drauf? Diese Lösung geht immer. Da die Platte aber schon so viele Stunden herunter hat, solltest Du bei dieser Lösung zwischendurch Sicherung der Installation erstellen, z.B. mit Acronis TrueImage oder ähnlichem. Dabei solltest Du von dem Bootmedium starten und nicht von der Platte - ungeachtet der Werbeversprechen der Backup-Anbieter. > Das Problem ist, dass dies eine IDE HDD ist. Welches Betriebssystem ist denn da drauf? Bei Microsoft-Betriebssystemen gibt es doch die sogenannte Reparaturinstallation.
Das ist Multi-Boot. Lacht nicht. Bitte nicht. 1. - Win98 se (nur Testweise) 2. - WinXP SP3 3. - Win 7 Pro 4. - Ubuntu LTS Win 7 verhält sich sauber. Hab nix bemerkt. Jedes Betriebssysten seine Startpartition. Diverse Partitionen nur für das jeweilige Betriessystem (Programme). Und dann Datenpartitionen, wo ich von allen Betriebssystemen drauf komme und austauschen kann. Ist da was besorgniss erregendes an Crystal Disk?
Hallo Thomas, Thomas schrieb: > Das ist Multi-Boot. > Lacht nicht. Bitte nicht. > 1. - Win98 se (nur Testweise) > 2. - WinXP SP3 > 3. - Win 7 Pro > 4. - Ubuntu LTS > > Win 7 verhält sich sauber. Hab nix bemerkt. Jedes Betriebssysten seine Das wundert mich jetzt nicht. Deine Probleme treten doch dem Ausgangsbeitrag nach unter XP auf, oder? > Startpartition. Diverse Partitionen nur für das jeweilige Betriessystem > (Programme). Und dann Datenpartitionen, wo ich von allen > Betriebssystemen drauf komme und austauschen kann. > > Ist da was besorgniss erregendes an Crystal Disk? 3 hängende Sektoren, vielleicht der beginnende Festplattentod. Du kannst mal von Win7 ein checkdisk in der Eingabeaufforderung auf die XP-Partition absetzen und die Ausgaben in eine Datei umleiten "> test.txt".
Sofern irgend möglich, sollte da vielleicht eine neue Platte eingebaut werden. Standard IDE ist für den 8/5-Betrieb gedacht, damnäch wäre die Platte schon 6,6 Jahre alt und könnte langsam in Rente... Bei XP aber keine SSD nehmen, sondern eine ganz konventionelle HDD, jedoch darauf achten, was das Board kann. Wenn eine Vollversion von Windows vorliegt, kann auch überinstalliert werden. Bei Herstellerversionen kann das klappen oder auch nicht = manche erhalten sogar alle Programme, andere bügeln die ganze Platte. PS: Habe schon SATA-Platten mit 60.000 BStd gesehen, allerdings waren das auch Serverplatten.
Wenn ich mit Win 7 boote, dann komm ich nicht so ohne weitere auf die XP
Systempartition, da versteckt. Ja richtig, Probleme gibts eigentlich nur
bei XP.
@ Peter M.
> Da die Platte aber schon so viele Stunden herunter hat,...
Soviele Betriebsstunden sind's nun auch wieder nicht. Meine Maxtor hat
derzeit 52386 Std. drauf und läuft 24/7, da es ein Messrechner ist. Und
diese Maxtor ist für Ausfälle bestens bekannt. Aber mom läuft die.
Diese HDD hat doch 'nur' 14672 Std. drauf. O.K. 2,5 Inch.
Ich hatte sowas schonmal mit schwebenden Sektoren. In meinem NAS. Platte
platt gemacht, neu aufgespielt, und werkelt nun wieder seit über 2
Jahren ohne Probs. Mit dem zurückspielen des Images waren die Platten
dann 2 Tage beschäfftigt. Aber den Laptop wieder aufziehen, ist richtig
heftig mit Zeit verbunden. Deshalb wollte ich 'reparieren.
Wie wärs wenn ich von der Defekten das Image ziehe, platt mache, und
wieder zurück schreibe? Mit dem Hintergrund der problematischen
Sektoren.
