Forum: Offtopic Akku im Smartphone wird dicker und dicker.


von Mutluit M. (mutluit)


Lesenswert?

Hi,

vor ca. 1 Jahr hatte sich der Original-Akku im "Samsung S3 mini" mit der 
Zeit so aufgebläht, dass ich Angst hatte das Ding wird explodieren.
Samsung sagte mir, dass ich einen neuen Akku kaufen muss.

Ich hab mir dann einen kompatiblen NoName-Akku via eBay gekauft,
aber jetzt nach ca. 1 Jahr passiert das selbe wie mit dem Original-Akku:
das Ding wird dicker und dicker, und man kann den Rückdeckel nicht mal 
mehr komplett zumachen.

Ist das so normal bei den Smartphone-Akkus? Kann ich kaum glauben. Ich 
denke das dürfte eine gefährliche Angelegenheit sein.

Liegt es evtl. daran dass ich das Gerät nahezu immer am Ladegerät 
angeschlossen habe? Welche Lade-Strategie sollte man denn am besten 
anwenden?

Ahja, was genau geht denn in so einem Akku vor, ich meine wieso wird der 
mit der Zeit immer dicker und dicker?

Thx

: Verschoben durch User
von Andreas M. (andreas_m62)


Lesenswert?

Den Akku nicht ständig so dolle aufladen.
Auch mal leer telefonieren.

(%

: Bearbeitet durch User
von Sprengmeister (Gast)


Lesenswert?

Mutluit M. schrieb:
> dass ich Angst hatte das Ding wird explodieren.

> Ich denke das dürfte eine gefährliche Angelegenheit sein.

Shit happens:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Toedlicher-Akku-Unfall-gibt-Raetsel-auf,ladegeraet102.html

von Markus K. (sl0gger)


Lesenswert?

Ja, dass dein Akku sich aufbläht liegt vermutlich ausschließlich daran 
weil du dein Handy dauerhaft am Ladegerät hängen hast.  Li-Ion und Li-Po 
akkust mögen es nicht dauerhaft bei 100% Ladung gelagert zu werden, 
genau so wenig mögen sie es komplett entladen zu werden.
Halte den Ladestand von deinem Handy am besten immer zwischen 20 und 80 
Prozent, besser 30 und 70. Und lass es nicht über Nacht an der 
Steckdose.
Wenn man einen solchen Akku lagern wollte, wäre es optimal ihn auf 50% 
aufzuladen.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Einzelerfahrung: Nachdem der Originalakku etwas irgendwann schwächer 
schien, hatte ich dem S3 mini einen Ersatzakku von PolarCell spendiert. 
Der war viele Jahre in Verwendung.

Einen Blähakku hatte ich noch nie. Normal ist das m.E. nicht. 
Billigst-Ersatz hatte ich allerdings auch noch nie.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Blähakkus bei Samsung hatte ich schon öfter - aber erst nach 2-3 Jahren. 
Tauschen und gut ist es... ist halt ein Verschleißteil.

Beitrag #5745780 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mutluit M. (mutluit)


Lesenswert?

Markus K. schrieb:
> Ja, dass dein Akku sich aufbläht liegt vermutlich ausschließlich daran
> weil du dein Handy dauerhaft am Ladegerät hängen hast.  Li-Ion und Li-Po
> akkust mögen es nicht dauerhaft bei 100% Ladung gelagert zu werden,
> genau so wenig mögen sie es komplett entladen zu werden.
> Halte den Ladestand von deinem Handy am besten immer zwischen 20 und 80
> Prozent, besser 30 und 70. Und lass es nicht über Nacht an der
> Steckdose.
> Wenn man einen solchen Akku lagern wollte, wäre es optimal ihn auf 50%
> aufzuladen.

Gut zu wissen, danke. Ich werde mich ab jetzt an der 30/70-Regel
orientieren, und nicht laden wenn es noch über 30% ist.

