Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik VCC oder VDD, was ist üblicher


von Stefan F. (Gast)


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Ich habe in der Ausbildung gelernt, dass man die Stromversorgung von 
digitalen Schaltungen normalerweise mit VCC beschriftet. Hier im Forum 
machen das auch fast alle anderen ebenso.

In Datenbättern sehe ich stattdessen jedoch sehr häufig VDD. Was hat es 
damit auf sich? Ist VCC eine veraltete Beschriftung?

von CK (Gast)


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von Stefan F. (Gast)


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Demnach wäre VDD wohl eigentlich richtiger, da unsere Mikrochips 
meistens in CMOS aufgebaut sind.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Ich bin dennoch bei VCC geblieben.
Ist letzten Endes auch wurscht.

von Thosch (Gast)


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ich bevorzuge ja Netznamen wie +3V3 +1V2 -3V3 ...
Dann muß man nicht ständig im Schaltplan nachsuchen, welche Spannung 
jetzt VDD oder VCC haben soll.

von Wolfgang (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich habe in der Ausbildung gelernt, dass man die Stromversorgung von
> digitalen Schaltungen normalerweise mit VCC beschriftet.

Dann handelte es sich wohl um Schaltungen mit Bipolartransistoren. Für 
das Gegenpotential müsstest du dann VEE gelernt haben.

Bei CMOS sind die Bezeichnungen entsprechend VDD und VSS.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wolfgang schrieb:
> Bei CMOS sind die Bezeichnungen entsprechend VDD und VSS.

Ganz, ganz lange ist es her, daß ich das mal verdurcheinandergewechselt 
habe, und damit eine ACIA grillte, die ich von meinem knappen 
Taschengeld gekauft hatte ... Ich war halt zu faul, ins Datenblatt zu 
gucken, was nun VDD/VSS/VEE etc. gegenüber VCC und GND waren.

Ja: ich hab' mich über mich selber geärgert.

von Jakob (Gast)


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Bei eigenen Schaltplänen verzichtet man am besten auf das
CC-DD-SS-EE-Gedöns und schreibt einfach was Sinnfälliges hin.

- V+ und GND.
- V5+, V12+, V12- und GND.
- GND eventuell als LGND und AGND.
Bei 3,3 V wirds unschön: V3_3+ ist aber besser, als V33+,
sonst legt da jemand 33 V an.  (Autsch!)

Normverletzungen begeht man dabei nicht, aber Polaritäts-
verwechslungen werden deutlich seltener.

Der Vorschlag von  Thosch (Gast)  ist auch gut, aber manche
CAD-Systeme mögen keine Ziffern, oder Sonderzeichen am Anfang.
Komma oder Punkt im Signalnamen sind in der Hinsicht noch
ungünstiger.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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3,3V schreibt man wohl am besten "+3V3". Das V voranzustellen finde ich 
nicht so gut, das überschneidet sich oft mit anderen Dingen (z.B. V24, 
V1.0).

Ansonsten wäre Vdd wohl häufig richtiger, allerdings ist Vcc 
wahrscheinlich einiges älter und hat sich deswegen so etabliert. Ich 
bleibe auch bei Vcc.

Bei Audioschaltungen kenne ich auch noch +Vs und -Vs für die 
Betriebsspannung von Verstärkern, oder AVcc/AGND für analoge Teile einer 
weitgehend digitalen Schaltung.

von Wolfgang (Gast)


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Jakob schrieb:
> Bei eigenen Schaltplänen verzichtet man am besten auf das
> CC-DD-SS-EE-Gedöns und schreibt einfach was Sinnfälliges hin.

Das Gedöns ist sinnfällig, wenn man sich einmal Gedanken über die 
Herkunft der Bezeichnung gemacht hat (C-Collector, D-Drain, S-Source, 
E-Emitter von Standard NPN bzw. N-Kanal Halbleiter).

von Dr. Sommer (Gast)


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Thosch schrieb:
> ich bevorzuge ja Netznamen wie +3V3 +1V2 -3V3 ...

