Ich mochte vom APL der Telekom mit den zwei Leitungen auf ein Patchfeld gehen (Pin 4 und 5) und vom Patchfeld möchte ich mit einem RJ45 Kabel zur Fritzbox ist das so möglich? Oder benötige ich doch diese TAE Dose von der Telekom?
Kommt drauf an, wenn du Telefonie über VoIP machst, dann kannst du das weglassen, sonst nicht.
user schrieb: > Kommt drauf an, wenn du Telefonie über VoIP machst, dann kannst du das > weglassen, sonst nicht. Der Threadstarter schrieb nur von "den" 2 (DSL) Leitungen, nix von "abgespliteten" S0 oder Analog Schnittstellen. Die Telekom stellt darüber hinaus alle Anschlüsse eh auf All-IP um. Für PK (Privatkunden) ist das schon ziemlich weit gediehen. Gibts denn überhaupt noch (ausser irgendwelche Altlasten in der Hinter-Eifel) noch nicht umgestellte Leitungen?
Andreas S. schrieb: > ist das so möglich? Grundsätzlich geht das so. Aber kläre mal ab, ob du 1. die Telekom Leitung wirklich mit deinem Patchfeld vermischen willst (Überspannung, Erdung usw.) 2. einen Prüfabschluss oder Signaturkabel brauchst 3. den Techniker dazu bringen kannst, denn das Telekom Netz endet offiziell erst an der 1. TAE Das auf dem Bild ist übrigens ein Splitter und keine TAE Dose.
Andre schrieb: > Grundsätzlich geht das so. Aber kläre mal ab, ob du > 1. die Telekom Leitung wirklich mit deinem Patchfeld vermischen willst > (Überspannung, Erdung usw.) > 2. einen Prüfabschluss oder Signaturkabel brauchst > 3. den Techniker dazu bringen kannst, denn das Telekom Netz endet > offiziell erst an der 1. TAE 1. warum nicht? Mein Patchfeld ist geerdet und ob das Kabel vom Hausanschluss nun in einer TAE Dose oder in einer RJ45 endet, wen stört es? 2. keine Ahnung. Siehe 3. 3. hatte ich letztens wegen eines Leitungsausfalles einen Telekom-Techniker im Haus, der hat keinen Ton dazu gesagt, sondern aus seiner Tasche ein passendes Adapterkabel genommen und gemessen. Gruß Elux
Reiner O. schrieb: > 1. warum nicht? Mein Patchfeld ist geerdet und ob das Kabel vom > Hausanschluss nun in einer TAE Dose oder in einer RJ45 endet, wen stört > es? Den Eigentümer - Telekom!
Andreas S. schrieb: > Oder benötige ich doch diese TAE Dose von der Telekom? Vor der Fritzbox sollte die Signaturleitung der Telekom und die 1. TAE der Telekom sein. Bitte Telefonleitung zum APL, dabei das diagonal liegende Aderpaar verwenden. Das ist ein aufeinander abgestimmtes und gut durchdachtes System (auch in Bezug auf Überspannungsschutz). LG old.
Bei mir ist die CuDA von der Telekom vom Endverzweiger bis zum Patchpanel über ein Telefonkabel realisiert. Vom Patchpanel geht es über ein grünes Patchkabel zur Fritzbox. Grün, weil die Leitung hinaus in die Natur geht. Die Patchkabel zu den VoIP Telefonen sind gelb, wegen PoE. Strom=gelb. Als das DSL mal ausgefallen ist, war ein Telekomiker da. Er hat sich gefreut, für die RJ45 Dose auch was zu haben, hat das entsprechende Adapterkabel verwendet und seine Messung durchgeführt. Kein Problem also. Die Zeiten, als es streng verboten war, die Telefondose aufzuschrauben und das Telefon auszustecken, sind zum Glück lange vorbei. Du kannst auch direkt an die CuDA von der Telekom was hinlöten, da sagt keiner was.
