Ich habe normalerweise immer einige Wartezeit im Auto, die ich damit verbringe, die CT zu lesen. Gibt es gute Alternativen zu dieser Zeitschrift? Surfen mit dem Handy oder Tablet ist keine Alternative, weil der LTE-Empfang zu schlecht ist.
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Wer ct liest, kann gleich bei der Komputerbloed weiterlesen. Kaum noch ein Unterschied. Bei beiden wissen die Redakteure nicht (mehr), wo der Transistor die Basis hat.
Strategical Head of Lunch Planning schrieb: > Bei beiden wissen die Redakteure nicht (mehr), wo der Transistor > die Basis hat. Wie, Basis? Ich dachte, Transistoren haben ein Gate? Achso, früher. Ja stimmt, da gabs mal solche mit Basis ;-)
In welcher Richtung suchst Du eine Alternative? a) Mehr desselben, weil die zwei C'Ts im Monat für die Wartezeit nicht ausreichen? -> Kandidaten: IX, Funkamateur oder eine andere Hobbyzeitschrift. Ich finde mittlerweile auch Bilderbücher (GEO, Playboy, Spektrum der Wissenschaft) wieder sehr ansprechend. b) C'T thematisch zu seicht, weil alles schon irgendwo gesehen -> Kandidat: Fachbücher c) C'T thematisch zu anspruchsvoll, weil sie in störender Umgebung gelesen wird? -> Kandidat: Ingenieurbravo Elektronik.net d) Etwas billigeres, weil C'T zu teuer? -> Kandidaten ??? e) Etwas handlicheres, weil C'T zu schwer und man im Wartebereich ständig die Zeitung schließen und anschließend mühsam die Seiten wiederfinden muss? -> Abo auf PDF umstellen Die C'T ist relativ seicht. Aber für Wartezeiten in Zügen oder beim Friseur etc. ist sie perfekt. Außerdem finde ich in jeder Ausgabe mindestens ein interessantes Faktum, was ich vorher noch nicht kannte. Früher war sie mir allerdings zu sperrig zum Mitnehmen. Ergebnis: Beim Friseur hat man den furchtbaren Lesezirkel und zuhause einen Stapel ungelesener C'Ts. Seit meinem Umstieg auf Tablet-Lesen gefällt sie mir allerdings wieder ganz gut. Außerdem verstehe ich mein Abo auch als Querfinanzierung von "Heise Download", ein Dienst, den ich doch sehr gerne nutze.
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> Gibt es gute Alternativen zu dieser Zeitschrift? Die C't hat zwar leider nicht mehr den Level den sie vor 10-20Jahren hatte, aber sie ist immer noch die Spitze des intellektuellen Eisbergs auch wenn sie einem heute manchmal an eine "Happy Computer" erinnert. > Playboy, Spektrum der Wissenschaft) wieder sehr ansprechend. Wegen der Interviews hoffe ich? :) Ich hab mir bei Heise die DVD mit den alten Elrads gekauft und auf mein Handy kopiert. Ist ganz unterhaltsam wenn man beim Zahnarzt oder Frisoer auf seinen Termin wartet... Olaf
Olaf schrieb: >> Playboy, Spektrum der Wissenschaft) wieder sehr ansprechend. > > Wegen der Interviews hoffe ich? :) Wenn diese drei Zeitschriften auch mal jenseits der Covers anschaut, stellt man fest, dass sich inhaltlich grob 80% Ähnlichkeit ergeben. Das sind alles eine Art "Brigitte für Männer".
Olaf schrieb: > auch wenn sie einem heute manchmal an eine "Happy Computer" erinnert. da fehlen aber eindeutig die Programmlistings zum Abtippen! > Ich hab mir bei Heise die DVD mit den alten Elrads gekauft und auf mein > Handy kopiert. Ist ganz unterhaltsam wenn man beim Zahnarzt oder Frisoer > auf seinen Termin wartet... Stimmt, das ist wirklich interessant zu lesen. Oder die ersten ct Jahrgänge...
Strategical Head of Lunch Planning schrieb: > Wer ct liest, kann gleich bei der Komputerbloed weiterlesen. Du verwechselt die ct wohl mit Chip.
