Hallo zusammen, unlängst habe ich bei der Angebotsaktion eines Supermarkts zugegriffen. Im Einkaufswagen landeten eine LED Lenser P25 und eine P100. In beiden Fällen handelt es sich um LED-Taschenlampen, die nur einen Akku benötigen (Micro, Mignon). Spaßeshalber habe ich mal den Stromverbrauch gemessen (siehe Diagramm). Den Stromverlauf im rechten Teil des Diagramms verstehe ich nicht. Bei meinen eigenen Experimenten mit Step-Up-Schaltungen bewirkt die Schaltung eine in etwa konstante Leistung, die aber bei einer bestimmten Unterspannung auch nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Hier steigt der Strom munter mit der Spannung an. Warum? Was ist das für eine Schaltung mit dieser Charakteristik? Oder ist es so, dass die Schaltung gar nicht den Punkt erreicht, wo mit steigender Spannung der Strombedarf fällt? Ergänzung: Die LED-Lampen leuchten weiß.
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Wie kommst du auf das dünne Brett, daß dort der LED-Strom geregelt wird ? Das wird ein simpler Sperrschwinger sein um as 1 Batteriezelle eine höhere Spannung zu machen und es fliesst so viel Strom wie eben fliesst. Das war aus der Grabbelkiste, das billigste was du krigen konntest.
Hallo Michael B., Michael B. schrieb: > Wie kommst du auf das dünne Brett, daß dort der LED-Strom geregelt wird > ? Ich glaube immer noch an das Gute in deutschen Firmen und dachte, die bauen eine LED-Stromregelung ein. Offensichtlich scheint der Weller-Effekt (fehlende Primärsicherung bei Lötstation als Ausdruck minderer Produktqualität) um sich zu greifen. > Das wird ein simpler Sperrschwinger sein um as 1 Batteriezelle eine > höhere Spannung zu machen und es fliesst so viel Strom wie eben fliesst. > Das war aus der Grabbelkiste, das billigste was du krigen konntest. Danke! Ich habe also billig, aber nicht preiswert gekauft. :(
Die verkaufen auch Fehlkonstruktionen, bei denen der Innenwiderstand der mitgelieferten Batterie den Strom begrenzt. Wenn du die leere durch eine normale handelsübliche Zelle ersetzt, brennt die LED durch.
Ich finde das immer noch besser als die Lampen mit drei Zellen/Batterien und nur einem Vorwiderstand. Denn das ist wirklich nur billig. Und diese Schaltung ist dann auch noch in der ganz teuren Taschenlampe zu finden. Es handelt sich dabei um eine Joule Thieve Varianten mit einer Drossel und zwei Transistoren. Die Schaltung ist ähnlich des Wandlers in den Solar-Gartenleuchten. Und erfreue Dich daran, wie lange oft noch vermeintlich leere Zellen leuchten.
>Solar-Gartenleuchten. Und erfreue Dich daran, wie lange oft noch >vermeintlich leere Zellen leuchten. Wäre aber doof, wenn man vielleicht doch Akkus verwenden möchte.
Peter M. schrieb: > Ich glaube immer noch an das Gute in deutschen Firmen Auch die verkaufen Billigschrott aus China. Oft ist die deutsche Firma auch nur noch ein Name und hatte früher mal Qualität verkauft.
Brummbär schrieb: > Peter M. schrieb: >> Ich glaube immer noch an das Gute in deutschen Firmen > > Auch die verkaufen Billigschrott aus China. Oft ist die deutsche Firma > auch nur noch ein Name und hatte früher mal Qualität verkauft. Ja, ich glaube das z.B. Taschenlampen mit dem Namen "Grundig" verkauft werden. Das ist so eine typische Handelsmarke.
Grundig wurde von einem türkischen Konzern eingehamstert. Nur das Logo !!!
