Forum: Offtopic Über Ebay ca. 600€ futsch, danke Ebay !


von Uwe G. (Gast)


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Hallo liebe Leute,

ich lese hier schon seit Jahren mit als Gelegenheitsbastler, habe mich 
aber jetzt erst richtig angemeldet. Vorher hatte ich hier immer tolle 
Tipps zum Basteln ergattert, danke.

Ich möchte heute einmal um euren Rat bitten.

Folgendes ist passiert:
Ich (bzw. meine Familie) kaufte über eBay einen Artikel (ca. 600€), der 
als Geschenk für einen Verwandten gedacht war. Dummerweise erfuhr meine 
Frau danach, dass sich der zu Beschenkende ohne unser Wissen kurz vorher 
einen gleichen Artikel gekauft hatte. Somit war unser Geschenk nicht 
mehr verwendbar.

Mit dem (chin.) Verkäufer wurde eine Rücksendung vereinbart und zwar an 
sein deutsches Lager, von dem der Artikel auch geliefert wurde. Nachdem 
dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden 
(warum auch?), sondern lediglich das Rücksendeetikett ist draufgepappt 
worden und wurde wieder an DHL zum (Rück-)Versand übergeben.

Und nun wird es spassig:
Der Verkäufer schrieb nun nach Erhalt, dass er den verkauften Artikel 
nicht zurück erhalten hätte und fügte ein Foto des angebl. Inhalts der 
Rücksendung bei, auf dem völlig andere, mir unbekannte Teile zu sehen 
waren. Das war in der Tat nicht der gekaufte Artikel!

Durch eine telefonische Nachfrage meinerseits bei eBay erfuhr ich dann, 
dass der Verkäufer angebl. eine polizeiliche Anzeige (ob gegen unbekannt 
oder gegen mich, das weiss ich nicht) erstattet hat.

Hierauf lehnt nun eBay seinen sog. Käuferschutz ab, kann mir aber auch 
nicht erklären, was ich in dieser Angelegenheit falsch gemacht haben 
könnte.

Mit anderen Worden: Meine (unsere) ca. 600€ sind futsch!

Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten?

Vielen Dank,
Uwe

: Verschoben durch User
von Stephan G. (Firma: privat) (morob)


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ich hätte so der so photos gemacht

ansonsten teures lehrgeld

von Thomas E. (thomase)


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Uwe G. schrieb:
> Mit anderen Worden: Meine (unsere) ca. 600€ sind futsch!
>
> Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten?

Hast du mit Paypal bezahlt? Wenn ja, wende dich an die. In einer halben 
Stunde hast du deine Kohle.

von Thomas S. (thschl)


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Anwalt einschalten

von Hardy F. (hardyf)


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Polizei.

Betrugsanzeige.

Sobald wie möglich.

von Eppelein V. (eppelein)


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Anzeige wie Anwalt ist für die Katz`.
Selbst schon erfahren dürfen.

Der Käufer ist nun derjenige, der einen Beweis wie auch immer zu 
erbringen hat, wenn Ware an den VK zurück versendet wird. Speziell bei 
Ebay ist das unabdingbar!

Diese Herrschaften sind nur auf Gewinn fixiert, der Käufer geht denen 
allesamt am A... vorbei.
Hatte dies auch schon vor Jahren angeprangert, ohne Erfolg.

Nimm es als Warnung - bezahlt werden solche Summen nur über Paypal und 
das abgesichert.
Wenn der VK darauf besteht, nur als "Freunde" zu bezahlen, was auch 
schon vorgekommen ist, dann Finger weg.

MfG
Eppelein

von Harald W. (wilhelms)


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Stephan G. schrieb:

> ich hätte so der so photos gemacht
>
> ansonsten teures lehrgeld

Also Paket doch öffnen?

von Andrew T. (marsufant)


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Uwe G. schrieb:
> Nachdem
> dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden
> (warum auch?),

DARUM:
Das hätte man öffnen sollen und fotografieren, um beweisen zu können das 
auch wirklich der gekaufte Artikel drin ist,
und eben dieser zurückgesendet wurde.

Denn wie kannst Du nun ausschliessen, das nicht schon die falsche Ware 
zugesendet wurde. Kommt öfter vor als man denkt.

> sondern lediglich das Rücksendeetikett ist draufgepappt
> worden und wurde wieder an DHL zum (Rück-)Versand übergeben.

Tja.