Thomas schrieb: > Wie wärs wenn ich von der Defekten das Image ziehe, platt mache, und > wieder zurück schreibe? Mit dem Hintergrund der problematischen > Sektoren. Eigentlich habe ich bei hängenden Systemen oft chkdsk /F /R gemacht, aber bei Muliboot habe ich spitze Finger. Such Dir ein aktuelles Image-Programm für die ganze Platte und hoffe, daß es nicht an kaputten Sektoren hängen bleibt. z.B. Clonezilla gründlich lesen!!! Man kann auch mehrfach auf externe Laufwerke sichern (vor und nach chkdsk).
Hallo Thomas, Thomas schrieb: > Wie wärs wenn ich von der Defekten das Image ziehe, platt mache, und > wieder zurück schreibe? Mit dem Hintergrund der problematischen > Sektoren. oszi40 hat alles Wesentliche dazu gesagt. Mein Rezept wäre: 1. sektorweises fehlertolerantes Backup, Null-Werte für defekte Sektoren 2. Backup wiederherstellen => hängende Sektoren werden ersetzt! 3. Überprüfen ob die hängenden Sektoren verschwunden sind, bzw. sich durch das komplette Lesen der Partition und Schreiben die Anzahl der "reallocated sectors" gestiegen ist" => Indiz für Plattensterben 3. Mit Linux-Tools die "bad sector list" nullen 4. Erst jetzt chkdsk auf der Fehlerpartition durchführen
erwarte von einer IDE-HDD keine Wunder, man gewöhnt sich sehr schnell an schnellere Festplatten Aber das chrystalDisk-Ergebnis würde mir eher wegen der Schreib- und Lesefehler und der wiederzugewiesenen Sektoren zu Denken geben. Die Platte solltest du ersetzen, baugleich oder größer (aus der Bucht) dann eine 1:1-Kopie auf die neue Platte, defekte Sektoren wie gesagt auf 0. Eine 1:1-Kopie auf eine SATA-Platte wird wegen den älteren Win-Versionen nicht gehen. Neu installieren würde ich erst versuchen wenn es nicht anders geht. Schade wär es um die ganzen Installationen. Alternativ neue Platte (SATA/SSD), neue Win-Install (Win7 oder eben neuer). Dann VirtualBox drauf, die alte Platte komplett in eine vhd umwandeln (disktovhd.exe) und alle alten Installationen virtuell weiterleben lassen. Spannend dürfte dann die Konfiguration der virtuellen Maschine werden, mit der alle Win-Versionen laufen können müssen. der entsprechende Dienst ist das "Windows-Ereignisprotokoll", dieses ist (unter Win8.1 64) von keinem anderen Dienst abhängig. Es ist Bestandteil der svchost.exe. Sollte das nicht starten dürfte die Datei beschädigt/falsch sein. Dies sollte aber ein sfc /scannow reparieren können. "Sollte"...
Hallo Begeisterte, naja das Problem ist der Laptop selbst. Es ist ein Amilo D7830 3 GHz. Hier geht nicht mehr wie eine 250 GB Hdd. So zumindest damals die Recherche darauf. Auf eine kleinere zurück möchte ich halt ungern. Suche ja bereits eine womöglich Gleiche. Eben eine WD blue Scorpio. Die HDD wird meist um die 50 Grad warm. Und da versagen die meisten bereits. Einzig diese Blue ist bis 60 Grad zertifiziert. Der Eintrag 'schwebende Sektoren' ist auf 1 zurück gegangen. Gestern hatte ich ca 150 Bilder meiner Nikon übergespielt. Knapp 5 GB Material. Dafür brauchte ich ca. eine Stunde per USB. Waaaahhhhnsin. Habe dann gestern noch SP3 nochmal drüber. Damit waren dann die Fehler mit Netzwerk mal weg. Aber wie kann man auf fehlende oder fehlerhafte Dateien kommen um diese wieder zu 'flicken'? Eigentlich macht es keinen Sinn mehr hier ne neue größere HDD reinzustecken. Wobei mir die Limitierung nicht wirklich bekannt ist. Meist hab ich von 160 GB gelesen. Aber ne 320 GB zu nehmen, wäre glaub ich gewagt. Hab noch weitere 2 Amilos da, die gestorben sind.
Thomas schrieb: > Hier geht nicht mehr wie eine 250 GB Hdd. Das liegt daran, daß es größere 2.5"-PATA-Platten nicht gibt. Mit einem PATA-zu-mSATA-Adapter wie Delock 62495 könntest du eine mSATA-SSD verwenden, in der Bauform gibt es z.B. die 860 EVO von Samsung, also durchaus aktuelle Ware. Warum aber will man ausgerechnet einen Kochplatten-PC mit dem ineffizientesten aller PC-Prozessoren weiter am Leben erhalten? Das Ding ist trotz hoher Taktfrequenz langsam und wird dabei auch noch massiv heiß.
