Hallo, wird langsam ein teures Hobby wenn man in kurzer Zeit ca. 20,- Euro wegwirft. https://www.microchip.com/DevelopmentTools/ProductDetails/DM320115 Heute habe ich geflasht, wollte mein Oszi anklemmen, habe dafür vorsichtshalber das USB Kabel ausgesteckt, Oszi angeklemmt, USB Kabel angesteckt. Tot. Das Board wird nicht mehr erkannt. Die Dinger vertragen demnach ein aus- und einstecken nicht. Bzw. muss man das Board als Laufwerk vorher händisch abmelden. Die grüne Power LED hängt am Debugger µC, der reagiert scheinbar nur wenn er eine funktionierende Verbindung am USB erkennt. Habe AS7 samt allen Treibern neu installiert. Es ändert sich nichts. Das Board verhält sich tot. Ich frage mich was daran kaputt gehen soll? Ideen die Boards wiederzubeleben?
Warum Deine kaputt gehen kann ich nicht beantworten, aber meines funktioniert noch einwandfrei. Ich habe es schon zigmal einfach ein- und ausgesteckt, mit und ohne Oszilloskop an der Schaltung. Keinerlei Probleme bisher. Eventuell liegt es an Deinem Aufbau, den wir hier nicht kennen...
Hallo, die "Erde" wird über die Verbindung zum Oszilloskop auf die Schaltung gelegt und dass niederohming. Evtl. liegt zwischen "Erde" und deinem Potential eine Spannung an. Was dann passiert, hängt von der Höhe ab. Man könnte mal mit einen DMM Rin > 10MOhHm die Spannung versuchen zu bestimmen.
Ein 240V - Trenntrafo kann hier hilfreich sein, wenn man ihn nur bestimmungsgemäß und unter Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen verwendet, denn dann fehlt die ERDE des Oszilloskops.
Die 32Bitter (auf dem Board) sind einfach zu empfindlich! Einzeln betrieben sind die neuen Megas robust wie eh und je. Mit dem fixen UPDI lässt sich auch nix mehr verfusen.
Veit D. schrieb: > Ich frage mich was daran kaputt gehen soll? > Ideen die Boards wiederzubeleben? Dein Laptop hat vermutlich keinen PE-Anschluß, also nur einen 2poligen Netzstecker. Damit liegt an dem USB-Anschluß gegenüber PE ca. die halbe Netzspannung. Ist so, kann man nix machen. Wenn nun das Oszi mit dem Tastkop die Schaltung auf PE legt zerlegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit den USB-Anschluß vom Evalboard. Daher wäre es sinnvoll wenn Du ein Netzteil mit 3pl. Netzanschluß organisierst oder provisorisch den Laptop erdest (Krokoklemme an irgendeinen Metalanschluß). Weiters wäre es in so einem Fall sinnvoll, das Evalboard am Laptop angesteckt zu lassen und immer zuerst den Tastkopf mit der Schaltungsmasse zu verbinden. Oder einen USB-Isolator anschaffen und strikt benutzen. Oder die Schaltung mit einem Überspannungsschutz versehen (kostet aber heiße 10ct, daher machen es die Chinesen bei einem 20€ Testboard nicht) Alternative Notlösung: 2 Serienwiderstände mit 100-150Ohm in Data+ und Data- zwischen dem Controller und dem USB-Stecker einbauen. Und am Stecker jeweils ableitende Schottky-dioden auf Vcc und GND. Kann funktionieren, muß aber nicht. Das board wiederzubeleben - ja, wenn Du die Möglichkeit hast den Controller zu tauschen. Auslöten, einöten, fertig.
Karl M. schrieb: > Ein 240V - Trenntrafo kann hier hilfreich sein, wenn man ihn nur > bestimmungsgemäß und unter Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen > verwendet, denn dann fehlt die ERDE des Oszilloskops. Nein, der löst das problem vom floatende GND am Laptop nicht. Die Koppelkapazität am Trenntrafo reicht aus um den Controller USB-Mäßig ins Jenseits zu befördern.