> Anwalt einschalten

Kann man machen, kann gut gehen, kann auch "weiteres Geld dem bisherigen 
Verlust hinterherwerfen"  bedeuten. Deine Entscheidung

Beweislast liegt bei Dir, das Du tatsächlich den korrekten Artikel 
zurückgesendet hast.

von Richard B. (r71)


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Uwe G. schrieb:
> Hierauf lehnt nun eBay seinen sog. Käuferschutz ab, kann mir aber auch
> nicht erklären, was ich in dieser Angelegenheit falsch gemacht haben
> könnte.

Den Verkäufer wegen gew. Betrugs anzeigen.
Auf dem weg nach Hause kannst du gleich beim FA.
vorbeischauen und denen diese Geschichte auch mitteilen.

von Oliver S. (oliverso)


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Uwe G. schrieb:
> dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden
> (warum auch?),

Jetzt weißt du, warum.

Dumm gelaufen. 600 Euro Lehrgeld gezahlt. Hoffentlich was gelernt.

Oliver

von Fabian H. (hdr)


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Wenn Du noch die Paketnummer hast (Empfang sowie Retoure), frage bei DHL 
nach, ob sie nicht kurzfristig das Sendungsgewicht mitteilen koennen - 
es werden alle Sendungen im Frachtpostzentrum gewogen.

Das ist zwar auch nur ein Indiz dafür, dass Du den gleichen Inhalt 
zurückgeschickt hast, aber auch Indizien sind im Zweifel entscheident.

von M. K. (kichi)


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Eppelein V. schrieb:
> Nimm es als Warnung - bezahlt werden solche Summen nur über Paypal und
> das abgesichert.

Verlass dich da aber bitte nicht uneingeschränkt darauf. Der 
"Käuferschutz" hat bei mir auch schon einmal nicht gegriffen und wurde 
damit zum "Verkäuferschutz". Mir kam es so vor, dass die nachsehen mit 
wem sie den größeren Umsatz machen und entsprechend entscheiden wenn man 
da nicht den entsprechenden Nachweis führen kann.

von Thomas L. (ics1702)


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Du hättest die Annahme des Paketes verweigern sollen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Uwe G. schrieb:
> Ich (bzw. meine Familie) kaufte über eBay einen Artikel (ca. 600€), der
> als Geschenk für einen Verwandten gedacht war. Dummerweise erfuhr meine
> Frau danach, dass sich der zu Beschenkende ohne unser Wissen kurz vorher
> einen gleichen Artikel gekauft hatte. Somit war unser Geschenk nicht
> mehr verwendbar.

Interessant ist doch aber, dass erstmal völlig korrekt geliefert wurde. 
Da das Paket nicht geöffnet wurde, muss man davon erstmal ausgehen.
Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen 
Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte.
Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle.

Und ja, es ist nicht so klug, einen 600 EUR Artikel ZWEIMAL quer durch 
die Welt von und zum Chinesen zu schicken.
Ich handle ja viel auf eBay, aber DAS wäre mir auch nicht wohl. Vor 
allem weil ein Paket immer mal verloren gehen kann, Tracking hin oder 
her. Und natürlich hat man hier keine Handhabe gegen einen Chinesen.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Thomas L. schrieb:
> Du hättest die Annahme des Paketes verweigern sollen.

"Für das nächste Mal" ist das sicherlich die beste Taktik. Hinterher ist 
man immer schlauer, zumindest dann, wenn man lernfähig ist.

von A. S. (Gast)


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Von außen betrachtet gibt es 3 Möglichkeiten:

1) der Verkäufer betrügt
 1a) hat das richtige erhalten und fingiert Fotos
 2b) hat schon Schrott losgeschickt.

2) der Käufer betrügt (schickt Schrott zurück)

3) irgendwas ist schiefgelaufen (Sendung verwechselt, falsch verpackt)

Für 1 oder 2 gibt es keine Lösung, sondern nur Indizien (Zeugen, ggf. 
fingierte Fotos, Bewertungen) und am Ende muss einer sein Geld 
abschreiben (oder per Anwalt und Richter beide).

bei 3 könnte ein Foto der Verpackung (des Rücksendeaufklebers) zur 
Klärung beitragen.

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Uwe G. schrieb:
> Nachdem
> dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden
> (warum auch?), sondern lediglich das Rücksendeetikett ist draufgepappt
> worden und wurde wieder an DHL zum (Rück-)Versand übergeben.

Normal legt man doch ein Begleitschreiben dazu, von wem die Sendung 
kommt, wohin erstattet werden soll etc.
Vielleicht hat der Chinese/Lagerist einfach deine Sendung nicht korrekt 
zuordnen können. Wie denn auch, der Absender steht nur klein drauf (bei 
DHL zumindest) und meist ist keine Rechnung oder ähnliches im Paket 
vorhanden, das könnte zu Problemen führen.

von Gtx F. (gtx-freak)


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Chinese und China.. wenn Papyal nicht hilft kannste rechtlich mittel 
vergessen.

>> Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten?

Also ich kenne jemanden, der würde den Spieß umdrehen und den 
Verkäufer selbst betrügen und sich damit natürlich strafbar machen.

Natürlich würde ich das niemals machen, wäre je echt böse für soetwas 
gibt es das Rechtssystem.

Der den ich kenne, würde mit einem anderen Accout zu einer anderen 
Adresse etwas von dem Verkäufer bestellen was entsprechend hochwertig 
ist, was man selbst brauchen kann oder gut verkaufen kann, über Paypal 
bezahlen und dieser jemand würde dann nach Lieferung monieren das in 
dem paket nur Kamelscheiße seihe und über Paypal dem Verkäufer die 
Hölle heiß machen um die Ware dann endlich zu bekommen, oder ggf eine 
Gutschrift zu erhalten.

Die Bekanntschaft ist zum Glück nur sehr sehr entfernt, solche bösen 
Leute muss man meiden.

von Soul E. (Gast)


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Fotos als Beweismittel nützen aber auch nur wenn da passende und 
glaubwürdige Zeugen vorhanden sind. Niemand hindert den Absender daran, 
nach dem Fotografieren den Inhalt des Paketes auszutauschen und es dann 
abzusenden.

von Marek N. (Gast)


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ein 600 €-Paket aus China?

Das musst du doch beim Zoll abholen und dort vor den Augen des Beamten 
öffnen und die Rechnung vorlegen und Einfuhr-Umsatz-Steuer und 
Zollgebühren entrichten...

Hier stimmt was nicht!

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Marek N. schrieb:
> ein 600 €-Paket aus China?
>
> Das musst du doch beim Zoll abholen und dort vor den Augen des Beamten
> öffnen und die Rechnung vorlegen und Einfuhr-Umsatz-Steuer und
> Zollgebühren entrichten...
>
> Hier stimmt was nicht!

Nein, der Chinese hat offenbar aus seinem deutschen Lager versendet 
(siehe Ursprungspost).

von Stephan G. (Firma: privat) (morob)


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Harald W. schrieb:
> Stephan G. schrieb:
>
>> ich hätte so der so photos gemacht
>>
>> ansonsten teures lehrgeld
>
> Also Paket doch öffnen?

auf jeden fall schon mal bei 600€

von Stephan G. (Firma: privat) (morob)


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soul e. schrieb:
> Fotos als Beweismittel nützen aber auch nur wenn da passende und
> glaubwürdige Zeugen vorhanden sind. Niemand hindert den Absender daran,
> nach dem Fotografieren den Inhalt des Paketes auszutauschen und es dann
> abzusenden.

ich glaube das bringt auf jeden fall schon mal pluspunkte, wenn man weiß 
was drin war.

von Paul H. (powl)


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Andrew T. schrieb:
> Denn wie kannst Du nun ausschliessen, das nicht schon die falsche Ware
> zugesendet wurde. Kommt öfter vor als man denkt.

Naja aber wenn der Verkäufer das Paket in seiner eigenen 
Originalverpackung wieder zugesendet bekommt ist es ja ein logischer 
Schluss, dass es die Ware gewesen sein muss, die er auch zuvor 
rausgesendet hat. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass ein Öffnen 
des Paketes prinzipbedingt nicht spurenlos bleiben kann UND dass der 
Verkäufer noch genau weiß, wie er das Ding verpackt hat (was nicht der 
Fall sein wird). Ergo kommt er eher zu dem Schluss, dass der Käufer den 
Inhalt des Paketes ausgetauscht haben muss.

soul e. schrieb:
> Fotos als Beweismittel nützen aber auch nur wenn da passende und
> glaubwürdige Zeugen vorhanden sind. Niemand hindert den Absender daran,
> nach dem Fotografieren den Inhalt des Paketes auszutauschen und es dann
> abzusenden.

