Hallo, ich bin im Moment auf der Suche nach der richtigen Leitung für den Jalousieanschluss. Die Jalousien verfügen über ein kurzes Stück Leitung mit dem bekannten Hirschman-Stecker. Jetzt ist die Frage, wie ich von da aus weiter gehe. Mein Problem ist, das ich eine relativ dünne, flexible und UV-beständige Leitung (da außen) benötige, damit diese in den Stecker passt. Zugleich fordert die VDE für Laststromkreise in der Installation einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm². Das bedeutet, dass z. B. diese Leitung nicht geeignet wäre: https://www.voelkner.de/products/622127/Faber-Kabel-A05RN-F-Jalousieleitung-4-x-0.75mm-Schwarz-050920-Meterware.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIjJvH0tXN4AIVB-d3Ch24lQouEAQYAiABEgIz8_D_BwE Wäre diese Leitung z. B. in Ordnung: https://www.voelkner.de/products/940887/LAPP-OeLFLEX-CLASSIC-110-BK-Steuerleitung-4-x-1.50mm-Schwarz-1119900-500-500m.html Weiter frage ich mich, wie ich mit der Leitung in der Wohnung weiter gehen soll. Die Leitung soll bis zur Unterverteilung geführt werden, in der Relais sitzen. In einige Zimmer kommt eine abgehängte Decke. Dort möchte ich die Leitung mit Nagelschellen an die Verlattung nageln. Für die anderen Zimmer frage ich mich: Ist es zulässig eine flexible Leitung einzugipsen? Dazu habe ich schon sehr widersprüchliche Meinungen gehört. Die übliche Lösung scheint wohl zu sein, mit einer NYM-Leitung von der Unterverteilung bis zu einer Abzweigdose am Fenster zu gehen und ab dort ein kurzes Stück flexible Leitung zu verlegen. Allerdings versuche ich generell Abzweigdosen zu vermeiden, da man nach dem Tapezieren schlecht dran kommt. Achso, ich bin gelernter Elektroniker für Automatisierungstechnik und in der Industrie tätig. Deshalb sind Hausinstallationen nicht mein Spezialgebiet und benötige daher etwas unterstützung von euch. Oli
Oli schrieb: > Die übliche Lösung scheint wohl zu sein, mit einer NYM-Leitung von der > Unterverteilung bis zu einer Abzweigdose am Fenster zu gehen und ab dort > ein kurzes Stück flexible Leitung zu verlegen. Allerdings versuche ich > generell Abzweigdosen zu vermeiden, da man nach dem Tapezieren schlecht > dran kommt. Warum willst Du Abzweigdosen vermeiden? Handelt es sich bei der Jalousie um eine Aussenmarkise? Dann leg NYM bis aussen, dort eine Aufputz-Feuchtraum-Verteilerdose, schneide den Hirschmann-Stecker ab und verbinde das Ganze mit paar Wago-Klemmen
Hallo, nein, es sind so genannte Raffstoren. Dort ist ein kurzes Stück Kabel fest dran. Das ganze ist in der 2. Etage, da möchte ich mich nicht aus dem Fenster hängen und außen eine Dose anbohren. Ich möchte halt keine UP-Abzweigdosen mit diesen schicken Deckeln auf der Tapete. Oli
Hi, Oli schrieb: > Hallo, > > nein, es sind so genannte Raffstoren. Dort ist ein kurzes Stück Kabel > fest dran. Das ganze ist in der 2. Etage, da möchte ich mich nicht aus > dem Fenster hängen und außen eine Dose anbohren. Ich möchte halt keine > UP-Abzweigdosen mit diesen schicken Deckeln auf der Tapete. > > Oli So macht man das auch nicht. Du setzt die Dose 1cm tiefer als die Putzoberfläche und putzt sie zu. Somit nicht mehr sichtbar und gut is. Gruß thoern
Hallo, ich habe mal in der Ausbildung gelernt, das sämtliche Klemmstellen inspizierbar sein und bleiben müssen. Deshalb versuche ich diese zu vermeiden. Daher auch meine Frage nach der flexiblen Leitung unterputz. Oli
Zur Not führst du die flexible Leitung UP einfach durch ein Leerrohr. Damit solltest du auf der sicheren Seite sein.
