Hallo, ich habe eine Aufgabe zum Thema Integrator ( einen R, einen C, einen OPV). Ab Eingang der Schaltung wird eine Sinusförmige Wechselspannung angeschlossen. Bei welcher Frequenz ist die Amplitude der Ausgangsspannung auf die Hälfte der Eingangsspannung abgesunken? Ich interessiere mich für die Herleitung eine Lösung oder eine simple Formel evtl. ? Ich habe schon mir paar Gedanken gemacht es kommt mir aber nicht wirklich korrekt vor. Wenn man von der Formel ausgeht : Ua = -Ue * ( 1 / ( R*C*omega) Kann man dann einfach sagen über : -1/2 RC = 1 /(2*pi*f) -> f = - 1/(R*C*pi) ?
Jakob schrieb: > Bei > welcher Frequenz ist die Amplitude der Ausgangsspannung auf die Hälfte > der > Eingangsspannung abgesunken? Bei der Grenzfrequenz, weil -3dB die Hälfte ist.
MaWin schrieb: > Bei der Grenzfrequenz, weil -3dB die Hälfte ist. -3dB ist das 0,707 Fache und -6dB ist die Hälfte.
Verzeiht mir mein Unwissenheit, habe das Thema Analogtechnik nur im schnell Durchlauf hinter mir. ok. -6dB ist dann die hälfte im Bezug auf die Eingangsspannung, wie schließe ich hieraus die Frequenz ?
Da ein RC Glied (Tiefpass) eine Dämpfung von 6dB pro Oktave hat, kann man schon erkennen, dass es sich um die doppelte Frequenz handeln muss. Also doppelte Frequenz ergibt halbe Spannung.
Der integrierte Ausgangswert entspricht der Fläche unter einer Sinushalbwelle. Du mußt nur noch die Frequenz suchen, bei der die Fläche halb so groß ist (bei gleicher Amplitude des Sinus).
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