Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 40Mhz Sender, Garagentor öffnen


von Mike C. (bigmike0488)


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hey Leute,

ich würde gerne den Sender von einem rc Auto, 40Mhz, so 
"umprogrammieren" um damit unser altes Garagentor zu öffnen. Da ich noch 
recht neu in der Elektronik bin, hoffte ich hier Unterstützung zu 
finden. Umsetzen möchte ich das mit einem Arduino, und eben mit dem rc 
Sender. Erste Frage: ist das überhaupt so realisierbar? Zweite Frage: 
zur Verfügung bei Sender sind "rauf-runter", "links-rechts"; ist es 
möglich da einen "Hebel" zu verwenden und den 10-Bit-Code von dem 
Garagentor senden?

Danke für euren Input!

Gruß,
Mike

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

Du wirst sicherlich mit Hilfe von Messmitteln den Code und die 
Modulationsart analysiert haben, den der Empfänger des alten 
Garagentores versteht.

MfG

: Bearbeitet durch User
von Mike C. (bigmike0488)


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danke für die rasche Antwort.

der Code wird mit DIP-Schaltern generiert, AM, laut Sender

von hinz (Gast)


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Dann schau mal welcher Encoder verbaut ist.

von rennradler (Gast)


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Mike C. schrieb:

> Umsetzen möchte ich das mit einem Arduino,
Sehr gut
> Erste Frage: ist das überhaupt so realisierbar?
Na klar.
> Zweite Frage:
> zur Verfügung bei Sender sind "rauf-runter", "links-rechts"; ist es
> möglich da einen "Hebel" zu verwenden und den 10-Bit-Code von dem
> Garagentor senden?
Ja, der Code für Garagentore lautet meistens: links-runter 
links-rechts-links-links-runter-rauf-rechts-rauf-runter-links.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

OK, der Sender beinhaltet neben dem quarzstabilisierten 2 
Transistor-Sender irgendein IC, das wohl eine Impulsfolge generiert. 
Diese müßtest Du mit einem Digitalspeicheroszilloskop anzeigen lassen, 
dann analysieren und diese letztendlich mit Deinem Programm nachbilden. 
Ob FM oder AM gesendet wird, ist noch unklar.

Das Tor kann also rechts und links fahren und auch rauf und runter? 
Richtig?

MfG

: Bearbeitet durch User
von Mike C. (bigmike0488)


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hinz schrieb:
> Dann schau mal welcher Encoder verbaut ist.

ok, danke mal, werde das morgen früh checken.

Christian S. schrieb:
> OK, der Sender beinhaltet neben dem quarzstabilisierten 2
> Transistor-Sender irgendein IC, das wohl eine Impulsfolge generiert.
> Diese müßtest Du mit einem Digitalspeicheroszilloskop anzeigen lassen,
> dann analysieren und diese letztendlich mit Deinem Programm nachbilden.
> Ob FM oder AM gesendet wird, ist noch unklar.

passt, werde den Sender Montag im Unterricht am Oszi anhängen und mir 
das ansehen, danke dir.


Gruß, Mike

von hinz (Gast)


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Und schau mal was auf deinem Spielzeugsender für ein Chip verbaut ist.

von Stefan M. (derwisch)


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Naja, die Idee ist etwas weit hergeholt fürchte ich.
Was bringt Dich auf die Idee, dass der Fernsteuersender überhaupt 
geeignet ist?
40 MHz ist ja nur das genutzte Frequenzband.
Garagentore nutzen meist 40,680 MHz.
Wie willst Du den Fernsteuersender auf diese Frequenz bringen?
In dem Projekt sind so viele unbekannte Faktoren, dass eine gehörige 
Portion Ahnung von HF Technik nötig ist.
Idealerweise auch alle nötigen Messgeräte...

Aber ich will das Ganze nicht schlechtreden.
Ich nehme an, dass Du dabei eine Menge lernen kannst.
Es wäre aber weniger frustrierend, wenn du mit kleineren Schritten 
beginnst.

In diesem Fall würde ich erstmal erforschen, auf welcher Frequenz der 
Garagentorempfänger wirklich exakt empfängt.
Und wenn Du den Sender tatsächlich stabil auf diese Frequenz trimmen 
kannst, kannst Du dich an die Modulation wagen.

von hinz (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Garagentore nutzen meist 40,680 MHz.
> Wie willst Du den Fernsteuersender auf diese Frequenz bringen?

