Hallo, für einen Versuch brauche ich 4,5 V dazu habe ich 3x1,5V Mono Block D Batteiren in reihe geschaltet. Jetzt habe ich noch 3 weitere Mono Block D Batterien, kann ich diese auch in Reihe schalten und dann beide Blöcke Parrallel? Ich habe es mal schnell skizziert.
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Wenn beide Blöcke weitgehend dieselbe Spannung haben, dann ja. Wenn nicht, dann werden sich Ausgleichströme zwischen den beiden parallelen Blöcken ergeben, was sicherlich dann nicht so effektiv wäre.
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Es sind jeweils 3x1,5V Mono Block D, gleicher Hersteller. Ich hab mal gelesen das sich eine dann mehr entlädt? Was könnte im schlimmsten fall passieren? Könnten die Batterien platzen? Ist das Gefährlich?
Manuel B. schrieb: > für einen Versuch brauche ich 4,5 V dazu habe ich > 3x1,5V Mono Block D Batteiren in reihe geschaltet. > > Jetzt habe ich noch 3 weitere Mono Block D Batterien, > kann ich diese auch in Reihe schalten und dann beide > Blöcke Parrallel? Ja, das geht im Prinzip. Es ist nur unschön, weil sich die Blöcke gegenseitig entladen, wenn sie nicht genau gleiche Spannung haben, was praktisch selten der Fall sein wird. Außerdem: Warum denkst Du, dass das notwendig ist? Wieviel Ampere willst Du denn entnehmen?
Ich würde ganz gerne meinen Rasberry damit betreiben und möglichst lange am laufen halten, so lange wie es eben geht, dazu fahre ich den PI wenn ich ihn nicht brauche runter, die Monoblöcke haben reicht viel Kapazität und durch eine zweite Parallelschaltung verspreche ich mir eine längere Laufzeit?
Ich habe in der Praxis noch nie gesehen, dass Batterien direkt parallel geschaltet werden. Bei richtigen Monozellen koennte das sogar wegen der hohen Stroeme gefaehrlich werden.
Manuel B. schrieb: > Es sind jeweils 3x1,5V Mono Block D, gleicher > Hersteller. Ich hab mal gelesen das sich eine > dann mehr entlädt? Ja, das ist immer die große Befürchtung. Wie groß diese Gefahr wirklich ist, kann ich nicht beurteilen. > Was könnte im schlimmsten fall passieren? Naja, sie sind leer, wenn Du die Batterien dann wirklich brauchst. > Könnten die Batterien platzen? Habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört. Natürlich solltest nur Batterien gleicher Bauart, gleicher Zellengröße (hier: Größe D) und gleichen Entladezustandes parallelschalten, also keine ganz leeren Blöcke parallel zu ganz neuen. Aber das ist ja eigentlich logisch.
Das geht an sich ohne Probleme, aber einen Raspberry mit Alkaline-Zellen zu betreiben ist ja wirklich rausgeworfenes Geld. Warum keine Powerbank, Bleiakku oder ähnliches?
Manuel B. schrieb: > Ich würde ganz gerne meinen Rasberry damit betreiben und möglichst lange > am laufen halten, so lange wie es eben geht, dazu fahre ich den PI wenn > ich ihn nicht brauche runter, die Monoblöcke haben reicht viel Kapazität > und durch eine zweite Parallelschaltung verspreche ich mir eine längere > Laufzeit? Was soll der Stunt mit der Parallelschaltung, wenn Du den Verbraucher ohnehin häufiger abklemmst? Falls die erste Serienschaltung irgendwann müde wird - was etwas dauern wird bei echten D-Zellen - nimmst Du halt den nächsten Dreier.
Parallele Batterien können sich komplett entladen, wenn sie leicht unterschiedliches verhalten haben und Ping Pong spielen. In Reihe geht das nicht. Da ist die ganze Kette so gut wie die schlechteste Zelle.
Percy N. schrieb: > Manuel B. schrieb: >> Ich würde ganz gerne meinen Rasberry damit betreiben und möglichst lange >> am laufen halten, so lange wie es eben geht, dazu fahre ich den PI wenn >> ich ihn nicht brauche runter, die Monoblöcke haben reicht viel Kapazität >> und durch eine zweite Parallelschaltung verspreche ich mir eine längere >> Laufzeit? > > Was soll der Stunt mit der Parallelschaltung, wenn Du den Verbraucher > ohnehin häufiger abklemmst? > Falls die erste Serienschaltung irgendwann müde wird - was etwas dauern > wird bei echten D-Zellen - nimmst Du halt den nächsten Dreier. Wie gesagt, ich möchte es so lange wie es geht autark laufen lassen ohne das ich irgendwo Hand anlegen muss. ggf. mit einem Relais? Wenn die eine reihe leer ist, könnte die zweite reihe angehen?