Man müsste doch eine App schreiben können um das Aufladen erst dann
durchzuführen wenn der Akkustand unter einen userdefinierten Wert, hier
z.B. 30%, fällt. Auch ein userdefinierter Max-Wert wäre angebracht, z.B.
bei 70% soll es die Aufladung unterbrechen. Ich meine das natürlich bei
dauernd angestecktem Lade-Kabel.

Könnte man sowas mit der Android-SDK nicht realisieren?
Oder gibt es schon solche Apps irgendwo?

Andererseits hätte auch der Hersteller Samsung bzw. der
Android-Hersteller Google so eine App ruhig mitliefern können.
Ok, die wollen mehr Geld verdienen an ahnungslosen Kunden...  :-)

von Mutluit M. (mutluit)


Lesenswert?

Da fällt mir ein, dass die schnurlosen DECT-Telefone doch auch ständig 
aufladen, und da ist das Problem doch nicht gegeben. Ist schon 
merkwürdig...

Ok, da weiss ich nicht, ob es sich auch um Li-Ion/Li-Po handelt, es sind 
ja meist 2 Mignon-Batterien AAA oder wie man Dinger nennt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Li-Akkus voll geladen zu halten geht etwas auf die Lebensdauer, sollte 
aber nicht zum Defekt führen. Muss aber der richtige Typ sein. Das S3 
Mini hat eine Ladeschlussspannung von 4,35V, nicht 4,2V wie andere 
davor. Ob das jeder Ersatz richtig macht...

: Bearbeitet durch User
von batman (Gast)


Lesenswert?

4,35V Ladeschlußspannung sehe ich öfter. Die Akkus werden damit noch 
etwas voller gestopft, auf Kosten der Lebensdauer. Ob das jetzt dafür 
wirklich spezielle Akkus sind, naja. Frag nen Chinesen. :)

von Mike J. (linuxmint_user)


Lesenswert?

Mutluit M. schrieb:
> Liegt es evtl. daran dass ich das Gerät nahezu immer am Ladegerät
> angeschlossen habe?
Ja.

> Welche Lade-Strategie sollte man denn am besten
> anwenden?
Ich mache es so dass ich das Kabel abklemme wenn bei meinem Handy ein 
Ladestand von 85% angezeigt wird.

Die meisten Menschen machen immer den selben Fehler, sie erkennen dass 
das Gerät keine so lange Laufzeit mehr hat und versuchen dann den Akku 
möglichst voll zu machen damit er länger hält.

> Ahja, was genau geht denn in so einem Akku vor, ich meine wieso wird der
> mit der Zeit immer dicker und dicker?

Durch die hohe Spannung (4,1V 4,2V 4,35V ... je nach Akkutyp) zersetzen 
sich die Elektroden (=> Kapazitätsverlust) und es entsteht auch Gas 
innerhalb der Zelle, aber chemisch kann ich dir das nicht erklären.

> Ist das so normal bei den Smartphone-Akkus? Kann ich kaum glauben. Ich
> denke das dürfte eine gefährliche Angelegenheit sein.
Das ist ganz generell normal. Es ist nicht mal ein Fehler, das passiert 
einfach weil diese Akkus eben auf 110% oder 120% geladen werden damit 
mehr Energie rein passt und auch damit sie auch mal kaputt gehen. Stelle 
dir nur mal vor was passieren würde wenn die Dinger ewig halten würde 
... schauerhaft (jedenfalls für die Hersteller ist eine endliche 
Haltbarkeit gut).


Ich habe hier ein Gerät welches auch permanent am Netz hängt, aber ich 
lade die LiIon/LiPo-Akkus eben nur auf 4,0V auf, damit sie nicht altern, 
keine Kapazität verlieren und auch nicht plötzlich durch aufplatzen, 
explodieren usw. ausfallen.

