Hallo, ich möchte unser Gartenhaus mit einer akkugestützen Beleuchtung ausstatten. Das Haus wird nur zum Abstellen und nicht zum Aufenthalt genutzt. Am liebsten Einsatz von separaten Komponenten, die im Schadensfall (besonders der Akku mit seiner begrenzten Haltbarkeit) einzeln ersetzt werden können: - LED-Leuchte mit ca. 2-4 W Leistung (200-300 lm) - Einschalten über einen Schalter (z.B. Rollenschalter), der automatisch bei geöffneter Tür betätigt wird - geschätzte Nutzzeit im Winter max. 10 min/Tag, also ca. 2,3 - 4,5 Wh pro Woche zzgl. eventueller Wandlerverluste Ich bin mir unsicher, welche Nennspannung ich am sinnvollsten verwenden soll: 5 V, 12 V oder eine andere Spannung? Ich habe 12 V LED-Leuchtmittel (für 10-30 V DC) und einen 5 V zu 12 V Adapter mit vermutlich dem gleichen Leuchtmittel gefunden: https://www.led-powershop.de/epages/62876046.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62876046/Products/1403 https://www.wattgeizer.com/usb-12v-led-lampe-mit-330-lumen-warmweiss 5 V USB Powerbanks hätten m.E. den Vorteil einer kostengünstigen Kapazität (ca. 50 Wh für 15-20 €). Das folgende Gerät habe ich zu Weihnachten verschenkt, allerdings noch keine Erfahrungen seitdem erfragt: https://www.amazon.de/dp/B00J93R7XM/ref=pe_3044161_185740101_TE_item Bei Verwendung einer Powerbank müsste eine Ader des USB-kabels aufgetrennt und der Rollenschalter zwischengeklemmt werden. Vielleicht auch das folgende Kabel mit Schalter nutzen? https://www.amazon.de/dp/B01IP1HDUU/ref=psdc_1626220031_t1_B00RC1R69S 12 V Bleiakkus sollen für diesen Zweck nicht sonderlich geeignet sein. An Akkus mit etwas höherer Spannung habe ich hier noch einen Litium Bosch PBA 18 V 2,5 Ah und DeWalt 12 V NiCd 1,3 Ah, die man vielleicht auch nutzen könnte. Ob das Standard-Ladegerät von DeWalt den 12 V Block schonend lädt, ist für mich fraglich. Der Bosch Akku PBA 18 V 2,5 Ah ist mit über 40 € nicht günstig. Zudem müsste ich eine Kontaktierung für die Akkus basteln. Ob sich dem Bosch Akku überhaupt "einfach" Strom "entlocken" lässt, weiß ich aktuell nicht. Solarpanel: Direktes Sonnenlicht gibt es bei uns nur dort, wo der Regen auch stark bei Wind prasselt. Da habe ich Bedenken, ob Solarpanels mit IP 44 auf die Jahre hin dicht sind. Besser regengeschützt müsste das Panel mit indirektem Licht und damit das System mit deutlich schlechterer Ausbeute klar kommen. Zudem wäre das Panel dann deutlich zu sehen, was uns optisch nicht gefällt. Ohne Solarpanel würde ich turnusmäßig (nach elektronischer Kalender-Erinnerung :-) ) die Akkus nachladen oder am besten bei 2 Sätzen tauschen und den entleerten Akku zwischenzeitlich für die nächste Nutzung laden. Ich würde am liebsten ohne Solarpanel starten und ein solches nur nachrüsten, wenn mich der Akkuwechsel zu sehr stören würde. Fragen: a) welche Nennspannung würde Ihr verwenden? b) welchen Akku würdet Ihr verwenden? c) Würdet Ihr unter den gegebenen Bedingungen ein Solarpanel verwenden? d) Falls ja, welches Panel und welchen Regler würdet Ihr einsetzen? e) Wie könnte man bei herkömmlichen Akkus besonders bei Einsatz ohne Solarpanel einen Tiefentladeschutz realisieren? f) würde eine 5 V Powerbank Strom liefern oder könnte es