Manuel B. schrieb: > Ich würde ganz gerne meinen Rasberry damit betreiben > und möglichst lange am laufen halten, so lange wie es > eben geht, dazu fahre ich den PI wenn ich ihn nicht > brauche runter, die Monoblöcke haben reicht viel > Kapazität und durch eine zweite Parallelschaltung > verspreche ich mir eine längere Laufzeit? Ahh... ich verstehe. Im Prinzip ist Deine Überlegung richtig, aber ich würde trotzdem versuchen, das anders zu lösen. Der eine Punkt ist: Du könntest mehrere Batterie- fächer vorsehen, die Du durch (Schottky-)Dioden entkoppelst. Dann könntest Du neue Batterien einlegen, ohne den Pi herunterfahren zu müssen. Der andere Punkt: Du könntest einen Schaltregler verwenden. Der setzt z.B. 6x1.5V = 9V von sechs Monozellen auf die Spannung herunter, die der Pi benötigt. Da der Primärstrom verringert wird, halten die Batterien entsprechend länger. Und natürlich: Du könntest einen Akku verwenden. Die Ideen lassen sich flexibel kombinieren...
Welchen ist schlecht, ich komme da nur sehr aufwendig dran, daher soll er so lange laufen wie möglich. Bei Akkus habe ich immer das Gefühl dass die sich schneller entladen, das ganze steht draußen, kann daher auch sehr kalt werden. Ich habe sogar eine Platine da, die den Strom von 7-24V auf 5 Volt runterregeln könnte. Ich habe 2 von denen hier https://www.conrad.de/de/tru-components-13-2b-batteriehalter-3x-mono-d-druckknopfanschluss-1672596.html wenn hier von dem einen - Pol an den anderen Plus Pol gehe, müsste ich doch schon die Schaltung so haben, das 9V rauskommen müsste? (Ich bin noch etwas änglich mit den Batterien)
schlubbidu (Gast) schrieb: >Ich habe in der Praxis noch nie gesehen, dass Batterien direkt >parallel geschaltet werden. Ist ja auch nicht nötig, daß Du es gesehen hat. >Bei richtigen Monozellen koennte das sogar wegen der hohen >Stroeme gefaehrlich werden. Pfff - was soll denn da gefährlich werden. Der TO will ja nur parallel schalten, und nicht antiparallel ... Egon D. (egon_d) schrieb: >> Es sind jeweils 3x1,5V Mono Block D, gleicher >> Hersteller. Ich hab mal gelesen das sich eine >> dann mehr entlädt? >Ja, das ist immer die große Befürchtung. Wie >groß diese Gefahr wirklich ist, kann ich nicht >beurteilen. Die Batterie mit der höheren Spannung schiebt Strom in die Batterie mit der niedrigeren Spannung. Da es hier ja wohl um Alkaline-Zellen (also mehr oder weniger nicht aufladbar) handelt, ist dieser "Lade"strom mehr oder weniger verloren, wird also in der einen schwächeren Batterie eher nur verheizt, bis beide Leerlaufspannungen gleich sind. In Summe hat Dein Batteriepack also nicht die Summe beider Kapazitäten, sondern irgendwas darunter (je nach Spannungsunterschied). >> Was könnte im schlimmsten fall passieren? >Naja, sie sind leer, wenn Du die Batterien dann >wirklich brauchst. Da müsste aber eine der Batterien schon vorher leer sein. >> Könnten die Batterien platzen? >Habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört. >Natürlich solltest nur Batterien gleicher Bauart, >gleicher Zellengröße (hier: Größe D) und gleichen >Entladezustandes parallelschalten, also keine ganz >leeren Blöcke parallel zu ganz neuen. Aber das ist >ja eigentlich logisch. Die können sicherlich schon sehr warm werden, aber das da was platzen könnte, wäre mit neu. Georg S. Ohm (Gast) schrieb: >Das geht an sich ohne Probleme, aber einen Raspberry mit Alkaline-Zellen >zu betreiben ist ja wirklich rausgeworfenes Geld. >Warum keine Powerbank, Bleiakku oder ähnliches? Sehr ich auch so. Eigentlich totaler Plötzsinn, das noch mit simplen Batterien machen zu wollen, denn die sind bei einem Raspi sicherlich innerhalb Stunden leer. A. S. (achs) schrieb: >Parallele Batterien können sich komplett entladen, wenn sie leicht >unterschiedliches verhalten haben und Ping Pong spielen. Da wird nicht PingPong gespielt. Der Ausgleichsstrom geht nur in eine Richtung, bis sich die vollere Batterie der leereren Batterie angeglichen hat (man könnte sagen, bis die vollere Batterie genau so leer ist, wie die leerere). >In Reihe geht das nicht. Da ist die ganze Kette so gut wie die >schlechteste Zelle. Na das ist ja mal eine Neuigkeit. Reihenschaltung geht nicht? Das haben wohl die alten Designer nicht gewußt, als diese ganze Radiogeräte für Batteriebetrieb mit Monozellen ausgestattet haben.
