Guten morgen zusammen, ich hoffe das ich hier (auch als Anfänger in der Audio Elektronik) an der richtigen Adresse bin. Ich habe letztes Jahr damit begonnen mir eine Endstufe (Subwoofer Endstufe) selber zu bauen. Nichts selbst entwickeltes sondern fertige Module. Habe hier auf ein ICEPOWER ASX125 zurückgegriffen. Mit der Zeit bemerkte ich, das ein Symmetrieverstärker für den Brückenbetrieb Notwendig ist. Die Wahl viel auf den Ghent RTX Symmetrierer mit +6db. Leider musste ich dann feststellen, das alle meine AVR´s ein viel zu schwaches Signal lieferten. Das ASX125 braucht ca. 1,35V. Nun fingen die Probleme an. Ich habe mittlerweile 3 verschiedene Vorverstärker Platinen getestet. zu jedem ein LM317 vorgeschaltet. Das Endstufenmodul ASX125 bietet eine symmetrische 24V Quelle. Hier habe ich jeweils unsymmetrisch meine Spannung abgegriffen. Seit ich mit den Vorverstärker arbeite, habe ich zum einen das Problem mit brummen, mal mehr mal weniger (konnte ich bei einem VV lösen, in dem ich das Gehäuse der Endstufe mit dem Gehäuse des AVR´s verbunden hatte), aber auch mit Einschaltknallen. Ist der Poti mehr als halb aufgedreht, knallt es sehr laut - Membrane des Subs schwingt stark - 2mal. Aufbau schaut wie folgt auf: Mono RCA von AVR zur Endstufe - RCA Buchse - 10k Poti - VV - Ghent RTX - Endstufen Modul Nun ist wieder viel Zeit vergangen und ich komme nicht weiter. Es ist sehr deprimierend, da es sich so lange zieht und schon soviel Geld zusätzlich gekostet hat und wahrscheinlich für einen Erfahrenen nur Kleinigkeiten sind. Einige haben mir geraten, einen symmetrischen Spannungsregler und einen Vorverstärker welcher ebenfalls mit symmetrischer Spannung arbeitet zu verbauen. Optimaler weise direkt ein Vorverstärker welcher mit den symmetrischen 24V klar kommt. Leider konnte ich hier nichts sinnvolles (bezahlbares) finden. Jetzt hoffe ich etwas auf eure Hilfe :) Ich bitte um Entschuldigung für den Roman. P.S.: das Bild ist nach einem nervigen, langen, erfolglosen Testtag entstanden. Entsprechend ist weder die Verkabelung noch der Aufbau sauber. Soll nur Grundsätzlich dazu dienen, ein generelles Bild vor Augen zu haben.
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Hallo, im Prinzip fehlt noch eine Schaltung, die den Lautsprecher verzögert hinzu schaltet, aber nur dann, wenn keine Gleichspannung mehr da ist. Diese wäre auch dann empfehlenswert, wenn Du den Vorverstärker symmetrisch versorgen würdest. Warum kommen aus dem AVR nur weniger als 1,35V? " ICEPOWER 125ASX2 Combining a highly efficient resonant gearbox power supply with an audiophile class D amplifier of 2x125 W at 4 Ω, bridgeable to 1x450 W at 4 Ω. Very popular for bass amplifiers, subwoofers, stereo home automation and hifi amplifiers as well as industrial applications. " Brauchst Du den Brückenbetrieb wirklich? Wohnst Du weitab jeder Siedlung? MfG
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Hallo und danke für die Antwort. Über den Sinn/Unsinn des Brückenmodus /Leistung brauchen wir hier nicht diskutieren :). Soweit ich das noch weis, hat das Endstufenmodul selbst eine Verzögerung für die LSP. Vermutlich wird das aber aufgrund des VV alles durcheinander gebracht. Kannst du mir da eine Schaltung empfehlen? Evtl. auch einen Passenden Vorverstärker? Wieso aus allen AVRs in normaler Lautstärke keine 1,35V herauskommen, kann ich nicht beantworten. Bei meinem Yamaha, Denon und Pioneer ist das der Fall. Danke.
Christian S. schrieb: > Brauchst Du den Brückenbetrieb wirklich? Wohnst Du weitab jeder > Siedlung? 450W Basswummern koppelt sich sehr schön in das Mauerwerk ein. Da haben dann alle Mieter im Haus was davon.
Peter D. schrieb: > 450W Basswummern 450W PMPO gespeist von einem Knoppers? Zur Unterhaltung fehlt die Schaltung. Patrick N. schrieb: > mit Einschaltknallen Bisher sehe ich die Schaltung nicht, die Lautsprecher verzögert zuschaltet. > mit brummen Masseschleifen und fehlende Masse werden die Ursachen sein.
oszi40 schrieb: > Bisher sehe ich die Schaltung nicht, die Lautsprecher verzögert > zuschaltet. Die Endstufe hat einen Muteeingang, da könnte man eine Einschaltverzögerung anschließen.
Hey, hier ist das Dokument von dem Endstufenmodul "http://www.sound-power.ru/files/doc/ICEpower125ASX2_datasheet.pdf" Es stehen einige Infos nicht im Dokument. Ich korrigiere mich. Laut Aussagen ist es "Soft-Start"-Algorytmus/Schaltung (Einschalten-, interne Umschalten-, Ausschalten ohne hörbare Geräusche)." Mit der Masse / Ground Führung bin ich mir ebenfalls nicht ganz sicher. Also was nun wie zusammengehört. Woanders habe ich gelesen, dass das Endstufen Modul unterschiedliche Masseführungen hat was die Gehäuse Befestigungsschrauben betrifft.
Peter D. schrieb: > Die Endstufe hat einen Muteeingang, da könnte man eine > Einschaltverzögerung anschließen. Was genau benötige ich dazu? Wie wird es angeschlossen?
Patrick N. schrieb: > Ich bitte um Entschuldigung für den Roman. Statt Romanen verwendet man Schaltpläne, dann könnte man auch ahnen wo das Problem liegt. Patrick N. schrieb: > Mit der Zeit bemerkte ich, das ein Symmetrieverstärker für den > Brückenbetrieb Notwendig ist. BTL module setup, also zumindest ein Inverter, aber der DRV134 wird es auch tun. Patrick N. schrieb: > Hier habe ich jeweils unsymmetrisch meine Spannung abgegriffen. Geht natürlich nicht, der DRV134 braucht GND schon zwischen V- und V+. Das Ghent-Modul enthält Spannungsregler, darf also direkt an +24V/-24V auch wenn der DRV134 nur +/-12V aushält. Patrick N. schrieb: > Leider musste ich dann feststellen, das alle meine AVR´s ?!? Wovon redet der Mann ? Patrick N. schrieb: > Seit ich mit den Vorverstärker arbeite, habe ich zum einen das Problem > mit brummen Masseführung.
Hallo Michael B, dein Post kommt nicht gerade freundlich rüber. Das Gehnt Modul ist nicht das Problem. Er hängt auch direkt an der symmetrischen 24V Quelle. Schalte ich zb ein Autoradio mit Hohen Ausgangssignal an die Endstufe (ohne Vorverstärker nur mit dem Ghent RTX),habe ich keinerlei Probleme. AVR = A/V-Receiver Ich finde es toll das alle "Masseführung" schreiben. Hilft mir so direkt aber nicht weiter.
