Hallo Leute, ich suche einen Ringkern mit recht hoher Permeabilität, der allerdings nicht schon beim leisesten DC-Anteil in die Sättigung gehen soll. Sprich, kleiner Luftspalt. Leider müsste es aus geometrischen Gründen tatsächlich ein Ringkern sein. Und hier liegt das Problem. Diese erhält man entweder als geschlossene Ferrite mit hohem AL-Wert, oder aber als Eisenpulverkerne mit drastisch geringerem AL-Wert. Einen z.B. Schalenkern gäbe es ja bekanntlich mit schmalem Luftspalt, bei Ringkernen gibt es offenbar eine größere Lücke? Kennt jemand ein Eisenpulver-Material, das als Ringkern nicht nur z.B. 100nH hat?
Distributed Air gap ist das bessere Suchwort für sowas: Unterandrem findet man dan soetwas: https://www.mag-inc.com/Products/Powder-Cores/Kool-Mu-MAX-Cores
Vielleicht findest du hier was du suchst: http://www.amidon.de/contents/de/d553.html oder hier: http://www.dl2lto.de/sc/TM_tab_ferrite.htm
Butz schrieb: > Kennt jemand ein Eisenpulver-Material, das als Ringkern nicht nur z.B. > 100nH hat? Der A_L-Wert ist ja auch von der Baugröße abhängig, daher musst du nach µ_i oder µ_r schauen. Ein relativ hochpermeables Material ist auch das -45er von Micrometals.
Butz schrieb: > Hallo Leute, ich suche einen Ringkern mit recht hoher Permeabilität, der > allerdings nicht schon beim leisesten DC-Anteil in die Sättigung gehen > soll. Sprich, kleiner Luftspalt. Dann brauchst du auch keine sehr hohe Permeabilität. > Leider müsste es aus geometrischen > Gründen tatsächlich ein Ringkern sein. Und hier liegt das Problem. Diese > erhält man entweder als geschlossene Ferrite mit hohem AL-Wert, oder > aber als Eisenpulverkerne mit drastisch geringerem AL-Wert. Was für den Rest der Welt bisher vollkommen ausreichend war. > Einen z.B. Schalenkern gäbe es ja bekanntlich mit schmalem Luftspalt, > bei Ringkernen gibt es offenbar eine größere Lücke? Nö. Was willst du denn INSGESAMT erreichen? Siehe Netiquette.
Butz schrieb: > Hallo Leute, ich suche einen Ringkern mit recht hoher Permeabilität, der > allerdings nicht schon beim leisesten DC-Anteil in die Sättigung gehen > soll. Sprich, kleiner Luftspalt. Ringkerne haben keinen Luftspalt. Auch der immer wieder gern genannte distributed airgap ist in Wirklichkeit keiner. Weil keine Luft drin ist. Tatsächlich wird bei Eisenpulverkernen einfach nur ein Kompromiß gemacht mit dem Anteil Eisenpulver in der Mischung. Je mehr Eisen, desto höhere Permeabilität, desto geringere Sättigungsflußdichte. > Leider müsste es aus geometrischen > Gründen tatsächlich ein Ringkern sein. Und hier liegt das Problem. Diese > erhält man entweder als geschlossene Ferrite mit hohem AL-Wert, oder > aber als Eisenpulverkerne mit drastisch geringerem AL-Wert. Es gibt auch noch Permalloy Materialien. Da du anscheined eine hohe Flußdichte brauchst, könnte HiFlux passen. Oder CoolMu. Hersteller wären Arnold oder Micrometalls. Google hilft. > Kennt jemand ein Eisenpulver-Material, das als Ringkern nicht nur z.B. > 100nH hat? Das ist die falsche Frage. Allein schon, weil du dich auf Eisenpulver festlegst. Vor allem scheinst du die Tatsache zu ignorieren, daß es noch eine wesentliche Einflußgröße gibt: die Geometrie, sprich Kerngröße. Bei gegebenem Material hat ein größerer Kern ein höheres A_L, ergo brauchst du weniger Windungen, ergo ist bei gleichem Strom die Flußdichte geringer. Tu also mal Butter bei die Fische: welche Induktivität brauchst du bei welchem Strom und wie groß ist dein Bauraum?