Es gibt 320GB als IDE Pata doch. siehe Specs von Farnell, bzw WD selbst. Das der Lappi sehr warm wird ist mir sehr wohl bekannt. Ist halt bisher mein tägliches Arbeitspferd. Das rennt fast jeden Tag 12 Std. Das tut er ohne zu jammern. - Außer der HDD anscheinend. Aber aktuell bin ich zu 'faul' auf ne andere 'Kiste' umzuziehen, weil ich eben nicht Standard installiere, sondern mit X-Programmen und Linux, .... Eben Multiboot mit Boot-US. Naja, langsam ist relativ. Lasse öfter mal Videos rendern, bearbeiten, mit Cuttermaran, ProjektX, DVD-Lab Pro, ect. Konnte nie klagen. Das Teil rannte. Aber derzeit ??? - richtig lahmaschig. Gestern mit den 150 Bildern war der 'Abschuss'
Anscheinend gehen auch 320 GB doch ?! Link:https://www.best-electronics.net/product_info.php/products_id/289537/products/notebook-festplatte-320gb-fujitsu-siemens-amilo-d-7830.html
Thomas schrieb: > Hallo Begeisterte, > > naja das Problem ist der Laptop selbst. Es ist ein Amilo D7830 3 GHz. > Hier geht nicht mehr wie eine 250 GB Hdd. So zumindest damals die 250GB sind keine bekannte Hardware- oder Softwarebegrenzung bei Plattenspeicherplatz. > Recherche darauf. Auf eine kleinere zurück möchte ich halt ungern. Suche > ja bereits eine womöglich Gleiche. Eben eine WD blue Scorpio. Die HDD > wird meist um die 50 Grad warm. Und da versagen die meisten bereits. > Einzig diese Blue ist bis 60 Grad zertifiziert. Es gibt eine Google-Studie über Ausfälle in Abhängigkeit von der Plattentemperatur. Vielleicht bezieht die sich auf 3,5 Zoll, aber ich halte die Ergebnisse für übertragbar. Langsamdreher mit 5400rpm sind auch kälter als die 7200rpm-ler. > Der Eintrag 'schwebende Sektoren' ist auf 1 zurück gegangen. > Gestern hatte ich ca 150 Bilder meiner Nikon übergespielt. Knapp 5 GB > Material. Dafür brauchte ich ca. eine Stunde per USB. Waaaahhhhnsin. Nur 80MB/Minute? Partition defragmentiert? USB-Ports im 1.1-Modus? > Habe dann gestern noch SP3 nochmal drüber. Damit waren dann die Fehler > mit Netzwerk mal weg. > Aber wie kann man auf fehlende oder fehlerhafte Dateien kommen um diese > wieder zu 'flicken'? Ich verstehe schon wieder die Frage nicht. > Eigentlich macht es keinen Sinn mehr hier ne neue größere HDD > reinzustecken. Wobei mir die Limitierung nicht wirklich bekannt ist. > Meist hab ich von 160 GB gelesen. Aber ne 320 GB zu nehmen, wäre glaub > ich gewagt. Hab noch weitere 2 Amilos da, die gestorben sind. Thermisch ändert sich bei 320GB nichts.
Peter M. schrieb: > Nur 80MB/Minute? Partition defragmentiert? USB-Ports im 1.1-Modus? 80MB/s sind ein guter Wert für eine 2.5"-IDE-Platte, da gibt es nix zu meckern
Mike B. schrieb: > 80MB/s sind ein guter Wert für eine 2.5"-IDE-Platte, da gibt es nix zu > meckern Ja. Thomas braucht dafür aber eine Minute, siehe oben. Dividiere er 5GB/1h. :)
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Thomas schrieb: > Ist halt bisher mein tägliches Arbeitspferd. Das rennt fast jeden Tag 12 > Std. Und das mit einer bald fünfzehn Jahre alten Kiste. Vielleicht würde ein moderneres Gerät nicht nur das Hitze-, sondern diverse andere Probleme auch lösen?