Ich finde die Technology Review immer sehr interessant. Das Spektrum der Themen ist sehr weit gestreut. Ist aber keine Computerzeitschrift...
Rolf R. schrieb: > Surfen mit dem Handy oder Tablet ist keine Alternative, weil der > LTE-Empfang zu schlecht ist. c't gibts auch als Online-Abo als pdf.
Strategical Head of Lunch Planning schrieb: > Bei beiden wissen die Redakteure nicht (mehr), wo der Transistor > die Basis hat. Wenn ringsum alle immer komischer werden,... Namaste
Rolf R. schrieb: > Gibt es gute Alternativen zu dieser Zeitschrift? Ich war gerade am Bahnhof im Zeitschriftenhandel und habe mir die möglichen Alternativen angeschaut und festgestellt: Es gibt keine gleichwertige Alternative.
Rolf R. schrieb: > Ich war gerade am Bahnhof im Zeitschriftenhandel und habe mir die > möglichen Alternativen angeschaut Das ist sinnvoll. Aber was gefällt Dir denn jetzt an der C'T nicht, und in welcher Richtung suchst Du den Ersatz?
Walter T. schrieb: > Aber was gefällt Dir denn jetzt an der C'T nicht, und in welcher > Richtung suchst Du den Ersatz? Das hier: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Migration-in-die-Industrie-4-0-Fluechtlinge-als-Software-Entwickler-gegen-4310106.html Es ist zwar kein Artikel aus der CT, stammt aber vom heise-Verlag.
Walter T. schrieb: > Aber was gefällt Dir denn jetzt an der C'T nicht, und in welcher > Richtung suchst Du den Ersatz? ich hatte damals nach langen Jahren mit der c't aufgehört, weil die ständig dieselben Themen hatten 2x im Jahr haben die Drucker getestet, Digi-Cams, Scanner, und sonst welche Hardware einfach Seiten-Füllmaterial mit wenig nachhaltiger Aussagekraft da die getesteten Produkten eh in 0,nix wieder veraltet waren Zu Zeiten, als die c't noch 200 Seiten hatte und Herr Andreas Stiller noch seitenlang über Prozessor-Technik referierte oder VBA/C/ASM/...-Themen am Code erläutert wurden, war es eine gute Zeitschrift. Damals gabs noch viele Alternativen wie die PC professional, PCdirekt oder PChardware. Alternativen kenne ich in dem Bereich persönlich gar keine, iX ist zu tief im Profi-Bereich, Technology Review und Telepolis zu weit weg vom Thema PC. chip und cb kannst du total abhaken, PCWelt ist auch fast auf chip-Niveau, ansonsten ist Ebbe Rolf R. schrieb: > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Migration-in-die-Industrie-4-0-Fluechtlinge-als-Software-Entwickler-gegen-4310106.html jupp, der Heise-newsticker ist die einzig gute Anlaufquelle im Moment
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Rolf R. schrieb: > Es ist zwar kein Artikel aus der CT, stammt aber vom heise-Verlag. Tja, so ein Verlag macht viele Dinge. Heise macht u.A. auch Telefonbücher.
Rolf R. schrieb: > Das hier: > > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Migration-in-die-Industrie-4-0-Fluechtlinge-als-Software-Entwickler-gegen-4310106.html > > Es ist zwar kein Artikel aus der CT, stammt aber vom heise-Verlag. Das ist der Teil, der Dir nicht gefällt. Und in welcher Richtung suchst Du den Ersatz? Ich rate mal: "Eigentlich das Gleiche, aber ohne den ganzen Schwachsinn." Ich auch. Nicht bei der C'T, aber ein Mikrocontroller-Forum dieser Art wäre toll. Bei einer Zeitschrift ist mir der Schwachsinn egal. Ich kann sehr schnell blättern.
Walter T. schrieb: > Ich auch. Nicht bei der C'T, aber ein Mikrocontroller-Forum dieser Art > wäre toll. Bei einer Zeitschrift ist mir der Schwachsinn egal. Ich kann > sehr schnell blättern. Du bezahlst diesen Schwachsinn aber mit. Bei der GEZ hast du ja leider keine Wahl, aber ich habe mein c't Abo das ich seit 2002 habe aufgrund des Artikels gekündigt. Das war auch kein "Unfall", was sich daran erkennen lässt, dass der stellv. Chefredakteur Herr Kuri diesen Unfug persönlich unterstützt. Kann er ja machen, aber dann ohne meine Unterstützung.