Patrick N. schrieb: > dein Post kommt nicht gerade freundlich rüber. Vielleicht nicht freundlich; die Fragen sind aber berechtigt. Patrick N. schrieb: > Das Gehnt Modul ist nicht das Problem. Er hängt auch direkt an der > symmetrischen 24V Quelle. Und woher sollen wir das wissen? - Wir haben nur ein Bild mit einem Haufen Kabeln und wild zusammengesteckte Module. Wir machen uns nicht extra die Mühe und identifizieren alle Module, verfolgen alle Kabel und lesen alle Datenblätter. Das ist deine Bringschuld. Mach am besten einen sauberen Schaltplan; meinentwegen auch nur, wie die Module verschaltet sind. Aber Hauptsache, wir haben einen ÜBERBLICK über das "Gesamtkunstwerk". Patrick N. schrieb: > Ich finde es toll das alle "Masseführung" schreiben. Hilft mir so direkt > aber nicht weiter. Dann solltest du dich darüber mehr einlesen. Man sollte grundsätzlich Schleifen vermeiden, denn Schleifen wirken (vereinfacht ausgedrückt) wie im Prinzip wie ein Transformator bzw. Übertrager und so koppeln durch magnetische Kopplung Störungen ein. Patrick N. schrieb: > AVR = A/V-Receiver Du meine Güte... Klick am Besten mal auf den Link in deinem Post, dann siehst du, warum sich alle über das AVR wundern. Kurzum - wenn hier im Forum von einem "AVR" gesprochen wird, dann ist in der Regel ein Microcontroller von Atmel (bzw. jetzt Microchip) gemeint. Schreib am besten in Zukunft wirklich A/V-Receiver um Missverständnisse zu vermeiden.
Danke. Wie gesagt auf dem Gebiet bin ich neu. Ich versuche allen Anforderungen gerecht zu werden. Auf einfach gestellte Fragen kann ich auch gezielt antworten. Ich versuche mein Bestes. Ich versuche noch ein paar Daten nachzureichen um es vereinfachter Darzustellen. Da mir aber die Erfahrung (und auch das Programm) fehlt, Schaltpläne ect. zu zeichnen werde ich damit nicht dienen können. Kannst du mir gute Seiten empfehlen zum nachlesen? Ich habe viel gelesen, aber scheinbar nicht das Richtige oder ich weis nicht wie ich es umsetzen muss. Das ich sehr wahrscheinlich zusätzlich ein Masseproblem habe war mir bewusst, daher hatte ich schon versucht entsprechendes Nachzulesen. Ok, sorry. jetzt erst gesehen das aus meinem "AVR" automatisch ein Link erstellt worden ist. Ich werde darauf achten und passe es an (kann es nicht mehr ändern). P.S: Habe gerade gesehen, das auf der Zeichnung noch der Spannungsregler vor dem Vorverstärker und nach dem ASX125 24V Ausgang fehlt. Ebenso ist ein anderer Vorverstärker verbaut. Die Zeichnung habe ich vor einiger Zeit mal erstellt. Versuche noch irgendwoher die Schaltbilder zu finden. Von den Vorverstärkern habe ich keine. Sind Module aus Fernost. Hier der Link zu dem Ghent RTX Ghent RTX https://www.ghentaudio.com/kit/rtx.html
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Patrick N. schrieb: > Ich finde es toll das alle "Masseführung" schreiben. > Hilft mir so direkt aber nicht weiter. Damit steht und fällt aber die korrekte Funktion eines NF-Verstärkers. Vielleicht solltest Du versuchen, im Netz dazu passende Artikel zu finden. Wichtig ist vor allen, das Du nur an einer einzigen Stelle den Verstär- ker mit Masse verbindest und nicht an mehreren (auch nicht mit Befestigungsschrauben).
Ok. Danke. Das ist das eine Problem. Ich brauche noch eine Lösung für das Einschaltknallen bzw. eine Empfehlung was genau.
Patrick N. schrieb: > Ich brauche noch eine Lösung für das Einschaltknallen bzw. eine > Empfehlung was genau. Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, hat das Modul doch einen Mute-Pin. Diesen kannst du beispielsweise über ein ausreichend RC-Glied anschließen, sodass die Ausgabe erst mit einer (für Menschen) kleinen Verzögerung aktiviert wird.
Stefan S. schrieb: > Diesen kannst du beispielsweise über ein ausreichend RC-Glied > anschließen, sodass die Ausgabe erst mit einer (für Menschen) kleinen > Verzögerung aktiviert wird. Danke. Nur sagt mir das leider nichts. Werde das mal nachrechaschieren. Verstehe ich das richtig, das dies über den "Enable Pin" gemacht wird? Und verstehe ich das richtig, das ich eine 2. Spannungsquelle bereitstellen muss? In dem Fall 5v? Enable pin The enable pin can enable/disable the amplifier. If the pin is left unconnected then the level is high (+5V), and the amplifier is enabled. If the pin is pulled low (0V) externally, the amplifier will be disabled. The enable pin will also be pulled low by the internal protection circuitry if the amplifier temperature becomes too high or a mains under- voltage is detected. This pin is bidirectional.
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Patrick N. schrieb: > Seit ich mit den Vorverstärker arbeite, habe ich zum einen das Problem > mit brummen, mal mehr mal weniger (konnte ich bei einem VV lösen, in dem > ich das Gehäuse der Endstufe mit dem Gehäuse des AVR´s verbunden hatte), > aber auch mit Einschaltknallen. Ist der Poti mehr als halb aufgedreht, > knallt es sehr laut - Membrane des Subs schwingt stark - 2mal. > Hallo Ich weiß genau was du durch machst ging mir bei meinen "halb" Selbstbau auch nicht anderes genau die selben probleme. Das rauschen konnte ich reduzieren in dem ich die vor Verstärkung stark reduziert habe. Und das einschalt knallen kannste mit 2-4 sek zeit verzögerten relays lösen. zb mit (Transistor/widerstand/Kondensator) Wichtig ist das der Lautsprecher zum Zeitpunkt des Einschaltens NICHT verbunden ist. Dann ist ruhe im kasten und kannst dein mitmenschen deinen Musik Geschmack aufzwingen :-)
Ich danke dir David. Scheinbar kanntest du dich damals noch mehr aus wie ich nun. Wäre super wenn du mir noch etwas mehr unter die Arme greifen könntest :) Wie genau hast du die vorher minimiert das Rauschen ect? Wie genau müsste die Schaltung aussehen bzw. wie verdrahte ich das ganze? Wie soll der LSP beim Einschalten nicht angeschlossen?
Patrick N. schrieb: > Scheinbar kanntest du dich damals noch mehr aus wie ich nun. .. Mit Wunsch denken ja! um ehrlich zusein habe ich auch bei fast 0 angefangen habe mir aber kein Zeitlimit gesetzt und immer nach und nach gemacht und getestet hier nach gefragt und wieder getestet. habe einigendes gelernt aber nur zum zu verstehen das ich eigentlich nach wie vor keine Ahnung davon habe :-) Ich hatte gleich mit digital Steuerung (arduino 2560) angefangen "(Schwer)" für Anfänger. Aber mal zu deinen Problemen zurück. Kannst du mal ein bild von der unterscheite des vor Verstärkers machen ? Damit man sieht wo was verbunden ist ? und sorry falls ichs überlesen habe sollte ist das brummen auch da wenn du die vor Verstärker Platine NICHT verbaut hast und den > audio Signal Eingang< am eigentlich Verstärker kurzgeschlossenen hast ? (um zusehen wo das brummen beginnt) Patrick N. schrieb: > Wie genau müsste die Schaltung aussehen bzw. wie verdrahte ich das > ganze? Da ich nicht weiß was du da hast oder kaufen willst. Würde ich dir einfach mal die Google seite anbieten: https://www.google.com/search?q=einschaltverz%C3%B6gerung&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwic6-uIy7bgAhXKJpoKHQnMDIgQ_AUICSgA&biw=1644&bih=896&dpr=1 Vielleicht meldet sich ja noch einer mit einer bessern Idee in der zeit kannst du ja mal testen wie weit du mit den enable Pin kommt. miss mal ob da schon 5 volt anliegen oder GND.
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Der Aufbau ist ja saumäßig. Was ist mit der Erdung? Kommt die noch oder braucht man die nicht?
