Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED Dimmer - Störend?


von Bonsi (Gast)


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Hello,

ich baue im Moment eine Lampe, bei der ich über die Stahlseile (ca. 1m 
jeweils) die Zuführung zu den LEDs mache.

an der Decke verbaue ich einen Dimmer+Netzteil (12V) - somit alles im 
Niederspannungsbereich.

Einzig bei einem überlege ich: die Last-PWM auf dem 1m Stahlseil ist ja 
nicht so prickelnd bzgl. Störaussendung - oder fällts das nicht ins 
Gewicht?

PWM Frequenz kann ich beeinflussen - hier würde ich etwas höher gehen, 
auf ca. 2kHZ.

Zuletzt - sollte ich im Dimmer Ausgangsseitig ein LC Glied einbringen?

Oder mache ich mir bei allem viel zu viele Sorgen?

U/I ist ca. 12V / 2-6A je nach Dimmstufe.

: Verschoben durch Moderator
von c r (Gast)


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Halt n Radio daneben und probiers aus :)

von Harald W. (wilhelms)


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Bonsi schrieb:

> PWM Frequenz kann ich beeinflussen - hier würde ich etwas höher gehen,
> auf ca. 2kHZ.

Im Vergleich zu den "beliebten Halogentrafos" mit >50kHz dürften die
Störungen vernachlässigbar sein.

von Fledermaus (Gast)


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> 2kHZ.

Da wird das Erdmagnetfeld fuer ein schoenes Fiepen sorgen...

Mach da mal 20 kHz draus.

von Stefan F. (Gast)


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Ordentliche dimmbare LED Netzteile geben einen geregelten Gleichstrom 
ab.

Ungefilterte PWM ist die billigste und schlechteste Lösung. Im 
Fotostudio hilft PWM dabei, die Lichtfarbe konstant zu halten. Im 
Wohnzimmer bevorzuge ich die Emissionsarme Lösung.

von Bonsi (Gast)


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1. Schrottantwort
2. <<50 kHz scheint gut
3. ~20 kHz gut
4. andere Lösung geht kaum, da nahezu alle LED Streifen 12V haben und 
via PWM gedimmt werden. Alternativ wären halt nur WS2*** stripes - aber 
auch irgendwie overkill. FÜr die KSQ-Lösung mit Ladungspumpe o.ä. muss 
ich wieder an den LED Stripes rumbasteln...

Also, 20kHz und gut ist es? ;)

Würde auch zu der Aussage passen: 50kHz hat lambda/4 bei 1.5m, bei 20kHz 
3.75m - also wäre ich mit 10-20kHz wohl ganz gut unterwegs.

...oder?! ;)

von Stefan F. (Gast)


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Bei deiner lambda Rechnung solltest du nicht vergessen, die Oberwellen 
mit einzubeziehen. PWM = Rechteck-Signal also mit annähernd unendlich 
vielen Oberwellen, und das ist der Knackpunkt.

von Bonsi (Gast)


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Würde natürlich eine kleine Kapazität am Ausgang beheben - bei wenigen 
nF sollte der Strom beim Initialen Laden auch noch im Rahmen sein.

... oder? ;)

von Fledermaus (Gast)


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Ich hoffe mal du hast noch ein gutes altes Transistorradio.
Einfach auf die gute Mittelwelle schalten und probehoeren.

Und die 2 kHz kannst du ja trotzdem nochmal versuchen.
Vielleicht sind die Stahlseile ja starr genug.


Ein Kondensator wuerde schon helfen, erhoeht aber auch
die Verlustleistung. Der muss ja umgeladen werden.


Viel Erfolg!

von Wolfgang (Gast)


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Bonsi schrieb:
> Einzig bei einem überlege ich: die Last-PWM auf dem 1m Stahlseil ist ja
> nicht so prickelnd bzgl. Störaussendung - oder fällts das nicht ins
> Gewicht?
>
> PWM Frequenz kann ich beeinflussen - hier würde ich etwas höher gehen,
> auf ca. 2kHZ.

Die um die PWM Frequenz mit ihren 2kHz abzustrahlen, bräuchtest du 
Antennen mit mehreren hundert Kilometern Länge. Die Störungen werden 
durch die Flankensteilheit, nicht durch die Frequenz verursacht.

von ich bins (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Ordentliche dimmbare LED Netzteile geben einen geregelten Gleichstrom
> ab.
>
> Ungefilterte PWM ist die billigste und schlechteste Lösung. Im
> Fotostudio hilft PWM dabei, die Lichtfarbe konstant zu halten. Im
> Wohnzimmer bevorzuge ich die Emissionsarme Lösung.