je nach Modell hierbei eventuell Probleme (Schutzschaltung?) geben? g) wäre dieser Rollenschalter passend oder was empfehlt Ihr? https://de.rs-online.com/web/p/products/0150760/?grossPrice=Y&cm_mmc=DE-PLA-DS3A-_-google-_-PLA_DE_DE_Schalter-_-Mikroschalter_Und_Zubeh%C3%B6r%7CMikroschalter-_-PRODUCT_GROUP&matchtype=&aud-356165094469:pla-314116179531&gclid=EAIaIQobChMImbyB1_nR3wIVAud3Ch1Gkgp7EAQYBCABEgIrS_D_BwE&gclsrc=aw.ds Bzgl. Elektrik bin ich ein Laie, könnte aber bei Bedarf meinen Vater fragen, der E-Technik studiert hat. Dennoch wäre es angenehm, wenn keine Schaltung zusammengelötet werden müsste, sondern fertige Komponenten genutzt werden könnten. Grüße Alexander
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Für mich wäre das einfachste wie folgt: 12 Volt Bleiakku, Solarzelle plus Solarladeregler. Mit den ca 12 Volt kannst du mit deinen Leuchtmitteln gut arbeiten. Alles andere wird für das gewünschte Ergebnis zu aufregend.Wenn der Akku mal hin ist, tauschst du ihn einfach aus. Passende robuste Solarzellen müssen auftreibbar sein :)
Mir erscheint eine Lösung mit Akkutausch am einfachsten. Da du eine Nutzung von 10 min/Tag genannt hast, gehe ich davon aus, daß das Gartenhaus wirklich im Garten steht, und nicht irgendwo in der Pampa. Dann ist so ein Tausch auch einfach und schnell gemacht. Alexander A. schrieb: > An Akkus mit etwas höherer Spannung habe ich hier noch einen Litium > Bosch PBA 18 V 2,5 Ah und DeWalt 12 V NiCd 1,3 Ah, die man vielleicht > auch nutzen könnte. Ob das Standard-Ladegerät von DeWalt den 12 V Block > schonend lädt, ist für mich fraglich. Der Bosch Akku PBA 18 V 2,5 Ah ist > mit über 40 € nicht günstig. Zudem müsste ich eine Kontaktierung für die > Akkus basteln. Ob sich dem Bosch Akku überhaupt "einfach" Strom > "entlocken" lässt, weiß ich aktuell nicht. Von Lidl gibt es Akku-Maschinen, mit recht günstigen Ersatzakkus dazu. Den 20V/2Ah Akku gibt es zusammen mit Ladegerät für 25 Euro, ohne Ladegerät dann 20 Euro. https://www.lidl.de/de/parkside-akku-und-ladegeraet-zu-pap-20-a1-serie/p248078 Also 2 Akkus mit Ladegerät für 45 Euro + Versand. In den Akkus stecken vermutlich 5 Stück 18650 Zellen, entsprechen in der Spannung also dem Bosch PBA 18V, aber 20V (voll aufgeladen) klingt besser. Aber du müßtest hier ebenso eine Kontaktierung basteln. Oder du nimmst gleich 2 Akkus mit 2 Ladegeräten, schlachtest ein Ladegerät und nimmst es zur Kontaktierung und mechanischen Halterung im Gartenhaus. Der Ladezustand kann am Akku direkt abgefragt werden (3 Leds), und die Stromentnahme ist ohne weitere Maßnahmen möglich. Nimm zu deinem Rollenschalter wenigstens noch einen normalen Lichtschalter in Serie. Du willst ja im Sommer die Türe auch mal länger offen stehen lassen ohne gleich den Akku leerzusaugen.
Opus schrieb: > Nimm zu deinem Rollenschalter wenigstens noch einen normalen > Lichtschalter in Serie. Du willst ja im Sommer die Türe auch mal länger > offen stehen lassen ohne gleich den Akku leerzusaugen. Aus Erfahrung weiss ich, das man trotzdem gerne mal vergisst, das Licht auszuschalten. Ich habe deswegen einen Timer mit eingebaut, der nach einem Viertelstündchen das Licht löscht - oder z.B. auch bei Unterspannung.