Hallo, ich habe keinen Laptop. Das ist ein stationärer gewöhnlicher Rechner mit ATX Netzteil usw. ist mit PE verbunden. Schaltung möchte ich das nicht nennen. Die gesamte Verbindung besteht wie folgt. Board hängt am USB Kabel welches am Monitor steckt der wiederum am Rechner hinten steckt. Am Board ist nur die Tastkopfmasse mit dem Board GND verbunden und der Tastkopf 10:1 an einem Pin. Mehr ist das nicht. Wenn ich so rückwärts denke, kann es durchaus sein das die beiden Boards erst kaputt gingen als ich mit dem Oszi dran war. Das erste Board ging jedoch nicht gleich kaputt, erst Tage später. Zwischen Board GND Pin und Tastkopfmasse messe ich 0,0152V. Zwischen Tastkopfmasse und Rechner Front USB Buchsen-Masse messe ich 0,0035V. Wenn ich das Board USB-Kabel aus der Monitor USB Buchse rausziehe und jetzt diese USB Masse gegen Tastkopfmasse messe, erhalte ich 0,0V. Was auch die ganze Zeit verbunden war und nie abgezogen wurde ist, die Oszi USB Verbindung zum Monitor. Für Screenshots etc. Der Monitor hat seitlich eine Zweifach USB Buchse. Das heißt doch falls es Potentialunterschiede geben würde, sind die damit jederzeit ausgeglichen. Zudem habe ich seit Jahren ein Bastelbrett mit montierten großen Steckbrett, Arduino, Display etc., kleines Schaltnetzteil zur Arduino Fremdversorgung und weiteres für größere Aufgaben. Alle samt sind Masseverbunden inkl. USB Masse. Da ist noch nie etwas kaputt gegangen. Auch bei Oszimessungen nicht. Auslöten bzw. wechseln kann ich den Chip nicht. Update: Jetzt fiel mir nochwas ein. Seit paar Tagen verwende ich neue USB-Kabel, weil ich längere haben wollte. Sonst muss ich immer das Tastkopfkabel quer über den Schreibtisch legen. https://www.amazon.de/dp/B01H2W0A8U Habe die Masseverbindung beider Steckerseiten auf Durchgang Widerstand geprüft. Oh Wunder - kein Verbindung "O.L.". Das alte kurze Kabel gemessen - 0 Ohm. Demnach ist zumindestens auf dem Steckergehäuse bzw. Kabelschirm keine Verbindung. Kann das zum tot führen, wenn nur die innere Masse vorhanden ist? Sonst hätte ja das Board nie funktioniert. Beide neuen Kabel gemessen, beide Kabel haben auf dem Steckergehäuse keine Verbindung.
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Bearbeitet durch User
Hallo,
ist das mit fehlender Schirmverbindung zu weit hergeholt? Habe 2 kurze
USB Kabel mit Microstecker rausgekramt und gemessen. Beide haben keine
Schirmverbindung übers Steckergehäuse.
Macht es Sinn zwischen EvalBoard GND-Pin und Tastkopfmasse einen 100 Ohm
Widerstand zumachen? Wobei ich auch eher denke das der SAMD18 an seinen
ungeschützten USB Eingängen gestorben ist. Im Schaltplan ist da wirklich
nur eine direkte Verbindung zusehen ohne jeden ESD Schutz.
Die USB Kabelmodifizierung kann ich ins Auge fassen. Wird zwar eine
übelste Fummelei, sollte jedoch machbar sein.
Angenommen ich könnte den SAMD21E18 tauschen. Was würde mir das bringen?
Wie bekommt man die Firmware drauf? Ein nackter/leerer µC kann sich am
Rechner nicht anmelden.
> Hans: Mit dem fixen UPDI lässt sich auch nix mehr verfusen.
Wie meinst du das? Ich denke über UPDI läuft alles. Flashen und Fuse
einstellen?
Veit D. schrieb: > Macht es Sinn zwischen EvalBoard GND-Pin und Tastkopfmasse einen 100 Ohm > Widerstand zumachen? Wobei ich auch eher denke das der SAMD18 an seinen > ungeschützten USB Eingängen gestorben ist. Im Schaltplan ist da wirklich > nur eine direkte Verbindung zusehen ohne jeden ESD Schutz. Tjo. Ich hab hier beim Einstecken auch schon 1-2 Boards kaputt gemacht (aus eigener Produktion), seitdem habe ich immer einen ESD-Schutz an den Steckern. > Angenommen ich könnte den SAMD21E18 tauschen. Was würde mir das bringen? > Wie bekommt man die Firmware drauf? Ein nackter/leerer µC kann sich am > Rechner nicht anmelden. Hängt vom Controller ab, manche haben einen USB-Bootloader, also wenn man die GPIOs richtig hinzieht, meldet sich z.B. das ROM als USB HID und nimmt dann Befehle entgegen.
Wenn man sein Mess-equipment netzgetrennt aufbauen würde, dann hätte es nicht solche Folgen. Spannungserzrugung -> Netzgretrennt Oszi -> Netzgetrennt wurde aber oben schon erwähnt !!!