Emmisionsarm klingt ja schön und gut. Nur, wie soll das aussehen? Wie 
soll der "geregelte Gleichstrom" aussehen?
Was hab ich mich schon mit dem Dimmen von LEDs rumgeplagt. Und quasi 
alle Aussagen gingen in die Richtung: LEDs dimmt man mit PWM!

Die hier verkaufen z.B. wertige LED-Strips usw.:
https://www.led-studien.de/led-betrieb-mit-konstantstrom/

Die KSQ sitzt dabei auf dem Strip. Gedimmt wird per Treiber mit 
PWM-Ausgang.

Im übrigen habe ich - wie der TO - die Absicht, in genannter 
Konstellation eine Lampe zu bauen.

von Stefan F. (Gast)


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ich bins schrieb:
> Emmisionsarm klingt ja schön und gut. Nur, wie soll das aussehen?

Indem man die LEDs mit Gleichstrom betreibt. Jedes gewöhnliche 
Schaltnetzteil liefert Gleichstrom.

Für LED's muss man ledigleich eins verwenden, dass die Stromstärke 
regelt, anstatt die Spannung. Das ist wirklich nichts ungewöhnliches, 
kriegst du überall, wo man LED Beleuchtungstechnik kaufen kann.

> Und quasi alle Aussagen gingen in die Richtung: LEDs dimmt man mit PWM!

Da wurdest du schlecht beraten. PWM hat den Vorteil, dass der Strom 
(wenn er fließt) immer gleich hoch ist. Dadurch erreichst du ein 
gleichbleibendes Licht-Spektrum bei wechselnden helligkeiten.

Im Wohnzimmer braucht man das aber nicht. Da kannst du ruhig die 
Stromstärke verändern, um die Helligkeit zu ändern. Die Lichtfarbe 
ändert sich dabei ein kleines bisschen, aber das war be Glühlampen ja 
auch schon immer so (nur viel stärker).

Wenn der PWM Schalter nahe bei der LED ist, hast du nur kurze Leitung, 
die wenig Elektromagnetische Störfelder abstrahlen. Bei langen Leitungen 
ist ungefilterter PWM kacke.

Es gilt Schaltungen mit Spule und Kondensator, um die PWM zu Glätten. 
Aber das ist letztendlich teuer und unnötig, wenn man gleich das 
richtige Netzteil verwendet.

von Stefan F. (Gast)


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ich bins schrieb:
> Die KSQ sitzt dabei auf dem Strip. Gedimmt wird per Treiber mit
> PWM-Ausgang

Vorsicht, man darf nicht jede KSQ in so kurzen Intervallen ein/aus 
schalten. Vergewissere Dich vorher, dass deine LED Streifen damit klar 
kommen.

von ich bins (Gast)


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Stefanus: Ich schätze deine Kommentare!

Stefanus F. schrieb:
> ich bins schrieb:
>> Die KSQ sitzt dabei auf dem Strip. Gedimmt wird per Treiber mit
>> PWM-Ausgang
>
> Vorsicht, man darf nicht jede KSQ in so kurzen Intervallen ein/aus
> schalten. Vergewissere Dich vorher, dass deine LED Streifen damit klar
> kommen.

Ich zitiere mal vom Support der genannten Quelle:

"Konstantstromtreiber scheiden aus, denn die LED-Stripes werden immer 
mit Konstantspannung betrieben.
LED-Stripes sollten immer über Pulsweitenmodulation betrieben werden. Es 
gibt hierfür spezielle Treiber, die den Phasenanschnitt eines 
TRIAC-Dimmers interpretieren und eine für LED passende PWM erzeugen."

Ja ich weis, Phasenanschnitt ist hier auch unpassend. Muss aber in 
meinem Fall sein da entsprechende Dimmaktoren verbaut sind.

https://ltech-led.eu/en/dimmable-cv-drivers/1566-led-triac-dimming-driver.html

Stefanus F. schrieb:
> Indem man die LEDs mit Gleichstrom betreibt. Jedes gewöhnliche
> Schaltnetzteil liefert Gleichstrom.

Aber nicht zum dimmen. Bzw. geregelt wird gewöhnlich auf Gleichspannung. 
Z.B. 12V. Andernfalls möchte ich da mal eine kaufbare Lösung sehen. Also 
Treiber mit Eingang für phasenangeschnittene 230V und Ausgang mit 
entsprechend gedimmter /dimmbarer Ausgangspannung/Strom. Natürlich mit 
passendem LED-Stripe.

