Hallo, ich bin nur ein bescheidener Hobbyelektroniker. Immer wieder mal begegne ich Spannungsversorgungsschaltungen, mit Fesstspannungsregler, wo auf der primären Seite mehrere Kondensatoren unterschiedlicher Kapazität gegen GND geschalten sind. Ich würde gerne wissen warum da nicht nur einer reicht, wie es bei bei Standardreglern der Fall ist.... Danke Joachim
Es reicht einer, wenn sie nicht meterweit voneinander entfernt sind. Mehrere ist wie Hosenträger und Gürtel zugleich. Angstkondensatoren. Am schlauesten ist immer ein Blick in genau das Datenblatt vom Regler-IC.
Es gibt halt besch.ssene Elkos die noch einen Kerko brauchen um ihr hoeherfrequentes Impedanzverhalten zu zuegeln. Den Kerko sollte man dann aber auch in der unmittelbaren Naehe des Reglers platzieren. Ein Blick ins DB schadet natuerlich auch nicht.
Hallo wäre ich Anfänger, bzw. hätte ich es nicht mit Hilfe von guten(!) und umfangreichen Tutorials welche in die Tiefe gehen vernünftig (!)erklärt bekommen, könnte ich mit diesen "hochwertigen" und absolut Anfänger geeigneten (lol) "Erklärungen" absolut nichts sinnvolles anfangen. So geht das z.B. https://www.youtube.com/watch?v=BcJ6UdDx1vg Auch wenn es sich im Video um Bypasskondensatoren handelt so sind die gemachten Aussagen und Erklärungen auch beim Festspannungsregler anwendbar. Ich hoffe das das verlinkte Video dir wirklich hilft und Erkenntnis verschafft - "Angstkondensator" und "besch.ssene Elkos" sind keine wirklich brauchbare Erklärungen - würde in einer Prüfung maximal einen "Mitleidspinkt" bringen - wahrscheinlich aber eher einen bösartigen Kommentar. Jemand
Grosse Kondensatoren eignen sich oft nur bedingt für hochfrequente Signale, weil sie träge sind. Deswegen packt man häufig noch einen kleinen schnellen daneben.
Das es besch.ssene Elkos ist kein Geheimnis. Das ein paralleler Kerko das verbessern kann auch nicht. Mitleidspunkte habe ich bei meinen Prüfungen im übrigen nicht nötig gehabt. Wer allerdings utube-Videos statt einer abstrakten Erklärung des einfachen Sachverhalts braucht, hat wohl eher kognitive Defizite.
Im übrigen mache ich mir immer einfach: Ich messe per VNA den Impedanzverlauf aus dem zu versorgendem Schaltungsteil in die Versorgung hinein. Da sieht man dann unmittelbar was los ist. Angstkondensatoren sine was für D00fis.
Jawoll! schrieb: > Ich messe per VNA > den Impedanzverlauf aus dem zu versorgendem Schaltungsteil > in die Versorgung hinein. > Da sieht man dann unmittelbar was los ist. > > Angstkondensatoren sine was für D00fis. Welch ein Blödsinn, armer Troll.
> Welch ein Blödsinn, armer Troll.
Warst du nicht der, der blos Blinker bastelt?
In vielen professionellen Gräten sieht man auf beiden Seiten einen Elko und eine 100nF-Pille parallel. Der Grund ist, daß Spannungsregler nicht sehr schnell regeln, d.h. hochfrequente Störungen den Spannungsregler fast ungedämpft passieren. Und das sollen die beiden 100nF-Pillen reduzieren.
Das intetessiert mich. Ist es so, dass - trotz niedrigem ESR der Elkos - ein dazu parallel geschalteter Kerko HF-Ströungen besser eliminiert, da dieser eine merklich geringere Induktivität aufweist?
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