DAVID -. schrieb: > Kannst du mal ein bild von der unterscheite des vor Verstärkers machen ? > Damit man sieht wo was verbunden ist ? ich schaue ob ich Bilder finde, sonst liefere ich die nach. > > und sorry falls ichs überlesen habe sollte ist das brummen auch da wenn > du die vor Verstärker Platine NICHT verbaut hast und den > audio Signal > Eingang< am eigentlich Verstärker kurzgeschlossenen hast ? > (um zusehen wo das brummen beginnt) Nein, ohne die Vorverstärker Platine ist kein Brummen, kein Rauschen, kein nichts :). Lediglich das Signal ist zu schwach (trotz der 6db erhöhung durch den Ghent Symmetrierer). > Patrick N. schrieb: >> Wie genau müsste die Schaltung aussehen bzw. wie verdrahte ich das >> ganze? > > Da ich nicht weiß was du da hast oder kaufen willst. > Würde ich dir einfach mal die Google seite anbieten: Viel habe ich noch nicht da. Nur gängiges wie zig verschiedene wiederstände Elkos Caps Dioden Z Dioden Platinen Spannungsregler / ... Sollte wenn etwas sein, was ich nachbauen kann oder als Bausatz zu bekommen ist. Muss auf jedenfall mit ins Gehäuse. > kannst du ja mal testen wie weit du mit den enable Pin kommt. Das fehlt mir nun wieder das Wissen, wie ich hier was testen kann. > miss mal ob da schon 5 volt anliegen oder GND. Das werde ich mal nachmessen. Ben B. schrieb: > Der Aufbau ist ja saumäßig. > Was ist mit der Erdung? Kommt die noch oder braucht man die nicht? Wie weiter oben geschrieben ist, ist das Bild nach x verschiedenen Tests / Aufbau ect. entstanden. Wenn dann mal alles Ordentlich funktioniert, wird es auch wieder Ordentlich gemacht bzw. wenn ich einen neuen Lösungsansatz habe. Dann fliegen auch gleich die 2,5mm² Kabel raus. Lediglich weitere Abstandsbolzen fehlen noch - obwohl vor Wochen bestellt. Erdung ist aber mittlerweile auch verbunden. Mit der ersten Vorverstärker Platine (auf dem Bild) hatte ich lautes / starkes Brummen sobald Erde angeschlossen war. Mit der aktuell verbauten Platine ist das nun nicht mehr der Fall.
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Gegen Brummen verwendet man abgeschirmte Kabel von den Eingangsbuchsen, zum Lautstärkepoti und zwischen Vor- und Endstufe.
Peter D. schrieb: > Gegen Brummen verwendet man abgeschirmte Kabel von den > Eingangsbuchsen, > zum Lautstärkepoti und zwischen Vor- und Endstufe. Moin, Die Kabel habe ich gegen geschirmte Kabel getauscht (alte Klinkenstecker Kabel - sollten reichen?). Allerdings war mir nicht Klar, mit welcher Masse ich wirklich den Schirm verbinden muss. Signal Masse oder Gehäuse Masse wo auch Erde dran ist. In meinem Test konnte ich in beiden Fällen keine Verbesserung feststellen, eher eine Verschlechterung in einem der Fälle. Macht es einen Unterscheid ob mein Haupt Poti vor oder nach dem Vorverstärker kommt? P.S: Das Eine Bild zeigt die Unterseite des Endstufenmoduls.Wie zu sehen hat es nur 2 leitende Befestigungslöcher. Ich habe mal gelesen, das diese Verschiedene Funktionen haben. Der eine darf direkt und der andere nicht mit Gehäusemasse verbunden werden (auch ein Problem wo ich noch hänge und nicht sicher bin). Das andere Bild zeigt den aktuell verbauten Vorverstärker Grün. Zusätzlich habe ich auch noch diesen - rot.
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Hi Patrick, um Brummschleifen zu vermeiden, musst Du EINEN zentralen Massepunkt definieren und von dort aus alle Masseanschlüsse sternförmig verdrahten. Du schleifst an einigen Stellen die Masse von einem Modul zum anderen durch. Da durch die Masse auch Versorgungsstrom fliesst, fällt am Draht Spannung ab, die sich aufs Signal addiert (=stört). Das hat gar nicht so viel mit Abschirmung zu tun, wie viele denken!
Gunnar F. schrieb: > Hi Patrick, > > um Brummschleifen zu vermeiden, musst Du EINEN zentralen Massepunkt > definieren und von dort aus alle Masseanschlüsse sternförmig verdrahten. > Du schleifst an einigen Stellen die Masse von einem Modul zum anderen > durch. Da durch die Masse auch Versorgungsstrom fliesst, fällt am Draht > Spannung ab, die sich aufs Signal addiert (=stört). > Das hat gar nicht so viel mit Abschirmung zu tun, wie viele denken! Genau da ist mein Verständigungsproblem. Ich unterscheide zwischen Signal Masse und Gehäuse Masse. Es ist ja nicht das selbe. Wiederum schleifen aber Manche Module die Signal Masse auf die normale Masse um. Bekomme ich dadurch nicht gleichzeitig neue Probleme ? Das verwirrt mich noch ziemlich. Also gehe ich von einem Gehäuse Punkt jeweils zu jedem Modul auf Masse Platine oder Masse Strom oder Masse Signal (jenachdem was wie durchschleift)?
Patrick N. schrieb: > Moin, Die Kabel habe ich gegen geschirmte Kabel getauscht (alte > Klinkenstecker Kabel - sollten reichen?). Allerdings war mir nicht Klar, > mit welcher Masse ich wirklich den Schirm verbinden muss. Signal Masse > oder Gehäuse Masse wo auch Erde dran ist. Schau die aber genau an. Oft sind die gar nicht geschirmt oder beide Kanäle in einem Schirm. Den Schirm an der ersten Stufe anschließen. Am Fußpunkt der Stufe. An der nachfolgenden Stufe offen lassen!
michael_ schrieb: > Den Schirm an der ersten Stufe anschließen. Am Fußpunkt der Stufe. > An der nachfolgenden Stufe offen lassen! Das ist mir hier nun wieder nicht genau genug. Also das Verbindungskabel zwischen dem AV Receiver und der Endstufe (Chinch), davon der Schirm nur am Gehäuse des AV Receivers befestigen? Und wo befestige ich den Schirm innerhalb der Endstufe?
Peter D. schrieb: > Gegen Brummen verwendet man abgeschirmte Kabel von den Eingangsbuchsen, > zum Lautstärkepoti und zwischen Vor- und Endstufe. Im Prinzip ja, aber auf den kurzen Strecken innerhalb eines Verstärkers wirst Du keinen Unterschied hören. Verwendest Du den Schirm als Masse- leitung, könnte es sogar schlimmer werden (Schirme werden grundsätzlich nur einseitig angeschlossen).
Patrick N. schrieb: > Das Eine Bild zeigt die Unterseite des Endstufenmoduls.Wie zu sehen hat > es nur 2 leitende Befestigungslöcher. Ich würde alle Befesigungslöcher isolieren. Masse wird grundsätzlich nur über die Anschlüsse der Platine verbunden.
Danke soweit. Ich werde mal schauen wie ich die Ansätze umsetzen kann. Wäre nett, wenn wir auf das Thema mit dem Einschaltknallen und der Verzögerung nochmal eingehen könnten.
Patrick N. schrieb: > Wäre nett, wenn wir auf das Thema mit dem Einschaltknallen und der > Verzögerung nochmal eingehen könnten. Du hast an Deinem Modul anscheinend einen "Mute"-Eingang, auf dem in diesem Thread schon mehrfach eingegangen wurde. Du solltest manuell ausprobieren, ob mit einem "L" oder "H" Signal dort das Einschaltknacken verhindert werden kann. Falls ja würde vielleicht bereits ein RC-Glied dort genügen. Vieles muss man eben vor Ort ausprobieren, was wir ja leider nicht können, weil wir Deine Hard- ware nicht haben.
Ich werde das nachmessen, ist richtig. Wüsste allerdings schon gerne, was ich für Teile brauche, damit ich notfalls schonmal bestellen kann. Was ein L oder H Signal ist, muss ich erstmal nachlesen.