Und was wenn man die Spannungen ändert? Kann man ja machen wenn die 
Bauteile das abkönnen. Aber alle Symbole anpassen wäre doch sehr lästig. 
Manche Spannungen können sich ja sogar im Betrieb ändern - um deutlich 
zu machen dass sie nicht stabilisiert sind sollte man vielleicht auch 
lieber Vbat statt 3V7 oder so schreiben.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wolfgang schrieb:
> Das Gedöns ist sinnfällig,

Das mag wohl sein, aber wenn man nun in einer Schaltung Bauteile mischt, 
die unterschiedliche Herkünfte haben, dann wird es wirr.

von Wolfgang (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Das mag wohl sein, aber wenn man nun in einer Schaltung Bauteile mischt,
> die unterschiedliche Herkünfte haben, dann wird es wirr.

Die Bezeichnungen kommen aus den Datenblättern. Da ist die Technologie 
klar. Dort ist die Verwendung einer Bezeichnung, aus der die Spannung 
hervorgeht, allerdings meist wenig sinnvoll, weil viele Bauteilen über 
einen breiten Spannungsbereich einsetzbar sind. Dies Bezeichnungsweise 
wurden dann in die Schaltpläne übernommen.

von hmm (Gast)


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Thosch schrieb:
> ich bevorzuge ja Netznamen wie +3V3 +1V2 -3V3 ...
> Dann muß man nicht ständig im Schaltplan nachsuchen, welche Spannung
> jetzt VDD oder VCC haben soll.

Völlig richtig!
Bei uns in der ganzen Produktentwicklung wird das gar nicht mehr anders 
gemacht. Nur dass wir +3.3V +13.2V usw. schreiben. Unsere Software hat 
damit keine Probleme.
Was sind die alten Schaltpläne für eine Zumutung mit +U1, +U2, +U3, 
VCC...

von Route_66 H. (route_66)


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Hallo!
Noch aus der Zeit der schlechten Qualität von Nadel- oder 
Tintenstrahldruckern stammt die Bezeichnungsart 5P für plus 5V, 5N für 
minus 5V, 12P oder 12N, 15P oder 15N aber auch 3P3 oder 3N3.

von Bauform B. (bauformb)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> Das Gedöns ist sinnfällig,
>
> Das mag wohl sein, aber wenn man nun in einer Schaltung Bauteile mischt,
> die unterschiedliche Herkünfte haben, dann wird es wirr.

Nicht, Netznamen sind ja unabhängig von Namen im Schaltzeichen.

Dr. Sommer schrieb:
> Und was wenn man die Spannungen ändert? Kann man ja machen wenn die
> Bauteile das abkönnen. Aber alle Symbole anpassen wäre doch sehr lästig.

Wenn nur wenige Bauteile angeschlossen sind, schafft man das schon. Wenn 
viele angeschlossen sind, hat es den unschätzbaren Vorteil, dass man 
alle betroffenen Bauteile nochmal aus der Nähe sieht. Weil, irgendein 
Teil kommt mit der neuen Spannung doch nicht zurecht.

> Manche Spannungen können sich ja sogar im Betrieb ändern - um deutlich
> zu machen dass sie nicht stabilisiert sind sollte man vielleicht auch
> lieber Vbat statt 3V7 oder so schreiben.

Guter Plan! Konsequenter Weise können stabilisierte Spannungen dann 3V3 
heißen.

Dann sind die Regeln doch einfach:
 * Schaltzeichen bekommen die Herstellerbezeichnung
 * Netznamen haben damit nichts zu tun und enthalten in der Regel den 
Wert mit Vorzeichen, so lesbar, wie es die CAD-Programme hergeben.
 * Variable Spannungen sind ja schon fast normale Signale und bekommen 
entsprechende Namen. Die typischen +24V rechne ich nicht dazu, das ist 
die Nennspannung und die ist praktisch nicht verhandelbar (die erlaubte 
Toleranz sollte irgendwo erwähnt werden).
 * Die Netznamen VBB, VCC, VDD, VEE usw. und ganz besonders VSS sind zu 
vermeiden, das heißt GND.
 * mehrere GND heißen z.B. GNDA oder GND-A und nicht AGND (ich schau mir 
manchmal Netzlisten sortiert nach Namen an).

Ach, macht doch was ihr wollt ;)
Es soll doch nur möglichst viel Info eindeutig rüber kommen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Bauform B. schrieb:
> * Schaltzeichen bekommen die Herstellerbezeichnung

Das bedeutet, daß man (solange man die Namen der verschiedenen Varianten 
nicht verinnerlicht hat), jedesmal explizit im Datenblatt nachsehen 
muss.