Manuel B. schrieb: > kann ich Du kannst 2 x 3S (2 x 3 Zellen seriell) parallel schalten - sofern z.B. alle völlig neu sind (selber Typ sagtest Du selbst). Aber wieso solltest Du überhaupt? Wozu bräuchtest Du so viel Strom? Daß Primärzellen (nicht wiederaufladbar / keine Akkus) sowieso eine etwas fragwürdige Versorgungsmöglichkeit wären, kommt noch hinzu. Was man baut, will man doch gemeinhin länger nutzen - Akku besser. Sogar für Taschenlampen (teils sehr seltene und/oder kurze Nutzung) kann man das mit den richtigen Akkus eigentlich auch hinkriegen. Sag doch, was Du vor hast - was genau soll der Raspi leisten? Wie lange bei welcher Belastung mit wie langen Pausen genau? Geht es am Ende gar nur darum, daß Du die Zellen "übrig hast", und so verbrauchen willst? Ich durchschaue das nicht so ganz.
Ah, grade erfuhr ich, daß der eine, ganz besonders flotte (und emsige) Minusmann schon wieder da ist. Da hilft nur die Flucht. Und tschüß.
>Ah, grade erfuhr ich, daß der eine, ganz besonders flotte (und emsige) >Minusmann schon wieder da ist. Da hilft nur die Flucht. Und tschüß. Was interessiert denn der Minusmann. Ist doch eh' egal, und hat zumindest mich noch nicht so richtig interessiert.
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Nach möglichkeit soll der PI 6-10 Monate durchlaufen, dazu soll er 10x am Tag starten, ein Foto machen, das hochladen und wiederunterfahren. Das Gerät ist wird außen befestigt an einem Lager ohne Stromversorgung. Die Monoblöcke habe ich gewählt weil diese eine hohe Kapazität haben und sich nicht schnell von alleine Entladen. Dazu habe ich eine S-USV Platine, diese schaltet mit einem Timer den PI 10x am Tag ein, die Platine kann von 7-24V auf 5V runterregulieren. Meines wissen entladen sich doch akkus von alleine Wenn ich einen akku auflade und ihn 1 Jahr lang nicht nutze dann ist er doch leer? Zumal die Monoblock Batterien sehr günstig sind. Folgende habe ich gekauft https://www.conrad.de/de/mono-d-batterie-alkali-mangan-varta-longlife-lr20-15800-mah-15-v-6-st-650725.html
Jens G. schrieb: > Na das ist ja mal eine Neuigkeit. Reihenschaltung geht nicht? Das haben > wohl die alten Designer nicht gewußt, als diese ganze Radiogeräte für > Batteriebetrieb mit Monozellen ausgestattet haben. Schade, dass Du damit ausgelastet warst, großartig zu sein. Anderenfalls wäre Dir bei gehöriger geistiger Anspannung (Du weißt, wie das geht?) aufgefallen, dass der Spannungsausgleich zwischen zwei Zellen gemeint war.
Manuel B. schrieb: > Nach möglichkeit soll der PI 6-10 Monate durchlaufen, dazu soll er 10x > am Tag starten, ein Foto machen, das hochladen und wiederunterfahren. Wieviel Strom nimmt der Pi auf, jeweils bei den einzelnen Schritten? Und für wie lange?