Die Suchmaschine findet sogar Ferritringkerne mit Spalt: https://ferrite.de/de/produkte/ringkerne-mit-luftspalt/ https://www.blinzinger-elektronik.de/kundenspezifische-ferritkerne-bearbeitung-von-ferriten/ Allgemeine Übersicht gibt diese Seite: http://www.amidon.de/contents/de/d584.html
Für Eisenpulverkerne ist die Permeabilität begrenzt. Man kann die Trennschichten nicht beliebig klein machen. Den AL Wert kann man dann nur noch über die Geometrie vergrößern (mehr Höhe, weniger innerer Durchmesser). Man kann für mehr Höhe auch 2 oder 3 Kerne Stapeln. Mehr Windungen können auch helfen - auch wenn man dafür einen größeren Kern braucht. Ferrite gibt es mit ganz verschiedenen Permeabilitäten. Allerdings kommt man da eher in die Sättigung als bei Eisenpulver. Da hilft ggf. ein Kern mit mehr Durchmesser. Mu-Metall und ähnliche sind eher im Bereich hoher AL werte und entsprechend früher Sättigung. Die dürften hier eher nicht passen. Um magnetische Energie zu speichern braucht man einfach eine gewisse Kerngröße.
Lurchi schrieb: > Für Eisenpulverkerne ist die Permeabilität begrenzt. Man kann die > Trennschichten nicht beliebig klein machen. Hatte ich schon leidlich bemerkt, und nun auch offiziell lesen dürfen. Eigentlich brauche ich nicht unbedingt einen Pulverkern, aber als Ringkern sind Ferrite halt entweder geschlossen und verlieren beim leisesten DC schnell komplett ihre Funktion. Oder aber haben immer (meist?) einen vergleichsweise riesigen Luftspalt, und benötigen damit von Anfang an viele verlustbehaftete Windungen. Deren hohe Speicherfähigkeit brauche ich aber gar nicht. Man stelle sich einfach einen Schalenkern mit kleinstmöglichem Luftspalt (oberhalb null) vor. Gibt es problemlos, aber genau sowas brauche ich als Ringkern. Finde nur welche mit riesigen z.B. 2,5mm und wenigen nH. Bin drauf und dran, einen hochpermeablen Ferrit-Ringkern selbst mit einer Diamantscheibe zu schlitzen. Habe solche bis herab zu 0,15mm gesehen, das hört sich schon ganz nach der richtigen Richtung an. Auf der Drehbank mit etwas Geduld scheint mir das durchaus machbar. Sicher auch bei 5 Fehlversuchen noch besser, als Firma X mit diesem ach so speziellen Ringkern den nächsten Urlaub zu finanzieren ;-) Danke für alle Tips!
Viel Geplapper ohne Substanz. Wie nur allzu oft hier. Ohne Kenntnis der eigentlichen Anwendung ist das alles sinnlos.
Butz schrieb: > Bin drauf und dran, einen hochpermeablen Ferrit-Ringkern selbst mit > einer Diamantscheibe zu schlitzen. Ist vollkommen sinnlos, denn da kann man ja gleichen einen passenden Ringkern mit deutlich niedriger Permeabilität nehmen. Du hast das Prinzip der Spule und Magnetfeldes nicht wirklich verstanden und träumst vom Superkern. Wenn du mal wieder aufgewacht bist, kannst du vielleicht aus diesem Artikel was lernen. Transformatoren und Spulen Aber da du ja ein hochgeheimes Area51 Projekt hast, werden wird dir wahrscheinlich nicht wirklich helfen können.