Patrick N. schrieb: > Was ein L oder H Signal ist, muss ich erstmal nachlesen. Hmm, Low und High. Irgendwie habe ich den Eindruck, das Du Dir ein Projekt ausgesucht hast, welches Dich geistig überfordert. Wenn man Elektronik bauen will, braucht man nun einmal gewisse Grundkenntnisse. Die meisten hier im Forum haben diese wohl durch eine entsprechende Ausbildung erworben. Es geht zwar auch anders, z.B. durch lesen von Fachbüchern, aber das ist dann deutlich schwieriger. "Lernen", allein durch Fragen in Foren funktioniert ohne Grundkenntnisse nicht.
Patrick N. schrieb: > Was ein L oder H Signal ist, muss ich erstmal nachlesen. ehmmm ohh ?? Kutz um : L kommt vom englischen Wort LOW und bedeutet in diesen Fall 0/kein Signal/verbunden mit gnd/masse. H Kommt auch vom englischen und Heist HIGH = also Hoch oder Signal / meist ist damit vcc (Versorgungsspannung) gemeint in diesen Fall aber einfach nur 5 volt. Wenn du also am "Mute"-Eingang, pin 5/3,3 Volt hast ist das H und wenn du 0 Volt hast ist das L so weit klar ? Also wenn mute 5/3,3 Volt hat verbinde diesen zum test mal mit GND/masse) Was poti an geht wenn möglich NICHT vor den Vorverstärker setzten da sich da auch noch so einiges an Signalen von außen einkoppeln kann welches mit verstärkt wird. Und zum 2ten hat es den effekt das kleine Signale(wie rauschen) auch gleich noch reduziert werden. Gucke bei der Gelegenheit auch mal wo die abschirmung vom Poti liegt auf welchen pin kann mal rechts und mal links sein (könnte auch viel ändern) Sollte sich das brummen jetzt immer noch nicht beseitig haben wäre MEINE Idee als nächstens den Vorverstärker zu verändern in der Absicht die Verstärkung zu reduzieren. die 5532 sind eigentlich nicht schlecht. alt aber gut. Dazu mehr wenn der Rest nichts bringt.
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DAVID -. schrieb: > Wenn du also am "Mute"-Eingang, pin 5/3,3 Volt hast ist das H und wenn > du 0 Volt hast ist das L so weit klar ? Ich war, ehrlich gesagt, zu faul um im Datenblatt nachzusehen, welche Spannungen an diesem Pin wirklich erwartet werden. "L" und "H" stimmt eigentlich immer. :-)
Da meistens ein IC dahinter steckt bin ich einfach von 5/3,3 Volt ausgegangen das wegen sollte er aber zur Sicherheit noch mal messen. H(high) und L(low) ja ja ist wie hell und dunkel nix ist definiert aber jeder weiß um was es geht :-)
DAVID -. schrieb: > H(high) und L(low) ja ja ist wie hell und dunkel nix ist definiert aber > jeder weiß um was es geht :-) Ein Haken dabei ist, das es positive und negative Logik gibt.
Das stimmt auch wieder. Wes wegen ich sagte er solle nach messen ICH würde hier aber keine negative Spannung erwarten. Weil mute ja normalerweise von einen Controller geschaltet wird welche selten negative Spannungen nutzten. Aber guter Einwand !
DAVID -. schrieb: > Das stimmt auch wieder. > Wes wegen ich sagte er solle nach messen ICH würde hier aber keine > negative Spannung erwarten. Moment, negative Logik heisst normalerweise H=0 und L=1.
DAVID -. schrieb: > H(high) und L(low) ja ja ist wie hell und dunkel nix ist definiert aber > jeder weiß um was es geht :-) Da macht man sich so einen Kopf und dann ist es doch so einfach. Es hätte jetzt auch alles mögliche sein können^^. Ich werde den Mute Pin mal gegen Masse messen und schauen was bei herauskommt. Falls es 0V ist, weis ich noch nicht genau, woher ich meine 5V nehmen soll. Von dem 24V Aux der Endstufe selbst macht ja keinen sinn. Einen kleinen Trafo für 230AC-5VDC hab ich glaube ich nicht herum liegen, prüfe ich aber nochmal. Zusätzliche setzte ich den Poti nach dem VV. Ebenso prüfe ich auf welchem Pin der Schirm liegt. Was mir noch als Aussage fehlt ist, wo schließe ich den Schirm meiner Kabel im Endstufengehäuse an?
Patrick N. schrieb: > michael_ schrieb: >> Den Schirm an der ersten Stufe anschließen. Am Fußpunkt der Stufe. >> An der nachfolgenden Stufe offen lassen! > > Das ist mir hier nun wieder nicht genau genug. > Also das Verbindungskabel zwischen dem AV Receiver und der Endstufe > (Chinch), davon der Schirm nur am Gehäuse des AV Receivers befestigen? > > Und wo befestige ich den Schirm innerhalb der Endstufe? Was ich geschrieben habe, gilt innerhalb eines Gerätes. Zwischen verschiedenen externen Geräten nimm erst mal fertige Kabel.
Patrick N. schrieb: > setzte ich den Poti Das Poti, das Poti, das Poti...! Wer lehrt denn immer wieder sowas?
michael_ schrieb: > Patrick N. schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Den Schirm an der ersten Stufe anschließen. Am Fußpunkt der Stufe. >>> An der nachfolgenden Stufe offen lassen! >> >> Das ist mir hier nun wieder nicht genau genug. >> Also das Verbindungskabel zwischen dem AV Receiver und der Endstufe >> (Chinch), davon der Schirm nur am Gehäuse des AV Receivers befestigen? >> >> Und wo befestige ich den Schirm innerhalb der Endstufe? > > Was ich geschrieben habe, gilt innerhalb eines Gerätes. > > Zwischen verschiedenen externen Geräten nimm erst mal fertige Kabel. Das verwirrt mich nun wieder. Es wurde gesagt, das die Fußpunkte (also die Befestigungspunkte) nicht Leitend zum Gehäuse befestigt werden sollen. Nun Soll ich den Schirm eben auf den Fußpunkt setzten. Bringt es dann überhaupt was? Sorry, komme etwas durcheinander. Ich gehe von der: RCA Buchse zum Vorverstärker -> Schirm wo dran? vom VV (Vorverstärker) an das Poti -> Schirm nur an VV? vom Poti an Ghent RTX -> Schirm nur an das Poti Gehäuse? vom Ghent RTX an Endstufenmodul -> Schirm nur an Ghent RTX Fußpunkt?
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Patrick N. schrieb: > Ich gehe von der: > RCA Buchse zum Vorverstärker -> Schirm wo dran? RCA > vom VV (Vorverstärker) an das Poti -> Schirm nur an VV? Ja > vom Poti an Ghent RTX -> Schirm nur an das Poti Gehäuse? Ja > vom Ghent RTX an Endstufenmodul -> Schirm nur an Ghent RTX Fußpunkt? Ja Diese Punkte müssen dann aber noch durch die Signal-Masse verbunden werden. Aber schön der Reihe nach.
michael_ schrieb: > Diese Punkte müssen dann aber noch durch die Signal-Masse verbunden > werden. Wie genau ist das zu verstehen? Das an diese Punkte, wo der Schirm aufgelegt wird, auch die Signalmasse hingeführt werden muss? Von jedem Modul selbst oder von einer Zentralen Stelle aus? Müssen nun die Module Leitend mit dem Gehäuse verbunden werden oder nicht? > Aber schön der Reihe nach. Na wenn ich einmal dran bin, mach ich gleich alles mit:) Entschuldigt bitte das nachfragen. Aber ich möchte ja auch verstehen warum / weshalb bestimmte Schritte gemacht werden müssen.
Vor der Enstufe wirst du den Schirm weglassen können. Evtl. auch vom Poti zur nächsten Stufe. Welchen Wert hat es? Wenn die Leitung kurz ist.