Alle Akkus mögen es nicht, wenn es sehr kalt wird. Es gibt aber einen Trick das zu begrenzen. Man stecke ein Rohr von von gut 10 cm Durchmesser in den ErdBoden in der Hütte (eine Stelle, wo es nicht sonderlich stört). Das Rohr steht 20 cm heraus. Unter den Deckel installiere man den Akku. Das Rohr wird über dem Boden und der Deckel wärmeisoliert. Im Winter sorgt die aufsteigende Wärme aus dem Boden dazu, dass der Akku zwar kalt, aber so gut wie nie die Minusspitzen unter minus 10 Grad erreicht. Im Sommer verhindert das, dass die Hütteninnentemperatur von 40+ Graden vom Akku nicht erreicht wird.
> Direktes Sonnenlicht gibt es bei uns nur dort, wo der Regen auch stark > bei Wind prasselt. Da habe ich Bedenken, ob Solarpanels mit IP 44 auf > die Jahre hin dicht sind. Wenn die Angaben so bleiben, wirst Du keine große Solarzelle benötigen. Eine kleine zusätzliche Plexiglasplatte zu montieren, wäre auch kein Problem. Bei einem Freund funktioniert eine solche Solarzelle seit vielen Jahren ohne Ausfall und ist voll der Witterung ausgesetzt.
Alexander A. schrieb: > Dennoch wäre es angenehm, wenn keine > Schaltung zusammengelötet werden müsste, sondern fertige Komponenten > genutzt werden könnten. weil du dich damit sehr einschränkst, lass mich nochmal nachhaken: Ganze Schaltung zusammenlöten geht nicht - okay... Fertige Komponenten heisst: nur paar Kabel anlöten geht auch nicht? Bei mir ist vor paar Jahren aus einer sehr ähnlichen Ausgangslage die im Foto gezeigte Lampe entstanden. Zur Akkuaufnahme habe ich sehr günstig eine defekte Makitalampe(Glühobst) bei ebäh erstanden, deren Tiefentladeschutz weiter verwendet wurde. Den Scheinwerfer gabs billig bei Pollin, davon ist nur die LED übrig geblieben. Angeschlossen ist die LED per Step-down-Wandler, dessen entscheidendes Kriterium aber seine Strombegrenzung(currentlimiter) ist! Sonstige Ideen zur Lösungsfindung(ohne Löten): -für 12V und 300lm -> https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=159404;menu=1400,1410,1413;mid%5B662%5D=1 -für 5V-Powerbank -> https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=159443;menu=1400,1410,1413;mid%5B662%5D=1 Beides ist recht einfach später PV/Akku-erweiterbar ;-) Ansonsten könntest du mal nach Notleuchten oder Möbeleinbauleuchten googeln...Beide gibt es mit Akkus/Batterien und manchmal auch mit integriertem Bewegungsmelder, was den Rollenschalter sparen würde ;-) Nur mit 200-300lm wirds da schwierig, aber ich frage mich, ob soviele Lumen wirklich nötig sind: längere LED-Stripes werfen eigendlich recht passables Licht mit weniger Lumen, da sie nicht nur punktuell strahlen...
Ich würde das erst mal ganz einfach mit einer Laternen- oder Weidezaunbatterie machen. https://www.reichelt.de/zink-kohle-batterie-4r25-1er-pack-ans-1500-0003-p202596.html?&trstct=pol_2
Auslegungdaten (mal mehr angenommen): 5W 2x10min täglich ==> 5*2/6=1,7W ~ 2W/Tg Sowas für 20-21 Euros sollte reichen: PHAE SP 5 :: Solarpanel Sun Plus 5, 36 Zellen, 12 V, 5 W 12-13 Euro Laderegler: M 149 :: Solarladeregler, 5 A, Kemo 10 Euro Unterspannungsschutz Beides zusammen in einem Gerät: Steca Solsum 6.6F für 21 Euro Akku: blei-vlies-akku 12V, 2...7Ah für 20..22 Euro Ausschaltverzögerung 3..4 Euro Alexander müsste sich äußern, was ihm am ehesten liegen wuerde.
Erst mal vielen Dank für Eure Antworten! Ich melde mich morgen ausführlich.