Man kann bei jedem E-oder Topfkern den Luftspalt anpassen. Man kauft ihn ohne Spalt und unterlegt mit einer zwei, drei Lagen Tesa film. Dass der Kern in die Saettigung geht sieht man am Oszilloskopbild des Stromes, der dann ploetzlich zunimmt. Ja, das kann man auf einer Zeitskala von Mikrosekunden, waehrend eines Schaltzyklus sehen. Der Kern geht bei Ueberstrom in die Saettigung. Wenn der Strom vorgegeben ist, muss eben mehr magnetischer Querschnitt her. E-Kerne kann man einfach stapeln.
Weshalb soll denn eigentlich DC an die Spule gelangen ? DC kann man entfernen. Allenfalls waere ein Projektschrieb hilfreich. Worum geht's denn eigentlich
> Allenfalls waere ein Projektschrieb hilfreich. Worum geht's denn > eigentlich Das gibt das Herzstück zum neuen UFO-Antrieb für eine Reise zum Mizar, wo die heiligen drei Könige momentan residieren. Sie möchten sich das neue Elektro-Reisemobil mal vorführen lassen. Sonst muß dieses Mal das alte nochmal herhalten, das noch keinen Sternenpartikelfilter eingebaut hat. Das war früher immer gut genug, aber heute ist es nicht mehr zeitgemäß und könnte bei einer Kontrolle unangenehm auffallen. Schöne Weihnachten!
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Für welche Frequenz? Für NF kannst du auch Eisenkerne benutzen, die haben einen hohen AL-Wert. Nimm EI-Kerne, da kannst du dann den Luftspalt durch zwischenlegen von Papier oder Pappe selber bestimmen. Wenn die Frequenz etwas höher ist nimm die gelb-weis gekenzeichneten Ringkerne, die sind dafür gedacht. Je größer die Bauform um so größer der AL-Wert. Man kann sie auch Stapeln.
Christian S. schrieb: > Das gibt das Herzstück zum neuen UFO-Antrieb für eine Reise zum Mizar, > wo die heiligen drei Könige momentan residieren. Sie möchten sich das > neue Elektro-Reisemobil mal vorführen lassen. Woher wissen die denn schon davon? Mizar ist immerhin 83 Lichtjahre entfernt, und da war Mutti doch noch gar nicht im Amt. Selbst die so genannte "DDR" gab es da noch nicht.
Falk B. schrieb: > Viel Geplapper ohne Substanz. Wie nur allzu oft hier. Drastisch ausgedrückt, aber: Ja. Viele Anfragen kommen von Anfängern, die denken, etwas ganz bestimmtes in Erfahrung zu bringen, bringt sie entscheidend weiter. Das mag oftmals gar nicht so falsch sein, aber: Um das Erfragte auch verstehen zu können, fehlen meist Grundlagen. > Ohne Kenntnis der eigentlichen Anwendung ist das alles sinnlos. Wüßte man diese, könnte man endlich aufhören, viel zu breit gefächert zu antworten zu versuchen - und erst recht die für den TO nötigen Infos bestimmen (vielleicht so "bringen", daß er sie versteht). Aber nein, von einigen wird ja nicht mal nachgefragt. @Butz: Werde konkret, nenne Werte.
Man kann auch einen Ferritkern mit einem Eisenpulverkern kombinieren. Das wird dann nichtlineare Drossel genannt.
Das wird mir langsam etwas zu schwierig hier. Habe alles Wesentliche genannt, mehr ist einfach nicht nötig. Und die Anwendung, die es so tatsächlich noch nie gegeben hat, funktioniert schon lange. Sie soll lediglich optimiert werden. Weder mit E-Kernen, noch eurer werten Kritik oder sonstewas. Schade daß man hier absolut nicht mehr posten kann, ohne als kompletter Laie dargestellt zu werden. Falls jemand einen Ringkern mit kleinem echtem oder verteiltem Luftspalt und ab z.B. 1000 oder 2000nH kennt, darf mit dem entsprechenden Link gern seine Kompetenz beweisen. Ich bräuchte genau sowas, und er muss beides haben. Werde berichten, ob das mit dem Schlitzen des sehr dünnen Spalts geklappt hat. Bis dahin, danke für alle konstruktiven Kommentare.