Patrick N. schrieb: >> Aber schön der Reihe nach. > > Na wenn ich einmal dran bin, mach ich gleich alles mit:) Falsch verstanden! Reihe: Vorstufe, ...... Endstufe. Leider kenne ich den Aufbau deiner Module nicht.
michael_ schrieb: > Patrick N. schrieb: >>> Aber schön der Reihe nach. >> >> Na wenn ich einmal dran bin, mach ich gleich alles mit:) > > Falsch verstanden! > Reihe: Vorstufe, ...... Endstufe. Oman, ok, sorry. > Leider kenne ich den Aufbau deiner Module nicht. Aufbau Steht ganz oben. Ebenso wie eine Skizze vom Aufbau. Aufbau schaut wie folgt auf: Mono RCA von AV-Receiver zur Endstufe -> RCA Buchse Eingang -> 10k Poti -> VV -> Ghent RTX -> Endstufen Modul
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Patrick N. schrieb: > Ich werde den Mute Pin mal gegen Masse messen und schauen was bei > herauskommt. Der Mute-Pin ist ein Eingang und kein Ausgang. Auf Deutsch würde man den wohl "Stummschalte-Eingang" nennen.
Morgen zusammen, konnte gestern aufgrund des "Donnerstag" nicht ganz so viel machen. Ich habe die AC Kabel gegen kleinere getauscht und ordentlich verdrillt. Habe Testweise jeweils eine Seite von dem Schirm angeschlossen - hat aber keinen Unterschied gemacht. Ich habe nochmal den Vorverstärker ausgetauscht, gegen ein Modell was ich direkt unsemmetrisch an den symmetrischen Ausgang der Endstufe angeschlossen habe (24V), der Vorverstärker vorher hatte noch einen LM317 davor. Mit diesem hatte ich wieder ein anderes, deutliches Störgeräusch. Habe dann wieder zurückgebaut. Als ich dann das Gehäuse des AV Receiver mit Erde Verbunden hatte, war meine Endstufe plötzlich still. Das Brummen kommt also definitiv von der Erde. Allerdings ist das Brummen nicht 100% weg. Lasst es mich erklären. Drehe ich die Endstufe mit dem Poti voll auf und den AV Receiver auf Mute (0DB) höre ich nahezu nichts (Ohr vor den Lautsprecher). Drehe ich nun auf die erste Stufe (AV Receiver), glaub das ist dann -70db, nimmt man ein leichtes Brummen/Surren war, aber auch nur direkt vor dem Lautsprecher. Kommt das nun von der Endstufe oder dem AV Receiver? Bleibt die Frage der Erde. Soll / Muss ich für den Falls alle Bauteile von dem Gehäuse Isolieren und Erde nur auf das Gehäuse verbinden? Das Einschaltknallen bleibt. hatte auf die schnelle gestern keine externe 5V Quelle zur Hand zum testen. Anbei nochmal aktuelle Bilder. Es ist noch immer ein Testaufbau.
Hallo, die Netzspannung geht direkt in die Endstufe hinein, wobei links sich der Gleichrichter und noch eine Drossel befinden. Von links kommt ebenfalls das NF-Kabel zum Eingang. Denkbar wäre eine magnetische Einstreuung auf das NF-Kabel und/oder Übertragung auf der Endstufenplatine selbst aufgrund der Kompaktheit. MfG
Patrick N. schrieb: > Das Einschaltknallen bleibt. ... Das ist ein normales problem welches auch große AVR Hersteller kennen und einfach mit einer Verzögerung es Lautsprecher Anschlusses lösen können. Das ist einfach dem geschuldet das beim einschalten/ausschalten die Spannung nicht überall gleichzeitig aufgebaut/abgebaut wird. Mir hatte es geholfen je einen großen Kondensator (mit Diode natürlich davor) (so 470µf und mehr) für + und - die Versorgung des 5532 NACH dem abschalten noch eine weile aufrecht zuhalten und das knallen stark ab zu schwächen. Auch würde ICH auf stepup/stepdown module im audio bereich ganz verzichten und Festspannungsregler wie zb 78xx reihe vor zeihen. Besonders bei vor Verstärkern die jedes noch so kleine Störsignal weiter verstärken. Aber ich muss dir auch mal ein Lob dalassen!! Du hast sehr viel erreicht und auch sicher schon viel gelernt. Und vielleicht sagt dir ja ein fertiges Modul zu wie zb so was hier: https://www.ebay.de/itm/5V-30V-Zeitrelais-Steuermodul-Verzogerungsschalter-Einschaltverzogerung-GE/172160590830?hash=item28159223ee:g:BOMAAOSwsN9XBx4k:rk:2:pf:0
DAVID -. schrieb: > Aber ich muss dir auch mal ein Lob dalassen!! > Du hast sehr viel erreicht und auch sicher schon viel gelernt. Danke. Das ist das was ich mal gebraucht habe. Das zieht sich nun auch schon über ein Halbes Jahr. Und in der tat, mit solchen Problemen lernt man zwangsläufig auch eine Menge :) > Und vielleicht sagt dir ja ein fertiges Modul zu wie zb so was hier: Ich bin mir nicht ganz sicher was ich verzögern soll? Wenn ich das richtig verstehe, schaltet Momentan sehr schnell die Endstufe selbst sich ein, kurz verzögert wird über den 24V Auxanschluss der Strom für den Spannungsregler und dem Ghent RTX bereitgestellt. Nach dem Spannungsregler kommt ja dann erst der VV. Da er als letztes kommt, knallt es auch? Aber egal wie, in jedem fall muss ich meinem Vorverstärker eine Eigene Stromquelle spendieren, sonst hängt er ja immer mit der Endstufe zusammen, richtig? Jemand einen Vorschlag für einen 220V -> 12V-15V Trafo/Konverter? 1A sollte mehr als genug sein.
Stop mal!! Wieso ein externens netzteil ??? so ein 5532 brauch kaum >10< mA und du hast doch schon +- 24 Volt ?? also ? Entweder widerstand + Z diode oder gleich noch besser Festspannungsregler der 78 und 79 reihe wie zb 7812 und 7912 für positive und negative Spannung die kommen mit BIS ZU 30 volt am Eingang klar kleiner kühler fertig. Und ok mit dem Lautsprecher kann ich verwirrend Geschreiben haben. Ich versuche es GANZ EINFACH zu halten. Schalte den ganzen Verstärker ein und stecke nach 2-4 sek erst dann den/ die Lautsprecher dran! Kein knallen ?? GUT!! Jetzt suchst du eine Schaltung die GENAU das macht ein Relais aus dem Grund weil es sich hier um Wechselspannung handelt. Bissel klarer oder muss ich dafür einen Schaltplan machen ? Wirst das schon hin bekommen auch wenns lange dauert und nicht alles klar zu seinen scheint dann wirrste dich aber sehr freuen!
DAVID -. schrieb: > Schalte den ganzen Verstärker ein und stecke nach 2-4 sek erst dann den/ > die Lautsprecher dran! Da der Verstärker anscheinend schon einen MUTE-Eingang hat, sollte man doch als erstes versuchen, diesen zu benutzen. Aber anscheinend hat der TE dazu irgendwie keine Lust.
Einen Mute Pin konnte ich jetzt keinen finden ? http://www.sound-power.ru/files/doc/ICEpower125ASX2_datasheet.pdf Da ist nur die rede von einen enable Pin dieser bringt hier aber in dem Fall nix. ICH sehe es als sinnvoller den Lautsprecher erst dann zu zuschalten wenn ALLES Richtig läuft.
Harald W. schrieb: > Da der Verstärker anscheinend schon einen MUTE-Eingang hat, sollte > man doch als erstes versuchen, diesen zu benutzen. Aber anscheinend > hat der TE dazu irgendwie keine Lust. Wie ich bereits geschrieben hatte, konnte ich den noch nicht testen wegen mangelnder, fehlender Quelle. Danke das einem gleich keine Lust unterstellt wird. @david: die 24v Quelle kommt ja von dem Endstufen Modul. Dachte es ist einfacher, die Endstufe nach dem vv einzuschalten. Also nach deiner Meinung den LSP verzögert hinzuschalten?