Ich bezweifle mal, dass die Monozellen aus dem Supermarkt eine hoehere Kapazitaet als die AA-Zellen haben. Merkt man schon am Gewicht.
schlubbidu schrieb: > Ich bezweifle mal, dass die Monozellen aus dem Supermarkt > eine hoehere Kapazitaet als die AA-Zellen haben. > > Merkt man schon am Gewicht. Mach mal, zum Glück hält sich die Physik nicht an deine Zweifel
In manchen Monozellen ist weniger drin als in einer AA... https://www.akkuline.de/test/mono-batterie-vergleich.aspx
Manuel B. schrieb: > Nach möglichkeit soll der PI 6-10 Monate durchlaufen, > dazu soll er 10x am Tag starten, ein Foto machen, das > hochladen und wiederunterfahren. Das Gerät ist wird > außen befestigt an einem Lager ohne Stromversorgung. Hmm, ja, ich verstehe. > Die Monoblöcke habe ich gewählt weil diese eine hohe > Kapazität haben und sich nicht schnell von alleine > Entladen. Ja... die Idee ist im Prinzip nicht verkehrt, nur wird das ein Auslegungsmarathon: Es kann Kondenswasser im Gehäuse auftreten, Frost sowieso, die Kontaktfedern korrodieren -- das musst Du irgendwie beherrschen. Und Du musst natürlich rechnen: Wieviel Strom braucht der Pi für ein Photo? Wie lange dauert die Aktion? Wieviel Wattsekunden werden dabei verbraucht; wieviel liefert die Batterie? > Dazu habe ich eine S-USV Platine, diese schaltet mit > einem Timer den PI 10x am Tag ein, die Platine kann > von 7-24V auf 5V runterregulieren. Ich hoffe, das ist ein Schaltregler. Wenn ja, sieht die Sache ganz gut aus. Im Prinzip kannst Du 12 Zellen in Reihe schalten; da kommen dann 18V im ladenneuen und immer noch 11V im verbrauchten Zustand heraus. Bei 2W Last sind das ca. 0.2A; das geht noch. > Meines wissen entladen sich doch akkus von alleine > Wenn ich einen akku auflade und ihn 1 Jahr lang nicht > nutze dann ist er doch leer? Ja... es war ja nicht von vornherein klar, dass es um so eine Langzeitanwendung geht. Primärzellen sind für diesen Zweck schon nicht schlecht.
Gut, wenns schon eine Primärzelle sein soll, dann eine 6V Laternenbatterie (oder mehrere) Mehr Wattstunden pro Euro kriegt man wohl nicht (6V 7Ah, 2-3€)
schlubbidu schrieb: > Ich habe in der Praxis noch nie gesehen, dass Batterien direkt > parallel geschaltet werden. Gibt es aber! Beim Kyoritsu FET-VOM K200 sind zwei 9V-Blöcke parallel geschaltet. Ich habe das teil jahrzehntelang benutzt, ohne dass mir was negativ aufgefallen wäre.
Manuel B. schrieb: > Jetzt habe ich noch 3 weitere Mono Block D Batterien, kann ich diese > auch in Reihe schalten und dann beide Blöcke Parrallel? http://data.energizer.com/design_hints/catalog/designhints_catalog.pdf
> Gibt es aber! Beim Kyoritsu FET-VOM K200
Geh weg mit deinem Reiskocher.
Ich hab den versuch jetztmal aufgebaut um mal Messwerte zu habe. Leider verbraucht die S-USV Platine im Standby knapp 70mha :( im Betrieb braucht die Platine und der PI knapp 300 mha, der Betrieb würde sich aber auf 4-5x 1 min. am Tag beschränken, daher würde ich mal großzügig 30 mha am Tag für den Betrieb rechnen (300mha/60min=0,05Ah). die 70mhax24h= 1.680mha somit komme ich nur auf ca. 50 Tage. Auf 1 Jahr wären das 589.080 mha wenn ich mich nicht verrechne... :(
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Mho kenne ich, so nennen die doofen Yankees das Siemens, aber was soll mha sein?
mA nennt es sich ;-) Der Standbystromverbrauch ist schon mal ein Problem. Allerdings hängt da ja noch nen LiIon Akku dran. Wird der evtl. im Standby mitgeladen?
