Hallo liebe Leute, ich lese hier schon seit Jahren mit als Gelegenheitsbastler, habe mich aber jetzt erst richtig angemeldet. Vorher hatte ich hier immer tolle Tipps zum Basteln ergattert, danke. Ich möchte heute einmal um euren Rat bitten. Folgendes ist passiert: Ich (bzw. meine Familie) kaufte über eBay einen Artikel (ca. 600€), der als Geschenk für einen Verwandten gedacht war. Dummerweise erfuhr meine Frau danach, dass sich der zu Beschenkende ohne unser Wissen kurz vorher einen gleichen Artikel gekauft hatte. Somit war unser Geschenk nicht mehr verwendbar. Mit dem (chin.) Verkäufer wurde eine Rücksendung vereinbart und zwar an sein deutsches Lager, von dem der Artikel auch geliefert wurde. Nachdem dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden (warum auch?), sondern lediglich das Rücksendeetikett ist draufgepappt worden und wurde wieder an DHL zum (Rück-)Versand übergeben. Und nun wird es spassig: Der Verkäufer schrieb nun nach Erhalt, dass er den verkauften Artikel nicht zurück erhalten hätte und fügte ein Foto des angebl. Inhalts der Rücksendung bei, auf dem völlig andere, mir unbekannte Teile zu sehen waren. Das war in der Tat nicht der gekaufte Artikel! Durch eine telefonische Nachfrage meinerseits bei eBay erfuhr ich dann, dass der Verkäufer angebl. eine polizeiliche Anzeige (ob gegen unbekannt oder gegen mich, das weiss ich nicht) erstattet hat. Hierauf lehnt nun eBay seinen sog. Käuferschutz ab, kann mir aber auch nicht erklären, was ich in dieser Angelegenheit falsch gemacht haben könnte. Mit anderen Worden: Meine (unsere) ca. 600€ sind futsch! Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten? Vielen Dank, Uwe
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ich hätte so der so photos gemacht ansonsten teures lehrgeld
Uwe G. schrieb: > Mit anderen Worden: Meine (unsere) ca. 600€ sind futsch! > > Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten? Hast du mit Paypal bezahlt? Wenn ja, wende dich an die. In einer halben Stunde hast du deine Kohle.
Anzeige wie Anwalt ist für die Katz`. Selbst schon erfahren dürfen. Der Käufer ist nun derjenige, der einen Beweis wie auch immer zu erbringen hat, wenn Ware an den VK zurück versendet wird. Speziell bei Ebay ist das unabdingbar! Diese Herrschaften sind nur auf Gewinn fixiert, der Käufer geht denen allesamt am A... vorbei. Hatte dies auch schon vor Jahren angeprangert, ohne Erfolg. Nimm es als Warnung - bezahlt werden solche Summen nur über Paypal und das abgesichert. Wenn der VK darauf besteht, nur als "Freunde" zu bezahlen, was auch schon vorgekommen ist, dann Finger weg. MfG Eppelein
Stephan G. schrieb: > ich hätte so der so photos gemacht > > ansonsten teures lehrgeld Also Paket doch öffnen?
Uwe G. schrieb: > Nachdem > dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden > (warum auch?), DARUM: Das hätte man öffnen sollen und fotografieren, um beweisen zu können das auch wirklich der gekaufte Artikel drin ist, und eben dieser zurückgesendet wurde. Denn wie kannst Du nun ausschliessen, das nicht schon die falsche Ware zugesendet wurde. Kommt öfter vor als man denkt. > sondern lediglich das Rücksendeetikett ist draufgepappt > worden und wurde wieder an DHL zum (Rück-)Versand übergeben. Tja. > Anwalt einschalten Kann man machen, kann gut gehen, kann auch "weiteres Geld dem bisherigen Verlust hinterherwerfen" bedeuten. Deine Entscheidung Beweislast liegt bei Dir, das Du tatsächlich den korrekten Artikel zurückgesendet hast.