Dieter schrieb: > Ich finde das immer noch besser als die Lampen mit drei Zellen/Batterien > und nur einem Vorwiderstand. Denn das ist wirklich nur billig. Und diese > Schaltung ist dann auch noch in der ganz teuren Taschenlampe zu finden. Ist meiner Meinung nach eine Pest. Darüber ärgere ich mich auch laufend. Auch das die Käufer nicht deutlich darauf hingewiesen werden, das diese Erzeugnisse mit Akkus, augrund der niedrigen Spannungslage, praktisch nicht zu gebrauchen sind. Aber Hauptsache billig. Wobei es von Prema und Anderen, etliche günstige Wandlerchips gibt, die in dieser Anwendung gut und verlustarm funktionieren.
Ingo W. schrieb: > das diese > Erzeugnisse mit Akkus, augrund der niedrigen Spannungslage, praktisch > nicht zu gebrauchen sind. Man, stirbt den dieses dämliche Märchen nie aus?! Siehe Anhang. Violett ist eine Sanyo Alkaline-AA.
Ingo W. schrieb: > Auch das die Käufer nicht deutlich darauf hingewiesen werden, das diese > Erzeugnisse mit Akkus, augrund der niedrigen Spannungslage, praktisch > nicht zu gebrauchen sind. Schlimmer noch: Produkte die mit Akkus nicht funktionieren, nutzen Einwegbatterien nur zur Hälfte aus. Man zahlt sich dann an den Batterien dumm und dusselig.
ArnoR schrieb: > Man, stirbt den dieses dämliche Märchen nie aus?! Siehe Anhang. Violett > ist eine Sanyo Alkaline-AA. Gut, bei so hoher Stromentnahme ist das so, bei einer Lampe für AA, würde ich mir aber maximal 200mA wünschen, LEDs sind ja eigentlich etwas effektiver als die damaligen Glühlampen. Als Verkaufsargument sind natürlich protzige Leistungsangaben von mehreren Watt, für den Durchschnittskäufer attraktiver. Bei den Billigtaschenlampen, für 3 Zellen, einer LED und Vorwiderstand, kann man die Zellen ja auch bis je 1V entladen, da die LED ja etwa 3V Flusspannung hat, der Strom und damit die Helligkeit tendiert dann aber zum Schluss gegen 0.
Es gibt LED die fangen bei 2,5V an zu leuchten. Ob das 2,5 oder 3,0V sind, hängt davon ab ob das weiße Licht aus einer blau/violetten oder ultravioletten LED mittels Leuchtstoffen erzeugt wird. Dabei können zwei volle Akkus einem schwächelnden Akku als dritten in Serienschaltung ganz schön zusetzen. Bei Betrieb mit einem Akku (nur 1 Zelle) merkt man das aber deutlich wenn dieser schwächelt.
Ingo W. schrieb: > Gut, bei so hoher Stromentnahme ist das so, bei einer Lampe für AA, > würde ich mir aber maximal 200mA wünschen Auch da ist es kaum besser.
Hallo ArnoR, ArnoR schrieb: > Man, stirbt den dieses dämliche Märchen nie aus?! Siehe Anhang. Violett > ist eine Sanyo Alkaline-AA. Dein Bild sagt tausend Worte. Ich frage mich nur, wie sich die Bundeswehrakkus in Größe Mignon da so schlagen würden.
ich habe mich schon oft geärgert, daß die billigsten led taschenlampen (3 zellen) überhaupt keine regelung oder vorwiderstand haben. bei neuen alkalischen batterien ist die batteriespannung 1 Volt über der Flußspannung der led, sodaß beide heiß werden.. und der laie meint, es wäre stromsparend u. umweltfreundlich..
ps ich messe dann etwa die doppelte nennleistung der led. wird bestimmt 15.000 stunden halten...
Ich hatte mal den fehler gemacht, für eine Notfall-Taschenlampe die ganz teuren batterien von Varta zu kaufen, die man angeblich 10 Jahgre lagern kann. Was ich dabei nicht beachtet hatte ist, dass sie auch viel mehr Strom liefern können, als normale Alaklines. Die LED brannte schon bei der ersten Benutzung innerhalb von 10 Minuten durch. Fazit: Besser keine extravaganten Batterien in LED Lampen stecken.