Hallo, man sollte wenigstens messen was kaputt ist. :-( Am Eingangs C105 liegen 5V vom USB an. Am C100 liegt schon nichts mehr an. Dazwischen liegt nur der U109 (MIC2098) welches eine 0,9A Sicherung ist. Bei beiden defekten Boards das Gleiche Fehlerbild. Fragt mich jetzt bitte nicht wie die Sicherung kaputt gegangen sein soll. Ich weiß es nicht. Wenn ich das wissentlich gemacht hätte würde ich hier sicherlich nicht fragen bzw. würde es zugeben. Wenn der Draht im GND Pinloch für die Tastkopfmasse den Nachbarpin berührt hätte wäre allerhöchstens der Nachbarpin vom ATmega hinüber. Und mit der Tastkopfmessspitze war ich am PF2-Pin dran. Wenn ich Muse habe überbrücke ich die Sicherung oder löte eine Sicherung drüber. Das restliche Board sollte noch funktionieren. Die Hoffnung habe ich noch. Darf ich fragen wie dein ESD Schutz (bildlich) ausschaut? 2 Längswiderstände in die Datenleitungen ist kein Problem. Aber ESD Dioden reinoperieren wird ein übelstes Gefummel. Derzeit überlege ich eine Adapterplatine zubauen, 2 USB Buchsen und dazwischen ESD Schutz-IC. Als zusätzliche Maßnahme. Von Würth gibts auch eine USB Buchse mit ESD Schutz hintendrin, kostet aber 9 Euro. Habt ihr wirklich sämtliche Gerätschaften mittels Trenntrafo in Benutzung? Kann ich doch kaum glauben. Ich habe hier kein Labor. Das wäre schön. Das ist mein Bastelzimmer zu Hause. Zudem wie gesagt diese Evalboards die ersten Boards sind die überhaupt kaputtgegangen sind. Deswegen ist mir das umso mehr ein Rätsel.
Nein, das musst Du auch nicht haben. Aber wenn man schon ein Oszi hat, dann gehört ein Trenntrafo 'geschichtlich' dazu. Um eben kein 'Erdpotential' rückwärts in die Entwicklungsumgebung einzuschleifen.
Ach ja, ein bischen ESD kann man sich selbst machen. Ne Buchse die zum einen an die Heizung geht, mittels 1,5 mm², und darin einen z.B. 1 M Widerstand als ESD Schutz. Der soll nicht 'brutal-schnell' entladen, sondern nur auf Erdpotential ziehen. Die heutige Elektronik ist empfindlich.
Stecke alle Geräte in die gleiche Steckdosenleiste, damit vermeidest du schon die übelsten Probleme.
@Stefanus F > Stecke alle Geräte in die gleiche Steckdosenleiste, damit vermeidest du > schon die übelsten Probleme. Was soll das bitte helfen, wenn er GND auf PE runterzieht? oder statische Ladung? Ähmmm ??
Thomas schrieb: > Was soll das bitte helfen Dadurch vermeidet man hohe Ausgleichsströme durch den Fall, wo PE/GND nicht überall das gleiche Potential hat. Insbesondere in Altbauten mit Nullung kommt das oft vor. Unabhängig davon würde ich das neue Kabel mit fehlender Verbindung auf der Abschirmung lieber wegwerfen. Ich kann dies jetzt nicht mit Sicherheit zur Fehlerursache erklären, aber schlecht ist es auf jeden Fall.
Hallo, einen Trenntrafo anschaffen ist bestimmt sinnvoll, auch für andere Messungen. Erdung über Heizung geht leider nicht > Plasterohre. Man könnte einen Schukostecker nehmen mit nur PE und 1MOhm dran. Oder gleich ein fertiges Erdungsband beschaffen und das ans Rechnergehäuse schrauben. Altbau ist hier nicht. FI ist auch vorhanden. USB Kabel kaufe ich neu, bin gespannt ob da die Schirmung vorhanden ist. Danke erstmal allen für die Hilfen.
Thomas schrieb: > Ne Buchse die zum einen an die Heizung geht, mittels 1,5 mm², und > darin einen z.B. 1 M Widerstand als ESD Schutz. Meinst du nicht, dass bei 1MOhm eventuell auch 0,75 mm² ausreicht?
Ja sicher würden auch 0,25 mm² reichen, aber schon mal rein der mechanischen Belastung des Kabels. Es hat sich eben eingebürgert für solche Anwendungen 1,5mm² oder mehr zu nehmen. Hat in keins der weise etwas mit dem zu transportierenden Strom zu tun, weiß ich.
Stefanus F. schrieb: > Stecke alle Geräte in die gleiche Steckdosenleiste, damit vermeidest du > schon die übelsten Probleme. Das ist sehr wichtig! Damit ist garantiert, daß beide Erden verbunden sind. Bei verschiedenen Wandsteckdosen muß das nicht gegeben sein. Z.B. wird beim Malern gerne mal der Schutzkontakt mit Farbe überdeckt.
Dann sollte man aber einen Fachmann rufen, sonst ist nicht nur der Nano gefährdet sonder auch gewisse Lebewesen.