Aus der W. schrieb: > (auch in Bezug auf Überspannungsschutz). Inwiefern bringen TAE-Dosen hier irgendeinen Vorzug?
Wegstaben V. schrieb: > ja. > nein. Korrekt! Habe ich schon öfter in IT-Räumen gesehen. Da spart man sich die Einfügedämpfung der TAE-Dose
Rufus Τ. F. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> (auch in Bezug auf Überspannungsschutz). > > Inwiefern bringen TAE-Dosen hier irgendeinen Vorzug? Das hatte ich hier im Forum irgendwo schonmal erklärt. Ich schau mal ob ich den Thread noch finde ...
Rufus Τ. F. schrieb: > Inwiefern bringen TAE-Dosen hier irgendeinen Vorzug? der Vorteil der TAE Dose mit Abschluß das gleich von der VST gemessen werdne kann ob die Leitung samt Abschluß OK ist, wenn nicht ist es das Problem der Telekom und ich brauche mich nur um meinen Schrott zu kümmern, spart den TK-Technikerbesuch und dessen Bezahlung.
Aus der W. schrieb: > Ich schau mal ob ich den Thread noch finde ... Beitrag "Re: Überspannungsschutz TAE VDSL 50 für Fritzbox" und Folgende. Hier ein Bild von einer TAE-Dose, die eine 7490 gerettet hat: Beitrag "Re: Überspannungsschutz TAE VDSL 50 für Fritzbox" LG old.
in Patchfeldern und LAN-Dosen ist üblicherweise auch ein einfacher Überspannungsschutz auf der Leiterplatte realisiert. Üblicherweise zwei spitz aufeinander zulaufende Pfeile als Leiterbahn, mit minimalem Abstand dazwischen. Das dürfte bei Erdung des Patchpanels schonmal besser funktionieren als bei einer popeligen Kunststoff TAE-Dose. Das Patchpanel hat auch noch deutlich bessere HF-Eigenschaften als eine TAE-Dose. Bei dem Prüfwiderstand bin ich mal gespannt, wie lange sich diese Vintage-Technik noch hält. War halt damals von Vorteil, als noch jede TAL in der OVst geendet hat.
Der Prüfabschluss wird auch nicht mehr benötigt laut Wikipedia "Mit Einführung der IP Telefonie ist die 1. TAE Dose nicht mehr notwendig. Bei Neuinstallation oder Änderungen wird als 1.TAE Dose eine normale TAE Dose durch den Netzbetreiber installiert, auf eine spezielle 1. TAE Dose mit PPA wird verzichtet (ab ca. 2015). Eine Leitungsprüfung ist bei der IP basierenden Telefonie über ein sogenanntes Signaturkabel zwischen TAE Dose und Router möglich."
Wegstaben V. schrieb: > Gibts denn überhaupt noch (ausser irgendwelche Altlasten in der > Hinter-Eifel) noch nicht umgestellte Leitungen? Ja. Ich kenne sogar prozentual mehr Leute mit Analog/ISDN als mit VoIP. Und man erfährt von denen mit VoIP ziemlich schnell, weil nicht anrufbar, abbrechende Verbindungen, mobilfunkähnliche Sprachqualität. Kein Wunder dass selbst die Telekom die Umstellung eher langsamer angeht als angedacht, ISDN bis 2020 supported.
MaWin schrieb: > Kein Wunder dass selbst die Telekom die Umstellung eher langsamer angeht > als angedacht, ISDN bis 2020 supported. Das halte ich für ein Gerücht. Hast Du irgendeine Quelle dafür, abgesehen von "Erfahrungen" in Deinem Bekanntenkreis?
