Hallo, ich möchte ein ESP8266 Modul - überwiegend im Deep Sleep Mode - an einem Powerpack betreiben. Leider ist die Stromaufnahme des Moduls so gering, dass sich das Powerpack autom. abschaltet. Kennt jemand eines ohne autom. Abschaltung? Danke & Gruß thoern
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Thomas H. schrieb: > ..ich möchte ein ESP8266 Modul - überwiegend im Deep Sleep Mode - an einem > Powerpack betreiben. Leider ist die Stromaufnahme des Moduls so gering, > dass sich das Powerpack autom. abschaltet. Kennt jemand eines ohne > autom. Abschaltung? Weshalb Powerpack? Versorge das Modul doch direkt aus einem LiIon Akku. Wenn das Teil eh ständig im Deep Sleep Mode läuft ist das auch effektiver. In dem Powerpack ist ein StepUp der wesentlich mehr verbraucht. Wenn doch 5V benötigt werden kannst Du auch selbst einen StepUp an den Akku klemmen, mit dem oben beschriebenen Nachteil. Vorteil ist das keine automatische Abschaltung erfolgt.
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Jörg R. schrieb: > Versorge das Modul doch direkt aus einem LiIon Akku. Wenn das Teil eh > ständig im Deep Sleep Mode läuft ist das auch effektiver. In dem > Powerpack ist ein StepUp der wesentlich mehr verbraucht. Das war nicht sein Anliegen! Auch ich suche eine Powerbank die nicht abschaltet
Michael schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Versorge das Modul doch direkt aus einem LiIon Akku. Wenn das Teil eh >> ständig im Deep Sleep Mode läuft ist das auch effektiver. In dem >> Powerpack ist ein StepUp der wesentlich mehr verbraucht. > > Das war nicht sein Anliegen! Und, was soll ich mit dieser sinnlosen Information anfangen? Und unterlasse es doch einfach User zu belehren. Vielleicht ist der TO offen für Vorschläge, im Gegensatz zu dir. @TO Mit solch einem Modul hättest Du Schutz und Ladeschaltung für den Akku auf einer Platine. https://www.ebay.de/itm/10-x-TP4056-Lademodul-Schutzschaltung-Akku-Batterie-Board-Li-Ion-5V-1A-Micro-USB/183583709117?hash=item2abe7117bd:g:46sAAOSwjBhcEls~
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Jörg R. schrieb: > Weshalb Powerpack? Versorge das Modul doch direkt aus einem LiIon Akku. Einfacher ist es mit einem LiFePo4. Wenn man den nur bis 3,6V lädt, kann man den ESP direkt betreiben, ganz ohne Regler. Ich jedenfalls mach das so. MfG Klaus
Da die Powerbanks sich auf wenige gleiche Chipsätze im inneren abstützen kann ich Dir hier keine Hoffnung machen. Meine zwei haben auch die Abschaltung. Die eingebaute LED hat keine Zeitabschaltung. Wenn diese intern anzuzapfen reicht, wäre das eine Lösung, aber das Gehäuse müßte dazu geknackt werden. Es gäbe aber Powerbanks, die kurz vor Ablauf der Zeit mittels einer kurzen Pulsbelastung im Betrieb gehalten werden könnnen. Das würde ich einmal probieren. Das liefe auf eine Aufbau hinaus: Powerbank, Pulsbelastungsschaltung auf 3 AA Akkus in Reihe oder PowerCaps, daran parallel Deine Last. Vorteil: Schaltung läuft sehr lange und während des Wechsels der Power Bank läuft die Schaltung gepuffert weiter.
Damit eine Powerbank nicht abschaltet, muß man sie wach halten: http://mino-elektronik.de/Powerbank/powerbank.htm#pbw4 @TO Welche PB verwendest Du?