Mach doch neben dem Fenster oben eine Steckdose mit tiefer Dose. Darein führst du die flexible Leitung und verklemmst sie hinter der Steckdose. Als Zuleitung ein NYM-J 5x1,5 oder 5x2,5, da ist im Normalfall eh eine Ader frei, die kannst du dann als Phase für die Steckdose nehmen. Und im Winter kannst du eine Lichterkette oder so anschließen, bei Bedarf sogar zentral aus dem Verteiler mit Dämmerungsschalter geschaltet. Grüße Stefan
Jo so eine Steckdose am Fenster hat einen WAF von über 1000 !!! :-)) Da stehen die drauf für das ganze Weihnachts Blinki Blinki.
Stephan schrieb: > Jo so eine Steckdose am Fenster hat einen WAF von über 1000 Jap :) Wir haben 40cm tiefe Fensterbänke und ich habe da jeweils in die Laibung eine Steckdose gesetzt. Ist auch ganz praktisch um mal das Handy aufzuladen.
An die 1,5mm² Mindestquerschnitt brauchst du dich nicht zu halten. Wenn auf der Leitung nur die eine Jalousie hängt, ist sie per Definition keine Installationsleitung sondern eine Geräteanschlussleitung und da darft du kleinere Querschnitte haben. Wir verwenden meist YMM-J 4x1 oder 4x0,75 Sonne sollte eingentlich an die Leitung keine kommen, da sie ja innerhalb des Jalousiekastens liegt. Christian_RX7
Stefan H. schrieb: > Als Zuleitung ein NYM-J 5x1,5 oder 5x2,5, da ist im Normalfall eh eine > Ader frei, die kannst du dann als Phase für die Steckdose nehmen. Und im > Winter kannst du eine Lichterkette oder so anschließen, bei Bedarf sogar > zentral aus dem Verteiler mit Dämmerungsschalter geschaltet. > Grüße Stefan Das wird nicht gehen, da man nur einen Stromkreis im Kabel haben darf, ansonsten hab ich das bei mir genau so gemacht: 5x1,5 vom Verteiler zu einer Tiefen Dose, dort dann mit Leerrohr zu den Motoren. Verklemmt wird in der Dose. Da hab ich auch die Eingriffsmöglichkeit für die Einstellung der Endpunkte, wenn notwendig.
Christian B. schrieb: > Das wird nicht gehen, da man nur einen Stromkreis im Kabel haben darf, Muss ja nicht heißen, dass er dadurch zwei Stromkreise in einer Leitung führt. Er kann ja von der gleichen Sicherung abgehen, sowohl für die Jalousie als auch für die Steckdose. Dann wäre es wieder zulässig. Wenn die Jalousien/Rollländen vom Steckdosenstromkreis des Raumes mit versorgt werden, finde ich eine solche Lösung noch tragbar, was die Übersichtlichkeit/Zuordnung angeht. Werden die Jalousien/Rollläden jedoch zentral über eine Stromkreis, evt. noch mit aufgesetzter Zentralsteuerung versorgt, finde ich es nicht so toll. Da hat man dann in jedem Raum eine Steckdose (die oben am Fenster), die dann vom "Zentralstromkreis" Jalousie gespeist wird und nicht auf dem Steckdosenkreis des Raumes hängt.
Sebbel schrieb: > Werden die Jalousien/Rollläden jedoch zentral über eine Stromkreis, evt. > noch mit aufgesetzter Zentralsteuerung versorgt, finde ich es nicht so > toll. Da hat man dann in jedem Raum eine Steckdose (die oben am > Fenster), die dann vom "Zentralstromkreis" Jalousie gespeist wird und > nicht auf dem Steckdosenkreis des Raumes hängt. das impliziert doch aber genau die Aussage: Oli schrieb: > Weiter frage ich mich, wie ich mit der Leitung in der Wohnung weiter > gehen soll. Die Leitung soll bis zur Unterverteilung geführt werden, in > der Relais sitzen. Spricht für mich eher für eine Zentralsteuerung.