Einfach nicht verstellen.

von Mani W. (e-doc)


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Meiner Meinung nach ein sinnloses Unterfangen:

1) Der Sender muss auf der selben Frequenz wie der Empfänger
   arbeiten

2) Modulationsart AM oder FM muss passen


3) Die Art der Codeübermittlung muss mit dem Empfänger
   übereinstimmen, also die Zeit in der der Code übermittelt wird
   muss passen und auch die Impulszeiten, eventuelle Start/Stop Bits
   etc...


Falls noch ein alter Originalsender vorhanden ist, könnte man mittels
Oszi einiges herausfinden...

: Bearbeitet durch User
von Ich (Gast)


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Das Teil mit dem 9-V-Block ist m.E. der Originalsender.
Falls der nicht mehr geht, mit wachem Auge die Platine nach defekten 
Lötstellen absuchen.
Alternativ Ersatzteil (gebraucht) kaufen, ggf. Quarz durch den mit der 
passenden Frequenz ersetzen.
Habe ich beides gemacht, meine Tante hat jetzt drei funktionierende 
Fernbedienungen für ihr Garagentor ;-)

von Mani W. (e-doc)


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Ich schrieb:
> ggf. Quarz durch den mit der
> passenden Frequenz ersetzen.

Das mal sowieso, aber bei nicht funktionierenden Sendern ist oft
der Quarz dahin (Sender runter gefallen ist oft so eine Ursache)...

von Wolfgang (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Diese müßtest Du mit einem Digitalspeicheroszilloskop anzeigen lassen,
> dann analysieren und diese letztendlich mit Deinem Programm nachbilden.

Das würde heißen, dass sich jeder Hans & Franz mit einem HF-Scanner in 
der Nähe der Garage hinstellen könnte, sich einmal das Signal 
aufzeichnet und forthin Zugang zur Garage hätte.
Wenn das wirklich so einfach ist, würde ich als erste Maßnahme den 
Empfänger/Dekoder rausschmeißen und durch einen mit Rolling Code 
Verschlüsselung ersetzen.

von Mario M. (thelonging)


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Mike C. schrieb:
> den Sender von einem rc Auto, 40Mhz

Warum ist 40MHz durchgestrichen und nur noch 27 MHz lesbar? Mach mal 
bitte ein Foto von der Rückseite.

von Tom V. (vzczc)


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Wolfgang schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> Diese müßtest Du mit einem Digitalspeicheroszilloskop anzeigen lassen,
>> dann analysieren und diese letztendlich mit Deinem Programm nachbilden.
>
> Das würde heißen, dass sich jeder Hans & Franz mit einem HF-Scanner in
> der Nähe der Garage hinstellen könnte, sich einmal das Signal
> aufzeichnet und forthin Zugang zur Garage hätte.
> Wenn das wirklich so einfach ist, würde ich als erste Maßnahme den
> Empfänger/Dekoder rausschmeißen und durch einen mit Rolling Code
> Verschlüsselung ersetzen.

Bei älteren Garagenöffnern... Ja!... Habe selbst noch solche in meinen 
Garagen verbaut. Falls sich jemand die Mühe machen möchte und stunden- 
oder tagelang vor meiner Garage lauern möchte...um sich dann freien 
Zugang zu unserer Biomülltonne verschaffen möchte.. gern ;-))

von Route_66 H. (route_66)


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Wolfgang schrieb:
> Das würde heißen, dass sich jeder Hans & Franz mit einem HF-Scanner in
> der Nähe der Garage hinstellen könnte, sich einmal das Signal
> aufzeichnet und forthin Zugang zur Garage hätte.

Das ist tatsächlich bei den meisten Fernbedienungen der 40 MHz-Klasse 
jener Zeit der Fall.
Die Sicherheit beruhte seinerzeit auf der Unkenntnis der Leute und dem 
damals exorbitant teurem Equipment zum "Hacken".

P.S. Auch heute werden noch solche Systeme massenhaft verkauft, auch im 
433MHz-Band.

: Bearbeitet durch User
von Mike C. (bigmike0488)


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Mario M. schrieb:
> Warum ist 40MHz durchgestrichen und nur noch 27 MHz lesbar? Mach mal
> bitte ein Foto von der Rückseite.

:)

von Stefan F. (Gast)


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Kaufe Dir besser eine neue komplette Fernsteuerung. Das hier wird eine 
never-ending Story die am Ende auch noch das vielfache kosten wird.

Das habe ich im Urin.

von Otto (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Kaufe Dir besser eine neue komplette Fernsteuerung. Das hier wird
> eine
> never-ending Story die am Ende auch noch das vielfache kosten wird.
>
> Das habe ich im Urin.

Bastle damit rum, alles ok.

Aber für die Garage folge Stefanus Rat.
Allein schon versicherungstechnisch stehst Du da im Regen.
Die Hausratversicherung zahlt im Schadenfall NICHTS!