Uwe G. schrieb: > Hierauf lehnt nun eBay seinen sog. Käuferschutz ab, kann mir aber auch > nicht erklären, was ich in dieser Angelegenheit falsch gemacht haben > könnte. Den Verkäufer wegen gew. Betrugs anzeigen. Auf dem weg nach Hause kannst du gleich beim FA. vorbeischauen und denen diese Geschichte auch mitteilen.
Uwe G. schrieb: > dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden > (warum auch?), Jetzt weißt du, warum. Dumm gelaufen. 600 Euro Lehrgeld gezahlt. Hoffentlich was gelernt. Oliver
Wenn Du noch die Paketnummer hast (Empfang sowie Retoure), frage bei DHL nach, ob sie nicht kurzfristig das Sendungsgewicht mitteilen koennen - es werden alle Sendungen im Frachtpostzentrum gewogen. Das ist zwar auch nur ein Indiz dafür, dass Du den gleichen Inhalt zurückgeschickt hast, aber auch Indizien sind im Zweifel entscheident.
Eppelein V. schrieb: > Nimm es als Warnung - bezahlt werden solche Summen nur über Paypal und > das abgesichert. Verlass dich da aber bitte nicht uneingeschränkt darauf. Der "Käuferschutz" hat bei mir auch schon einmal nicht gegriffen und wurde damit zum "Verkäuferschutz". Mir kam es so vor, dass die nachsehen mit wem sie den größeren Umsatz machen und entsprechend entscheiden wenn man da nicht den entsprechenden Nachweis führen kann.
Uwe G. schrieb: > Ich (bzw. meine Familie) kaufte über eBay einen Artikel (ca. 600€), der > als Geschenk für einen Verwandten gedacht war. Dummerweise erfuhr meine > Frau danach, dass sich der zu Beschenkende ohne unser Wissen kurz vorher > einen gleichen Artikel gekauft hatte. Somit war unser Geschenk nicht > mehr verwendbar. Interessant ist doch aber, dass erstmal völlig korrekt geliefert wurde. Da das Paket nicht geöffnet wurde, muss man davon erstmal ausgehen. Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte. Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle. Und ja, es ist nicht so klug, einen 600 EUR Artikel ZWEIMAL quer durch die Welt von und zum Chinesen zu schicken. Ich handle ja viel auf eBay, aber DAS wäre mir auch nicht wohl. Vor allem weil ein Paket immer mal verloren gehen kann, Tracking hin oder her. Und natürlich hat man hier keine Handhabe gegen einen Chinesen.
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Thomas L. schrieb: > Du hättest die Annahme des Paketes verweigern sollen. "Für das nächste Mal" ist das sicherlich die beste Taktik. Hinterher ist man immer schlauer, zumindest dann, wenn man lernfähig ist.
Von außen betrachtet gibt es 3 Möglichkeiten: 1) der Verkäufer betrügt 1a) hat das richtige erhalten und fingiert Fotos 2b) hat schon Schrott losgeschickt. 2) der Käufer betrügt (schickt Schrott zurück) 3) irgendwas ist schiefgelaufen (Sendung verwechselt, falsch verpackt) Für 1 oder 2 gibt es keine Lösung, sondern nur Indizien (Zeugen, ggf. fingierte Fotos, Bewertungen) und am Ende muss einer sein Geld abschreiben (oder per Anwalt und Richter beide). bei 3 könnte ein Foto der Verpackung (des Rücksendeaufklebers) zur Klärung beitragen.
Uwe G. schrieb: > Nachdem > dann die Sendung hier eintraf ist das Paket hier nicht geöffnet worden > (warum auch?), sondern lediglich das Rücksendeetikett ist draufgepappt > worden und wurde wieder an DHL zum (Rück-)Versand übergeben. Normal legt man doch ein Begleitschreiben dazu, von wem die Sendung kommt, wohin erstattet werden soll etc. Vielleicht hat der Chinese/Lagerist einfach deine Sendung nicht korrekt zuordnen können. Wie denn auch, der Absender steht nur klein drauf (bei DHL zumindest) und meist ist keine Rechnung oder ähnliches im Paket vorhanden, das könnte zu Problemen führen.
Chinese und China.. wenn Papyal nicht hilft kannste rechtlich mittel
vergessen.
>> Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten?
Also ich kenne jemanden, der würde den Spieß umdrehen und den
Verkäufer selbst betrügen und sich damit natürlich strafbar machen.
Natürlich würde ich das niemals machen, wäre je echt böse für soetwas
gibt es das Rechtssystem.
Der den ich kenne, würde mit einem anderen Accout zu einer anderen
Adresse etwas von dem Verkäufer bestellen was entsprechend hochwertig
ist, was man selbst brauchen kann oder gut verkaufen kann, über Paypal
bezahlen und dieser jemand würde dann nach Lieferung monieren das in
dem paket nur Kamelscheiße seihe und über Paypal dem Verkäufer die
Hölle heiß machen um die Ware dann endlich zu bekommen, oder ggf eine
Gutschrift zu erhalten.
Die Bekanntschaft ist zum Glück nur sehr sehr entfernt, solche bösen
Leute muss man meiden.
Fotos als Beweismittel nützen aber auch nur wenn da passende und glaubwürdige Zeugen vorhanden sind. Niemand hindert den Absender daran, nach dem Fotografieren den Inhalt des Paketes auszutauschen und es dann abzusenden.
ein 600 €-Paket aus China? Das musst du doch beim Zoll abholen und dort vor den Augen des Beamten öffnen und die Rechnung vorlegen und Einfuhr-Umsatz-Steuer und Zollgebühren entrichten... Hier stimmt was nicht!
Marek N. schrieb: > ein 600 €-Paket aus China? > > Das musst du doch beim Zoll abholen und dort vor den Augen des Beamten > öffnen und die Rechnung vorlegen und Einfuhr-Umsatz-Steuer und > Zollgebühren entrichten... > > Hier stimmt was nicht! Nein, der Chinese hat offenbar aus seinem deutschen Lager versendet (siehe Ursprungspost).
Harald W. schrieb: > Stephan G. schrieb: > >> ich hätte so der so photos gemacht >> >> ansonsten teures lehrgeld > > Also Paket doch öffnen? auf jeden fall schon mal bei 600€
soul e. schrieb: > Fotos als Beweismittel nützen aber auch nur wenn da passende und > glaubwürdige Zeugen vorhanden sind. Niemand hindert den Absender daran, > nach dem Fotografieren den Inhalt des Paketes auszutauschen und es dann > abzusenden. ich glaube das bringt auf jeden fall schon mal pluspunkte, wenn man weiß was drin war.
Andrew T. schrieb: > Denn wie kannst Du nun ausschliessen, das nicht schon die falsche Ware > zugesendet wurde. Kommt öfter vor als man denkt. Naja aber wenn der Verkäufer das Paket in seiner eigenen Originalverpackung wieder zugesendet bekommt ist es ja ein logischer Schluss, dass es die Ware gewesen sein muss, die er auch zuvor rausgesendet hat. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass ein Öffnen des Paketes prinzipbedingt nicht spurenlos bleiben kann UND dass der Verkäufer noch genau weiß, wie er das Ding verpackt hat (was nicht der Fall sein wird). Ergo kommt er eher zu dem Schluss, dass der Käufer den Inhalt des Paketes ausgetauscht haben muss. soul e. schrieb: > Fotos als Beweismittel nützen aber auch nur wenn da passende und > glaubwürdige Zeugen vorhanden sind. Niemand hindert den Absender daran, > nach dem Fotografieren den Inhalt des Paketes auszutauschen und es dann > abzusenden. Korrekt. Aber im Moment ist der Käufer der Bittsteller und möchte seine Kohle zurück. Das wird evtl. am einfachsten zu erzielen indem man dem Verkäufer freundlich oder bestimmt noch einmal erklärt, dass man lediglich den Paketaufkleber ausgetauscht hat, ohne das Paket zu öffnen, wie er sicherlich bemerkt haben wird. Eventuell gab es ja eine Verwechslung im Lager. Sicher kann man da auch beim Versandunternehmen was machen, denn sofern der Käufer recht hat müsste das Paket bei der Hin- und der Rücksendung exakt gleich viel wiegen. Ist zwar nur ein Indiz und kein Beweis aber es geht ja darum den misstrauischen Verkäufer zu überzeugen. Sofern man dem nicht vorsätzlichen Betrug unterstellt.
