Es geht um folgende Schaltung: Um LEDs mit einer 12 Spannung zu betreiben habe ich einen selbst entwickelten Abwärtswandler. Hinter dem Anwärtswandlernist in reihe nocheinmal ein Mosfet geschaltet, mit dem ich eine PWM erzeuge, um die Belligkeit meiner Lampe zu dimmen. Der Abwärtswandler arbeitet in meinem Fall mit 100kHz. Welche Gefahren einer EMV- Aussendung bestehen hier. In gewisser Weise baue ich ja eine Antenne. Wie kann ich meine Aussendung berechnen, messen, etc. Bitte nur konkrete Antworten. Danke im Voraus.
matti schrieb: > Wie kann ich meine Aussendung berechnen, messen, etc. > Bitte nur konkrete Antworten. Wende die Maxwell Gleichungen an, damit hast du eine vollständige Beschreibung. Butzo
Gibt es eine möglichkeit das zu messen? Eigentlich müsste die aussendung ja sehr klein sein. Zu den Maxwell Gleichungen: Die sind mir schon bekannt. Allerdings kann ich nicht die Rotation des E und H Feldes messen.
Erstens wuerde ich den Abwaertswandler anpassen, auf Stromquelle und nur den verwenden. Dann hintendran einen Kondenser, denn man braucht die 100kHz ja nicht auf dem Kabel, wenn DC auch gehen. Fuer die verbleibenden 100kHz auf dem Kabel, die aufgespannte Flaeche klein halten.
Insiefern muss ich die aufgespannte Fläche klein halten? Sollen high und gnd nahe beieinander liegen? Die 100kHz sind die Schaltfrequenz des Wandlers um von 12V auf 5V zu kommen. das funktioniert soweit. Nach dem wandler ist ein Pufferkondensator geschaltet und danach kommt die PwM schaltungg zum dimmen der Leds.
matti schrieb: > Um LEDs mit einer 12 Spannung zu betreiben habe ich einen selbst > entwickelten Abwärtswandler. Hinter dem Anwärtswandlernist in reihe > nocheinmal ein Mosfet geschaltet, mit dem ich eine PWM erzeuge, um die > Belligkeit meiner Lampe zu dimmen. Ist im dem Abwärtswandler eine Spule? Falls ja: warum machst du nicht da drin den reduzierten Strom für die LEDs? matti schrieb: > Insiefern muss ich die aufgespannte Fläche klein halten? Sollen high und > gnd nahe beieinander liegen? Definiere "high". Falls das dein getakteter Ausgang ist, dann ja: nimm eine verdrillte Zu- und Rückleitung zu den LEDs, trenne "hin" und "Zurück" nicht unnötig. Führe die Verdrillung bis dicht an die LEDs. matti schrieb: > Die 100kHz sind die Schaltfrequenz des Wandlers um von 12V auf 5V zu > kommen. das funktioniert soweit. Wozu brauchst du 5V für die LEDs? LEDs "laufen" mit Strom. Eine mehr oder weniger beliebige, in Grenze vorhersagbare Spannung stellt sich dabei über der LED ein. Man nennt diese Spannung UF Vorwärts- oder Durchlassspanung.
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matti schrieb: > Gibt es eine möglichkeit das zu messen? Eigentlich müsste die aussendung > ja sehr klein sein. Nein, ist sie nicht. PWM bedeutet: Notorisches Umschalten zwischen maximalem Strom und 0 mit der Frequenz des PWM-Zyklus. Gedämpft wird das Ganze nur durch die involvierten Induktivitäten (explizite und implizite), angeheizt wird es durch die involvierten Kapazitäten (wir wollen mal hoffen, das es da höchstens implizite gibt, alles andere wäre natürlich völliger Schwachsinn...)
matti schrieb: > Insiefern muss ich die aufgespannte Fläche klein halten? Sollen high und > gnd nahe beieinander liegen? Oh matti, ich will jetzt nicht wie ein Besserwisser klingen, aber das sind Grundlagen, die du anscheinend nicht hast. Lass es doch. Kauf dir was Fertiggebautes. Was die EMV-Messung angeht, ja, es gibt zertifizierte Labors, die sowas messen können zu einem Stundensatz ab 200€ aufwärts.
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