Die wollten mir schon einen Strick daraus drehen, weil eine 40 Jahre 
alte Bosch Anlage nicht mehr der Norm entspräche...

von Mario M. (thelonging)


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Mike C. schrieb:
> Foto von der Rückseite

Ach herrje, das Ding ist ja freischwingend! Dann geht das Garagentor ja 
nur zwei Mal im Jahr auf, jeweils zur Tag- und Nachtgleiche. ;-)

von Mike C. (bigmike0488)


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Otto schrieb:
> Bastle damit rum, alles ok.
>
> Aber für die Garage folge Stefanus Rat.
> Allein schon versicherungstechnisch stehst Du da im Regen.

es geht mir dabei ja ums Herumbasteln und Lernen, danke für die 
verschiedenen Infos.

Gruß, Mike

von hinz (Gast)


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Mike C. schrieb:
> Mario M. schrieb:
>> Warum ist 40MHz durchgestrichen und nur noch 27 MHz lesbar? Mach mal
>> bitte ein Foto von der Rückseite.
>
> :)

Und wie heißt der 8-Beiner?

von Mike C. (bigmike0488)


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am IC steht: YX, 4116 18003

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Mike C. schrieb:
> am IC steht: YX, 4116 18003

Zeig doch mal das Logo darauf.

von Mario M. (thelonging)


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Das Logo ist "YX" in einem flachen Oval. Wird wohl einfach ein 
China-Mikrocontroller sein, der die Tastendrücke in ein wie auch immmer 
geartetes Modulationssignal für den Sender umwandelt.

von Mike C. (bigmike0488)


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hinz schrieb:
> Zeig doch mal das Logo darauf.

ok

von hinz (Gast)


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Mario M. schrieb:
> Wird wohl einfach ein
> China-Mikrocontroller sein,

Nö, das ist ein Chip speziell für solch einfache 
Spielzeugfernsteuerungen.

Und ich find das Datenblatt schon noch, jetzt wo das Logo zu sehen war.

von hinz (Gast)


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Also, er heißt schon mal YX4116.

von hinz (Gast)


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Und da haben wir ihn:

http://www.yxdzkj.*cn/product/277938304

Also kann man den Sender durchaus für den Zweck des TE verwenden, aber 
mit nennenswerter Reichweite wirds ehr nichts.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mike C. schrieb:
> IMG_20181029_110013.jpg

Könnte es sein, das da unter dem Aufkleber sowas wie '2262' auf dem IC 
steht?
Das würde so einer Steuerung mit DIP Schaltern ähnlich sehen, das sie da 
einen simplen PT2262 oder so verbauen.

: Bearbeitet durch User
von Mario M. (thelonging)


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Die alten Fernbedienungen für Garagentore verwenden ICs wie den UM3750.

von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Mike C. schrieb:
>> IMG_20181029_110013.jpg
>
> Könnte es sein, das da unter dem Aufkleber sowas wie '2262' auf dem IC
> steht?
> Das würde so einer Steuerung mit DIP Schaltern ähnlich sehen, das sie da
> einen simplen PT2262 oder so verbauen.

Bei dem Alter würde ich ehr einen Holtek HT12E erwarten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mario M. schrieb:
> Die alten Fernbedienungen für Garagentore verwenden ICs wie den UM3750

Jo, der sieht auch passend aus. Es wird vermutlich einfacher sein, den 
Code des Chips auf einen kleinen selbstgemachten 40Mhz Quarzsender zu 
schicken, als krampfhaft eine mistige RC Steuerung umzubauen.
Da das Protokoll im Datenblatt beschrieben ist (sowohl beim UM3750 als 
auch beim PT2262), kann man das auch in einen kleinen MC packen.

hinz schrieb:
> Holtek HT12E

Der TE sollte also mal den Aufkleber entfernen :-)

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von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Es wird vermutlich einfacher sein, den
> Code des Chips auf einen kleinen selbstgemachten 40Mhz Quarzsender zu
> schicken, als krampfhaft eine mistige RC Steuerung umzubauen.

ACK, aber für einen gewissen Lerneffekt würde es schon sorgen.

von Harald W. (wilhelms)


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Wolfgang schrieb:

> Wenn das wirklich so einfach ist, würde ich als erste Maßnahme den
> Empfänger/Dekoder rausschmeißen und durch einen mit Rolling Code
> Verschlüsselung ersetzen.

