Hallo, ich versuche mich gerade darin einen Widerstandsrechner zu bauen, der die Farben aufschlüsselt. Nun stehe ich allerdings ganz am Anfang vor dem Problem wie man die Zahlen denn aufnimmt. Zunächst hatte ich ein array angelegt und bei jedem tastendruck die Stelle im Array um eins verschoben. Am Ende wurde das Array per Multiplizeren in ein long gewandelt. Ich frage mich allerdings, ob dies auch einfacher geht? Wie gehe ich denn vor, dass bei drücken der Taste 1, 2, 3 am Ende ein long mit dem Wert 123 herauskommt? Weiteres hätte ich gerne Tasten "K"->kOhm und "M"-> MOhm, um damit zB 1,5 KOhm schneller tippen zu können indem man die Tasten "1" "K", "5" drückt
Es wäre hilfreich uns etwas mehr Informationen über dein Aufbau zugeben. Mit Keypad meinst du das das Keypad der Tastertur und wenn nicht wo ist das angeschlossen, gibt es einen Mikrocontroller der die Tasten auswerten soll und wenn ja welchen (Type). Wieso hast Du Probleme 1,2,3 als 123 zu empfangen bei meinen PC wandelt das der Compiler bei geeigneter Formatierung von alleine in ein long. In welcher Programmiersprache willst du denn Widerstandsrechner überhaupt Programmieren? Da du im Subforum Pc-Programmierung schreibst könnte es vielleicht auch hilfreich sein uns dein Betriebssystem zu verraten. Ohne wenigsten einige dieser Informationen, fällt es mir schwer auch nur zu verstehen was genau dein Problem gerade ist.
Hans schrieb: > Wie gehe ich denn vor, dass bei drücken der Taste 1, 2, 3 am Ende ein > long mit dem Wert 123 herauskommt? Du nimmst eine Integer-Variable für den Wert. Der ist anfangs 0. Immer, wenn eine Ziffer eingetippt wird, wird erst der gespeicherte Wert mit 10 multipliziert, dann die eingegebene Zahl dazuaddiert. Hans schrieb: > Weiteres hätte ich gerne Tasten "K"->kOhm und "M"-> MOhm, um damit zB > 1,5 KOhm schneller tippen zu können indem man die Tasten "1" "K", "5" > drückt Du könntest eine zweite Variable verwenden, in der du den Faktor speicherst. Also bei Eingabe eines K einen Wert von 1000. Bei jeder eingegebenen Ziffer muss dieser dann durch 10 geteilt werden. Am Schluss multiplizierst du den Faktor mit dem obigen Wert. Also z.B.: 1 -> Wert=1, Faktor=0 K -> Wert=1, Faktor=1000 5 -> Wert=15, Faktor=100 ======= 15 * 100 = 1500. Du musst dann nur noch das Abfangen von Eingabefehlern einbauen (z.B. dass man nicht M3KM1 eingeben kann).
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