Jörg R. schrieb: > Weshalb Powerpack? Versorge das Modul doch direkt aus einem LiIon Akku. Ja, klar. Ich verwende aber eine D1 Mini NodeMCU. Die hat einen MicroUSB-Anschluss. Deshalb suche ich eine Powerpack ohne Abschaltung. Dass ich mir mit normalen LiIon-Akkus was basteln kann ist mir schon klar. Wollte ich aber vermeiden. Egal, wird halt erst einmal mit Steckernetzteil betrieben. Aber auch hier schalten einige bei zu wenig Strom ab. Also, ein Powerpack ohne Abschaltung wäre schon toll.... Danke und Gruß thoern
m.n. schrieb: > @TO > Welche PB verwendest Du? https://www.amazon.de/gp/product/B00XX3M05O/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 Gruß thoern
Manche der grösseren Powerbanken haben einen Schiebeschalter vor der USB Buchse, den man zum Einstecken des Kabels beiseite schieben muss. Dadurch wird die Powerbank eingeschaltet. Ich würde mal nach solchen Ausschau halten.
Thomas H. schrieb: > m.n. schrieb: >> @TO >> Welche PB verwendest Du? > > https://www.amazon.de/gp/product/B00XX3M05O/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 Für 20 Ah ist mir keine PB bekannt, die bei kleinen Strömen nicht abschaltet. Von Xoro gab/gibt es PBs mit 2,5 und 5 Ah, die permanent Spannung an ihrem Ausgang liefern. Aber dessen Kapazität wird Dir wohl nicht gefallen. Somit bliebe als Möglichkeit, es mit einem PB-Wecker umzusetzen. Eine weitere Frage wäre: Welche Laufzeit möchtest Du denn erreichen?
m.n. schrieb: > Von Xoro gab/gibt es PBs mit 2,5 und 5 Ah, die permanent Spannung an > ihrem Ausgang liefern. Aber dessen Kapazität wird Dir wohl nicht > gefallen. Doch. Diese Kapazität ist vollig ausreichend, zumal sich das angeschlossenen Modul sowieso überwiegend im Deep-Sleep Modus befindet uns so gut wie keinen Strom verbraucht. Leider geht aus den Beschreibungen für die Xoro-PPs nicht klar hervor, ob sie eine Abschaltung haben oder nicht. Kennst du zufällig einen genauen Typ der definitiv keine Abschaltung hat? > Eine weitere Frage wäre: Welche Laufzeit möchtest Du denn erreich Eine Woche wäre gut. Ein Monat klasse! Danke und Gruß thoern
Thomas H. schrieb: >> Eine weitere Frage wäre: Welche Laufzeit möchtest Du denn erreich > > Eine Woche wäre gut. Ein Monat klasse! Dann hast du ein Problem mit dem Eigenverbrauch der PowerBank. Denn deren Elektronik braucht im aktiven Zustand einige mA. Mal rechnen. Wenn wir mal schlimmstenfalls von 10mA Eigenbedarf ausgegen, sind das 240mAh pro Tag. D.h. eine kleine Powerbank mit ca, 2500mAh ist nach spätestens 10 Tagen leer. Nur durch den Eigenverbrauch. Was kann man tun? Man nimmt die vorhandenen Powerbanks MIT Selbstabschaltung und koppelt per Diode bzw. MOSFET eine Batterie an, welche die Deep Sleep Phasen speist. Dann muss die Powerbank nur aufwachen und Strom liefern, wenn es wirklich nötig ist. Beitrag "Re: Spannungsumschaltung für MC"
Thomas H. schrieb: > Eine Woche wäre gut. Dann belaste die PB mit 50 - 100 mA. Ein Widerstand mit 47 - 100 Ohm reicht dafür. Oder lasse den ESP alle 4 s aus dem Tiefschlaf kurz (0,3 - 0,5 s) aufwachen. Thomas H. schrieb: > Kennst du zufällig einen > genauen Typ der definitiv keine Abschaltung hat? MBP 250 habe ich hier. Gab es mal für 2,95 bei Pollin ist aber derzeit nicht mehr zu finden. MBP 520 hat 5 Ah und wird ab ca. € 12 angeboten. Ob Angebote auch verfügbar sind, kann ich nicht beurteilen. Ein PB-Wecker ist günstiger.
Falk B. schrieb: > Was kann man tun? Man nimmt die vorhandenen Powerbanks MIT > Selbstabschaltung und koppelt per Diode bzw. MOSFET eine Batterie an, > welche die Deep Sleep Phasen speist. Dann muss die Powerbank nur > aufwachen und Strom liefern, wenn es wirklich nötig ist. Da die PB weiter schlafen wird, ist dieser Traum schnell ausgeträumt.