Thomas W. schrieb: > Du bezahlst diesen Schwachsinn aber mit. Ich glaube nicht, dass diese Art von Artikeln den Endpreis signifikant beeinflusst. Die lassen sich vermutlich fast ähnlich günstig wie ein "lorem ipsum" schreiben und genauso einfach überblättern.
Walter T. schrieb: > Rolf R. schrieb: >> Das hier: >> >> > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Migration-in-die-Industrie-4-0-Fluechtlinge-als-Software-Entwickler-gegen-4310106.html >> >> Es ist zwar kein Artikel aus der CT, stammt aber vom heise-Verlag. > > Das ist der Teil, der Dir nicht gefällt. kann mal einer ganz kurz zusammenfassen, was mit der c't falsch war Unter dem verlinkten Artikel IT4.0/Flüchtlinge gab es über 5000 Kommentare wo viele über Herrn Kuri schimpften. Schon bei der Überschrift des Artikels stellen sich mir die Nackenhaare auf aber wo war hier speziell das Problem? nvm. auf http://www.pi-news.net/2019/02/it-experten-analysieren-fluechtlingsmaerchen/ wirds erklärt auf ihrer eigenen HP https://digilux.blog/ zeigt ihr "Über mich" ein wahrhaft umfangreiches Expertenwissen in Sachen IT, so als Politik-Wiss.lerin Die Dame wäre im Bundestag unter ihres Gleichen, alles Politiker und Juristen, von fachlichen themen ihres Aufgabenbereiches 0,null Ahnung und sich dann von Lobbyisten die Gesetze vordiktieren lassen. Wer sich ob dieser geballten fachlichen Inkompetenz von dem Artikel aufregen lässt ist selber schuld.
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Thomas W. schrieb: > Walter T. schrieb: > >> Ich auch. Nicht bei der C'T, aber ein Mikrocontroller-Forum dieser Art >> wäre toll. Bei einer Zeitschrift ist mir der Schwachsinn egal. Ich kann >> sehr schnell blättern. > > Du bezahlst diesen Schwachsinn aber mit. Bei der GEZ hast du ja leider > keine Wahl, aber ich habe mein c't Abo das ich seit 2002 habe aufgrund > des Artikels gekündigt. Das war auch kein "Unfall", was sich daran > erkennen lässt, dass der stellv. Chefredakteur Herr Kuri diesen Unfug > persönlich unterstützt. Kann er ja machen, aber dann ohne meine > Unterstützung. Wie rührend! Was habe ich gelacht, als damals ein furchtbar entrüsteter Saubermann sein Abo gekündigt hat wegen des Artikels "computus interruptus" ... Diesmal habe ich eher über den Artikel selbst gelacht. Nur verstehe ich nicht, warum die c't alle vermeintlichen Sünden des Hauses Heise abbüßen soll. Kündigt doch einfach das das Trucker-Magazin, oder vielleicht irgendein Tattoo-Fachblatt aus dem selben Hause!
Walter T. schrieb: > In welcher Richtung suchst Du eine Alternative? > > a) Mehr desselben, weil die zwei C'Ts im Monat für die Wartezeit nicht > ausreichen? -> Kandidaten: IX, Funkamateur oder eine andere > Hobbyzeitschrift. Naja, die iX ist schon recht anspruchsvoll zu lesen und mMn inzwischen ziemlich auf der Software/Entwickler-Schiene. Ob sie da gut ist kann ich mangels Fachwissen dazu nicht beurteilen. > > Die C'T ist relativ seicht. Aber für Wartezeiten in Zügen oder beim > Friseur etc. ist sie perfekt. Naja, wenn man sie von früher kennt ist es schon schwieriger. Wenn man dann einen oder zwei Artikel der "alten Art" im Heft findet wirken die schon wie Fremdkörper im Rest des Heftes. Mich stört auch die Formulierung der Texte und Titelseite, das war mal sachlicher. Zum Thema: Eine ganz normale Tageszeitung? Wenn auch im Auto nicht unbedingt die praktischste Tätigkeit.