Manuel B. schrieb: > Ich hab den versuch jetztmal aufgebaut um mal Messwerte zu habe. > Leider > verbraucht die S-USV Platine im Standby knapp 70mha :( im Betrieb > braucht die Platine und der PI knapp 300 mha, der Betrieb würde sich > aber auf 4-5x 1 min. am Tag beschränken, daher würde ich mal großzügig > 30 mha am Tag für den Betrieb rechnen (300mha/60min=0,05Ah). > > die 70mhax24h= 1.680mha somit komme ich nur auf ca. 50 Tage. Auf 1 Jahr > wären das 589.080 mha wenn ich mich nicht verrechne... :( Du hast dich etwas verrechnet. Bei einer Standby-Stromaufnahme von 70mA kommst Du auf einen Jahreswert von ca. 614 Ah. Dazu kommt die Zeit während der PI aktiv ist, also 4 bis 5 mal am Tag 300mA für jeweils eine Minute. Damit kommst Du auf eine Gesamtlaufzeit von ca. 18 Stunden im Jahr, bzw. ca. 10Ah an zusätzlichem Kapazitätsbedarf. Weiter oben schreibst Du übrigens bis zu 10 mal am Tag;-) Dir bleibt wohl nichts anderes übrig die komplette Technik wohl nur bei Bedarf einzuschalten. Reicht 1 Minute wirklich für den kompletten Vorgang?
test schrieb: > mA nennt es sich ;-) > > Passt nicht. Vgl: Manuel B. schrieb: (300mha/60min=0,05Ah). mha wäre also eine Einheit mit der Dimension I * t^2 Jetzt noch U dazu, und wir haben Wirkung.
Eine gute D-Zelle hat etwa 15-18000mAh Wenn Du die neu kaufst kannst Du die bedenkemnlos parallelschalten. Die Mär mit den Ausgleichstströmen und dem Pingpong kommt von NiCd Akkus über die die Zweifler wohl mal was gelesen haben und nun ihr "Wissen" bunt durch die Batteriewelt vermischen. Apropos Laternenbatterie: wenn Du den Raspi im stdby auf unter 10mA kriegst kommen auch Laternenbatterien mit Zink-Luft in Betracht! Da kriegst Du bei 6V rund 100Ah(100000mAh)! MfG
Armin X. schrieb: > Apropos Laternenbatterie: wenn Du den Raspi im stdby auf unter 10mA > kriegst kommen auch Laternenbatterien mit Zink-Luft in Betracht! Da > kriegst Du bei 6V rund 100Ah(100000mAh)! Vor kurzem habe ich in einem anderen Thread diesen Link gefunden: https://www.weidezaun.info/voss-farming-zink-kohle-55ah-9v-weidezaunbatterie-klein.html Die hat allerdings 9 Volt und ist Zink-Kohle. Kapazität 55Ah. Leider finde ich kein Datenblatt bzw. andere Informationen wie Entladekurve etc. @Armin X. Hast Du einen Link auf die von Dir erwähnte Batterie?
Oder du verwendest ein ESP32-CAM Board dafür. Kostet 8€ und braucht vermutlich weniger Strom als die meisten anderen fast-fertigen Lösungen. Gibt sicherlich auch schon Platinen mit Laderegler für LiPo Akkus. Und Sketche für Bild machen und hochladen sollte man auch leicht ergoogeln können. Dazwischen schickst du ihn in den DeepSleep. Beitrag "ESP32-CAM Entwicklungskit"
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Beitrag #5729765 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Manuel B. schrieb: > Ich hab den versuch jetztmal aufgebaut um mal > Messwerte zu habe. Sehr löblich. > Leider verbraucht die S-USV Platine im Standby > knapp 70mha :( Du bist GANZ sicher, dass da nicht ein gewisser Anteil an Ladestrom für den USV-Akku dabei ist? 70mA Ruhestrom für so einen kleinen Schaltregler wäre nämlich... naja. Erbärmlich. Das kann ich nicht ganz glauben. > im Betrieb braucht die Platine und der PI knapp > 300 mha, Rechne besser über die Leistung bzw. die Energie. 5V * 0.3A = 1.5W; das wäre ungefähr der Verbrauch bei normaler Arbeit. > der Betrieb würde sich aber auf 4-5x 1 min. am Tag > beschränken, Selbst wenn es 10min am Tag werden, sind das nur 10min * 1.5W / (60min/h) = 0.25Wh je Tag. Eine einzelne D-Zelle liefert über 10Wh, das bedeutet: Jede Zelle gibt einen Monat Betriebszeit. Das gilt unter der Voraussetzung, dass die 70mA Ruhestrom sich als Irrtum erweisen.
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