CPU Historiker schrieb: > Das dürfte bei Erdung des Patchpanels schonmal > besser funktionieren als bei einer popeligen Kunststoff TAE-Dose. Im Gegenteil. Ist auch erklärt weshalb. MaWin schrieb: > Kein Wunder dass selbst die Telekom die Umstellung eher langsamer angeht > als angedacht Die ziehen schon die armdicken Telefonleitungen aus der Erde um das Kupfer zu versilbern. Deshalb geht es ohne Umstellung gar nicht mehr.
Aus der W. schrieb: > Hier ein Bild von einer TAE-Dose, die eine 7490 gerettet hat: > Beitrag "Re: Überspannungsschutz TAE VDSL 50 für Fritzbox" In diesem gesamten Thread versuchst du den Leuten einzureden, daß eine TAE-Dose, die nur Buchsen und Leiterbahnen enthält, eine Fritzbox "gerettet" hat. Weiter unten, nachdem dir kein einziger geglaut hat, kommst du dann mit dem Signaturkabel, welches tatsächlich einen Gasableiter enthält. Von dem erwarte ich schon eher eine Rettung als von einer TAE-Dose, wo NICHTS in Sachen Überspannungsschutz drin ist.
Kolja schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Hier ein Bild von einer TAE-Dose, die eine 7490 gerettet hat: >> Beitrag "Re: Überspannungsschutz TAE VDSL 50 für Fritzbox" > > In diesem gesamten Thread versuchst du den Leuten einzureden, daß eine > TAE-Dose, die nur Buchsen und Leiterbahnen enthält, eine Fritzbox > "gerettet" hat. Es gibt ein Beweisfoto. > Weiter unten, nachdem dir kein einziger geglaut hat, > kommst du dann mit dem Signaturkabel Ist mir doch egal was Ihr "glaut" und bewertet. Die Telekom macht das richtig und das befriedigt mich ungemein. LG old.
Aus der W. schrieb: > Ist mir doch egal was Ihr "glaut" und bewertet. > Die Telekom macht das richtig und das befriedigt mich ungemein. Hier ist der fehlende Buchstabe: "b" Und wie du in diesem Thread selbst zugegeben hast, ist im Signaturkabel ein Überspannungsschutz drin. In der TAE-Dose ist jedoch absolut NICHTS.
Kolja schrieb: > In der TAE-Dose ist jedoch absolut NICHTS. Ich habe Dich gebeten den den Thread zu lesen. Tust Du nicht. Hier der Direktlink zu der Erklärung wie die 1.TAE das macht: Beitrag "Re: Überspannungsschutz TAE VDSL 50 für Fritzbox" Natürlich wirst Du das nicht verstehen (wollen) und auch das ist mir egal.
Aus der W. schrieb: > Ich habe Dich gebeten den den Thread zu lesen. > Tust Du nicht. Hab ich getan. Aber ich habe darin absolut nichts gefunden, was erklären würde, wie die TAE-Dose die Überspannung begrenzt. > Hier der Direktlink zu der Erklärung wie die 1.TAE das macht: > Beitrag "Re: Überspannungsschutz TAE VDSL 50 für Fritzbox" Hier erklärst du, daß du meinst, die FritzBox hätte die Blitzspannung kurzgeschlossen und erst dann wäre ein Leiterzug in der TAE-Dose weggebrannt. Wie kommst du angesichts dieser Reihenfolge auf die Idee, die TAE-Dose hätte die FritzBox "gerettet", obwohl die FritzBox zuerst die Blitzspannung kurzschloß? Spielst du hier "verkehrte Welt"?
Kolja schrieb: > Wie kommst du angesichts dieser Reihenfolge auf die Idee, > die TAE-Dose hätte die FritzBox "gerettet" Weil eine Sicherung in dieser Reihenfolge funktioniert. Zu schützendes Bauteil bekommt höheren Strom und lässt die Sicherung kommen bevor es Schaden nimmt. Das weißt Du auch. Mal sehen welche Verarsche von dir ich als nächstes richtig stellen muss. Ich sehe das als Übung. Kolja schrieb: > Übrigens: der PPA ist KEIN Überspannungsschutz! Ja, damit kannst Du in Deiner Zielgruppe punkten und kommst bei denen sehr kompetent rüber.