Gtx F. schrieb: > Die Bekanntschaft ist zum Glück nur sehr sehr entfernt, solche bösen > Leute muss man meiden. Ja das hast du glaub ich ganz gut erkannt. Solche Bekanntschaften sollte man besser meiden denn das ist kein gesundes Mindset für's Leben. Wie viel Ironie und Sarkasmus in deinem Post sonst noch steckt lass ich einfach mal offen.
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Cyblord -. schrieb: > Interessant ist doch aber, dass erstmal völlig korrekt geliefert wurde. Sagt wer? Der Osterhase? Cyblord -. schrieb: > Da das Paket nicht geöffnet wurde, muss man davon erstmal ausgehen. > Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen > Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte. > Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle. Das wäre irrelevant und FALSCH!
Cyblord -. schrieb: > Interessant ist doch aber, dass erstmal völlig korrekt geliefert wurde. > Da das Paket nicht geöffnet wurde, muss man davon erstmal ausgehen. Nope. Der Chinese bzw. der Lagerist im deutschen lager kann genau so gut ein falsch etikettiertes Paket ausgeliefert haben. Cyblord -. schrieb: > Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen > Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte. > Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle. Aber hallo? Wir sind hier in Deutschland und haben das Fernabsatzgesetz welches jedem Käufer ein 2-(oder mittlerweile sogar 4-?)wöchiges Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen zuschreibt. Als Verkäufer sollte man sich nicht nur daran halten sondern sich auch damit identifizieren und dann die Schuld bei Rücksendungen nicht beim Käufer suchen, denn es gibt keine "Schuld". Es ist ein gewöhnlicher Vorgang, den das Gesetz so vorsieht, und das ist auch eines der Gesetze, die durchaus sinnvoll sind. Ob der Chinese hier genau so einsichtig ist steht natürlich auf einem anderen Blatt und sollte im Hinterkopf behalten werden. Cyblord -. schrieb: > Und ja, es ist nicht so klug, einen 600 EUR Artikel ZWEIMAL quer durch > die Welt von und zum Chinesen zu schicken. Ja, Ack. Aber das wurde ja mittlerweile geklärt. All in all kann ich nur noch mal als Tipp für den TO geben: Gehe nicht davon aus, dass der Chinese dich hier verarschen will sondern sich einfach mangels besserem Wissen im Recht sieht. Berücksichtige das, bleibt ruhig, bleib freundlich, bleib zuvorkommend, damit überzeugst du. Das ist deine beste Chance. Androhung von rechtlichen Konsequenzen ganz ganz weit hinten anstellen. Mach den Chinesen zu deinem Freund. Klingt jetzt etwas esoterisch aber so ticken Menschen nunmal. (Nicht grundlos habe ich mich im letzten Jahr über anstelle mit Technik mal sehr intensiv mit Psychologie beschäftigt) ;-)
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Halli hallo, zunächst möchte ich mich für die vielfältig unterschiedlichen Stellungnahmen bedanken und werde einige, wenige von diesen bei meinem zukünftigen Handeln sicher berücksichtigen. Besonders interessant und deshalb vermutlich richtig hilfreich verstand ich die Überlegungen von Paul H. (powl) in seinem Post jetzt gerade vor mir. Ich werde den chin. Händler danach folgend noch einmal freundlich anschreiben, danke Paul. Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde. Dies zeigt mir, dass dieses Forum, bzw. dessen Mitglieder, nicht das ist/sind, was ich unter einer Community verstehe und deshalb möchte ich mich hier wieder ausklinken. Ich denke, dies ist für die Redlichen von euch nachvollziehbar. Alles Gute, Uwe
Paul H. schrieb: > > Cyblord -. schrieb: >> Trouble hat dann erstmal der Käufer gemacht in dem er einfach keinen >> Bock mehr hatte und alles zurückgeben wollte. >> Das sollte man erstmal festhalten an dieser Stelle. > > Aber hallo? Wir sind hier in Deutschland und haben das Fernabsatzgesetz "hatten" träfe es besser > welches jedem Käufer ein 2-(oder mittlerweile sogar 4-?)wöchiges > Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen zuschreibt. Als Verkäufer sollte > man sich nicht nur daran halten sondern sich auch damit identifizieren > und dann die Schuld bei Rücksendungen nicht beim Käufer suchen, denn es > gibt keine "Schuld". Es ist ein gewöhnlicher Vorgang, den das Gesetz so > vorsieht, und das ist auch eines der Gesetze, die durchaus sinnvoll Und wer einen Widerruf ausüben möchte, sollte dies tun, und zwar explizit. Das ist sinnvoll! > sind. Ob der Chinese hier genau so einsichtig ist steht natürlich auf > einem anderen Blatt und sollte im Hinterkopf behalten werden. > Warum hier ständig darüber schwadroniert wird, wie "der Chinese" wohl drauf sein könnte, sollte vielleicht der Deutsche noch erläutern.