"Rollingt Code" wurde erst vor ca. 20 Jahren eingeführt. Bei älteren
Garagen besteht die Mäglichkeit, das ein damals üblicher "Codesender"
in Form eines Spezial-ICs. verwendet wurde. Deshalb ist ja auch ein
Bild der Platine so wichtig.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Harald W. schrieb:
> Deshalb ist ja auch ein
> Bild der Platine so wichtig.

Das Bild ist doch schon da, nur eben mit dem Aufkleber an der falschen 
Stelle:
Beitrag "Re: 40Mhz Sender, Garagentor öffnen"

von hinz (Gast)


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Mario M. schrieb:
> Die alten Fernbedienungen für Garagentore verwenden ICs wie den
> UM3750.

Stimmt, der war auch sehr beliebt.

von Rainer (Gast)


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Hier gibt es eine Betriebsanleitung für 27Mhz u. 40Mhz:

https://dickert.com/de/produkte/handsender/27mhz-am/ahs27-dx27-standard

Rainer

von oszi40 (Gast)


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Mike C. schrieb:
> Umsetzen möchte ich das mit einem Arduino

Vergleiche mal Impulstelegramme die Dein Sender liefert. Wenn es schon 
rollierender Code sein sollte, hast Du verloren. Nebenbei sollte man 
auch mal an die Zuverlässigkeit der Sache denken. Es wäre ungünstig, 
wenn das Tor schon schließt, wenn erst das halbe Auto in der Garage ist!

von Mani W. (e-doc)


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Mike C. schrieb:
> es geht mir dabei ja ums Herumbasteln und Lernen, danke für die
> verschiedenen Infos.
>
> Gruß, Mike

hinz schrieb:
> für einen gewissen Lerneffekt würde es schon sorgen.

Ich finde schon dass es für den TO einen Lerneffekt gibt, zu wissen,
wie damals (tm) so ein Garagentor funktionierte...

Dazu kann ich aus eigener Erfahrung mit solchen Sendern zwischen
1984 und 1987 vielleicht
noch etwas sinnvolles dazu beitragen:

Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Garagentorhandsender


Es gab viele einfache AM-Handsender, die oft nachjustiert werden
mussten auf maximale Abstrahlung und damit auch Reichweite...

Oft waren die Quarze defekt durch runter fallen, die Frequenz war
nur durch den Quarz bestimmt und durch ein einfaches Tonsignal wurde
dann geöffnet oder geschlossen, das Tonsignal musste natürlich im
Empfänger auf max. getrimmt werden...

Dann gab es 40 Mhz AM und FM Übertragung auf einfacher Signalüber-
mittlung, später dann mit 8-12 Mäuseklavieren...

Je nach System gingen allerdings vor allem bei 27 MHz oft die
Tore wie durch Geisterhand auf und zu, das lag dann ausschließlich
daran, dass ein Nachbar den selben einfachen Code nutzte oder oft
genug durch Modellflieger und andere Fernsteuerungen ausgelöst wurde...

Erst durch die Mäuseklaviere und den gesendeten Codes in vielen Bits
war dann Schluss mit diversen Erscheinungen...


Auf jeden Fall ein interessantes Projekt!


Gutes Gelingen!

Mani

von Mani W. (e-doc)


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oszi40 schrieb:
> Nebenbei sollte man
> auch mal an die Zuverlässigkeit der Sache denken. Es wäre ungünstig,
> wenn das Tor schon schließt, wenn erst das halbe Auto in der Garage ist!

Dazu kann ich beitragen:

Damit das Tor nicht schließt sind ein oder zwei Lichtschranken
zuständig, wenn die sinnvoll angeordnet sind, dann geschieht auch 
nichts...

Es gibt auch "Fühl-Leisten", das ist ein Gummiprofil auf einer Seite
luftdicht verschlossen, auf der anderen Seite über einen dünnen Schlauch
an eine Druckdose (ähnlich wie die in der Waschmaschine), den Druckpunkt
kann man mittels Stellschraube einstellen...

Ist dieser Punkt zu "knapp", dann kann eine stärkere Vibration bei
Zahnstangen dazu führen, dass das Tor stehen bleibt und eventuell
auch wieder schließt...

Bei einem Garagentor nur mit Fühl-Leiste ist nur gewährleistet, dass
wenn das Tor abwärts fährt und auf ein Hindernis trifft dann stoppt
bzw. umkehrt...

von Mani W. (e-doc)


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Mani W. schrieb:
> Ist dieser Punkt zu "knapp", dann kann eine stärkere Vibration bei
> Zahnstangen dazu führen, dass das Tor stehen bleibt und eventuell
> auch wieder schließt...

Sorry!

Sollte natürlich heißen:

...dass das Tor stehen bleibt und wieder öffnet...

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