Rufus Τ. F. schrieb: > Thomas schrieb: >> Ist halt bisher mein tägliches Arbeitspferd. Das rennt fast jeden Tag 12 >> Std. > > Und das mit einer bald fünfzehn Jahre alten Kiste. > > Vielleicht würde ein moderneres Gerät nicht nur das Hitze-, sondern > diverse andere Probleme auch lösen? Vielleicht. Wahrscheinlicher würde das moderne Gerät aber neue, bisher unbekannte Probleme mitbringen. Never change a running System BTDT
Wie - Azwenzkranzkerz - schrieb, hätte ich Probleme mit diverser Software, da neue Maschinen nur mit neueren Betriebsystemen, und Treibern, Chipset, ect laufen. mit diesem Laptop verfasse ich auch gerade diesen Beitrag. Ich weiß, dass dieser extrem warm wird. Gerade eben hat diw HDD 46 Grad. Mit defragmentieren hat das nix zu tun. Platte wurde heute auch mit chkdsk getestet. Ohne Fehler (LW: C und D: ). Ich bin kein Freund vom ewigen und schnellen Updates und immer neue Betriebssystemen. Meine Kiste muss einfach 'nur tun'. XP (SP3) ist mir immer noch am liebsten. Meine Devise ist auch - Never touch a running System. Mein nächstet Pferd wäre ein HP Elitebook 8740W. Darauf lässt sich wieder XP ect. installieren. Ich hab so meine Zweifel, ob Standard NB das so aushalten. Hier kann ich Prozessor, GraKa, ect. tauschen. Aber nimm mal ein Asus K70. Hab ich da, hat bestimmt nicht diesen Stress, aber tod. Aber wer kann mir nun mit dem Problem, z.B. Ereignissanzeige weiterhelfen. Siehe Screenshoot
Bei WinXP solltest du nicht vergessen SMBv1 manuell abzuschalten.
Peter M. schrieb: > 5GB/1h Eine Festplatte ist das langsamste Teil im PC. Da wäre es Zeit, mal drüber nachzudenken, wo die Wärme herkommt und ob eine 10-fach schnellere SSD eine Lösung wäre. https://www.alternate.de/SSD/IDE Insgesamt wäre ein Umzug auf neue HW sicher auch eine Lösung, bevor nix mehr geht?
oszi40 schrieb: > Peter M. schrieb: >> 5GB/1h > > Eine Festplatte ist das langsamste Teil im PC. Da wäre es Zeit, mal > drüber nachzudenken, wo die Wärme herkommt und ob eine 10-fach > schnellere SSD eine Lösung wäre. https://www.alternate.de/SSD/IDE > Insgesamt wäre ein Umzug auf neue HW sicher auch eine Lösung, bevor nix > mehr geht? soweit waren wir schon die Wärme kommt vom nicht unbedingt stromsparenden Prozessor und eine SSD kommt wegen der älteren Win-Versionen wahrscheinlich nicht in Frage, selbst wenn man sie auf einen IDE-zu-irgendwas-Adapter steckt könnte es Treiberprobleme geben die die alten Versionen mglw. stilllegen würden Eine Alternative wäre, speicher-/rechenintensive Arbeiten wie das vom to angesprochene Videorendering und -bearbeitung doch auf einen neuen Rechner zu verfrachten. Gleich mit entsprechender Hardware wie 6 oder 8 Kern-Prozessor und/oder einer passenden GraKa für GPU-gestütztes Arbeiten. es gibt genügend benchmark-Programme um mal die Platte auf Geschwindigkeit zu testen, HDtune, ATTO Disk Benchmark u.ä. https://www.atto.com/disk-benchmark/ Dann einen Test mit mem86 für die Arbeitsspeichergeschwindigkeit machen, speed steht links oben. Mit Soll-Werten aus dem inet vergleichen. Und dann einen Test der USB-Ports auf Geschwindigkeit machen, da sollte es auch was geben. Irgendwo muss der geringe Durchsatz ja bleiben. Wobei ich auf älteren Kisten mit Ur-USB auch oft nur 3-5MB/s Durchsatz schaffe.
Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber einige isolierte Symptome kommen mir bekannt vor. -Altes Notebook wird zu warm, hin bis zur Abschaltung/Reset der CPU: könnte innen voll Staubablagerungen sein -> aufmachen+reinigen -XP-Rechner hat extrem langsamer FP-Durchsatz: laufender Virenscanner frisst alle I/O Ressourcen Richtung FP (SEEK/Data-IO) Wieviel Ram ist noch verfügbar im XP-Betrieb (muss er anfangen auszulagern?) Ist die XP-Partition voll? Muss hier nicht zutreffen, nur als Idee.