Percy N. schrieb: > Diesmal habe ich eher über den Artikel selbst gelacht. Nur verstehe ich > nicht, warum die c't alle vermeintlichen Sünden des Hauses Heise abbüßen > soll. Kündigt doch einfach das das Trucker-Magazin, oder vielleicht > irgendein Tattoo-Fachblatt aus dem selben Hause! Wenn du das sagst wird das wohl stimmen, scheinst dich mit diesen Magazinen ja bestens auszukennen. Und da steht der Herr Kuri im Impressum ebenfalls als stellvertretender Chefredakteur?
Thomas W. schrieb: > Wenn du das sagst wird das wohl stimmen, scheinst dich mit diesen > Magazinen ja bestens auszukennen. > Nicht im Geringsten, aber Heise schaltet mitunter Verlagsanzeigen in der c't. Dss merkt aber anscheinend auch nicht jeder. > Und da steht der Herr Kuri im Impressum ebenfalls als stellvertretender > Chefredakteur? Woher soll ich das wissen? Und warum sollte es mich interessieren?
Olaf schrieb: > Die C't hat zwar leider nicht mehr den Level den sie vor 10-20Jahren > hatte, aber sie ist immer noch die Spitze des intellektuellen Eisbergs > auch wenn sie einem heute manchmal an eine "Happy Computer" erinnert. Ein gutes Beispiel dafür, auf welch flaches Niveau der intellektuelle Eisberg zusammengeschmolzen ist...
Die gesammelten Tricks und Kniffe, wegen derer man früher zu Computerzeitschriften gegriffen hat, sind heute auch ganz andere und einfachere als früher, das schlägt sich dann in der allgemeinen Recherchetiefe nieder. Früher musste man den PC-Bastlern gelegentlich nahebringen, wie und warum das Setzen von Jumpern für Basisadressen und IRQ nötig ist und wie es funktioniert, wie man ggf. knappe Ressourcen doppelt vergeben kann, welche RAM-Bausteine un Coprozzesoren auf welchen Boards laufen und mit welchen Startdatei-Fummeleien man größere Geschwindigkeit/Stabilität/Speicherreserven herauskitzeln kann. Noch früher gab's gelegentlich (allerdings IIRC nicht in der C't) Kniffe, um aus den Geräten etwas herauszukitzeln, was sie eigentlich gar nicht konnten (80 Zeichen-Darstellung am C64...) Sowas brauchen doch heute nur noch sehr wenige Spezialisten. Beim Zusammenstecken von PC-Komponenten muss man schon grobe Fehler machen, damit der PC hinterher nicht funktioniert, Speicher ist nur bei sehr geizigen Bastlern knapp, Geschwindigkeitsreserven braucht man fast nur für Spezialanwendungen und an der Grafik-Darstellung noch herumzufeilen ist für Alltagsanwendungen sinnlos. Für die Spezialisten gibt's heute aber spezielle Informationsquellen, vor allem natürlich online. Eine auflagenstarke Zeitschrift ist für den 0815/User, und das merkt man nun mal.
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Winfried J. schrieb: > Wenn ringsum alle immer komischer werden,... .. stellt man fest, es ist gerade wieder Karneval. ;)
Udo S. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> Wenn ringsum alle immer komischer werden,... > > .. stellt man fest, es ist gerade wieder Karneval. > > ;) Obwohl die Narretei in der Nicht-Karnevalszeit schwer auf dem Vormarsch, wenn nicht gar am Überholen ist…
Matthias L. schrieb: > Beim > Zusammenstecken von PC-Komponenten muss man schon grobe Fehler machen, > damit der PC hinterher nicht funktioniert, Naja, diese Sachen stehen aber sogar drin. Bei den Bastelvorschlägen wird eigentlich immer begründet, warum welche Kombination günstig ist (z.B. Speicher-Lanes, Netzteil-Dimensionierung der einzelnen Kanäle, Bios-Unterstützung unterschiedlicher Peripherie, Zusammenspiel des Power-Managements, um minimalen Energieverbrauch zu erzielen etc.). Die Fehlschläge werden dann in einem reinen Online-Artikel auseinandergedröselt. Diese Artikel sind noch drin. Man liest sie nur nicht mehr, wenn man nicht gerade wieder einen eigenen PC zusammenstellen will. Und letzteres will man eben auch immer seltener. Die PCs sind länger "gut genug", und Komplettsysteme oder Laptops sehr beliebt. Lästerlich könnte man also sagen: "Die Zeitschrift ist schlechter geworden, weil mich die Sachen, die ich früher interessant fand, heute nicht mehr interessieren."