Nochmals vielen Dank für Eure Antworten. @ Patrick: Ok, Du schlägst das Gleiche vor wie Dieter. @ Opus: Ja, Gartenhaus steht bei uns im Garten direkt erreichbar. @Matthias: Timer wäre in der Tat besser als ein Lichtschalter in Serie wie von Opus vorgeschlagen. @Dieter: Wärmedämmung des Akkus ist ein guter Tipp. Unter dem Gartenhaus ist ein Schacht für unsere Solebohrung. Zur leichteren Zugänglichkeit kann man einen Teil des Gartenhausbodens hochnehmen. Im Schacht könnte man den Akku unterbringen, wenn der Akku solargestützt geladen wird und nicht regelmäßig gewechselt wird. Ich habe bislang angenommen, dass Blei-Akkus nicht so dauerfest sind wie NiMh oder Li-Akkus, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Welcher Typ wäre denn für diese Aufgabe am besten geeignet? Da Du keine Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit des Solarpanels hast, tendiere ich aktuell zu dieser von Dir und Patrick vorgeschlagenen Lösung. Solarladeregler für kleinere Panels bzw. Akkus scheint es fast? nur für Bleiakkus zu geben. Hast Du noch eine Typangabe für die Ausschaltverzögerung? Für die anderen Komponenten hast Du ja schon sehr hilfreich Beispiele genannt. @ Strahler: Fertige Komponenten zusammenlöten ist kein Problem, nur besser keine Schaltung auf einer Platine löten. Ein relativ günstiges Leuchtmittel (10-30 V DC) wie von mir in meinem ersten Beitrag verlinkt ist mir schon angenehmer als teure spezielle Leuchten. @ Michael: Batterie (den vorgeschlagenen Typ kannte ich nicht) anstelle Akku ist mir nicht sympathisch. Zudem müsste man auch eine passende LED-Beleuchtung für die 6 V finden. Grüße Alexander
Leuchten: Fuer 12V ist die Auswahl gut. G4 Sockel. Man kann da in Stufen auf oder abruesten. Wir wissen nicht wie gross die Huette ist und wie dunkel die Innenwaende. Wenn eine Smartphone LED Taschenlampe reicht alles notwendige gerade noch zu erkennen, dann wird es mit den 2...4W LED ausreichen.
Das ist fuer die Anwendung überdimensioniert, technisch und preislich, wenn man sucht findet man passenderes. https://www.conrad.de/de/zeitrelais-baustein-h-tronic-12-vdc-01-s-63-h-190027.html https://www.conrad.de/de/zeitrelais-bausatz-kemo-b042-12-vdc-2-s-5-min-1545241.html https://www.conrad.de/de/zeitrelais-baustein-kemo-m113a-2-s-23-min-190407.html Der Ruhestromverbrauch gefaellt mir nicht. Das geht besser. Oder schleift die so ein, dass sie sich zugleich mit dem Verbraucher abschalten.
Alexander A. schrieb: > Batterie (den vorgeschlagenen Typ kannte ich nicht) anstelle Akku ist > mir nicht sympathisch. Zudem müsste man auch eine passende > LED-Beleuchtung für die 6 V finden. Man nimmt zwei Stück in Serie, dann hat man 12 Volt. Die zwei Batterien kosten 5 € und halten 27 Wochen durch. Wenn man das Licht nur im Winter braucht, jedes Jahr also ein neuer Batteriesatz. Bedenke, dass ein Solaranlage auch Wartungsbedarf hat, und im Winter nicht so viel liefert, wie im Sommer. Ganz anderer Vorschlag: Kabel 230 Volt vom Haus her legen und für immer Ruhe haben. Auch eine Steckdose hat man dann.
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Alexander S. schrieb: > Ganz anderer Vorschlag: > Kabel 230 Volt vom Haus her legen und für immer Ruhe haben. Auch eine > Steckdose hat man dann. Das wäre das Naheliegendste, wenn die Hütte in der Nähe des Hauses steht. Aber falls das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, wäre eventuell auch eine Batterie- / Akkubetriebene Deckenleuchte mit Bewegungsmelder eine Option. Sowas in der Art: https://www.amazon.de/Lunartec-Leuchte-4in1-Akku-LED-Lampe-Bewegungsmelder-USB-Ladefunktion/dp/B01N40SETB/ref=sr_1_4?s=lighting&ie=UTF8&qid=1546855459&sr=1-4&keywords=Akku oder: https://www.amazon.de/MrBeams-batteriebetriebene-Deckenleuchte-Bewegungsmelder-MB990/dp/B01INRDYS6
Ggf. liegt im Schachr der Soleborung bereits ein erdreichgeeigner Anschluss, der nur angezapft werden muesste. Dh Stromversorgung fuer Sensoren und Aktoren, die meist nur weit unter Nennleistung beansprucht ist.