Christian B. schrieb: > Das wird nicht gehen, da man nur einen Stromkreis im Kabel haben darf, https://www.elektro.net/wp-content/uploads/2013/03/de_19_05_PP02.pdf
Was spricht dagegen den Stromkreis des Raumes auch für die Raffstoren zu nutzen? Auch bei einer Zentralsteuerung setzt man gewöhnlich für jeden Raum, wenn nicht sogar für jedes Fenster einen Aktor/Relais, damit man die Räume auch mal unterschiedlich ansteuern kann. Diesen Aktor/Relais klemmt man dann sinnvollerweise an den Stromkreis des Raumes. Ich bin mir gar nicht sicher, ob man mehrere Raffstore parallel anklemmen kann, bei den meisten Rolladenmotoren geht es nicht, da benötigt man Koppelrelais oder einen Aktor pro Rolladen. Ich hab es bei mir genau so umgesetzt, es gibt zusätzlich auch noch einen Schalter in jedem Raum, mit dem ich die Zentralsteuerung übersteuern kann (Schalter Aus/Mittelstellung = Zentralsteuerung, Schalter hoch/runter deaktiviert die Zentralsteuerung für diesen Raum und lässt manuelle Steuerung zu.
Ich schrieb: > Zur Not führst du die flexible Leitung UP einfach durch ein Leerrohr. > Damit solltest du auf der sicheren Seite sein. Lehrrohr wäre natürlich ideal, aber dafür müsste ich zu tief schlitzen (Renovierung in einem 60er Jahre Betonbau). Das Kabel bekomme ich in die Putzschicht. Philipp N. schrieb: > https://www.elektro.net/wp-content/archiv/2011/06/DE_06_11_PP03.p Demnach dürfte nichts dagegen sprechen die Oelflexleitung einzugipsen, da PVC isoliert. Für außen scheint sie ja auch geeignet zu sein (-15°C bewegt, -40°C fest verlegt). Achja hier in Düsseldorf sind eher warme Winter zu erwarten. Stefan H. schrieb: > mach doch neben dem Fenster oben eine Steckdose mit tiefer Dose. Bei den Fenstern habe ich schon Steckdosen für ein selbstgebautes Bus-System für die Weihnachtsbeleuchtung. Dafür brauche ich auch nur so eine Wandauslass-Dose. Würde mir aufgrund der Betonwände, die Dose gern sparen. Christian K. schrieb: > An die 1,5mm² Mindestquerschnitt brauchst du dich nicht zu halten. > Wenn auf der Leitung nur die eine Jalousie hängt, ist sie per Definition > keine Installationsleitung sondern eine Geräteanschlussleitung und da > darft du kleinere Querschnitte haben. Bist du sicher? Die Geräteanschlussleitung ist doch an der Jalousie fest dran. (Steckerseitig) Die Buchsenseitige Leitung dürfte dann doch zur Installation gehören. Man könnnte ja rein theoretisch in den Hirschmann-Stecker auch etwas anderes einstecken. Wobei ich die Jalousien eh nur mit 6A absichern werde, da die Finder Relais auch nur für 8A ausgelegt sind. Dann würden vermutlich wirklich 0,75mm2 reichen. Wo ist da eigentlich der Sinn von dem Mindestquerschnitt in der VDE? Der Querschnitt richtet sich doch nach der Absicherung? Sebbel schrieb: > Werden die Jalousien/Rollläden jedoch zentral über eine Stromkreis, evt. > noch mit aufgesetzter Zentralsteuerung versorgt, finde ich es nicht so > toll. Da hat man dann in jedem Raum eine Steckdose (die oben am > Fenster), die dann vom "Zentralstromkreis" Jalousie gespeist wird und > nicht auf dem Steckdosenkreis des Raumes hängt. Es sind auf jeder Seite (Ost und West) 2 Raffstoren und 1 Markise. Jede Seite bekommt eine 6A Sicherung und zusammen 1 FI. Also getrennt von den Steckdosenkreisen. Oli
Ich bin mir ziemlich sicher, ansonsten würden 1000e Jalousien vorschriftswiedrig angeschlossen sein. Der Mindestquerschnitt von 1,5mm² wird oft in Verbindung mit der mechanischen Stabilität genannt. In anderen Bereichen gibt es hier auch höhere Anforderungen (z.B.: 4mm² für PE bei einzelner Verlegung)) Christian_RX7
Christian K. schrieb: > Ich bin mir ziemlich sicher, ... Das reicht nicht. Auf deinen "Rat" hin würde ich nichts tun.