Wichtig ist ein geringer Ladestrom (dadurch wachsen die Kupfer Dendriten 
nicht und durchstechen auch nicht die PP- oder PE-Membran wodurch sich 
der Akku ohne Last sinnlos entleert) und eine nicht zu hohe 
Ladespannung. Irgend was um die 3,94V (etwa 4V) sollte eigentlich das 
Maximum sein, dann lädst du den Akku zwar nur auf 80% auf, aber diese 
Kapazität behält er dann auch bis das Gerät dann mal in die ewigen 
Jagdgründe geht!

Ist schon ganz nett wenn du das Gerät wegschmeißt, der Akku noch so gut 
wie neu ist und man ihn wieder verwerten kann.

von Joachim S. (oyo)


Lesenswert?

Mutluit M. schrieb:
> Gut zu wissen, danke. Ich werde mich ab jetzt an der 30/70-Regel
> orientieren, und nicht laden wenn es noch über 30% ist.
>
> Man müsste doch eine App schreiben können um das Aufladen erst dann
> durchzuführen wenn der Akkustand unter einen userdefinierten Wert, hier
> z.B. 30%, fällt. Auch ein userdefinierter Max-Wert wäre angebracht, z.B.
> bei 70% soll es die Aufladung unterbrechen. Ich meine das natürlich bei
> dauernd angestecktem Lade-Kabel.
>
> Könnte man sowas mit der Android-SDK nicht realisieren?
> Oder gibt es schon solche Apps irgendwo?

Meines Wissens nach ist das schlicht nicht möglich: Es gibt keine 
Möglichkeit, das Aufladen des Akkus (zumindest bei den allermeisten 
Smartphones, Ausnahmen sind mir nicht bekannt) bei vorhandener 
Stromversorgung per Software zu unterbinden.

Was man theoretisch machen könnte:
Das Smartphone-Netzteil an eine billige WLAN-Steckdose wie die SonOffs 
anzustecken, um auf diese Weise steuern zu können, bei welchen 
Akku-Ladezustand der Ladevorgang beginnt bzw. endet.

von Mike J. (linuxmint_user)


Lesenswert?

Mutluit M. schrieb:
> Gut zu wissen, danke. Ich werde mich ab jetzt an der 30/70-Regel
> orientieren, und nicht laden wenn es noch über 30% ist.

Also eine zu niedrige Spannung gibt es da eigentlich nicht (es gibt die 
2,5V oder 3,0V Grenze wo die Zelle kaputt geht) da der Akku bei 3,6V 
laut Handy auf 0% ist und abschaltet. Der Innenwiderstand der Zelle 
steigt bei unter 3,6V Zellspannung stark an.

Bei flachen Ladezyklen sind mehr Ladezyklen möglich, also man kann ruhig 
auch bei 50% Akkustand das Handy bis auf 80 oder 85% "voll" laden.

Das Problem liegt hier bei den hohen ... erlaubten ... Spannungen, die 
machen die Zelle kaputt (Parallelwiderstand = Selbstentladung) und 
senken die Kapazität der Zelle.

von Gemma B. (gema)


Lesenswert?

> Man müsste doch eine App schreiben können um das Aufladen erst dann
> durchzuführen wenn der Akkustand unter einen userdefinierten Wert, hier
> z.B. 30%, fällt. Auch ein userdefinierter Max-Wert wäre angebracht, z.B.
> bei 70% soll es die Aufladung unterbrechen. Ich meine das natürlich bei
> dauernd angestecktem Lade-Kabel.
>
> Könnte man sowas mit der Android-SDK nicht realisieren?
> Oder gibt es schon solche Apps irgendwo?

Es gibt eine App, die das macht, dafür muss man sein Phon aber erst 
rooten (am besten mit Magisk) - mit magisk läßt sich dann ein daemon 
(acc) installieren, und mit acca (f-droid) gibt es das Frontend dazu.