Uwe G. schrieb: > Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting > inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde. Das ist hier normal. Mach dir nichts draus, das sind ein paar wenige ganz gewöhnliche Idioten.
Uhu U. schrieb: > Uwe G. schrieb: > Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting > inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde. > > Das ist hier normal. Mach dir nichts draus, das sind ein paar wenige > ganz gewöhnliche Idioten. Na, wirst du armer Uhu immer mit Negativ-Votings gemobbt? Komisch, deine Ideen sind doch immer super klasse!
Das mit dem Zitieren musst du noch üben… USB H. schrieb: > Na, wirst du armer Uhu immer mit Negativ-Votings gemobbt? Ach weißt du, Eulen werden grundsätzlich gemobbt, die sind das gewöhnt. Draußen in der Natur schützen sich die kleinen Vögel auf diese Weise, hier im Forum die kleinen Geister. Aber in erster Linie haben sie hier DICH gemobbt ;-)
Uwe G. schrieb: > Völlig unverständlich ist mir allerdings, warum mein Eingangsposting > inzwischen jetzt mit 7mal negativ beurteilt wurde. > Dies zeigt mir, dass dieses Forum, bzw. dessen Mitglieder, nicht das > ist/sind, was ich unter einer Community verstehe und deshalb möchte ich > mich hier wieder ausklinken. Wenn es um Ebay geht, sind hier offenbar einige Spinner auf dem geistigen Niveau von Mondlandungsverschwörern unterwegs. Mehr Sorgen macht mir, daß dieselben Leute sich auch bei technischen Sachthemen äußern, wo ihr Getrolle nicht so unmittelbar zu entlarven ist. Mittlerweile sind es übrigens 11 Negative. Den Moderatoren scheints zu gefallen.
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Wollvieh W. schrieb: > Den Moderatoren scheints zu gefallen. Hä, was haben die Moderatoren damit zu tun? Vielleicht hat er die negativen Bewerungen dafür bekommen, dass da in der Titel groß steht "danke ebay", und ebay dafür ja nun wirklich absolut nichts dafür kann, dass das schief gelaufen ist. Paket einfach mit geändertem Aufkleber zurückschicken ohne Beipackzettel, auf dem steht, um was es überhaupt geht, ist eben nicht besonders clever. Dann den Misserfolg ebay in die Schuhe schieben, auch nicht.
Sinus T. schrieb: > Vielleicht hat er die negativen Bewerungen dafür bekommen, dass da in > der Titel groß steht "danke ebay", und ebay dafür ja nun wirklich > absolut nichts dafür kann, dass das schief gelaufen ist. Na du musst es wissen…
Wollvieh W. schrieb: > Mittlerweile sind es übrigens 11 Negative. Den Moderatoren scheints zu > gefallen. Sollen die Moderatoren jetzt schon gegen negative Bewertungen vorgehen? Ich bin ja echt kein Verteidiger der Mods, aber DAS ist ja nun wirklich absurd.
Magnus L. schrieb: > Deswegen hasse ich Ebay Ohoho ich glaube das war ein "Hass-Posting". Hass ist im Netz nicht mehr gerne gesehen.
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