Thomas H. schrieb: > Ein Monat klasse! Zur Ergänzung: Dafür braucht man eine PB von Anker, die sich besonders leicht (eff. 1,5 mA Laststrom) wachhalten läßt. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen 'dicken' Kondensator periodisch aus einer PB aufzuladen, welcher dann den Ruhestrom über längere Zeit liefern kann (zig Minuten bis Stunden). Die Schaltung muß man nicht neu erfinden: http://mino-elektronik.de/Powerbank/powerbank.htm#PBW-Lader ;-)
Wenn man soviel Aufwand betreibt, geht der Charme der Powerbank (die Einfachheit) komplett verloren. Dann ist es besser, einen losen Lithium Akku zu benutzen.
Thomas H. schrieb: > ich möchte ein ESP8266 Modul - überwiegend im Deep Sleep Mode - an einem > Powerpack betreiben. Wozu? Macht überhaupt keinen Sinn. Ein ESP8266 Modul braucht 3,3 Volt. Eine Powerbank liefert 5 Volt über einen StepUp-Wandler und dann wird es wieder über einen Regler auf 3,3 Volt begrenzt. Es gibt Akkus, eben LiFePO4, die 3,3 Volt über fast den ganzen Entladevorgang liefern. Gerade bei Modulen, die meist sehr wenig Strom brauchen,aber kurzzeitig doch etwas mehr, gibt es keine bessere Lösung. Für etwa 20€ bekommst du einen 10Ah Lifepo4 Akku, damit kannst du dein Teil monatelang betreiben. https://www.i-tecc.de/shop/einzelzellen/lifepo4/headway/355/lifepo4-akku-38120se-10ah-3-2v-headway?c=45
Jobst Q. schrieb: > Für etwa 20€ bekommst du einen 10Ah Lifepo4 Akku, damit kannst du dein > Teil monatelang betreiben. Ja. Wenn der ESP tatsächlich nur so selten aufwacht, dass der Akku viele Monate hält, muss man sich allerdings fragen, ob dann ein Akku überhaupt Sinnvoll ist. Wie oft wird man den wohl zur Lebenszeit des Gerätes aufladen? Wie viel kosten Akku und das Ladegerät (falls nicht ohnehin vorhanden)? Eventuell ist ein Satz Primärzellen mit einem sparsamen Spannungsregler wie dem HT7833, dem LT1763 CS8-3.3 oder dem LP38693 MP-3.3 letztendlich doch günstiger.
m.n. schrieb: > Thomas H. schrieb: >> Eine Woche wäre gut. > > Dann belaste die PB mit 50 - 100 mA. Ein Widerstand mit 47 - 100 Ohm > reicht dafür. Totaler Käse. Dann saugst du das Ding total sinnlos leer. Da gab es hier schon mal eine DEUTLICH clevere Lösung. http://mino-elektronik.de/Powerbank/powerbank.htm Huch, da ist ja deine Seite.
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Falk B. schrieb: > Totaler Käse. Dann saugst du das Ding total sinnlos leer. Da gab es hier > schon mal eine DEUTLICH clevere Lösung. Was heißt denn hier sinnlos? Ob eine PB nach 30 Sekunden ausgeht oder eine Woche durchläuft ist doch schon ein gewaltiger Laufzeitgewinn. Es gibt auch PBs, die sich nicht wachhalten lassen, außer man entnimmt einen Strom von 100 - 200 mA. Bei der Überlegung, einen Lastwiderstand zu verwenden oder die PB wegzuwerfen, sollte ein Widerstand das kleinere Übel sein. Stefanus F. schrieb: > Wenn man soviel Aufwand betreibt, geht der Charme der Powerbank (die > Einfachheit) komplett verloren. Dann ist es besser, einen losen Lithium > Akku zu benutzen. Ist es denn charmant, einen losen LiPo-Akku an eine USB-Ladebuchse zu fummeln oder in der Hosentasche zu tragen?
m.n. schrieb: > Ist es denn charmant, einen losen LiPo-Akku an eine USB-Ladebuchse zu > fummeln oder in der Hosentasche zu tragen? Ich würde einen losen Lithium Akku in ein dafür vorgesehenes Ladegerät stecken. Im Prinzip die gleiche Vorgehensweise, die ich schon mein ganzes Leben lang mit NiCd (später NiMh) Akkus anwende. Nur mit dem Vorteil, dass meistens eine Zelle pro Gerät genügt. Das ist also sogar besser, als "früher".