Für Downlights / Deckeneinbaustrahler gibt es das. Habe ich auch. Sowas 
hat dann die klassischen 350mA oder 700mA Konstantstrom.

von Stefan F. (Gast)


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Hier sind zum beispiel einige:

https://www.ledclusive.de/Konstantstromquellen:::75.html?MODsid=0c3605aaed53502c933744673c4f6190

Suche nach "led dimmbar konstantstrom treiber"

Hinweise wie "Flicker ( Output Ripple ) <= 3%" deuten auf Konstantstrom 
hin.

von Bonsi (Gast)


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Ich verstehe eure KSQ Einwände, nur habe ich da bei meinem 12V LED Strip 
schlechte Karten.

Sprich: bisher scheint meine Lösung noch am besten zu sein, bei der 
Frequenz scheiden sich die Geister.

Und ob man die störenden Oberwellen einfach mit einigen uH/uF etwas 
glätten kann, wurde auch ignoriert.

von hinz (Gast)


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Bonsi schrieb:
> 50kHz hat lambda/4 bei 1.5m, bei 20kHz 3.75m

Du hast aber arg lahmes Licht...

von Stefan F. (Gast)


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Bonsi schrieb:
> Und ob man die störenden Oberwellen einfach mit einigen uH/uF etwas
> glätten kann, wurde auch ignoriert.

Dann lies nochmal, was ich vorher schrieb:

Stefanus F. schrieb:
> Ungefilterte PWM ist die billigste und schlechteste Lösung.

Stefanus F. schrieb:
> Es gilt Schaltungen mit Spule und Kondensator, um die PWM zu Glätten.
> Aber das ist letztendlich teuer und unnötig, wenn man gleich das
> richtige Netzteil verwendet.

von Bonsi (Gast)


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@Stefanus F.
> Es gilt Schaltungen mit Spule und Kondensator, um die PWM zu Glätten.
> Aber das ist letztendlich teuer und unnötig, wenn man gleich das
> richtige Netzteil verwendet.

Ja, das habe ich schon gelesen. Es gibt auch fertige Leuchten im 
Baumarkt. Es gibt auch Kerzen. Es gibt vieles. Konkret?!

Welche Schaltungen? LC-Glied? Typische Dimensionierungen, typische 
Frequenzen?

Ich würde nicht Fragen, wenn ich es wüsste. Aber ohne eine Frequenz 
(dann simulier ich mir nen LC) oder eine Schaltung (dann rechne ich die 
Frequenz rück) oder - Optimalfall - beides, bin ich da, wo ich vorher 
war: beim Gedanken machen und keinen Entschluss fassen.

@hinz hupsi, da ist wohl ne Potenz verrutscht. Danke dir!

von Crazy Harry (crazy_h)


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Ich hatte mal eine kleine Platine mit einem LED-Regler und direkt 
angeschlossener LED, also ohne lange Leitungen. Einschalten --> Radio in 
4m Entfernung komplett ausgeblendet :-(
Bestückt war die Platine mit einem A6210, LED 12W.

von Stefan F. (Gast)


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Konkrete Netzteile habe ich Dir genannt.

Wenn du filtern wirst würde ich es mit einem LC Filter erster Ordnung 
und einer Grenzfrequenz um 50kHz versuchen, in der Hoffnung, das die 
verbleibenden Oberwellen ausreichend reduziert werden.

von Stefan F. (Gast)


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Bei Dimmern für Glühlampen sind Spulen mit 500uH üblich.

von Wolfgang (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Es gilt Schaltungen mit Spule und Kondensator, um die PWM zu Glätten.
> Aber das ist letztendlich teuer und unnötig, wenn man gleich das
> richtige Netzteil verwendet.

Wenn die PWM hinterher geglättet wird, kannst man sich die PWM auch 
gleich schenken und einen Schaltwandler als steuerbare Stromquelle 
einbauen.

von Stefan F. (Gast)


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Ach was! Genau das habe ich doch mehrfach geschrieben!

von Bonsi (Gast)


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Nochmal: ein LED-Streifen besteht aus Lauter Parallelen Strängen von 
LEDs!

In meinem Fall: 1M Streifen besteht aus 80 Strängen zu je 3LEDs und 
einem Widerstand! Was will ich da mit ner KSQ?!

In gewissem Grade könnte ich es über eine steuerbare Spannungsquelle 
machen, aber das ist ja auch von hinten durchs Knie.

von Stefan F. (Gast)


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Bonsi schrieb:
> Was will ich da mit ner KSQ?!