Und ich dachte bei der Überschrift, die Höhenstrahlung auf dem Mars hat den Schaltungen den Garaus gemacht.
> Curiosity kills the Cat ;-)
Aber eine Katze hat neun Leben.
Ein Curiosity-Board nur eines.
Ich habe einen Hinweis im User-Guide des ATMEGA4809-XPRO (4.5) gefunden. Vielleicht hilft es weiter. Könnte ein Rückstrom aus den I/Os der angeschlossen Module sein und die Ports so überlasten. Die Beschreibung passt natürlich nur 1:1 für das ATMEGA4809-XPRO, aber Ähnlichkeiten sind erkennbar. https://www.microchip.com/developmenttools/ProductDetails/ATMEGA4809-XPRO Hatte eh gerade eine Übersetzung gemacht:
1 | MikroBUS™-Sockel und Stromversorgung |
2 | |
3 | Wenn die ATmega4809 Xplained Pro-Karte aus einem ausgeschalteten Zustand mit Strom versorgt wird, versucht das integrierte EDBG, ID-Chips von allen Xplained Pro-Erweiterungsanschlüssen zu lesen, um die maximal zulässige Spannung zu bestimmen, die angelegt werden kann. Das EDBG verwendet diese Informationen, um zu entscheiden, ob es den im nachstehenden Blockschaltbild gezeigten Netzschalter sicher öffnen kann. |
4 | |
5 | Der mikroBUS-Anschluss wird direkt von den im Blockschaltbild gezeigten 3,3 V- und 5,0 V-Stromschienen mit Strom versorgt. Wenn eine mikroBUS-Zusatzplatine angeschlossen ist, während die Platine hochgefahren ist, kann die Spannung durch den mikroBUS-Anschluss an den ATmega4809 über seine I / O-Pins abfließen, wenn der Netzschalter geschlossen ist. |
6 | |
7 | Im schlimmsten Fall kann das Einschalten des ATmega4809 über seine I/O-Pins das Gerät beschädigen und / oder zu einem Power-On-Latch-up führen, bei dem die Firmware des ATmega4809 nicht startet, und die einzig mögliche Wiederherstellungsmethode ist ein Aus- und Wiedereinschalten. Die Ausfälle und der Schweregrad dieses Problems hängen davon ab, wie die mikroBUS-Zusatzplatine ausgelegt ist und wie die Power-Netze mit den I/O-Pins der Platine zusammenhängen. |
8 | |
9 | Work-a-round |
10 | |
11 | Durch Umgehen des im obigen Blockdiagramm dargestellten Netzschalters werden Probleme beim Einschalten vermieden. Um dieses Problem zu umgehen, schließen Sie J105 Pin 2 und J103 Pin 2 kurz (siehe Abbildung unten). |
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13 | WARNUNG |
14 | |
15 | Diese Problemumgehung entfernt die Überspannungsschutzfunktion der Xplained Pro-Erweiterung. Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Spezifikationen der angeschlossenen Xplained Pro-Erweiterungen der Spannungskonfiguration des ATmega4809 Xplained Pro entsprechen. Schließen Sie z. B. keine Xplained Pro-Erweiterung, die 5V nicht unterstützt, an einen ATmega4809 Xplained Pro in einer 5V-Konfiguration an. |
Wird das Board zufälligerweise während des USB-Ansteckens separat stromversorgt und VOFF liegt dabei nicht auf GND?
Beim anstecken bilden das USB-Kabel als Induktivität und der Keramikkondensator C105 auf dem Board einen Reihenschwingkreis mit hohem Q-Faktor. Es kommt zur Spannungsüberhöhung die letztendlich den U109 (MIC2098) grillt, und ggf. nachfolgende Bauteile. Das wäre zumindest meine Vermutung ;)
Hannes W. schrieb: > Beim anstecken bilden das USB-Kabel als Induktivität und der > Keramikkondensator C105 auf dem Board einen Reihenschwingkreis mit hohem > Q-Faktor. Es kommt zur Spannungsüberhöhung die letztendlich den U109 > (MIC2098) grillt, und ggf. nachfolgende Bauteile. > > Das wäre zumindest meine Vermutung ;) Ich hab auch zwei Curiosity. Beide laufen noch tadellos. Und ich steck die sehr oft ein und aus.
Hallo, hatte nun lange überlegt was und vorallendingen wie ich es repariere. Heute war es dann soweit. Beide Boards gerettet. MIC2098 runter, 2 Drähte und Picosicherung drauf. Läuft. :-)
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Bearbeitet durch User
Bei solchen Umbauten wird einem erst so richtig bewusst, wie winzig die Bauteile (der Maschinellen Produktion) geworden sind.
Ja, dass sieht alles so riesig aus im Vergleich. :-)
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