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Patrick N. schrieb: > Wie ich bereits geschrieben hatte, konnte ich den noch nicht testen > wegen mangelnder, fehlender Quelle. Hast Du kein Netzteil, welches Deinen Verstärker versorgt?
>Dachte es ist einfacher, die Endstufe nach dem vv einzuschalten. Ändert 0,0 am Ergebnis. Patrick N. schrieb: > Also nach deiner Meinung den LSP verzögert hinzuschalten? RICHTIG !!! :-) Machen die meisten großen AVR Hersteller auch nicht anderes! Hört man sogar oft wenn die raleys innen anziehen nach 2-3 sek. Das kannste auch erstmal OHNE basteln testen einfach einschalten 2-4 sek warten (lieber eine sek zulange als zu kurz gewartet) und anstecken dann weiste woran du bist. Wenns nicht mehr knallt weiste wies zu verhindern(unterdrücken) ist. Wenns immer noch seinen SOLLTE was sehr unwahrscheinlich ist kann man weiter sehen. Nein gucke mal du HAST schon 24 Volt wo zu noch mehr SINNLOS verbauen. Wie gesagt es geht bei dem 5532 oder welchen du auch jetzt nutzen willst nur um VORVERSTÄRKER diese treiben KEINE LEISTUNG brauchen dem nach auch kaum strom. Du musst nur gucken wie hoch die maximale Eingangs Spannungen seinen kann für dein vv. Zb für den 5532 sind die 9-12 Volt total ok. Zb hier gut zu sehen: https://www.eleccircuit.com/wp-content/uploads/2017/03/dual-power-regulator-12v-12v-by-lm7812-lm7912.jpg S1 F1 und T1 kannst du natürlich weglassen. C1 und C2 reichen 1000µf mehr wie aus und C3 und C4 ersetzt du durch 100nF Kondensatoren. Achte aber peinlich genau auf die Polung. Und Achtung beim 7912 ist die Metal Rückseite NICHT masse/GND also nicht gegen Gehäuse kommen!
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DAVID -. schrieb: >>Dachte es ist einfacher, die Endstufe nach dem vv einzuschalten. > Ändert 0,0 am Ergebnis. Hm ok. Das Einschaltknallen ist ja erst da, seitdem der Vorverstärker dazu gekommen ist. Ohne VV gab es das nicht. Daher dachte ich, der VV wird erst nach der Endstufe Eingeschaltet und dadurch das knallen. Entschuldige bitte, aber etwas durcheinander bin ich nun wieder. Ich soll die LSP Verzögert erst dazuschalten. Das verstehe ich. Mittels zb. dem hier https://www.ebay.de/itm/172160590830 - diesen kann ich dann direkt mit auf die 24V Versorgung hängen. Nachtrag: sehe gerade es ist ja nur die Zeitsteuerung. Was nehme ich denn Sinnvoll als Relai? (Verändert sowas nicht den Klang?) Wieso aber soll ich den Spannungsregler für den Vorverstärker tauschen? Einfach nur um weitere, mögliche Störgeräusche zu vermeiden? Ok, das würde ich dann erst am Ende machen, wenn das Knallen weg ist und noch Störgeräusche vorhanden sind. Muss langsam mal auf die Ausgaben für das Projekt achten.
Patrick N. schrieb: > Muss langsam mal auf die Ausgaben für das Projekt achten. Dann solltest Du nicht alles so umständlich wie nur möglich machen.
Patrick N. schrieb: > Hm ok. Das Einschaltknallen ist ja erst da, seitdem der Vorverstärker > dazu gekommen ist. Ohne VV gab es das nicht. Daher dachte ich, der VV > wird erst nach der Endstufe Eingeschaltet und dadurch das knallen. Ganz schönes hin und her :-) Weiter oben ist noch zulesen das du den vv Noch nicht Testen konntes.... Ok welchen vv nutz du JETZT aktuell? Hattes ja was von verschieden Geschrieben. Patrick N. schrieb: > Ich soll die LSP Verzögert erst dazuschalten. Das verstehe ich. Mittels > zb. dem hier https://www.ebay.de/itm/172160590830 - diesen kann ich dann > direkt mit auf die 24V Versorgung hängen. Nein auf der BEISPIEL Platine ist ein 78l05 verbaut welche Woll nur bis 20 Volt geht. Patrick N. schrieb: > (Verändert sowas nicht den Klang?) Eigentlich nicht so Lange das nicht 10 Jahre benutzt wurde. Patrick N. schrieb: > Wieso aber soll ich den Spannungsregler für den Vorverstärker tauschen? > Einfach nur um weitere, mögliche Störgeräusche zu vermeiden? Auch hier die frage welchen nutz du jetzt grade?
Patrick N. schrieb: > Muss langsam mal auf die Ausgaben für das > Projekt achten. solltest du nach diesem Projekt nochmal so etwas bauen wollen, dann beherzige doch bitte Folgendes: Trenne soweit wie möglich die Ausganggseite von der Eingangsseite. Am Eingang hast du kleine hochohmige Signale vom A/VR, am Ausgang niederohmige große Signale, da nicht einfach die LS Ausgänge neben die Eingänge und alle Kabel nebeneinander. Dein Verstärker-Modul ist so eingebaut, dass das Schaltnetzteil mitten im Gehäuse liegt und alles andere schön drum rum. Baue es so auf das räumlich getrennt die Netzspannung, Eingang und Ausgang geführt werden können. z.B. Du hättest das Verstärkermodul auch um 180° drehen können und musst dann mit Signalleitungen nicht über das Netzteil bei deiner Einschaltverzögerung kannste doch einfach bei der Tante Google "Lautsprecher Einschaltverzögerung" eingeben und bekommst alles was du willst
Harald W. schrieb: > Patrick N. schrieb: >> Muss langsam mal auf die Ausgaben für das Projekt achten. > > Dann solltest Du nicht alles so umständlich wie nur möglich machen. Drum frage ich ja hier auch um Hilfe. Bitte Entschuldige, das ich nicht alles weis. DAVID -. schrieb: > Ganz schönes hin und her :-) > Weiter oben ist noch zulesen das du den vv Noch nicht Testen konntes.... Ich habe 4 verschiedene VV Module hier. Eins davon braucht symmetrische Spannung. Diesen konnte ich bisher nicht testen. Die 2 anderen erzeugen (nehmen) zu viele Störgeräusche (auf). Daher nun der rote VV. > Ok welchen vv nutz du JETZT aktuell? > Hattes ja was von verschieden Geschrieben. Weiter oben hatte ich die Bilder vom aktuellen Stand gezeigt. Genutzt wird der Rote VV. Leider kann ich nicht genau erkennen was es für ein Chip ist. Ich kann die erste Zeile nicht lesen. Die 2 anderen: AR9827 G71280 > Patrick N. schrieb: >> Wieso aber soll ich den Spannungsregler für den Vorverstärker tauschen? >> Einfach nur um weitere, mögliche Störgeräusche zu vermeiden? > > Auch hier die frage welchen nutz du jetzt grade? Beim letzten mal ist ein LM2596 als Spannungsregler für den Vorverstärker (Rot) reingekommen. Auf dem Bild oben zu sehen. Entschuldige, falls ich Verwirrung gestiftet habe. Thomas S. schrieb: > solltest du nach diesem Projekt nochmal so etwas bauen wollen, dann > beherzige doch bitte Folgendes: > Ich danke dir für die Tipps. Das Modul um 180° drehen, kann ich ja noch immer. Die Kabel mach ich dann halt nochmal neu. Thomas S. schrieb: > bei deiner Einschaltverzögerung kannste doch einfach bei der Tante > Google "Lautsprecher Einschaltverzögerung" eingeben und bekommst alles > was du willst Das ist eben das Problem. Neben den richtigen Produkten, bekomme ich aber auch falsche oder unpassende. Drum erfrage ich lieber direkt das richtige, passende Modul / Schaltung. Danke euch allen soweit. Ich bin um Jede Hilfe dankbar.