Das ist zwar sicherlich lehrreich, aber die Diskussion hat sich damit im 
Kreis gedreht ...

von Dr. Sommer (Gast)


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Bauform B. schrieb:
> Die typischen +24V rechne ich nicht dazu, das ist
> die Nennspannung und die ist praktisch nicht verhandelbar (die erlaubte
> Toleranz sollte irgendwo erwähnt werden).

Genau hier sehe ich aber ein Problem. Diverse Schaltungen können 
durchaus im Bereich 10V-36V oder so funktionieren, ggf. explizit von 
Anfang an dafür ausgelegt. Das dann 12V oder 24V zu nennen wäre blöd. 
Das würde ich dann Vpower oder so nennen, ist ja typischerweise für die 
Versorgung von Aktoren.

von Stefan F. (Gast)


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Das GND so genannt werden soll, war für mich (warum eigentlich?) schon 
immer klar. Ich werde in meinen Schaltplänen künftig die Beschriftung 
VCC meiden und stattdessen die Spannung dran schreiben, sofern sie denn 
fest definiert ist. Ansonsten Vbat oder so ähnlich.

von Bauform B. (bauformb)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Bauform B. schrieb:
>> * Schaltzeichen bekommen die Herstellerbezeichnung
>
> Das bedeutet, daß man (solange man die Namen der verschiedenen Varianten
> nicht verinnerlicht hat), jedesmal explizit im Datenblatt nachsehen
> muss.

Das sollte man immer tun, bevor man einen Pin irgendwo anschließt. 
Datenblätter sind spannend und lehrreich ;)

> Das ist zwar sicherlich lehrreich, aber die Diskussion hat sich damit im
> Kreis gedreht ...

Im ersten Beitrag ging's erstmal um Schaltzeichen (aus Datenblättern) 
Und dann ging's gleich um Netznamen? Die sind doch unabhängig.

Dr. Sommer schrieb:
> Bauform B. schrieb:
>> Die typischen +24V rechne ich nicht dazu, das ist
>> die Nennspannung und die ist praktisch nicht verhandelbar (die erlaubte
>> Toleranz sollte irgendwo erwähnt werden).

> Genau hier sehe ich aber ein Problem. Diverse Schaltungen können
> durchaus im Bereich 10V-36V oder so funktionieren, ggf. explizit von
> Anfang an dafür ausgelegt. Das dann 12V oder 24V zu nennen wäre blöd.
> Das würde ich dann Vpower oder so nennen, ist ja typischerweise für die
> Versorgung von Aktoren.

Stimmt. Auch, wenn meine Schaltung mit 10V bis 30V läuft, übernehme ich 
eher die externe Nennspannung ins Schaltbild. "Vpower" wäre flexibler 
und zukunftssicherer.

von Stefan F. (Gast)


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Bauform B. schrieb:
> Im ersten Beitrag ging's erstmal um Schaltzeichen (aus Datenblättern)
> Und dann ging's gleich um Netznamen? Die sind doch unabhängig.

Das war mir anfangs noch nicht klar. Meine Frage bezog sich tatsächlich 
auf beides.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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"Vbat" finde ich ja nun mal so richtig schlecht.
Wenn schon, dann "Ubat", dann machts wenigstens Sinn.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Stefanus F. schrieb:
> Demnach wäre VDD wohl eigentlich richtiger, da unsere Mikrochips
> meistens in CMOS aufgebaut sind.

Gerade bei CMOS ist VDD (in seiner ursprünglichen Bedeutung als Drain-
Spannung) nicht richtig. Eigentlich müsste man sowohl die negative als
auch die positive Versorgungsspannung VSS nennen, da beide mit den
Sourcen der jeweiligen P- und N-Mosfets verbunden sind.

Das führt aber bei der Verwendung gängiger Platinenlayoutprogramme
leicht zu Kurzschlüssen ;-)

Wolfgang schrieb:
> Das Gedöns ist sinnfällig, wenn man sich einmal Gedanken über die
> Herkunft der Bezeichnung gemacht hat (C-Collector, D-Drain, S-Source,
> E-Emitter von Standard NPN bzw. N-Kanal Halbleiter).

Auch VEE wird teilweise missverständlich gebraucht, bspw. als negative
Versorgungsspannung der Analogschalter CD405x. Diese ICs enthalten
keinen einzigen Emitter, und VEE wird nur deshalb verwendet, weil VSS
schon als Synonym für GND genutzt wird.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Am Ende sind das nur Namen. Und somit Schall und Rauch ...
Von früher kenne ich noch U_b für Betriebsspannung. Im Fall einer 
symmetrischen Versorgung dann +U_b und -U_b. etc. pp.