Thomas schrieb: > Aber wer kann mir nun mit dem Problem, z.B. Ereignissanzeige > weiterhelfen. Siehe Screenshoot Bei diesen Symptomen halte ich die XP-Installation für defekt, nicht die Festplatte.
Das die XP-Installation defek ist, ist auch meine Vermutung, weil die Kiste für mich immer ausreichend schnell war. Diese 'träge' USB Bilder übertragung war vorher auch um Faktor X schneller. Geschätzt 150 Bilder, ... , vieleicht 5 Minuten. Aber keine Stunde. Habe mal die alte 80 GB HDD (WD800..) samt damaligen Stand bei Ausbau reingesteckt. Ratz, Fatz, ist win XP da, und zwar ohne zu meckern. Memtest86+ ist ok. Verbaut sind derzeit 1GB Ram. Davon lt. Taskmgr ca. 315 MB .Laptop ist innerlich komplett sauber. Sämtliche Polymer-Elkos wurden vor ca. 1,5 Jahren getauscht. CPU-Kühler ist auch sauber. Derzeit 44 Grad an der HDD. WD-Diagnostic meint für diese 250 GB HDD 26 Std. zum Test zu benötigen. Das ist ein Witz. Babe mal die 2 DataLiveGuard Bilder angehängt.
Thomas schrieb: > ein Witz 1.Gründlicher Test mit schreiben oder aufräumen dauert bei voller Platte lange. Noch länger, wenn andere Sachen nebenbei laufen! Taskmanager? 2.Kranke Platten brauchen oft länger und nach 3 Tagen können sie noch kränker sein oder ganz tod. 3.XP CCleaner räumt auf, auch tote Reg-Einträge.
Thomas schrieb: > WD-Diagnostic meint für diese 250 GB HDD 26 Std. zum Test zu benötigen. > Das ist ein Witz. Beim Extended Test ist das möglich. Da wird jede Speicherzelle ausgelesen und neu beschrieben. oszi40 schrieb: > 2.Kranke Platten brauchen oft länger und nach 3 Tagen können sie noch > kränker sein oder ganz tod. Ja, hatte ich auch schon. Das ist, wie wenn man einen Grippekranken über einen Marathon jagt. Man sollte sie ausbauen und mit einem Lüfter extra kühlen.
Halle Mitwirkende, habe nun mal WD Diagnostic Tool mal unter Win7 gestartet. Die Zeit ist der Wahnsinn. Siehe Screenshoot. 1Stunde 47 min, im Gegensatz unter WinXP mit über 24 Std. Woran kann das liegen? Das das 2 verschiedene C: Partitionen sind ist ja klar. Aber was könnte da unter XP im Eimer sein.
Thomas schrieb: > 1Stunde 47 min, im Gegensatz unter > WinXP mit über 24 Std. > Woran kann das liegen? Das das 2 verschiedene C: Partitionen sind ist ja > klar. Aber was könnte da unter XP im Eimer sein. Platte läuft ev. im Pio-Modus. Kann auch am zugehörigen Treiber liegen.
Thomas schrieb: > Woran kann das liegen? Das liegt einfach daran, dass Du sinnvolle Fragen und Hinweise anderer Foristen ignorierst. Du bist leider ferndiagnoseinkompatibel. Du hast Hinweise und Fragen von anderen und von mir bekommen. Deine Reaktion: Null. Wozu fragst Du eigentlich noch? Thomas schrieb: > Woran kann das liegen? Das das 2 verschiedene C: Partitionen sind ist ja > klar. Aber was könnte da unter XP im Eimer sein. Nein, das ist nicht "klar" und vor allem nicht, ob Du jetzt eigentlich zwei verschiedene Partitionen miteinander verglichen hast.
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@Peter Halte Dich bitte auch hier in meinem Tread im Zaume. Unqualifizierte Antworten kannst Du behalten. Oder bist Du der Super-Guru von diesem Forum? Ich weiß wovon ich schreibe. Das was am XP faul ist denk ich mir, weiß ich. Nur wollte ich Hilfestellung wenn einer weiß, was das wäre, da ich ungern mir 2 Tage Arbeit mache und alles neu aufziehe, wenn's denn anders geht. Kann es mit dem ChipSet-Treiber zu tun haben? Danke an alle anderen, die mir hier helfen.