Butz schrieb: > Habe alles Wesentliche genannt, mehr ist einfach nicht nötig. Stimmt. Ich habe genau die gleiche Erfahrung gemacht wie du auch, und lustigerweise gerade vor etwa einer Woche auch einen Ferrit-Ringkern (MnZn, hohe Permeabilität) aus Verzweiflung mit einer Diamanttrennscheibe aufgeschnitten und bewickelt. Leider ist bei den lieferbaren Materialien ein "Spalt" vom Faktor 10 in der Permeabilität. Bei Kernen aus 2 Halbschalen o.ä. kann man mit dem Luftspalt einstellen was man braucht, bei Ringkernen muss man nehmen was es gibt.
Butz schrieb: > Das wird mir langsam etwas zu schwierig hier. Habe alles Wesentliche > genannt, mehr ist einfach nicht nötig. Errare humanum est. > Und die Anwendung, die es so > tatsächlich noch nie gegeben hat, funktioniert schon lange. Sie soll > lediglich optimiert werden. Weder mit E-Kernen, noch eurer werten Kritik > oder sonstewas. Schade daß man hier absolut nicht mehr posten kann, ohne > als kompletter Laie dargestellt zu werden. Frag doch mal unseren Trafoexperten! Beitrag "Re: handwärme-peltier-energie in stromnetz einspeisen" > Falls jemand einen Ringkern mit kleinem echtem oder verteiltem Luftspalt > und ab z.B. 1000 oder 2000nH kennt, Da ist schon der erste Indiz für den Laien. Der AL-Wert hat die Einheit nH/N^2, nicht nH. Kleiner, aber wichtiger Unterschied, so wie mA und mAh. > Werde berichten, ob das mit dem Schlitzen des sehr dünnen Spalts > geklappt hat. Mach mal. Schon mal gerechnet, wo dann dein effektives ur bzw. Al landet?
ArnoR schrieb: > Bei Kernen aus 2 Halbschalen o.ä. kann man mit dem Luftspalt einstellen > was man braucht, bei Ringkernen muss man nehmen was es gibt. Habe auch schon überlegt, ihn komplett zu teilen. So könnte man halt jede Spaltgröße einfügen, wäre nicht von sehr dünnen Trennscheiben abhängig. Evtl. statte ich mal meinen Fliesenschneider mit einem 1mm Blatt aus. Leider spielt die Optik am Ende bissl mit ein, und bei den üblichen ca. 2,5mm Trennscheiben sähe der recht kleine Kern ja fast schon so aus: () Danke für das nette Feedback.
Falk ist ja wirklich vollkommen merkbefreit. Ausgerechnet diesen Thread muss er verlinken, bei dem er vollständig demontiert wurde, zu 100% Unsinn geschrieben hat. Nur begreifen kann er das bei seinem Dienstgrad offensichtlich nicht mehr. Siehe seine Beiträge auch hier schon wieder, der Gast muss einfach blöd angemacht werden, weil er automatisch nichts kann. Ist ja langsam echt penetrant, und einfach widerlich, daß Mods/Admin nie eingreifen.
Butz schrieb: > Falk ist ja wirklich vollkommen merkbefreit. Sagt der Richtige. Der nicht mal die Grundlagen der Trafos und magnetischen Kerne beherrscht. Der nicht mal ansatzweise nach- bzw. vorrechnen kann, um wieviel ein hochpermeabler Kern in die Knie geht, wenn man den ansägt. Und dem auch nicht mal ansatzweise in den Schädel will, daß man das gleiche Ergebnis auch mit einem einfachen Ringkern mit niedrigerm AL-Wert erreicht. Und der last but not least genauso schwachsinnig und ignorant wie Mr. Supertrafo ist. Im Extremfall sogar die gleiche Person. 8-0 Aber mach mal, du bist der Experte.