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Patrick N. schrieb: > Das ist eben das Problem. Neben den richtigen Produkten, bekomme ich > aber auch falsche oder unpassende. Drum erfrage ich lieber direkt das > richtige, passende Modul / Schaltung. sag mal, ist dein Einschalter für die 230V auch wirklich für 230V? der LED Anschluss auf der Platine ist mir da irgendwie suspekt
Thomas S. schrieb: > Patrick N. schrieb: >> Das ist eben das Problem. Neben den richtigen Produkten, bekomme ich >> aber auch falsche oder unpassende. Drum erfrage ich lieber direkt das >> richtige, passende Modul / Schaltung. > > sag mal, ist dein Einschalter für die 230V auch wirklich für 230V? der > LED Anschluss auf der Platine ist mir da irgendwie suspekt Der Einschaltknopf habe ich Passend zum Modul bekommen. Werde nochmal nachsehen, ob Entsprechendes drauf steht. Wieso meinst du wegen dem LED Anschluss?
Patrick N. schrieb: > Wieso meinst du wegen dem LED > Anschluss? sieht nur so aus als würden hier für 230V keine Mindestabstände eingehalten, kann mich aber irren, da man es nicht so richtig erkennt.. aber die 2pol. Klemme direkt neben dem 230V Anschluss.. schon etwas eng.. sowas in der Art sollte für deine Lautsprecher gehen https://www.amazon.de/ArliKits-AR167-Lautsprecherschutz-Einschaltverz%C3%B6gerung-Schutzschaltung/dp/B07BH45FX2 auch wenn hier was von 24V~ steht.. das geht auch mit den 24V für den Aux
Thomas S. schrieb: > sowas in der Art sollte für deine Lautsprecher gehen > > https://www.amazon.de/ArliKits-AR167-Lautsprecherschutz-Einschaltverz%C3%B6gerung-Schutzschaltung/dp/B07BH45FX2 > > auch wenn hier was von 24V~ steht.. das geht auch mit den 24V für den > Aux Danke schaue ich mir mal genauer an. In wie weit wird sowas kritisch, wenn mehr Leistung als die 360W drüber gehen (mal davon unabhängig ob es erreicht wird oder nicht)? Habe gestern im laufenden betrieb den Lautsprecher angeschlossen. Es hat nur gerauscht, aber nicht geknallt.
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Das Endstufenmodul hat 2 Kanäle welche ich im BTL / Brückenmodus betreibe. Brauche ich da eine Spezielle Lautsprecher Schutzschaltung? oder für jeden Kanal eine?
Patrick N. schrieb: > In wie weit wird sowas kritisch, wenn mehr Leistung als die 360W drüber > gehen (mal davon unabhängig ob es erreicht wird oder nicht)? Eigentlich gar nicht weil du wirst niemals diese Leistung abrufen ! Du wärst überrascht wie stark die wände schon mit nur 50 Watt wackeln können ! Patrick N. schrieb: > Habe gestern im laufenden betrieb den Lautsprecher angeschlossen. Es hat > nur gerauscht, aber nicht geknallt. SEHR gut siehste! Dann ist Das problem ja schon mal erledigt. Was das rauschen angeht bleibt nur alle kabel zu überprüfen besondern die GND Leitung oben an EINEN punkt so fern möglich verbinden ( direkt am netzteil). Wenn das nix bringen sollte musst du voll beim vv noch mal hand anlegen. (Verstärkung reduzieren) Und oder wie ich sagte mal auf 7912 und 7812 umsteigen.
Patrick N. schrieb: > Brauche ich da eine Spezielle Lautsprecher Schutzschaltung? Das sollte dein haupt Verstärker eigentlich schon selber können.
DAVID -. schrieb: > Patrick N. schrieb: >> Brauche ich da eine Spezielle Lautsprecher Schutzschaltung? > > Das sollte dein haupt Verstärker eigentlich schon selber können. Sorry, mein Fehler. Wollte wissen ob ich wegen dem BTL Modus eine spezielle Zeitverzögerung brauche oder nicht. Oder ob ich 2 solcher Module, eins für jeden Lautsprecher Ausgang, benötige. DAVID -. schrieb: > Patrick N. schrieb: >> In wie weit wird sowas kritisch, wenn mehr Leistung als die 360W drüber >> gehen (mal davon unabhängig ob es erreicht wird oder nicht)? > > Eigentlich gar nicht weil du wirst niemals diese Leistung abrufen ! > Du wärst überrascht wie stark die wände schon mit nur 50 Watt wackeln > können ! Schrecklich, das solche Fragen nicht einfach beantwortet werden können :) DAVID -. schrieb: > Was das rauschen angeht bleibt nur alle kabel zu überprüfen besondern > die GND Leitung oben an EINEN punkt so fern möglich verbinden ( direkt > am netzteil). Es hat nur kurz gerauscht, als ich den LSP mit der Buchse verbunden hatte. Hatte er richtig Kontakt, war das Rauschen weg. Sollte aber so ok sein.
Patrick N. schrieb: > Brauche ich da eine Spezielle Lautsprecher Schutzschaltung? oder für > jeden Kanal eine? bei dem Modul was ich gefunden habe können schon 2 Ausgänge geschaltet werden, du brauchst nur 1 Modul und könntest beide Ausgänge für deine Brücke schalten
Thomas S. schrieb: > Patrick N. schrieb: du brauchst nur 1 Modul und könntest beide Ausgänge für deine > Brücke schalten Danke. Das Wollte ich wissen.
Ok dann haste doch alles was du wissen musst ? Lautsprecher verzögern zusammenschrauben fertig ? Aber um auf deine frage von der absordenleistung einzugehen. "Kurzum gar nix." Ist dem relais schei.. egal. Das ist nur bei Dauerlast ein problem wenn du jetzt stundenlang sagen wir einen ton von 50 hz abspielen würdest. Was aber bestimmt nie vorkommen wird also KEINE sorge!
Im besten Falle war es das dann. Danke euch allen soweit. Ich weis, es ist nicht einfach mit mir, versuche aber alles direkt zu verstehen :) Werde aber noch nach alternativen für das Modul schauen. Evtl das hier?? https://drive.google.com/file/d/0B2ZuIYMn7DUlUmtTa3BRUHZISEU/view Wenn das knallen gelöst ist, werde ich mich nochmal mit dem Thema der Erdung beschäftigen. Hätte die Erde schon gern, zumidnest am Gehäuse. Notfalls muss ich alle Bauteile vom Gehäuse Trennen. Aktuell habe ich ein fieses Brummen, wenn ich die Erde auflege.
Patrick N. schrieb: > Bitte Entschuldige, das ich nicht alles weis. Ja, und ich entschuldige auch, das Du lernresestent bist. :-(
Harald W. schrieb: > Patrick N. schrieb: > >> Bitte Entschuldige, das ich nicht alles weis. > > Ja, und ich entschuldige auch, das Du lernresestent bist. :-( Nette Art mit den Mitgliedern hier umzugehen, nur weil andere vlt. etwas länger brauchen oder den Zusammenhang nicht direkt verstehen.
Siehe deine Fotos ! Gerät nicht mehr einschalten und ab in die Tonne. Kauf Dir ein fertiges Gerät. Du hast wirklich Null Ahnung, also laß die Finger von Deinen Elektrobasteleien. Wie kann man so dämlich sein und von einem Metallgehäuse, in dem sich eine Platine, die mit 230V Netzspannung betrieben wird, den Schutzleiter absichtlich abklemmen. Wenn Du nicht weißt, welche Aufgabe der Schutzleiter hat, dann informier dich mal vernünftig und versuch es auch zu begreifen. Mußte jetzt mal geschrieben werden.
Patrick N. schrieb: >> Ja, und ich entschuldige auch, das Du lernresestent bist. :-( > > Nette Art mit den Mitgliedern hier umzugehen, nur weil andere vlt. etwas > länger brauchen oder den Zusammenhang nicht direkt verstehen. Heisst das, ich muss meine Beiträge in Zukunft immer zweimal nacheinander posten, damit der TE sie versteht?