Stefanus F. schrieb: > Ich würde einen losen Lithium Akku in ein dafür vorgesehenes Ladegerät > stecken. Schön. Dann brauchst Du noch ein extra Ladegerät. Wieder so ein Teil, was die meiste Zeit nutzlos in irgendeiner Schublade vergammelt. PBs kann man hingegen ja schon beim Discounter an den Fotodruckern aufladen ;-)
Stefanus F. schrieb: > Eventuell ist ein Satz Primärzellen mit einem sparsamen Spannungsregler > wie dem HT7833, dem LT1763 CS8-3.3 oder dem LP38693 MP-3.3 letztendlich > doch günstiger. Wenn ich mir die Preise für Alkali-Monozellen ansehe, braucht es nicht viele Zyklen, bis ein Akku günstiger ist.
Es gibt für kleines Geld auch Powerbanken, wo man lose 18650 Zellen reinstecken kann. Die kann man dann (wenn man will) als mobiles Ladegerät nutzen. Da man sie gut öffnen kann, sollte es dort auch einfach sein, direkt von der Zelle Spannung abzugreifen. Ist natürlich insgesamt etwas teurer, als eine handelsübliche verklebte Powerbank.
m.n. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Totaler Käse. Dann saugst du das Ding total sinnlos leer. Da gab es hier >> schon mal eine DEUTLICH clevere Lösung. > > Was heißt denn hier sinnlos? Natürlich ist es SINNLOS, wenn eine Powerbank DAUERHAFT mit 100mA belastet wird, wenn der echte Verbraucher nicht mal 1mA braucht! > Ob eine PB nach 30 Sekunden ausgeht oder > eine Woche durchläuft ist doch schon ein gewaltiger Laufzeitgewinn. > Es gibt auch PBs, die sich nicht wachhalten lassen, außer man entnimmt > einen Strom von 100 - 200 mA. Hä? du selber hast auf deiner Website die Lösung mit der GEPULSTEN Grundlast päsentiert. Alzheimer? > Bei der Überlegung, einen Lastwiderstand zu verwenden oder die PB > wegzuwerfen, sollte ein Widerstand das kleinere Übel sein. Nö, er ist ohne Pulsen Unsinn, erst recht wenn der OP Laufzeiten von 1 Woche anstrebt.
Thomas H. schrieb: >> Eine weitere Frage wäre: Welche Laufzeit möchtest Du denn erreich > > Eine Woche wäre gut. Ein Monat klasse! Das Teil benötigt im Deep-Sleep-Modus 10uA. In einem Monat sind das ca. 8mAh. In einem Jahr <100mAh. Den reinen Deep-Sleep-Modus könnte sogar ein Goldcap puffern. Wieviel Strom wird denn sonst noch benötigt? Also wie oft in der Stunde bzw. am Tag wird für wie lange Strim in welcher Höhe gebraucht? Leider hast Du keinerlei Angaben zur Stromaufnahme gemacht. Ein Lithium-Ionen Akku hat bis zu einer Spannung von 3,3 Volt die meiste seiner verfügbaren Kapazität, danach fällt die Spannung rapide ab. Beispiel: Samsung Akku mit 2900mAh https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-akkus/18650/samsung/samsung-inr18650-29e-2900mah-3-7v-lithium-akku-loetfahne-u/a-1006211/ https://lygte-info.dk/review/batteries2012/Common18650comparator.php Akku auswählen und Stromkurve für 200mA wählen. 2500mAh entnimmt man diesen Akku locker, bis die Spannung unter 3,3 Volt abfällt. Eine PB ist für deinen Zweck die falsche Wahl.
