Hallo Leute, ich bin überhaupt nicht vom Fach, habe aber ein Schlafproblem und bin auf der Suche nach alternativen Methoden zu vermeiden, dass man auf dem Rücken schläft. (Da hört bei mir die Atmung blöderweise auf) Nun dachte ich an ein Kopfband. Dieses sollte erkennen, dass der Kopf a: sich in der Horizontalen befindet und b: nach oben schaut. Wenn beides zutrifft passiert etwas. (Ton oder ähnliches, jetzt erstmal egal) Ist sowas technisch machbar und in ein Kopfband unterzubringen? Danke schonmal.. Grüsse, Axel
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Alternativen zu was? Tennisball auf den Rücken geklebt soll helfen. Technisch machbar ist das auch elektronisch. Nur wofür?
Axel Malter schrieb: > zu vermeiden, dass man auf dem Rücken schläft. Nähe einen Tennisball an den Rücken Deines Schlafanzugs. Das funktioniert genausogut wie jede aufwändige, technische Lösung.
Ja ich weiss, es gibt viele Möglichkeiten. Tennisball ist aber keine Lösung, glaube mir. Hier ging es mir wirklich nur um die technische Seite und ob so etwas in diesem Format realisierbar ist. Und vielleicht ein paar Tipps in welche Richtung ich weiter suchen sollte..
Vergiss manuelle Aufweckmethoden. Da wachst du ständig auf und kommst nie in den nötigen Tiefschlaf. Geh ins Schlaflabor zum überprüfen und hol dir eine Schlafmaske, die verhindert dass du aufhörst zu atmen. Dann hast du wieder deinen Tiefschlaf.
Ich würde das mit einem Beschleunigungssensor lösen. Wenn der Beschleunigungsvektor zum Hinterkopf zeigt und etwa ein g ist, liegt der Kopf 'auf dem Rücken'.
Axel Malter schrieb: > Nun dachte ich an ein Kopfband Das ist wahrscheinlich nicht zuverlässig genug, das sollte schon eher ein Helm mit Kinnband sein, damit du das nicht abstreifst. Die elektrische Auswertung ist da eher der einfachere Teil. Axel Malter schrieb: > Da hört bei mir die Atmung blöderweise auf Das hört sich für mich an wie ein Fall für den Facharzt, nicht für einen Bastler. Georg
georg schrieb: > Das hört sich für mich an wie ein Fall für den Facharzt, nicht für einen > Bastler. Sehe ich auch so
georg schrieb: > Das hört sich für mich an wie ein Fall für den Facharzt, nicht für einen > Bastler. Das war auch mein erster Gedanke.
Eigentlich brauchst Du nur ein paar Neigungsschalter, die Du dann entsprechend in Reihe und parallel verschaltest. Und dann Beeper+Batterie, notfalls aus eine Musikkarte. Die Positionen, die unkritisch sind, öffnen (alle in reihe) Die Position, die unerwünscht ist, schließt (zum ersten parallel). Wenn es beim umdrehen ganz kurz piept, ... daran gewöhnt man sich. Selbst wenn es zum schlafen nicht praktikabel ist, zum ausprobieren ist es einfach.
Naja, aber man kann doch auch mit dem Kopf zur Seite trotzdem auf dem Rücken schlafen. So würde der Neigungssensor - richtigerweise - melden, dass der Kopf auf der Seite liegt; nur der Rest des Körpers leider nicht. Ansonsten würde ich wohl auch eher den Facharzt empfehlen...
AxelM M. schrieb: > Ja ich weiss, es gibt viele Möglichkeiten. Tennisball ist aber keine > Lösung, glaube mir. Hier ging es mir wirklich nur um die technische > Seite und ob so etwas in diesem Format realisierbar ist. > Und vielleicht ein paar Tipps in welche Richtung ich weiter suchen > sollte.. Dann such in Richtung Squahball, der ist weicher.
Danke für die technischen Infos. Es ist alles bereits fachmännisch bei mir abgeklärt und es gibt Mittel die helfen. Alles OK. Die Idee mit dem Kopfband halte ich trotzdem für überlegenswert, auch wenn es sich für "Aussenstehende" erstmal etwas absurd anhört;) Wollte hier nur mal kurz nachfragen, ob so was technisch überhaupt lösbar wäre..
Klebe einen Tastschalter auf den Rücken des Schlafanzuges anstelle des Tennisballs. Nein keinen miniaturschalter - Gerne 1 Eurodosenformat. Schliesse diesen an den Testknopf von einem Rauchwarnmelder. Wenn der Kasten nicht ausreichend in den Rücken drückt wecken dich die 80 dB >3,5 kHz. Sach aber den Nachbarn vorher Bescheid.
Kopfband kann abrutschen, Hemd mit "Rücken-Druckprüfung" + "steifem" einschiebbaren Kragenbereich & eingearbeitetem "Brustband" könnte bessere Ergebnisse liefern.
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