Geggebenenfalls liegt im Schacht der Solebohrung bereits ein erdreichgeeigner Anschluss, der nur noch angezapft werden muesste. Dieser wäre eigentlich verlegt als Stromversorgung fuer Sensoren und Aktoren. Diese Quelle ist meist weit unter desse Nennleistung beansprucht und könnte zur Ladung des Akkus und unter Umständen auch für Leuchten direkt verwendet werden. (Diesmal auf einer richtigen Tastatur getippt.) Bei der Verwendung von Bewegungsmeldern muss auch dessen Stromverbrauch berücksichtigt werden. Einen Typen mit niedriger Stromaufnahme zu finden, ist schon mehr oder weniger Aufand.
Vielen Dank für Eure Antworten. Dieter schrieb: > Wir wissen nicht wie gross die Huette ist und wie dunkel die > Innenwaende. > > Wenn eine Smartphone LED Taschenlampe reicht alles notwendige gerade > noch zu erkennen, dann wird es mit den 2...4W LED ausreichen. Ca. 2,5 x 3,5 m Grundfläche. 2-4 W reichen daher. Dieter schrieb: > Das ist fuer die Anwendung überdimensioniert, technisch und preislich, > wenn man sucht findet man passenderes. Vielen Dank für die Auswahl. Alexander S. schrieb: > Man nimmt zwei Stück in Serie, dann hat man 12 Volt. > Die zwei Batterien kosten 5 € und halten 27 Wochen durch. Wenn man das > Licht nur im Winter braucht, jedes Jahr also ein neuer Batteriesatz. > Bedenke, dass ein Solaranlage auch Wartungsbedarf hat, und im Winter > nicht so viel liefert, wie im Sommer. > > Ganz anderer Vorschlag: > Kabel 230 Volt vom Haus her legen und für immer Ruhe haben. Auch eine > Steckdose hat man dann. Das Licht wird fast nur in der dunklen Jahreszeit benötigt. Bzgl. Solarpanel ja/nein bin ich mir auch noch nicht sicher. 230 V zum Gartenhaus wäre ein großer Aufwand, den ich scheue. Schlumpf schrieb: > Aber falls das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, wäre eventuell auch > eine Batterie- / Akkubetriebene Deckenleuchte mit Bewegungsmelder eine > Option. > > Sowas in der Art: > > https://www.amazon.de/Lunartec-Leuchte-4in1-Akku-LED-Lampe-Bewegungsmelder-USB-Ladefunktion/dp/B01N40SETB/ref=sr_1_4?s=lighting&ie=UTF8&qid=1546855459&sr=1-4&keywords=Akku > > oder: > > https://www.amazon.de/MrBeams-batteriebetriebene-Deckenleuchte-Bewegungsmelder-MB990/dp/B01INRDYS6 Die stärkere Leuchte ist ganz interessant; nur wollte ich eigentlich so ein all-in-one Gerät nicht, da man z.B. an dem Bewegungsmelder inkl. der Position nichts ändern kann. :-! Dieter schrieb: > Ggf. liegt im Schachr der Soleborung bereits ein erdreichgeeigner > Anschluss, der nur angezapft werden muesste. Im Schacht sind keine Sensoren/Aktoren und auch kein Strom. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich mich entscheiden soll bei den vielen Vorschlägen. :-)
Die Qual der Wahl ... Eine super low cost Variante startet mit einer LED Kette vom 1 Euro Store Tedi mit Batterien oder AA Akkus. Das Ganze wird an eine Latte montiert. Der Schalter wird ergaenzt um einen Neigungsschalter. Wenn die Tuer aufgemacht wird, fuehrt die Schraeglage zum Schalten des Neigungsschalters durch ein Zugseil.
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