Leider ist der Vorgang nicht ganz so einfach, weil man für die 
Installation von magisk entweder TWRP installieren muss, oder weiss, wie 
man ODIN/Heimdall verwendet.

von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Der Defekt ist bei meinem Smartphon aufgetreten nach dem es hinunter 
gefallen ist.
Akku sollt nicht mehr geladen, sicher zwischengelagert und entsorgt 
werden. Akute  Brandgefahr!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Das geht auch ohne App. Erfahrungsgemäß weiss man wie lange es dauert, 
bis der Akku wieder ganz voll wäre. Es gibt Zeitschaltuhren. Da steckt 
man das Ladegerät hinein und stellt die Zeit ein, die man geschätzt 
hatte.

von Mike J. (linuxmint_user)


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Es gibt Zeitschaltuhren.

Theoretisch hast du ja Recht, nur muss dann auch der Ladestand immer 
identisch sein bei dem man den Akku auflädt, nur ist das nicht der Fall.

Bei meinem Handy hatte ich festgestellt dass die Status-LED von weiß auf 
grün umschaltet nachdem der Ladestand 90% erreicht hat.
Diesen Umstand habe ich mir natürlich zu Nutze gemacht, eine Ladeschale 
gebastelt wo ich das Handy rein schieben kann und dort wo die LED ist, 
da habe ich einen Farb-Sensor (TCS3472) angebracht um zu erkennen wann 
die LED grün ist. Danach schaltet ein MosFET die Spannungsversorgung ab.

Gemma B. schrieb:
> Es gibt eine App, die das macht, dafür muss man sein Phon aber erst
> rooten (am besten mit Magisk) - mit magisk läßt sich dann ein daemon
> (acc) installieren, und mit acca (f-droid) gibt es das Frontend dazu.
>
> Leider ist der Vorgang nicht ganz so einfach, weil man für die
> Installation von magisk entweder TWRP installieren muss, oder weiss, wie
> man ODIN/Heimdall verwendet.

Hört sich interessant und etwas gefährlich an. Muss ich mir mal 
anschauen.

von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Mike J. schrieb:
> Hört sich interessant und etwas gefährlich an

Nach dem Rooten kann es sein, dass keine Updates mehr durchgefuhrt 
werden. Ich konnte das Rooten nicht mehr rückgängig machen.

von Stephan S. (outsider)


Lesenswert?

Woher bekommt man eigentlich noch original Akkus für so alte Geräte? In 
nem Heise Test kam mal raus, dass 20 verschiedene "original" Samsung 
Akkus bei Ebay und Amazon ALLE Fake waren. Ich habe mal versucht bei 
Mediamarkt offiziell einen einen original Samsung Akku für mein Note 3 
zu kaufen. Da hieß es nur "zu alt, gibt es nicht mehr". Mittlerweile ist 
mein Gerät gut 7 Jahre alt, läuft einwandfrei, es gibt auch Android 11 
und ich würde wirklich gerne in einen neuen Akku investieren, aber wo 
bekomme ich einen vernünftigen? Und wie lange wurden die wohl gebaut? 
Einen der seit 5+ Jahren irgendwo auf Lager liegt, möchte ich auch nicht 
gerade teuer kaufen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Stephan S. schrieb:
> Woher bekommt man eigentlich noch original Akkus für so alte Geräte?

Das nennt sich geplante Obsolenz. Schließlich sollst Du W.........s.. 
(zensiert) was neues kaufen.

Wenn man dem entkommen moechte, bleibt einem nur übrig den alten Akku zu 
zerlegen, nur den defekten Akku in der Folie zu entsorgen und bei Bedarf 
einen puren Folienakku gleicher Größe hineinzubasteln.