Oli schrieb: > Die Jalousien verfügen über ein kurzes Stück Leitung mit dem bekannten > Hirschman-Stecker Gibt es für diese spezifischen Stecker eigentlich keine UP-Dosen ? Dann ist das eine Marktlücke, man sollte sie produzieren und anbieten. (Erinnert mich an die Wieland-Stecker, für die ich mir auch erst eine Dose bauen musste). Keine Ahnung warum deutsche Hersteller immer einen so geistig beschränkten Horizont haben.
Oli schrieb: > Bist du sicher? Er liegt richtig. > Die Geräteanschlussleitung ist doch an der Jalousie fest > dran. (Steckerseitig) Die Buchsenseitige Leitung dürfte dann doch zur > Installation gehören Nein. Da am Ende keine Schuko-Dose ist sondern eine Klemmstelle, ist es nicht laieninstallierbar und der Installateur hat sich zu versichern dass Angeschlossenes zur Zuleitung passt. Ebenso wie bei Drckenlampenauslässen, die oft mit 16A abgesichert sind, aber nur 1.5mm2 in Deckenwärmedämmung (also 13A erlaubt) oder ein 10A Lichtschalter besitzen. Fragwürdiger wäre also am Ende eine Hirschmann-Dose (wie ich oben vorschlug). Dann könnte man alles anschliessen, was ein Hirschmann-Kabel hat, und die Leitung müsste dem genügen (10A?).
Christian K. schrieb: > An die 1,5mm² Mindestquerschnitt brauchst du dich nicht zu halten. > Wenn auf der Leitung nur die eine Jalousie hängt, ist sie per Definition > keine Installationsleitung sondern eine Geräteanschlussleitung und da > darft du kleinere Querschnitte haben. Wer hat sich das denn ausgedacht? Immerhin könnte man auf die Idee kommen, dass so eine Leitung in der Lage sein muss, den Auslösestrom der davor liegenden 16A-Sicherung zu tragen.
MaWin schrieb: > Fragwürdiger wäre also am Ende eine Hirschmann-Dose (wie ich oben > vorschlug). Dann könnte man alles anschliessen, was ein Hirschmann-Kabel > hat, und die Leitung müsste dem genügen (10A?). Die 3+PE aus der ST-Serie sind mit 16A spezifiziert.
Wolfgang schrieb: > Christian K. schrieb: >> An die 1,5mm² Mindestquerschnitt brauchst du dich nicht zu halten. >> Wenn auf der Leitung nur die eine Jalousie hängt, ist sie per Definition >> keine Installationsleitung sondern eine Geräteanschlussleitung und da >> darft du kleinere Querschnitte haben. > > Wer hat sich das denn ausgedacht? > > Immerhin könnte man auf die Idee kommen, dass so eine Leitung in der > Lage sein muss, den Auslösestrom der davor liegenden 16A-Sicherung zu > tragen. Kann sie ja auch.