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Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Inzwischen bin ich tatsächlich fündig geworden: https://www.amazon.com/Voltaic-Systems-Battery-Samsung-Android/dp/B00CLNI49S bzw. hier https://www.voltaicsystems.com/always-on/ Genau so etwas suche ich. Leider shippen die nicht nach D. Habe aber inzwischen einen Händler in NL ausgemacht. Gruß thoern
Die Ladegeräte/Power Banks von Soshine habe eine sehr niedrige Abschaltschwelle. Siehe hier unter den Musikern: https://www.musiker-board.de/threads/powerbank-verbraucher-simulieren.665467/ ... anstöpsel zieht er 0,20 mA auch im Idle Betrieb und die Powerbank hält die Verbindung. Gibt es bei Akku-Teile: https://www.akkuteile.de/ladegeraete/soshine/soshine-usb-powerbank-model-e5/a-500801/ Insbesondere interessant ist bei den Geräten, dass diese während des Betriebes zugleich auch geladen werden können.
Dieter schrieb: > Die Ladegeräte/Power Banks von Soshine habe eine sehr niedrige > Abschaltschwelle. Danke für den Link. Wenn das Soshine-Teil auf Dauer eine Last von < 0,2 mA bereitstellen kann, würde ich auch davon ausgehen, dass es vermutlich gar keine Abschaltautomatik hat und somit meinen Zweck erfüllt. Vielen Dank schon mal für den Link. Falls noch jemand Powerbanks ohne Abschaltautomatik bei zu geringer Last kennt, bitte gerne hier posten. Danke! thoern
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So. Aber warum umständlich, wenn es auch einfach geht :-) Ich habe jetzt einfach mal nach "Batteriehalter USB" gesucht und bin prompt fündig geworden: https://www.amazon.de/Velleman-Batteriehalter-fur-aa-batterien-usb-anschluss/dp/B002BJ5EEA/ref=sr_1_1?s=industrial&ie=UTF8&qid=1546240958&sr=1-1&keywords=batteriehalter+usb Oder gleich mit Taschenlampenfunktion - dafür aber billiger: https://www.amazon.de/USB-Notfall-Ladegeraet-Tragbare-Ladegeraet-Notfallakku-Smartphones/dp/B01GKSVYHS/ref=pd_bxgy_328_img_2?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B01GKSVYHS&pd_rd_r=ce1c3f06-0ccc-11e9-877d-f372ef316dca&pd_rd_w=sQEw4&pd_rd_wg=hk9WG&pf_rd_p=c63cca93-7a15-40dd-b68a-47167d2b2080&pf_rd_r=366YK9P815KB1ADZ7A2K&psc=1&refRID=366YK9P815KB1ADZ7A2K Da kann ich dann nach Belieben Akkus oder Batterien reinstecken. Werde mir jetzt mal so einen bestellen. Danke & Gruß thoern
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Und mit dem anderen Teil kannst Du diese laden. Es gibt auch ein Teil mit USB bis 300mA mit einer Zelle AA. https://www.conrad.at/de/mignon-batterie-notfall-usb-lader-powerbank-zusatzakku-518659.html Dabei ist ein Klinken to USB Adapter. Hat auch keine Abschaltung bei Unterstrom.
Das Vorgaengermodell hat max. 500mA output. Die Version mit weissem Gehaese hat eine LED. Die 5mA mit beruecksichtigen oder etwas umbauen.
Gleiches Problem hatte ich mit den meisten PB in meinem Fundus, eine Messstation mit Pyboard und ESP. Durch reinen Zufall fand ich heraus, dass es mit ANKER POWERCORE 10000 (A1263) einwandfrei ging. Gleich noch drei weitere gekauft... (Ohne Gewähr, die Produkte wechseln schneller als man schauen kann...)