Wie der Ringkern die Al Werte erreicht ist eigentlich egal. Das kann über einen Luftspalt sein, oder ein Material mit eher kleiner Permeabilität (Eisenpulver oder auch HF Ferrite). Wie groß der Kern dann sein muss hängt vom (DC) Strom ab, der noch keine Sättigung verursachen soll. Wegen der kleineren Sättigungsmagentisierung muss ein Ferritekern von der etwa 2-3 mal größer sein als ein Eisenpulverkern. Da wir die Details nicht kennen wird man hier auch keinen passenden Kern raus suchen können. Der hier : https://www.reichelt.de/ferritkern-557-nh-material-43-ami-ft-240-43-p245904.html?&trstct=pol_1 könnte passen. Für einen höheren AL wert halt 2 Stück stapeln wenn nötig. Eisenpulver Kerne hätte Reichelt z.B. auch bis 260 nH Al. Da könnte man z.B. 4 Stück von Stapeln. Alternativ auch ein paar mehr der kleineren.
Lurchi schrieb: > Der hier : > https://www.reichelt.de/ferritkern-557-nh-material-43-ami-ft-240-43-p245904.html?&trstct=pol_1 > könnte passen. Das ist ein Ferritkern ohne Luftspalt. Passt eben nicht.
Butz schrieb: >Werde berichten, ob das mit dem Schlitzen des sehr dünnen Spalts >geklappt hat. Der AL-Wert bleibt aber mit dem Schlitzen nicht erhalten, du hast dann wieder ein Ringkern mit weniger AL. Was hast du nun gewonnen? Es gibt auch noch Klappferrite, das sind Ringkerne, die sind schon durchgesägt, da kannst du dir das Sägen sparen.
Günter Lenz schrieb: > Der AL-Wert bleibt aber mit dem Schlitzen nicht erhalten, > du hast dann wieder ein Ringkern mit weniger AL. Spielverderber! > Was hast du nun gewonnen? Das geile Gefühl, das Unmögliche geschafft zu haben!
Sven S. schrieb: > Lurchi schrieb: >> Der hier : >> > https://www.reichelt.de/ferritkern-557-nh-material-43-ami-ft-240-43-p245904.html?&trstct=pol_1 >> könnte passen. > > Das ist ein Ferritkern ohne Luftspalt. Passt eben nicht. Wie man auf den AL Wert kommt ist eigentlich egal. Auch ein Ferritekern mit relative kleiner Permeabilität kann Energie Speichern. Man muss aber auch noch auf die Form der Kurve achten die Rechteckform passt eher nicht ohne Luftspalt. Der Nachteil bei Ferrite ist halt die etwa 3 mal niedrigere Sättigung im Vergleich zu Eisenpulver. Das Problem bei den Kernen ist eher die mechanische Größe und ggf. der Preis. Das kann aber nur der OP entscheiden ob es passt.
Butz schrieb: > Falls jemand einen Ringkern mit kleinem echtem oder verteiltem Luftspalt > und ab z.B. 1000 oder 2000nH kennt, darf mit dem entsprechenden Link > gern seine Kompetenz beweisen. Nein, kann er nicht. Denn die wesentliche Angabe fehlt nach wie vor: welche Induktivität bei welchem Strom du brauchst. Oder ersatzweise gleich die gewünschte Sättigungsflußdichte. Und welche Frequenz. Aber sei es drum: Arnold MP-109300-2. Ist ein Ringkern aus Molypermalloy, AL=610nH/N². Zwei Stücke im Stapel haben dann 1220nH/N². http://www.infantron.net/arnold-powder-cores-22.aspx Ob der paßt? Keine Ahnung, die Angaben fehlen ja. Wenn du nach einem Kondensator gefragt hättest, dann wäre die analoge Frage zu deiner obigen die nach einem Kondensator, dessen Dielektrikum ein bestimmtes (hohes) e_r hat. Aber ohne Angabe, welche Kapazität und Spannungsfestigkeit du brauchst oder wieviel Bauraum du dafür hast.