Lieber einmal vernünftig kaufen und dann ist Ruhe. Vor 9 Jahren habe ich mir eine Taschenlampe von Fenix gegönnt ( mit 1x 18650 LiIon Zelle ). Die ist nie leer, wenn ich sie brauche ( wird ca. 1x im Jahr geladen ). Ausserdem hat die eine echte Reglung des LED Stroms und wenn die Ladung für die hellste Stufe nicht mehr reicht, schaltet die Lampe automatische eine Stufe runter. Da wird also auch nichts langsam und unkontrolliert dunkler. So baut man Taschenlampen. Das Frontglas hat bis heute keinen Kratzer und die schwarze Eloxierung vom Alugehäuse auch nicht. Obwohl das eher eine kleinere Lampe dieses Herstellers ist, ist die hellste Stufe oft schon zuviel des Guten. Investition in 2010, ca. 50€.
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Stefan M. schrieb: > Das Frontglas hat bis heute keinen Kratzer und die schwarze Eloxierung > vom Alugehäuse auch nicht. Dann würde ich sagen, dass du deine Taschenlampe nicht richtig benutzt ;) Wobei ich (als normaler Anwender) mit meiner alten Led Lenser P7 auch sehr zufrieden bin. Läuft mit 4 eneloop AAA auch gefühlt ewig und hat mechanisch schon einiges erlebt. Mag sein, dass der Vorwiderstand nicht die netteste Strombegrenzung ist und es effizientere Möglichkeiten gibt. Aber es funktioniert. Und ich sehe, wenn die Akkuspannung nachlässt.
Offensichtlich gibt es außer mir weitere Personen die unzufrieden sind mit den Taschenlampen die so auf den Markt geschmissen werden ;) Was hier aber noch fehlt wären Empfehlungen zu Produkten, die die beschriebenen Probleme nicht aufweisen. Gibt es da was im Bereich von 25-30€ oder kann ich das knicken?
Taschenlampensucher schrieb: > Offensichtlich gibt es außer mir weitere Personen die unzufrieden sind > mit den Taschenlampen die so auf den Markt geschmissen werden ;) Das war doch schon immer so. Auch in der Zeit als noch Glühlampen und Flachbatterien in den Taschenlampen aus Blech waren, war das Schütteln nach dem Einschalten oft selbstverständlich um die Lampe zum Flackern zu bewegen. Danach kam haufenweise Plastemüll der billigsten Bauart. Die paar wenigen guten Lampen hatten schon immer ihren Preis und ihre Liebhaber. Gefühlt jede zweite von denen wurde als Tatwerkzeug in einem Krimi jemanden über den Kopf gezogen. Und sogar dabei ging das Licht nicht aus. Jedenfalls das der Lampe...
Produktempfehlungen werden immer schwieriger, weil das Angebot zu schnell wechselt. Wenn genug Leute ein Produkt lange genug ausprobiert haben, kann man es oft schon nicht mehr kaufen.
Sebastian R. schrieb: > Mag sein, dass der Vorwiderstand nicht die netteste Strombegrenzung ist Heute haben schon selbst die billigsten Taschenlampen von Aldi einen Schaltregler. Beitrag "Minimalistischer LED-Driver"
Georg M. schrieb: > Heute haben schon selbst die billigsten Taschenlampen von Aldi einen > Schaltregler. Es ist aber nicht zwingend so, dass der den Strom tatsächlich regelt oder auch nur begrenzt. So wie bei der Messung im Beitrag "Stromverbrauch von LED-Taschenlampe nicht nachvollziehbar" macht der evtl. auch einfach aus der niedrigen Spannung eine (beliebig) höhere, damit "irgendwie" Licht aus der LED kommt.
Peter M. schrieb: > Ich frage mich nur, wie sich die Bundeswehrakkus in Größe Mignon da so > schlagen würden. Und mich würde mal interessieren, ob die Bundeswehr für ihre Leuchtspur-Munition noch immer Glühlampen einsetzt, oder inzwischen auch schon LEDs.