Korrekt. Aber im Moment ist der Käufer der Bittsteller und möchte seine 
Kohle zurück. Das wird evtl. am einfachsten zu erzielen indem man dem 
Verkäufer freundlich oder bestimmt noch einmal erklärt, dass man 
lediglich den Paketaufkleber ausgetauscht hat, ohne das Paket zu öffnen, 
wie er sicherlich bemerkt haben wird. Eventuell gab es ja eine 
Verwechslung im Lager. Sicher kann man da auch beim Versandunternehmen 
was machen, denn sofern der Käufer recht hat müsste das Paket bei der 
Hin- und der Rücksendung exakt gleich viel wiegen. Ist zwar nur ein 
Indiz und kein Beweis aber es geht ja darum den misstrauischen Verkäufer 
zu überzeugen. Sofern man dem nicht vorsätzlichen Betrug unterstellt.

von Paul H. (powl)


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Gtx F. schrieb:
> Die Bekanntschaft ist zum Glück nur sehr sehr entfernt, solche bösen
> Leute muss man meiden.

Ja das hast du glaub ich ganz gut erkannt. Solche Bekanntschaften sollte 
man besser meiden denn das ist kein gesundes Mindset für's Leben.

Wie viel Ironie und Sarkasmus in deinem Post sonst noch steckt lass ich 
einfach mal offen.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5718095 wurde vom Autor gelöscht.
von Richard B. (r71)


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Cyblord -. schrieb:
> Interessant ist doch aber, dass erstmal völlig korrekt geliefert wurde.

Sagt wer? Der Osterhase?

Cyblord -. schrieb:
> Da das Paket nicht geöffnet wurde, muss man davon erstmal ausgehen.
> Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen
> Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte.
> Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle.

Das wäre irrelevant und FALSCH!

von Paul H. (powl)


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Cyblord -. schrieb:
> Interessant ist doch aber, dass erstmal völlig korrekt geliefert wurde.
> Da das Paket nicht geöffnet wurde, muss man davon erstmal ausgehen.

Nope. Der Chinese bzw. der Lagerist im deutschen lager kann genau so gut 
ein falsch etikettiertes Paket ausgeliefert haben.


Cyblord -. schrieb:
> Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen
> Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte.
> Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle.

Aber hallo? Wir sind hier in Deutschland und haben das Fernabsatzgesetz 
welches jedem Käufer ein 2-(oder mittlerweile sogar 4-?)wöchiges 
Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen zuschreibt. Als Verkäufer sollte 
man sich nicht nur daran halten sondern sich auch damit identifizieren 
und dann die Schuld bei Rücksendungen nicht beim Käufer suchen, denn es 
gibt keine "Schuld". Es ist ein gewöhnlicher Vorgang, den das Gesetz so 
vorsieht, und das ist auch eines der Gesetze, die durchaus sinnvoll 
sind. Ob der Chinese hier genau so einsichtig ist steht natürlich auf 
einem anderen Blatt und sollte im Hinterkopf behalten werden.


Cyblord -. schrieb:
> Und ja, es ist nicht so klug, einen 600 EUR Artikel ZWEIMAL quer durch
> die Welt von und zum Chinesen zu schicken.

Ja, Ack. Aber das wurde ja mittlerweile geklärt.


All in all kann ich nur noch mal als Tipp für den TO geben: Gehe nicht 
davon aus, dass der Chinese dich hier verarschen will sondern sich 
einfach mangels besserem Wissen im Recht sieht. Berücksichtige das, 
bleibt ruhig, bleib freundlich, bleib zuvorkommend, damit überzeugst du. 
Das ist deine beste Chance. Androhung von rechtlichen Konsequenzen ganz 
ganz weit hinten anstellen. Mach den Chinesen zu deinem Freund. Klingt 
jetzt etwas esoterisch aber so ticken Menschen nunmal. (Nicht grundlos 
habe ich mich im letzten Jahr über anstelle mit Technik mal sehr 
intensiv mit Psychologie beschäftigt) ;-)

: Bearbeitet durch User
von Uwe G. (Gast)


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Halli hallo,

zunächst möchte ich mich für die vielfältig unterschiedlichen 
Stellungnahmen bedanken und werde einige, wenige von diesen bei meinem 
zukünftigen Handeln sicher berücksichtigen.

Besonders interessant und deshalb vermutlich richtig hilfreich verstand 
ich die Überlegungen von Paul H. (powl) in seinem Post jetzt gerade vor 
mir.
Ich werde den chin. Händler danach folgend noch einmal freundlich 
anschreiben, danke Paul.

Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting 
inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde.
Dies zeigt mir, dass dieses Forum, bzw. dessen Mitglieder, nicht das 
ist/sind, was ich unter einer Community verstehe und deshalb möchte ich 
mich hier wieder ausklinken.

Ich denke, dies ist für die Redlichen von euch nachvollziehbar.