Fassen wir zusammen: Da ist kein Überspannungsschutz in der TAE-Dose. Was auch immer da passiert ist, hat nichts mit einem Überspannungsschutz zu tun.
Abgesehen davon hilft eine Sicherung eh nicht gegen Überspannung.
Rufus Τ. F. schrieb: > Da ist kein Überspannungsschutz in der TAE-Dose. Oh Rufus wer hat Dich in diesem Bereich bloß zum Moderator ernannt. Du bist ein gefundenes Fressen für Gäste wie Kolja. LG old.
test schrieb: > Abgesehen davon hilft eine Sicherung eh nicht gegen Überspannung. Na gut, der Troll wird auch noch bedient: Strom ist gleich Spannung durch Widerstand. Spannung hoch, Strom steigt, Sicherung kommt. Gutes Nächtle.
Aus der W. schrieb: > Strom ist gleich Spannung durch Widerstand. > Spannung hoch, Strom steigt, Sicherung kommt. Ich glaube in der Fritz.box ist mehr drin als ne Heizspirale ;-)
Aus der W. schrieb: > Ich sehe das als Übung. Da mußt du aber noch sehr lange üben, um uns allen zu erklären, daß eine Sicherung (die in deinen Augen die TAE-Dose darstellt) die FritzBox vor Überspannung schützt. Aber natürlich nur, wenn vorher die FritzBox zündet und die Überspannung kurzschließt. So funktioniert also Elektronik, aha. Aus der W. schrieb: > Oh Rufus wer hat Dich in diesem Bereich bloß zum Moderator ernannt. > Du bist ein gefundenes Fressen für Gäste wie Kolja. War ja klar. Nachdem du in keinster Weise sagen kannst, wo in der TAE-Dose sich der Überspannungsschutz befindet, greifst du alle an, die genau das von dir wissen möchten. Schon in dem von dir verlinkten Thread haben dir ALLE gesagt, daß du Käse erzählst und auch da wurdest du gefragt, wo zum Teufel in der TAE-Dose der Überspannungsschutz ist. Und da hast du eine TAE-Dose gezeigt, in der ein paar durchgebrannte Leiterzüge zu sehen waren. Die hast du dann als "Beweisfoto" hergenommen. Den Überspannungsschutz jedoch suchen wir noch heute...
Aus der W. schrieb: > Strom ist gleich Spannung durch Widerstand. > Spannung hoch, Strom steigt, Sicherung kommt. ...und eine Sicherung ist natürlich viel schneller als elektronische Bauteile. Wissen wir doch alle, tztztz :-)
Zum Thema Signaturkabel: Gibt es denn auch schon eine Version RJ45 auf RJ45 ? Ich habe z.B. auch folgende Verkabelung: APL -> 1.TAE 1.TAE -> Patchfeld ( über TAE-Stecker auf RJ11/12 -Kabel / Beides im Keller) Patchfeld -> RJ45 Dose (über CAT6 Verlegekabel / vom Keller ins WZ) RJ45 Dose -> Fritzbox (über RJ45-RJ45 Patchkabel) Ich denke, dass viele bei sich schon so eine Lösung realisiert haben, da die TAE-Dosen im Haus komplett überflüssig geworden sind. Leider verzichtet man damit auf die Vorteile des Signaturkabels: - Überspannungschutz durch Gasableiter - Leitsungscheck durch Telekom (hab ich zwar noch bis zur 1.TAE, da PPA vorhanden, aber eben nicht bis zum Router) Das Signaturkabel gibt es meines Wissens nicht in einer Verion RJ45 auf RJ45 sondern nur mit dem blöden TAE-Stecker (und genau in dem steckt ja die Magie).