Patrick N. schrieb: > Hätte die Erde schon gern, zumindest am Gehäuse. Gute Idee! Patrick N. schrieb: > Aktuell habe ich ein fieses Brummen, wenn ich die Erde auflege. https://www.google.com/search?q=Brummschleife&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjgkaXqpcvgAhUAxcQBHaAuB1wQ_AUIESgE&biw=1658&bih=922 ja das ist auch ein Grund wieso man meist auf Schaltnetzteile in avr (audio video receiver) Verzichtet und einen großen /starken Trafo zur galvanischen Trennung verbaut. Dann kannste dir die erde/PE/Schutzleiter nämlich schenken. Eine NOTLÖSUNG / NOT VERSUCH... Du kannst versuchen die Erdung nur an das netzteil zu klemmen und dafür sorgen das das netzteil keinen Bezug zum Gehäuse bekommt. (Plastik Halterung/Plaste schrauben) Um Erde von GND potenzial der VV Zutrennen. Das geht aber nur solange du kein gerät Mit Erdung anschließen. (PC zb)
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Alles klar. Habe gestern nochmal ein wenig Versucht das Problem zu lösen. Habe aber keine andere Möglichkeit gefunden. Gehäuse ist nun geerdet und alle Module, welche Leitend sind (und Störgeräusche verursacht haben) vom Gehäuse getrennt. Läuft nun wunderbar. Fehlt nur noch die Einschaltverzögerung, wobei mich der hohe Preis des empfohlenen Moduls noch etwas abschreckt. Aber da muss ich wohl in den sauren Apfel beißen^^
Patrick N. schrieb: > Fehlt nur noch die Einschaltverzögerung, wobei mich > der hohe Preis des empfohlenen Moduls noch etwas abschreckt. Aber da > muss ich wohl in den sauren Apfel beißen^^ Sowas passiert, wenn man lernresistent ist.
Aktuell sehe ich Dich nicht als lernresistent an - eher planlos. Ich denke, Du hast keine Erfahrung mit technischen Ablaeufen und Zusammenhaengen - und keinen Schimmer, welche Möglichkeiten man wie nutzen könnte, um das zu verbessern. (Ein möglicher Anfang waere doch, bei Nennung Dir unbekannter Begriffe einfach mal nach Infos dazu zu suchen - und also somit nachzuprüfen, ob Du Dir das Wissen leicht aneignen könntest...) Das Ergebnis eines solchen Threads aehnelt sich eventuell stark in beiden Faellen... doch könnte man ja durchaus dazulernen.
Harald W. schrieb: > Patrick N. schrieb: > >> Fehlt nur noch die Einschaltverzögerung, wobei mich >> der hohe Preis des empfohlenen Moduls noch etwas abschreckt. Aber da >> muss ich wohl in den sauren Apfel beißen^^ > > Sowas passiert, wenn man lernresistent ist. Würdest du dich bitte aus meinen Thread hier raushalten? Sinnvolles hast du scheinbar hier nicht mehr beizutragen! nihil schrieb: > Aktuell sehe ich Dich nicht als lernresistent an - eher planlos. > Ich denke, Du hast keine Erfahrung mit technischen Ablaeufen und > Zusammenhaengen - und keinen Schimmer, welche Möglichkeiten man > wie nutzen könnte, um das zu verbessern. > > (Ein möglicher Anfang waere doch, bei Nennung Dir unbekannter > Begriffe einfach mal nach Infos dazu zu suchen - und also somit > nachzuprüfen, ob Du Dir das Wissen leicht aneignen könntest...) > > Das Ergebnis eines solchen Threads aehnelt sich eventuell stark > in beiden Faellen... doch könnte man ja durchaus dazulernen. Danke. Ich recherchiere natürlich mir unbekannte Begriffe oder Funktionen nach. Alles lässt sich beim ersten mal natürlich damit nicht erschlagen. Scheinbar sind hier manche mit ihrem Wissen schon geboren worden^^.
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Patrick N. schrieb: >>> Fehlt nur noch die Einschaltverzögerung, wobei mich >>> der hohe Preis des empfohlenen Moduls noch etwas abschreckt. Aber da >>> muss ich wohl in den sauren Apfel beißen^^ >> >> Sowas passiert, wenn man lernresistent ist. > > Würdest du dich bitte aus meinen Thread hier raushalten? > Sinnvolles hast du scheinbar hier nicht mehr beizutragen! Gut, es ist ja Dein Geld, welches Du sinnlos in den Sand setzt. EOD.
Patrick N. schrieb: > Fehlt nur noch die Einschaltverzögerung, Hmm Das sollte ja jetzt nicht mehr das größe problem werden wo du schon so weit bist. > wobei mich der hohe Preis des empfohlenen Moduls noch etwas abschreckt. Wenn du 6 Wochen warten willst/ kannste das auch für 2 € haben aber ICH würde mir einfach selber was basteln. Wie lange Muss die Verzögerung den stattfinden bis du den LS bedenkenlos zuschalten kannst ?
Hey, müsste ich mal genau versuchen zu messen. Wobei 2-3sec reichen müssten. Das warten ist rellativ^^. Mit selber bauen hätte ich jetzt nicht das Problem. Allerdings fehlt mir das wissen was ich nun genau brauche. Es ist richtig das die ein oder andere Steuerung im Netz zu finden ist, mit meinem Wissen kann ich aber nicht sicher sein, ob ich nun eine solche Schaltung auf meine Schaltung anwenden kann.
Hm. Sollte schon halbwegs sauber aussehen. Leiterplatinen ect. habe ich da. Bei einem komplett eigenen Aufbau, bekomm ich das bestimmt halbwegs hübsch hin :) oder worauf zielt die Frage?^^
Sonst hätte ich mal bei mir geguckt. Und gegeben falls für dein vorhaben angepasst und hätte es dir zukommen lassen damit das mal fertig wird hier.
Habe dir mal eine PN geschrieben und ein bild abgehangen. Ps. die PN kommen öfter mal nicht an. und beim antworten nicht auf die email antworten sondern hier erneut den User anklicken,
Harald und Nihil haben schon Recht! Du mußt nicht so reagieren bei den Fragen, die Du stellst. Mich wundert es, daß die Teilnehmer es so lange mit Dir und Deinen Fragen aushaltenund Dir immer noch antwrten. Meiner Meinung bist Du ein Troll, der hier die Teilnehmer verarscht! Und niemand hat das bisher bemerkt!
Kann man hier Schwachsinnsbeiträge, welche nichts zur Problemlösung beitragen löschen? Bzw. könnte ein Mod hier mal aufräumen? Danke. Es kommt hier einem so vor, als wenn die meisten hier meinen, jeder muss auf dem gleichen, hohen Wissenstands sein. Das ist keine Freundliche Art hier.
Bin ich auch der Meinung. Alle Beiträge von Patrick sofort löschen. EOD
Hallo, Patrick N. schrieb: > ...als wenn die meisten hier meinen, jeder muss auf dem gleichen, > hohen Wissenstands sein. Was, bitte, erwartest du? Du hast diverse Vorschläge bekommen wie du deine Probleme lösen könntest. Stattdessen übergehst du sie aber einfach weil du offensichtlich nicht bereit (oder dazu nicht in der Lage) bist, dich mit der dahinterstehenden Theorie auseinander zusetzen. Typisch für Leute wie dich ist auch deine Vorgehensweise, irgend welche Fertigmodule zusammen zustecken und wenn es dann nicht sofort funktioniert das nächste Modul auszuprobieren (siehe die 4 verschiedenen Vorverstärkermodule). Lächerlich! So baut man keine Audioverstärker (und auch keine anderen elektronischen Gerätschaften). rhf
Patrick N. schrieb: > Kann man hier Schwachsinnsbeiträge, welche nichts zur Problemlösung > beitragen löschen? Z.B. Deine?
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