Alles Gute,
Uwe

von Percy N. (vox_bovi)


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Paul H. schrieb:
>
> Cyblord -. schrieb:
>> Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen
>> Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte.
>> Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle.
>
> Aber hallo? Wir sind hier in Deutschland und haben das Fernabsatzgesetz

"hatten" träfe es besser

> welches jedem Käufer ein 2-(oder mittlerweile sogar 4-?)wöchiges
> Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen zuschreibt. Als Verkäufer sollte
> man sich nicht nur daran halten sondern sich auch damit identifizieren
> und dann die Schuld bei Rücksendungen nicht beim Käufer suchen, denn es
> gibt keine "Schuld". Es ist ein gewöhnlicher Vorgang, den das Gesetz so
> vorsieht, und das ist auch eines der Gesetze, die durchaus sinnvoll

Und wer einen Widerruf ausüben möchte, sollte dies tun, und zwar 
explizit. Das ist sinnvoll!

> sind. Ob der Chinese hier genau so einsichtig ist steht natürlich auf
> einem anderen Blatt und sollte im Hinterkopf behalten werden.
>

Warum hier ständig darüber schwadroniert wird, wie "der Chinese" wohl 
drauf sein könnte, sollte vielleicht der Deutsche noch erläutern.

von Uhu U. (uhu)


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Uwe G. schrieb:
> Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting
> inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde.

Das ist hier normal. Mach dir nichts draus, das sind ein paar wenige 
ganz gewöhnliche Idioten.

von Dieter S. (Gast)


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Uhu U. schrieb:
> Uwe G. schrieb:
> Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting
> inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde.
>
> Das ist hier normal. Mach dir nichts draus, das sind ein paar wenige
> ganz gewöhnliche Idioten.

Na, wirst du armer Uhu immer mit Negativ-Votings gemobbt? Komisch, deine 
Ideen sind doch immer super klasse!

von Uhu U. (uhu)


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Das mit dem Zitieren musst du noch üben…

USB H. schrieb:
> Na, wirst du armer Uhu immer mit Negativ-Votings gemobbt?

Ach weißt du, Eulen werden grundsätzlich gemobbt, die sind das gewöhnt. 
Draußen in der Natur schützen sich die kleinen Vögel auf diese Weise, 
hier im Forum die kleinen Geister.

Aber in erster Linie haben sie hier DICH gemobbt ;-)

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Uwe G. schrieb:

> Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting
> inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde.
> Dies zeigt mir, dass dieses Forum, bzw. dessen Mitglieder, nicht das
> ist/sind, was ich unter einer Community verstehe und deshalb möchte ich
> mich hier wieder ausklinken.

Wenn es um Ebay geht, sind hier offenbar einige Spinner auf dem 
geistigen Niveau von Mondlandungsverschwörern unterwegs. Mehr Sorgen 
macht mir, daß dieselben Leute sich auch bei technischen Sachthemen 
äußern, wo ihr Getrolle nicht so unmittelbar zu entlarven ist.

Mittlerweile sind es übrigens 11 Negative. Den Moderatoren scheints zu 
gefallen.

: Bearbeitet durch User
von Sinus T. (micha_micha)


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Wollvieh W. schrieb:
> Den Moderatoren scheints zu gefallen.

Hä, was haben die Moderatoren damit zu tun?

Vielleicht hat er die negativen Bewerungen dafür bekommen, dass da in 
der Titel groß steht "danke ebay", und ebay dafür ja nun wirklich 
absolut nichts dafür kann, dass das schief gelaufen ist. Paket einfach 
mit geändertem Aufkleber zurückschicken ohne Beipackzettel, auf dem 
steht, um was es überhaupt geht, ist eben nicht besonders clever. Dann 
den Misserfolg ebay in die Schuhe schieben, auch nicht.

von Uhu U. (uhu)


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Sinus T. schrieb:
> Vielleicht hat er die negativen Bewerungen dafür bekommen, dass da in
> der Titel groß steht "danke ebay", und ebay dafür ja nun wirklich
> absolut nichts dafür kann, dass das schief gelaufen ist.

Na du musst es wissen…

von Cyblord -. (cyblord)


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Wollvieh W. schrieb:
> Mittlerweile sind es übrigens 11 Negative. Den Moderatoren scheints zu
> gefallen.

Sollen die Moderatoren jetzt schon gegen negative Bewertungen vorgehen? 
Ich bin ja echt kein Verteidiger der Mods, aber DAS ist ja nun wirklich 
absurd.

von Magnus L. (magugu)


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Deswegen hasse ich Ebay

von Cyblord -. (cyblord)


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Magnus L. schrieb:
> Deswegen hasse ich Ebay

Ohoho ich glaube das war ein "Hass-Posting". Hass ist im Netz nicht mehr 
gerne gesehen.

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