user schrieb: > "Mit Einführung der IP Telefonie ist die 1. TAE Dose nicht mehr > notwendig. Bei Neuinstallation oder Änderungen wird als 1.TAE Dose eine > normale TAE Dose durch den Netzbetreiber installiert, auf eine spezielle > 1. TAE Dose mit PPA wird verzichtet (ab ca. 2015). Eine Leitungsprüfung > ist bei der IP basierenden Telefonie über ein sogenanntes Signaturkabel > zwischen TAE Dose und Router möglich." Ich habe TAE Dosen BJ2018 von der Telekom, da ist noch ein PPA drin. Nach Syncfehlern mit meinem DSL bin ich letztendlich auch direkt auf ein Patchpanel gegangen, seit dem sind die Probleme weg. Der Techniker von der Hotline hatte etwas Zeit, konnte man verschiedene Messungen machen, mit und ohne TAE mit und ohne Kurzschluss am Leitungsende. Das Fernmesssystem hat immer das gleiche Ergebnis gebracht, sodass am Ende ein Techniker kam, sich am Patchpanel eingesteckt hat und die Leitung für gut befunden hat.
Timo N. schrieb: > Leider verzichtet man damit auf die Vorteile des Signaturkabels: > - Überspannungschutz durch Gasableiter > - Leitsungscheck durch Telekom (hab ich zwar noch bis zur 1.TAE, da PPA > vorhanden, aber eben nicht bis zum Router) > > Das Signaturkabel gibt es meines Wissens nicht in einer Verion RJ45 auf > RJ45 sondern nur mit dem blöden TAE-Stecker (und genau in dem steckt ja > die Magie). Gasableiter im TAE-Stecker? Kann ich jetzt so direkt nicht glauben.
Reinhard S. schrieb: > Gasableiter im TAE-Stecker? Kann ich jetzt so direkt nicht glauben. da ist auch bloß so ein Hilfs-PPA drin, wer den nicht kennt hält das wohl für solchen Hokupokus? Die Regelbauweise der Telekom endet in EFHs immer noch auf der 1.TAE6 neben dem APL! Nur welcher AD-MA macht sich noch die Mühe solche Regeln mit Zeit und Aufwand durchzusetzen? Der Anschluß muß normgerecht nach Regelbauweise und laienbedienbar ausgeführt sein! Nach deutscher Norm wird jedes DSL-Modem und Router mit einem TAE6-Stecker am Kabel ausgeliefert. Was danach kommt kann sich jeder selber nach seinen Wünschen umsetzen. Eine kostenfreie Entstörung im EFHs endet immer am APL, nicht an der 1.TAE6 oder irgendeiner Dose im Haus.. Mit selbst "gebastelten" Kabeln an Modems oder Routern zum TAL-Netz gibt es wöchentlich zig tsnd Störungen, ist mir selber auch schon passiert. Also hat die TAE6 schon ihren funktionalen Sinn.
Reinhard S. schrieb: > Timo N. schrieb: >> Leider verzichtet man damit auf die Vorteile des Signaturkabels: >> - Überspannungschutz durch Gasableiter >> - Leitsungscheck durch Telekom (hab ich zwar noch bis zur 1.TAE, da PPA >> vorhanden, aber eben nicht bis zum Router) >> >> Das Signaturkabel gibt es meines Wissens nicht in einer Verion RJ45 auf >> RJ45 sondern nur mit dem blöden TAE-Stecker (und genau in dem steckt ja >> die Magie). > > Gasableiter im TAE-Stecker? Kann ich jetzt so direkt nicht glauben. Ich meine damit das hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Signaturkabel/ta-p/2065992 Also eine Gasentladungsröhre.
PPA=Passiver Prüf Abschluss Den kann man eigentlich abklemmen, solange man keine Störung hat. Was auf alle Fälle raus gehört, ist der Splitter, wenn man einen ADSL und Voip hat. (Annex-J) Bei VDSL spielt es eigentlich keine Rolle.
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