Sebastian R. schrieb: > Led Lenser Die zwei Brüder waren der Paradeladen für billigsten Scheiss teuer verkauft. Gern 3 Knopfzellen ohne Vorwiderstand. Alleine diese Definition: "Ledlenser verwendet eine proprietäre Messmethode für die Laufzeit der Taschenlampen. Die vom Hersteller angegebene Laufzeit beschreibt die Leuchtdauer der Lampe in der Energiesparstufe. Gemessen wird die Zeitspanne, bis die Helligkeit der Energiesparstufe auf ein Lumen abgesunken ist.[13] Bei Lampen ohne Energiesparstufe (z. B. P3, P4, P5) wird die Zeit gemessen, die verstreicht, bis die maximale Helligkeit der Lampe auf ein Lumen abgesunken ist." zeigt dass keine seriöse Elektronik dabei ist: dort wäre der Strom geregelt und die Helligkeit sinkt bis zum bitteren Ende gar nicht.
Lothar M. schrieb: > Georg M. schrieb: >> Heute haben schon selbst die billigsten Taschenlampen von Aldi einen >> Schaltregler. > Es ist aber nicht zwingend so, dass der den Strom tatsächlich regelt > oder auch nur begrenzt. Zwingend ist das nicht. Aber in den Fällen, wo das mal jemand überprüft hat, war es so. Ich habe auch mal eine Taschenlampe aus dem Aldi Sortiment näher angesehen. So ein Exemplar, das zwei AA Batterien braucht und mit "3W LED" beworben wird. Am Labornetzteil zeigte sich die zu erwartende konstante Leistungsaufnahme bei (für das Auge) konstanter Helligekeit. Aber natürlich kann Aldi in diesem Jahr schon wieder etwas ganz anderes verkaufen. Insofern hilft das nicht wirklich weiter.
Stefanus F. schrieb: > Produktempfehlungen werden immer schwieriger, weil das Angebot zu > schnell wechselt. Wenn genug Leute ein Produkt lange genug ausprobiert > haben, kann man es oft schon nicht mehr kaufen. Es gibt auch in der heutigen Zeit noch langlebige Hersteller von Produkten (auch von Taschenlampen) die man auch morgen noch findet. Und auch bei den preiswerten aus China gibt es Marken die sich etabliert haben und die man empfehlen kann. Man darf sich halt nicht nur auf die namenlosen Industrieabfälle beschränken die regelmäßig bei den Discountern auf die Wühltische gekippt werden um sie an die breiten Massen zu entsorgen. Für 15 EUR kauf ich von Convoy direkt aus deren Aliexpress-Shop eine 10 mal bessere Taschenlampe als man beim Lidl jemals finden könnte, dort kann ich mir auch die Lichtfarbe und den Strom aussuchen, bei einigen sogar welche Firmware drauf sein soll, ob sie blinken können soll oder nicht, und Ersatzteile bekomm ich dort auch. Und die gibts dort seit Jahren schon und auch nächstes Jahr noch in der gewohnten guten Qualität. Es hängt alles vom Kaufverhalten ab, die einen recherchieren vorher und kaufen gezielt, die anderen stolpern benebelt durch den Lidl und grabschen blind nach irgendwas was grad auf dem Wühltisch liegt, und zwar nur WEIL es auf dem Wühltisch liegt, da helfen dann auch keine Kaufempfehlungen mehr.
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Sebastian R. schrieb: > Mag sein, dass der Vorwiderstand nicht die netteste Strombegrenzung ist und es effizientere Möglichkeiten gibt. Noch weniger nett ist es ohne Widerstand, man verlässt sich auf den Ri der Batterien. Die klassische Bauart mit 3xAAA im runden Halter, habe ich mal von Pearl gekauft. Mechanisch absolut sauber gearbeitet! Das Teil hat China-Standardmaße, im Kopf 20mm, ich habe Verlängerungsringe gekauft und eine LiIon-18650 rein getan. Das war gewaltig hell und warm. Dann gab es ebenfalls vom Chinamann zwei Platinen mit Stromregelung für zusammen 1,50 Euro - jetzt funktioniert das anständig und war in der Gesamtsumme noch immer preiswert.