Sie regelt den Strom und ermöglicht so das Dimmen. Die Widerstände 
kannst du einfach ignorieren.

von Thorsten S. (thosch)


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Bonsi schrieb:
> In meinem Fall: 1M Streifen besteht aus 80 Strängen zu je 3LEDs und
> einem Widerstand! Was will ich da mit ner KSQ?!
Ach du Schei***, dann haben die Streifen aber einen unterirdisch 
schlechten Wirkungsgrad...

> In gewissem Grade könnte ich es über eine steuerbare Spannungsquelle
> machen, aber das ist ja auch von hinten durchs Knie.
Das ist nicht "von hinten durchs Knie", sondern der geradlinige Ansatz, 
wenn man kein Geflimmer oder Funkstörungen akzeptiert.
Die steuerbare Spannungsquelle muß ja kein Linearregler sein, da kann 
man ja auch einen Schaltwandler verbauen.

von Johannes S. (Gast)


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Ein Universaltreiber ist z.B. sowas:
https://www.ledclusive.de/LED-Treiber-DC-JOLLY-1-10-V-PUSH::296.html?MODsid=cae6374e2fb39101f642b357f3bfc341#horizontalTab4
Da ist die Leitungslänge mit 15 m vom Treiber bis zur letzten LED 
angegeben. Das Teil hat alle nötigen Zulassungen, ist günstig und kann 
per DALI sogar noch gut automatisiert werden, da lohnt selber basteln 
kaum noch.
Und 24 V Stripes sind da besser wegen weniger Spannungsabfall.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wolfgang schrieb:
> Wenn die PWM hinterher geglättet wird, kannst man sich die PWM auch
> gleich schenken und einen Schaltwandler als steuerbare Stromquelle
> einbauen.

Es geht ja nur darum, die Flanken etwas zu verrunden, um die Abstrahlung 
hochfrequenter Anteile zu verhindern. Da tuts auch eine kleinere 
Ringkerndrossel mit ein paar dutzend µH (33µH-220µH) und kleinem 
Kondensator, z.B. 1nF - 10nF als LC Filter.
Ich betreibe LED meistens bei etwa 4kHz PWM, damit es auch aus den 
Augenwinkeln und bei schneller Bewegung nicht merkbar flimmert. Dann 
sind die Verluste im MOSFet immer noch vernachlässigbar und ein kleiner 
Controller hat damit auch noch keine Probleme. (Auch z.B. IRMP läuft 
dann parallel ohne Klimmzüge)

von ich bins (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Hier sind zum beispiel einige:
>
> 
https://www.ledclusive.de/Konstantstromquellen:::75.html?MODsid=0c3605aaed53502c933744673c4f6190
>
> Suche nach "led dimmbar konstantstrom treiber"
>
> Hinweise wie "Flicker ( Output Ripple ) <= 3%" deuten auf Konstantstrom
> hin.

Ich habe mir jetzt mal aus deinem Link ein Beispiel angeschaut.

https://www.ledclusive.de/PCD-60-Meanwell-Dimmbare-Konstantstromquelle::495.html#horizontalTab1
https://www.ledclusive.de/media/products/0168903001494598509.PDF

Zunächst sieht das ja vielversprechend aus. Preis, dimmbar usw.
Beim Blick ins Datenblatt steht bei der Version PCD-60-2400B
OUTPUT: OPERATING VOLTAGE RANGE 15-25V
Die anderen Typen liegen bei der Spannung alle höher.

Hat schon mal jemand mit diesem oder einem gleichwertigem Treiber einen 
24V LED-Stripe betrieben? Klappt das?

"Konstantstrom" hin oder her: Wie sieht denn die Ausgangspannung/Strom 
denn hier wirklich aus? Sicher, dass da nichts pulst?
In der Fußnote steht auch noch was von Ripple und parallelen Cs...

von Stefan F. (Gast)


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ich bins schrieb:
> Hat schon mal jemand mit diesem oder einem gleichwertigem Treiber einen
> 24V LED-Stripe betrieben? Klappt das?

Die Wahrscheinlichkeit dass hier irgedn wer zufällig genau dieses 
Produkt verwendet hat ist sehr gering. Da wird doch alle vier Wochen was 
andere Angeboten.

Frage das besser den Händler.

> Wie sieht denn die Ausgangspannung/Strom denn hier wirklich aus?
> Sicher, dass da nichts pulst?

Frage das auch den Händler, wenn es in der Produktbeschriebung fehlt. 
Wir sind nämlich keine Hellseher und es gibt unendlich viele technische 
varianten die unterschiedliche Eigenschaften haben.

Der Ripple gibt an, wie stark die Ausgangsspannung brummt. Kein Ripple 
wäre 100% glatt (wie bei einer Batterie).

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