Von den krummen Formen, wie L-förmig usw. sind wir erst mal verschont 
geblieben, weil die Vorentwicklung mit Smartphone glücklicherweise 
abbrannten. Aber es wird daran gearbeitet spezielle Krypto-Chips zu 
integrieren, so wie bei den Anschlusskabeln von Apple teilweise es der 
Fall ist. Dann funktioniert natürlich auch das nicht mehr. Ab diesem 
Zeitpunkt wird es zwar die Ersatzteile für zehn Jahre geben, aber es 
funktioniert dann wirklich nur noch der originale Ersatzakku für 45-60 
Euro das Stück.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Original Originalakku ist auf der sicheren Seite, aber nicht zwingend 
nötig. Nicht jeder Kompatible ist Mist. Wenn ein Sekundäranbieter eine 
Art eigenen Brand entwickelt, hat er ein Interesse, halbwegs brauchbare 
Ware zu liefern.

Das gilt auch für langjährige darauf spezialisierte Händler. Akkus sind 
Verbrauchsware, die man nicht nur einmal im Leben kauft. Bei Noname eBay 
billigst besteht kein solches Eigeninteresse.

Natürlich ist das keine sichere Bank. Aber meine Erfahrungen sind mehr 
positiv als negativ.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


Lesenswert?

Stephan S. schrieb:
> Woher bekommt man eigentlich noch original Akkus für so alte Geräte?

Versuche es mal hier (ich hab nach Deinem Akku nicht geschaut):

https://www.ebay.de/str/smartpart24h?_trksid=p2047675.l2563

Dort habe ich vor fast genau zwei Jahren einen Akku für ein altes iPhone 
6 gekauft. Funktioniert einwandfrei. Der Original-Akku von Apple war 
beim Vorbesitzer nach zwei Jahren komplett tot. Funktion nach dem Laden 
max. 10 Sekunden. Es war schon der zweite Original-Apple-Akku. So bekam 
ich das iPhone geschenkt.

Wie ich auf diesen Verkäufer gekommen bin?

Mir gefielen die Anleitungen der Fa. i-doc aus Berlin. Die verkaufen 
auch die Werkzeuge, u.a. Schraubendreher von Wiha. Das fand ich 
vertrauenserweckend. Der Akku war mir bei denen zu teuer, ich konnte 
aber exakt den gleichen bei dem oben verlinkten Händler finden.

Vielleicht hast Du auch Glück.

Was ich seither von Original-Akkus halte, besonders von Apple, kann sich 
hier jeder denken.

von Armin X. (werweiswas)


Lesenswert?

Ich hab erst meiner Frau und dann mir die App Accubattery installiert. 
Bei dieser kann man einstellen bei wieviel % Ladezustand das Gerät beim 
Laden Laut geben soll(ist ganz dezent). Seitdem bekommt auch sie es hin, 
bei 75% abzustecken was bei ihrem Gerät schon über 4V bedeutet.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

So habe ich das über den sowieso installierten Tasker realisiert.

von Stephan S. (outsider)


Lesenswert?

(prx) A. K. schrieb:
> Original Originalakku ist auf der sicheren Seite, aber nicht zwingend
> nötig. Nicht jeder Kompatible ist Mist. Wenn ein Sekundäranbieter eine
> Art eigenen Brand entwickelt, hat er ein Interesse, halbwegs brauchbare
> Ware zu liefern.

Das mag sein, kennst du auch einen solchen Anbieter. Das Risiko besteht 
trotzdem, dass selbst langjährige mit sehr guten Bewertungen Akkus mit 
schlechter Lebensdauer liefern. Akkus die am Anfang eine hohe Kapazität 
haben, scheinen kein Problem in der Herstellung zu sein. Nur wenn sie 
sich nach 6 Monaten aufblähen und die Kapazität verlieren, ist die 
5-Sterne-Bewertung längst abgegeben...

Rainer Z. schrieb:
> Versuche es mal hier (ich hab nach Deinem Akku nicht geschaut):
>
> https://www.ebay.de/str/smartpart24h?_trksid=p2047675.l2563

Danke, werde ich mir mal ansehen.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.