MaWin schrieb: > Gibt es für diese spezifischen Stecker eigentlich keine UP-Dosen ? Dann > ist das eine Marktlücke, man sollte sie produzieren und anbieten. An der Jalousie ist ein kurzes Stück Kabel (30-50cm). Daran ist so ein Stecker in angespritzter Ausführung fest dran: https://www.reichelt.de/leitungsstecker-st-serie-3-polig-pg11-mit-zugentlastung-stas-3-n-p52049.html?&trstct=lsbght_sldr::52051 Das Kabel reicht also garnicht bis innen. Der Stecker würde auch garnicht in eine Dose passen und auch nicht durch die Wand. MaWin schrieb: > Nein. Da am Ende keine Schuko-Dose ist sondern eine Klemmstelle, ist es > nicht laieninstallierbar und der Installateur hat sich zu versichern > dass Angeschlossenes zur Zuleitung passt. > > Ebenso wie bei Drckenlampenauslässen, die oft mit 16A abgesichert sind, > aber nur 1.5mm2 in Deckenwärmedämmung (also 13A erlaubt) oder ein 10A > Lichtschalter besitzen. > > Fragwürdiger wäre also am Ende eine Hirschmann-Dose (wie ich oben > vorschlug). Dann könnte man alles anschliessen, was ein Hirschmann-Kabel > hat, und die Leitung müsste dem genügen (10A?). Genau darum geht es doch. Ich brauche das Gegenstück zu dem Stecker. https://www.reichelt.de/leitungskupplung-st-serie-3-polig-pg11-mit-zugentlastung-stak-3-n-p52051.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI2Lz845LU4AIVLrftCh2yUQ0SEAQYAiABEgK4q_D_BwE&&r=1 Dafür suche ich jetzt eine Leitung die ich bis zum Unterverteiler legen kann (unterputz). Wie oben geschrieben, werde ich wegen der Relais vermutlich aber 6A Sicherungen nehmen. Wolfgang schrieb: > Immerhin könnte man auf die Idee kommen, dass so eine Leitung in der > Lage sein muss, den Auslösestrom der davor liegenden 16A-Sicherung zu > tragen. Wie gesagt, werden nur 6A sein. Deshalb schrieb ich ja: Oli schrieb: > Wo ist da eigentlich der Sinn von dem Mindestquerschnitt in der VDE? Der > Querschnitt richtet sich doch nach der Absicherung? Oli
Hallo, ich habe inzwischen mal bei Lapp nachgefragt: Sehr geehrte Damen und Herren, für den Anschluss einiger Jalousien suche ich eine flexible Leitung, die sowohl im Außenbereich, als auch innen unterputz verlegt werden darf. Die Leitung soll an einem Ende an eine Hirschmann-Kupplung vom Typ STAK 3 und auf der anderen Seite auf Klemmen in der Unterverteilung angeschlossen werden. Wäre die ÖLFLEX® CLASSIC 110 BK 4G 1.50mm² hierfür geeignet? Schließlich ist sie doch genauso PVC isoliert wie eine NYM-Leitung? Eine Verlegung im Leerrohr ist aufgrund der dafür benötigten Schlitztiefe leider nicht möglich. Mit freundlichen Grüßen XX Darauf erhielt ich folgende Antwort: Sehr geehrter Herr XX vielen Dank für Ihre Nachricht. Die ÖLFLEX CLASSIC 110 BK ist für eine direkte Verlegung Unterputz nicht zugelassen. Die einzige dafür zugelassene Leitung ist die klassische NYM. In diesem Fall können wir Ihnen unsere Leitung lediglich in Kombination mit einem Leerrohr empfehlen. Eine zu Ihrem Einsatz exakt passende Leitung haben wir leider nicht im Sortiment. Mit freundlichen Grüßen YY Bleibt mir wohl nur die Lösung mit der Abzweigdose. Ich überlege so eine zu nehmen: https://www.reichelt.de/stegleitungsdose-imputz-78mm-tiefe-16mm-el-doi-up-p24164.html Die ist nämlich schön flach und passt somit in die Putzschicht. Die flexible Leitung würde ich dann wohl mit WAGO 221-412 an der NYM anschließen. Oli
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