Stefanus F. schrieb: > Ich hatte mal den fehler gemacht, für eine Notfall-Taschenlampe die ganz > teuren batterien von Varta zu kaufen, die man angeblich 10 Jahgre lagern > kann. Diese 'teuren' Varta High Energy AA / AAA gab es vorletzte Woche bei Edeka für 1,11 € im Viererpack. Viel falsch kann man bei dem Preis nicht machen, also habe ich je ein Pack mitgenommen. Auf der Rückseite steht "10 Years storage", auf den Zellen eine MHD 12-2027, na ja ... Diese Woche sind sie bei NP und Marktkauf in der Werbung, jeweils im Bereich der Edeka Minden-Hannover, evtl. also nur regional. > Die LED brannte schon bei der ersten Benutzung innerhalb von 10 Minuten > durch. Siehe meinen Kommentar 04.02.2019 21:01, ich hatte mit meinem Li-Umbau mehr Glück und habe preiswert nachgerüstet. Für eine selten genutzte Lampe sehe ich sowieso nur LiIon als sinnvoll, ordentliche Zellen verlieren nur wenige Millivolt pro Jahr, das beobachte ich schon seit Jahren. ------- Passend zur Ausgangsfrage: Pollin hatte 2015 / 2016 Philips-Taschenlampen mit einer AAA, wo auch einfach nur ein ungeregelter Wandler drin werkelt. Die werden zwar dunkel, aber kauen die Zelle bis etwa 0,8V herunter sauber leer. Ein vergleichbares Teil vom Chinaversender habe ich mal zerlegt, ein SMD-Dreibeiner und eine Drosselspule, mehr war nicht drin.
Manfred schrieb: > ich habe Verlängerungsringe gekauft und eine LiIon-18650 rein getan. Wo gibt es denn solche Verlängerungsringe?
Harald W. schrieb: >> ich habe Verlängerungsringe gekauft und eine LiIon-18650 rein getan. > Wo gibt es denn solche Verlängerungsringe? Der Ali-Link von 2015 ist natürlich tot. Da ist eine hartnäckige Suche "flashlight extension tube" fälig, aktuell sehe ich z.B.: https://www.aliexpress.com/item/Extension-Ring-Tube-Joint-Adapter-Rechargeable-for-Bright-Flashlight-18650-A609-PML/32706783678.html?spm=2114.search0104.3.10.8e6c6715WlsQsr&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_3_10320_10065_10068_10547_319_317_10548_10696_10084_453_454_10083_10618_10304_10307_10820_10821_537_10302_536_10902_10843_10059_10884_10887_10319_321_322_10103,searchweb201603_70,ppcSwitch_0&algo_expid=81be0005-d2f5-4a14-a6d9-24c194ec25c2-1&algo_pvid=81be0005-d2f5-4a14-a6d9-24c194ec25c2 https://www.aliexpress.com/item/Hot-Extension-Tube-For-Flashlight-Torch-18650-Battery-Extended-Lengthen-Fitting-10-9/32943325402.html?spm=2114.search0104.3.2.7f185c23Tdbl2g&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_3_10320_10065_10068_10547_319_317_10548_10696_10084_453_454_10083_10618_10304_10307_10820_10821_537_10302_536_10902_10843_10059_10884_10887_10319_321_322_10103,searchweb201603_70,ppcSwitch_0&algo_expid=f1e6ff19-70ff-446a-a5d6-45655ec9958d-0&algo_pvid=f1e6ff19-70ff-446a-a5d6-45655ec9958d
Manfred schrieb: > "flashlight extension tube", aktuell sehe ich z.B.: > > https://www.aliexpress.com/item/Extension-Ring-Tube-Joint-Adapter-Rechargeable-for-Bright-Flashlight-18650-A609-PML/32706783678.html?spm=2114.search0104.3.10.8e6c6715WlsQsr&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_3_10320_10065_10068_10547_319_317_10548_10696_10084_453_454_10083_10618_10304_10307_10820_10821_537_10302_536_10902_10843_10059_10884_10887_10319_321_322_10103,searchweb201603_70,ppcSwitch_0&algo_expid=81be0005-d2f5-4a14-a6d9-24c194ec25c2-1&algo_pvid=81be0005-d2f5-4a14-a6d9-24c194ec25c2 > > https://www.aliexpress.com/item/Hot-Extension-Tube-For-Flashlight-Torch-18650-Battery-Extended-Lengthen-Fitting-10-9/32943325402.html?spm=2114.search0104.3.2.7f185c23Tdbl2g&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_3_10320_10065_10068_10547_319_317_10548_10696_10084_453_454_10083_10618_10304_10307_10820_10821_537_10302_536_10902_10843_10059_10884_10887_10319_321_322_10103,searchweb201603_70,ppcSwitch_0&algo_expid=f1e6ff19-70ff-446a-a5d6-45655ec9958d-0&algo_pvid=f1e6ff19-70ff-446a-a5d6-45655ec9958d Interessant. Danke.