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Butz schrieb: > Man stelle sich einfach einen Schalenkern mit kleinstmöglichem Luftspalt > (oberhalb null) vor. Gibt es problemlos, aber genau sowas brauche ich > als Ringkern. Finde nur welche mit riesigen z.B. 2,5mm und wenigen nH. Guck mal bei den Klappferriten, die für EMF auf Kabel geklappt werden. Zwei gleiche Hälften, denen Du einen (besser 2 gleiche) Spalt nach Wahl verpassen kannst. Ob es einen passenden Werkstoff für Deine mechanische Maximalgröße gibt musste gucken.
Kannst du auch machen lassen, erste Fundstelle: https://www.mag-inc.com/Company/News/November-2015/Need-a-Powder-Core-Toroid-Cut-in-Half-or-Slotted Suchwort bei Google: half core toroid Muss es wirklich unbedingt ein Ringkern sein oder ginge auch ein Schnittbandkern in 2xU-Form: https://www.schupp.ch/de/katalog_de_pdf/08_Schnittbandkerne.pdf Was hindert dich (bei entsprechender Größe) daran, einen Ringkerntrafo zu zerstören? Ansonsten kann ich mich nur axel S. anschließen, ohne beschreibende Informationen ist alles Kaffeesatzleserei. Kompetenz in Hellsehen würde ich hier nicht ausplaudern :) Arno
> Woher wissen die denn schon davon? > Mizar ist immerhin 83 Lichtjahre entfernt, und da war Mutti doch noch > gar nicht im Amt. Die kommen doch jedes Jahr mal kurz im Januar her, um Ihre Mission zu erfüllen. Sie haben damals so einen unkündbaren Job an Land gezogen, als zuverlässige Leute gesucht wurden. Dabei nimmt ihr Universalradio im Mobil den globalen Rundfunk auf 'n Stick auf und das werten sie dann den Rest des Jahres aus. mfG
Wenn das Kernmaterial mü_r 2500 und Umfang 6cm haette, wurde ein Spalt von 0,24 mm den Al-Wert schon zehnteln.
ArnoR schrieb:
...
Alles richtig, mir geht es nur darum, daß d. Nennung der konkreten Werte
jegliche Zweifel über Problemursache ---> Ausführung aus dem Weg geräumt
hätte --- und man sich gleich auf die Lösung hätte konzentrieren können.
Stattdessen werden wichtige Daten scheinbar "extra" verschwiegen (grade,
weil der TO scheinbar weiß wovon er spricht, erscheint das stark so),
und es entstehen unsinnige Streitpunkte.
Da fragt man sich doch schon, ob das sein muß.
Sag doch mal, @Butz: Macht das Spaß? Falls nein, solltest Du Dir bewußt
machen, daß die Nennung aller Dir bekannten Daten sicher schneller (und
ohne besagte Umwege) zu Dir nützlichen Beiträgen geführt hätte.
Du hast die Wahl.
Tust Du im nächsten Thread ebenso (und verlegst Dich weiterhin darauf,
"alles nötige gesagt zu haben" - obwohl das nur in Deiner Vorstellung
exakt stimmt), unterstelle ich Dir, daß es Dir eben doch Spaß macht...
MfG
Auf die Halde mit dem Troll. Das wird nie was.
Gleich kommen die drei heiligen Könige. Ist das neu konstruierte Reise-Vorführmobil fertig geworden? Mfg
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