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Matthias L. schrieb: > Beim > Zusammenstecken von PC-Komponenten muss man schon grobe Fehler machen, > damit der PC hinterher nicht funktioniert, Wohl wahr. Da sollte man doch eigentlich meinen, jeder (halbwegs) Technik affine Mitbürger ist heutzutage in der Lage und auch willens sich seinen (Wunsch-) PC aus wohl überlegt eingekauften Komponenten selber zusammenzustöpseln. Aber .. Pustekuchen. Diese Fähigkeit den PC selber zusammenzuschrauben, die noch in den 90er Jahren die c't Artikel mäßig vereinzelt fast auf Telefonbuchstärke aufplusterte, scheint den Mitbürgern zunehmend abhanden zu kommen. Jedenfalls ist das meine Erfahrung aus dem eigenen Bekannten-, Familien- und Kollegenkreis. Da geben Leute mal eben 3000+ Euronen aus, um sich von (nach deren Worten) "Profi-Assemblierern" den PC zusammenstellen zu lassen. Nur um dann festzustellen, schei.., das Teil läuft nicht richtig, mit dann wochenlangem telefonischem Hickhack rund um die Abwicklung der Fehlersuche via Gewährleistung. Auf Nachfrage (m)eines "Warum hast du deinen PC nicht einfach selber ..." kommt dann die Antwort, "weil DIE das besser können - "Profi-Assemblierer" halt. Aha! Darum läuft dein PC nun auch so schön äh nicht. Ja ne, das hätte ja gaaanz andere Gründe, äh Netzteil oder RAM oder äh weiß nicht ... Egal, sollen sie machen. Schade ist halt, dass damit auch früher eigentlich ganz nette Gesprächsthemen in den Pausenzeiten wegfallen und durch den üblichen Mist ersetzt werden (aufs Smartphone glotzen, Netflix Serienmüll thematisieren usw.).
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Walter T. schrieb: > Lästerlich könnte man also sagen: "Die Zeitschrift ist schlechter > geworden, weil mich die Sachen, die ich früher interessant fand, heute > nicht mehr interessieren." Zur Ergänzung: Seit es verbreitet Internet gibt, braucht auch niemand mehr die Auszüge aus Datenblättern und ANs. Und nur Spezialisten werden heute noch einen selbstgestrickten Treiber einbinden wollen.
Udo S. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Beim >> Zusammenstecken von PC-Komponenten muss man schon grobe Fehler machen, >> damit der PC hinterher nicht funktioniert, > > Wohl wahr. Da sollte man doch eigentlich meinen, jeder (halbwegs) > Technik affine Mitbürger ist heutzutage in der Lage und auch willens > sich seinen (Wunsch-) PC aus wohl überlegt eingekauften Komponenten > selber zusammenzustöpseln. Aber .. Pustekuchen. Diese Fähigkeit den PC > selber zusammenzuschrauben "Fachkräftemangel", sowohl beim Assemblierer als auch daheim... Wir brauchen Flüchtlingeeeeeeeeee! (weil wir selbst anscheinend bereits zu doof für vieles sind) Oder ein vernünftiges + vernünftig finanziertes Bildungssystem....
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, beim C'T Abo eine Benachrichtigung bei einer neuen Ausgabe zu erhalten? Ich nutze die Papierausgabe im Briefkasten eigentlich nur noch als Erinnerung, dass die Online-Ausgabe im Download bereitsteht.
Walter T. schrieb: > Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, beim C'T Abo eine Benachrichtigung > bei einer neuen Ausgabe zu erhalten? Braucht man das? Die gibt es jeden zweiten Freitag.
Walter T. schrieb: > Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, beim C'T Abo eine Benachrichtigung > bei einer neuen Ausgabe zu erhalten? Ich habe mich vor Jahrzehnten bei Heise-Register angemeldet, seither bekomme ich immmer Donnerstags eine EMail mit den neuen Inhalten geschickt.
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