Hi gestern bei uns im Expert folgendes Power Pack für 4,99 € gesehen und testhalber gekauft: https://www.amazon.de/Hama-00137478-137478-Powerbank-Schwarz/dp/B01M9BD8Z8/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1546514893&sr=1-1&keywords=hama+powerbank+2600mah Ich verwende ein "D1 Mini NodeMCU"-Board. Das hat im Deep-Sleep-Mode mit meiner Beschaltung eine Stromaufnahme von 0,25 mA. Laut Anleitung hat das Pack auch eine autom. Abschaltung. Wie ich festgestellt habe, schaltet es allerdings bei dieser Last nicht innerhalb meines Deep-Sleep-Zyklus von 15 Min. ab. Hab es mal durchgerechnet. Das Power Pack sollte über 50 Tage halten. Mal schauen, ob es die Minustemperaturen auch verkraftet .-) Schöne Grüße thoern
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REALPOWER Powerbank 20.000mAh 169984 PB-20000 Dimensionen: Höhe ~ 22,5mm // Breite ~ 81,0 mm // Länge ~ 160,0 mm Gewicht: ca 0,45 KG USB-Ausgänge: 2 Stück (1x 5Volt mit 1Ampere + 1x 5Volt mit 2,1Ampere) Habe diese Powerbank erfolgreich für meine Arduino-Projekte im Einsatz, soll heißen, diese hat bei mir keine Abschaltung so wie die anderen Powerbänke welche ich noch rumliegen habe. Gekauft im Angebot für 19,-- Euro. Folgende haben eine automatische Abschaltung: Marke "havit"; Typ "H531"; Charge "NB-20020789" Marke "hama"; Typ "00137493" Charge "B5905196" Marke "Realpower"; Typ "PB-100"; Date "03_2018"
Guido schrieb: > Habe diese Powerbank erfolgreich für meine Arduino-Projekte im Einsatz, > soll heißen, diese hat bei mir keine Abschaltung so wie die anderen > Powerbänke welche ich noch rumliegen habe Diese Aussage ist nutzlos, solange Du nicht den Strom angibst, den Deine Schaltung zieht. Für das Problem des TO ist die PB sicherlich keine Lösung.
!!ich hab keine ahnung von elektronik!! das ist galub viel lustiger - einfach einen kleinen konensator zwischen powerbank und nodemcu (diode wenn da - ist kein muß) - ich erklär mir das so das die powerbank chips eine spannung senden um zu sehen ob was dran ist - damit wird der kondensator geladen und der nodemcu versorgt - kondensator mußt probieren ich hab einen 220mF bei Circuit Boost Board 134N3P HT chip das muß nicht mit allen powerbank's funktionieren - denke aber das die chips eh fast alle gleich sind - je mehr die powerbank im "ruhezustand" verbraucht um so besser denk ich ich wollt aber noch ein solarpanel dran machen, nur da legts den chip auf die bretter wenn der nodemcu aufwacht und das solarpanel lädt, wenn da noch einer eine idee hat wäre ich sehr dankbar !!ich hab keine ahnung von elektronik!!
Hier noch eine, die auf Knopfdruck an- und ausschaltet und ohne Mindeststrom am Ausgang dauerhaft an bleibt: https://www.amazon.de/Just-Mobile-Portable-Power-Silber/dp/B00I97O3Y0 Das Geld habe ich dafür nicht ausgegeben, ist aber eine Qualitätsbank.
m.n. schrieb: > Der Preis mit € 69,34 ist ja knallhart kalkuliert ;-) Kann ich auch nix zu - ich habe die Powerbank wie immer aus dem Batteriecontainer. Ist schon eigenartig, was manche Leute so wegwerfen.
Wo treibst Du Dich denn herum? Das mit dem Flaschencontainer mache ich ja auch, aber Batteriecontainer? ;-)
So isses nun mal - Flaschencontainer sind für mich persönlich uninteressant, ich gucke eben in Batteriecontainer. Da gibts auch immer wieder LED Lampen zum selberbritzeln, Notebookakkus und eben Powerbänke.
Baumärkte sind ganz brauchbar, BSR ist unmöglich, aber Rossmann und Rewe sind meist die besten. Je ahnungsloser die Kunden, desto besser die Ausbeute.
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Die Beiden hätte ich garnicht auf dem Schirm gehabt, aber ich werde darauf achten, wenn ich das nächste Mal Seife oder Quark kaufe.
Ich verwende diese Powerbank (mit integriertem Ladegerät) ohne automatische Abschaltung mit einem arduino nano: https://www.amazon.de/gp/product/B07J112TBL/
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