Ich habe einen ganzen Stall AA- und AAA-Lampen vom Chinesen (die Varta Volkssturm im Blechgehäuse für 2 Monozellen habe ich mal verschenkt, obwohl ich wunderbar passende 4Ah-NiCd-Akkus dafür hatte, mit denen sie ein schön warmes Licht einer Farbe abgab bei der jeder Schmied nochmal nachschürt. :) Zwei von den Lampen haben von Anfang an mieses Licht geliefert, entweder sehr schwache LED drin, oder Ausschuß oder sonst ein Dimensionierungsfehler. Die anderen saugen auch Akkus sehr lange leer ohne Helligkeitsabfall. Zwei andere haben sehr harte Gummikappen über den Tastern (gut, schonmal weniger schädliche Weichmacher drin.) Am zufriedensten bin ich mit einem Modell, daß es mal für 1,30 inkl. Versand gab. Man hat aber keine Ahnung, was einen bei einer Bestellung erwartet. Bei vielen der Lampen zeigt der Druckschalter Ausfallerscheinungen. Das sind wohl so gestanzte Bleche, die man sonst fürs Puppenhaus verwendet, und mehr als einige Hundert Schaltzyklen halten sie offenbar nicht. Die AAA halten mit einem Eneloop so lange, daß ich gar kein Lithium bräuchte. Aber die haben dabei natürlich auch nur eine für LED geringe Helligkeit (ich denke aber trotzdem noch heller als eine 3D-Maglite früher.)
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Manfred schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> Mag sein, dass der Vorwiderstand nicht die netteste Strombegrenzung ist und es > effizientere Möglichkeiten gibt. > > Noch weniger nett ist es ohne Widerstand, man verlässt sich auf den Ri > der Batterien. Bei meiner sind zwei 2512 Widerstände verbaut. Immerhin hat sie drei Helligkeitsstufen, von denen die hellste (wohl dann ohne R) nicht die Standard-Stufe ist. Die beiden Stufen, die man durch normalen Betrieb erreicht, haben nen R.
Achim B. schrieb: > Und mich würde mal interessieren, ob die Bundeswehr für ihre > Leuchtspur-Munition noch immer Glühlampen einsetzt, oder inzwischen auch > schon LEDs. Glühstrumpf.
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Der beste Stromquelle für eine Taschenlampe ist Ni-Zn Akku 1.6V Mit 1.9 Volt pro Zelle am Anfang bis 1.2 Volt zum Schluss fackelt Ni-Zn Akku jeder Taschenlampe richtig durch und auch bei Kälte bis zum letzten mAh. LSD-NiMH Akku wie Eneloop, GP Recyko, Ansmann MaxE und alle andere beginnen seine Arbeit mit 100% Ladung ab 1.45 Volt bleiben lange Zeit bei 1.2 Volt und gehen bis 0.8 Volt. Alkaline Einwegbatterie beginnt mit 1.6 Volt bis 0.7 Volt Lion und Lipo haben gute Eigenschaften halten aber die kalte Abendszeit nicht immer stand. Für Norden- und Polar-Regionen bedingt zu empfehlen.