WD Diagnostic ist nun fertig. Ohne Fehler. 250 GB. Benötigte Zeit: 01:28:58. Screenshot anbei.
Laut CrystalDisc läuft die Platte unter :Ultra DMA/100 - WinXP Chipset hab neu draufgespielt. WD Diagnostic lahmt weiter. Unter XP mal 24 Std. mal 27 Std.
Dann ist Deine XP-Installation halt in vielerlei Hinsicht breit. Vielleicht hat sie sich ja irgendeinen Schmonz eingefangen, den der ebenfalls unter XP laufende Virenscanner nicht erkennen kann, vielleicht hat auch der Virenscanner irgendwas zerlegt, und vielleicht wird auch der Virenscanner durch das Festplattentestprogramm ganz unruhig. Machst Du irgendwas wichtiges mit dieser XP-Installation? Läuft da drauf irgendwas, was Du wirklich brauchst, und was definitiv unter keinem neueren Windows mehr funktioniert? Sonst: Weg damit. Keine Zeit verschwenden.
Thomas schrieb: > Laut CrystalDisc läuft die Platte unter :Ultra DMA/100 Und welche Meinung hat der Gerätemanager dazu? Ansonsten muss ich mich dem anschließen: Rufus Τ. F. schrieb: > Dann ist Deine XP-Installation halt in vielerlei Hinsicht breit.
MM (Gast)
> Und welche Meinung hat der Gerätemanager dazu?
Der sagt : PIO-Modus im Gegensatz zu Crystaldisc
Warum? - und wie und wo kann ich den umstellen, ohne Gefahr?
Danke fürs Helfen
Den Übertragungsmodus wieder auf DMA setzen. Wenn das nicht geht mal unter Treiber auf den Standardtreiber wechseln und nach Neustart nochmal versuchen.
Wo kann ich den umstellen? Er schreibt mir im Gerätemanager, in dem Feld 'Übertragungsmodus: DMA, wenn verfügbar. Aber aktuell: PIO
Auch schon mit dem Windowsstandardtreiber versucht? Steckt das Datenkabel richtig dran? Auch nicht die Enden vertauscht bzgl. Mainboard- und Festplattenseite? Nächster Schritt wäre dann ein anderes Datenkabel.
Naja, bei einem Laptop mit fester IDE-Schnittstelle wirds schwierig das Datenkabel zu tauschen. Da gibt es nämlich keins. Habe versucht den Intel XP Chipset zu installieren.Scheitert an angeblich Mindestanforderung. siehe Screenshot.
Wähle unter Treiber den Standardtreiber aus. Den musst du nicht erst installieren - der sollte schon vorhanden sein seit der Windows-Erstinstallation. Letzter Akt: unter den Controller(n) die ganzen(!) Primär- und Sekundärkanäle deinstallieren. Dann erst Neustart. Windows findet Hardware und installiert was passendes (den Standardtreiber). Dann sollte wenn keine Hardwarefehler vorliegen alles wieder im grünen Bereich sein.
Hallo MM, und auch an an alle anderen beteiligten, habs nun mit dem Tip geschafft, die HDD läuft nun wieder mit dem UDMA Mode 5. Das ist natürlich um meilen besser. Danke hierfür, kenn das zwar, aber draufgekommen, das das falsch steht wäre ich nicht. Wenn jetzt nochn Tip käme, wegen der Ereignissanzeige, weil da ein Modul fehlt, dann gings mir wieder gut. Wenn nicht, dann muss ich die Kiste irgendwann neu machen. Das schaff ich aber in absehbarer Zeit nicht. Einen schönen besinnlichen 4. Advent an alle hier. Auch an Peter !!! Weihnachten steht vor der Tür.
Thomas schrieb: > Wenn jetzt nochn Tip käme, wegen der Ereignissanzeige, weil da ein Modul > fehlt, dann gings mir wieder gut. Wenn nicht, dann muss ich die Kiste > irgendwann neu machen. Das schaff ich aber in absehbarer Zeit nicht. https://www.windows-faq.de/2010/11/25/protokollieren-von-ereignissen-im-ereignisprotokoll-abschalten/ ?
Hallo Mike Dein Tipp bezieht sich auf das Abschalten. Bei mir fehlt irgend ein Modul. Es geht weder Awendung, Sichert, System. Es kommt: Die Schnittstelle ist unbekannt. Die möchte ich noch gern bereinigen. Grüße Thomas
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