Entscheidend ist, daß der Mensch der den Schaltplan liest, etwas damit 
anfangen kann. Vcc und Vdd haben da zumindest mal historischen Wert 
(Wiedererkennungswert).

Persönlich bin ich mittlerweile dazu übergegeangen, die Spannungswerte 
als Netznamen zu verwenden. Also z.B. "5V" oder "3V3". Das paßt mir am 
besten, aber natürlich sind Fälle denkbar, wo das in die Hose geht, z.B. 
wenn man separate Betriebsspannungen für analoge und digitale 
Schaltungsteile hat.

von Arno (Gast)


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Dann muss man weiter mit 3V3A, 3V3B ... machen. Oder gibt es zu 3V3 auch 
3V2 und 3V1 und alles drei sind (verschiedene) 3V-Spannungen?

-> Irgendwann kommt man mit Kurzschrift nicht weiter, dann sind ein-zwei 
erklärende Sätze durchaus sinnvoll. Zum Beispiel auf einem separaten 
Schaltplanblatt, das alle Spannungsversorgungen enthält.

MfG, Arno

von CK (Gast)


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Arno schrieb:
> Dann muss man weiter mit 3V3A, 3V3B ... machen. Oder gibt es zu 3V3 auch
> 3V2 und 3V1 und alles drei sind (verschiedene) 3V-Spannungen?

Das V entspricht den Dezimalpunkt
3V3 ist dann 3,3V

von Arno (Gast)


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Dass das so üblich ist, ist mir schon klar - zumindest bei 3V3, denn 
3,3V ist ja durchaus eine übliche Versorgungsspannung. Bei 5V3 wäre es 
schon nicht mehr so klar. Und die Frage, wie man mehrere 
Versorgungsspannungsnetze gleicher Höhe auseinander hält, sollte daher 
wohl besser in einem kurzen, erläuternden Text/Tabelle/Legende nochmal 
erläutert werden.

MfG, Arno

von W.S. (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich habe in der Ausbildung gelernt, dass..

Nun ja, sowas war und ist wohl ziemlich zeitbedingt. Aber so richtig 
relevant ist es nicht und war es auch noch nie.

Guck einfach in die Supply-Bibliothek deines bevorzugten EDA Systems und 
entscheide dann selbst, was dir am ehesten gefällt. Bei meinem kann man 
sich alles aussuchen - von +15V, V+, VCC, +5V, +3,3V usw. - bis zu deren 
negativen Gegentümern. Und das Kreieren von eigenen Rails geht auch.

Eben je nach Geschmack und Anwendungsfall. Häng sowas einfach nicht so 
hoch.

W.S.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Rufus Τ. F. schrieb:
...
> und damit eine ACIA grillte,
...

Atari ST?

von Tim (Gast)


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Bauform B. schrieb:
> Datenblätter sind spannend und lehrreich ;)
Vor allem das was zwischen den Zeilen steht, bzw. das, was der 
Hersteller bewusst nicht reingeschrieben hat :-)

Ben B. schrieb:
> "Vbat" finde ich ja nun mal so richtig schlecht.
Warum?
V = Voltage

> Wenn schon, dann "Ubat", dann machts wenigstens Sinn.
Wenn der Rest dann mit Vcc oder ähnlich beschriftet ist, fände ich die 
Verwendung von Ubat als inkonsequent.

von Wolfgang (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Eigentlich müsste man sowohl die negative als
> auch die positive Versorgungsspannung VSS nennen, da beide mit den
> Sourcen der jeweiligen P- und N-Mosfets verbunden sind.

In den Datenblättern wird oft VDD+ und VDD- verwendet.

von Stefan F. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> In den Datenblättern wird oft VDD+ und VDD- verwendet.

Ist aber auch seltsam, da ja die Source-Anschlüsse der CMOS Transistoren 
daran hängen - meistens jedenfalls.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Wolfgang schrieb:
> Yalu X. schrieb:
>> Eigentlich müsste man sowohl die negative als
>> auch die positive Versorgungsspannung VSS nennen, da beide mit den
>> Sourcen der jeweiligen P- und N-Mosfets verbunden sind.
>
> In den Datenblättern wird oft VDD+ und VDD- verwendet.

Hast Du bitte mal ein Beispiel für "den Datenblättern" in denen das 
verwendet wird?

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