Manfred schrieb: > Die klassische Bauart mit 3xAAA im runden Halter, habe ich mal von Pearl > gekauft. Mechanisch absolut sauber gearbeitet! Das Teil hat > China-Standardmaße, im Kopf 20mm, ich habe Verlängerungsringe gekauft > und eine LiIon-18650 rein getan. Das war gewaltig hell und warm. Eine 18650er, am besten auf Kobalt-Basis, einfach so in ein Gerät zu packen, was für Alkaline-Batterien gemacht wurde, ist lebensgefährlich. Solche Geräte haben keine eingebauten Sicherungen für Überstrom. Der Akku hätte durchaus wärmer werden können, als dir lieb gewesen wäre.
Jan schrieb: > Manfred schrieb: >> Die klassische Bauart mit 3xAAA im runden Halter, habe ich mal von Pearl >> gekauft. Mechanisch absolut sauber gearbeitet! Das Teil hat >> China-Standardmaße, im Kopf 20mm, ich habe Verlängerungsringe gekauft >> und eine LiIon-18650 rein getan. Das war gewaltig hell und warm. > > Eine 18650er, am besten auf Kobalt-Basis, einfach so in ein Gerät zu > packen, was für Alkaline-Batterien gemacht wurde, ist lebensgefährlich. > Solche Geräte haben keine eingebauten Sicherungen für Überstrom. Der > Akku hätte durchaus wärmer werden können, als dir lieb gewesen wäre. Ich bin kein Mitglied der Fraktion "Angst vor Allem". Geschrieben habe ich das 02/2019, den Umbau habe ich Anfang 2016 gemacht und die Lampe lebt noch immer, hat damals eine Elektronikplatte mit Stromregelung vom Aliexpress nachgerüstet bekommen. Dass der Akku keine elektronische Sicherung hat, sehe ich unkritisch. Eine 18650 LiIon drückt genug Strom, dass im Zweifel die LED als Sicherung fungiert oder eine Leiterbahn abdampft. Eine einzelne 18650 ist relativ unkritisch, die meisten haben intern eine Trennstelle, die bei Überdruck irreversibel trennt, ist mir einmal passiert und hatte auch keine weiteren Folgen. Was ich nicht ungeschützt verbasteln mag, sind die LiPO-Plastiktüten.
Lampenfan schrieb: > .... https://allthetropes.org/wiki/Thread_Necromancer Wir bitten herzlichst darum, zukünftig einen eigenen Beitrag zu eröffnen, statt ein altes Thema wieder auszugraben. Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!
Ich benutze ne billige Arbeitsleuchte, sie ist schön hell und die Batterien halten ewig. Akkus habe ich keine eingesetzt, weil sie immer bereit sein soll. https://www.obi.de/taschenlampen/obi-24-led-arbeitsleuchte/p/6866636
Ich habe seit ca 10 -15 Jahren im Geschäft eine private LED-Taschenlampe mit nur einer 18650-Zelle und einer eingebauten Cree LED(die mit 4 einzelchips) von damals DX(DealExtreme) im Einsatz. Nahezu täglich. Die hatte zunächst so einen bullshit Regler drei- oder fünfach Modus zum durchklicken eingebaut. Den habe ich rausgerissen und durch einen schnöden 1,8Ohm/3W Widerstand ersetzt. Mit frischer 18650-Zelle ist die Lampe sehr hell um dann für lange Zeitnoch hell zu sein. Wenn dann die Helligkeit sichtbar nachlässt ists eh Zeit den Akku zu tauschen. Alle anderen Lampen die wir schon für die Kollegen für den Betrieb mit Einwegbatterien gekauft haben sind zwischenzeitlich schon wieder ersetzt oder weggeschmissen worden. Ein Modell von Conrad welches auf die Lithium Photoflashbatterien setzte war zwar nicht schlecht hatte aber wegen einem scheiß Einschalttaster unmengen an leerer Batterien zur Folge so dass wir die Lampen durch andere mit 3*AAA ersetzten. Nicht so hell, schon gar nicht so hell wie meine 13$ Lampe aber halbwegs brauchbar. Einem Kollegen hatte ich auch so eine wie meine bestellt und direkt für AN - AUS umgerüstet.
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