Gibt es in Eagle die Möglichkeit die Länge einer Leiterbahn vorzugeben? Also ich will z.B. Punkt A mit Punkt B verbinden und die Verbindung soll genau 30cm sein, dass Eagle quasi die Leiterbahn mit der vorgegebenen Länge Autoroutet.
Autorouten ist schonmal eine ganz schlechte Idee. Warum müssen es ausgerechnet 30cm sein?
Nicht Autorouter sondern eine Art die eben nur die Länge festmacht. Es soll damit ein Widerstand realisiert werden, deshalb muss die Länge relativ genau sein
Cu-Beschichtung von Platinen ist für einen Widerstand sehr schlecht. Warum brauchst du so einen krummen Widerstandswert? Mit der EAGLE Demo wird das sowieso schwierig.
michael_ schrieb: > Cu-Beschichtung von Platinen ist für einen Widerstand sehr schlecht. > Warum brauchst du so einen krummen Widerstandswert? > > Mit der EAGLE Demo wird das sowieso schwierig. Die 30cm waren nur ein Beispiel :D. Das passt schon, brauche nur so eine Funktion. ggf durch die Konsole realisierbar ? Habe die Studenten Lizenz.
Da gibt es doch bestimmt im Programm eine Funktion oder ein ulp um die Leiterbahnlänge anzuzeigen. Dann korrigierst du die Leitung so lange, bis sie die richtige Länge hat.
Helmut S. schrieb: > Da gibt es doch bestimmt im Programm eine Funktion oder ein ulp um die > Leiterbahnlänge anzuzeigen. Dann korrigierst du die Leitung so lange, > bis sie die richtige Länge hat. Ja klar gibt es, dachte nur es geht einfacher, muss es mehrfach machen und kenne mich bei Parallelen ziehen etc. nicht so aus
Ben S. schrieb: > kenne mich bei Parallelen ziehen etc. nicht so aus Von Parallelen war ja bisher auch nicht die Rede - was schiebst du als nächstes nach? Georg
georg schrieb: > Ben S. schrieb: >> kenne mich bei Parallelen ziehen etc. nicht so aus > > Von Parallelen war ja bisher auch nicht die Rede - was schiebst du als > nächstes nach? > > Georg Danke erstmal, dass du dich für das Thema interessierst. Ich will einfach ein Widerstand als Leiterbahn realisieren. Im Endeffekt ist die Länge, der Widerstand, die Ausrichtung und alles egal. Ich wollte nur generell wissen, ob es möglich ist eine gewisse Länge zeichen zu lassen, ohne immer wieder händisch nachzujustieren.
Ich kenne EAGLE (habe selber V7 im Einsatz) als eine Scriptsprache mit Grafikfrontend. ;) -> ULP schreiben
Ben S. schrieb: > Ich wollte nur generell wissen, ob es möglich ist eine gewisse > Länge zeichen zu lassen, ohne immer wieder händisch nachzujustieren. Du stellst das Raster auf 300 mm (oder 150 dann halt 2x ) und machst den Wire wie sonst auch.
Hallo, Leiterbahn in etwa zeichnen wie sie liegen soll, aber kürzer als die 300mm. In der Kommandozeile eintippen "meander 300". Linksclick auf die Leiterbahn und mit der Maus ziehen/bewegen. Dann wird (je nach Mausrichtung/Bewegung ) die Leiterbahn mit mäanderförmigen Auswüchsen verzerrt. Neben der Leiterbahn steht deine Ziel-Länge und die erreichte Genauigkeit in Prozent. Könnte in etwa sein, was du suchst. Maik Freitag
Frollein schrieb: > michael_ schrieb: >> Mit der EAGLE Demo wird das sowieso schwierig. > > Wie kommst du jetzt auf Demo? Weil ich jemanden, der einen Widerstand nach der Länge definieren will, nicht zutraue, dass er eine Voll-Litzenz hat. Und es bei der Demo ein Platzproblem haben kann. Je nach Leiterbreite. Der Widerstandswert scheint absolute Nebensache zu sein.
Ben S. schrieb: > ob es möglich ist eine gewisse > Länge zeichen zu lassen, ohne immer wieder händisch nachzujustieren. Soo schlimm ist das ja auch nicht, jedenfalls nicht wenn die Verlegung der Leiterbahn nicht ständig geändert wird. Ich kann das an meinem System (nicht Eagle), aber dann werden Mäander-Strukturen eingefügt, für die man auch Parameter (rund, eckig, Abstand usw.) eingeben muss und v.a. für die auch Platz sein muss. So vollautomatisch auf Mausklick geht das also auch nicht und bei einer einzelnen Leiterbahn nicht schneller als manuell, was anderes ist es bei Busstrukturen. Das geht übrigens über das "Constraint Managment", da kann man für alles mögliche wie z.B. Leiterbahnen Constraints (Beschränkungen) eingeben wie Widerstand oder eben auch Länge. Nach Wunsch kann ich dann die Leiterbahn garnicht anders verlegen als mit der Länge X, oder ich kann zwar, aber es wird eine Constraint-Verletzung angezeigt (auch live). So schön sich das anhört, aber man muss für ein Layout eben auch alle Constrainst erst mal eingeben, das artet auch schnell in Arbeit aus. Desahlb lass ich das normalerweise, weil ich das Layout mit den Beschränkungen einzelner Komponenten noch im Kopf habe. Der Kopf ist übrigens beim Layouten nicht das schlechteste Werkzeug. Georg
georg schrieb: ... > Das geht übrigens über das "Constraint Managment", da kann man für alles > mögliche wie z.B. Leiterbahnen Constraints (Beschränkungen) eingeben wie > Widerstand oder eben auch Länge. Nach Wunsch kann ich dann die > Leiterbahn garnicht anders verlegen als mit der Länge X, oder ich kann > zwar, aber es wird eine Constraint-Verletzung angezeigt (auch live). So > schön sich das anhört, aber man muss für ein Layout eben auch alle > Constrainst erst mal eingeben, das artet auch schnell in Arbeit aus. > Desahlb lass ich das normalerweise, weil ich das Layout mit den > Beschränkungen einzelner Komponenten noch im Kopf habe. Der Kopf ist > übrigens beim Layouten nicht das schlechteste Werkzeug. "Constraint Managment" -> bei EAGLE "DRC" "Design Rules Check" Das ist witzig, dass Du das gerade so schreibst. Mich hat gestern ein Kunde gefragt, warum mein CAD nicht vollautomatisch die Leiterbahnen legen kann. Meine Aussage war dann, dass das natürlich geht, allerdings muss man für sinnvolle Ergebnisse dem CAD alle Informationen die im Kopf des Entwicklers vorliegen eingeben. Dieser Aufwand ist üblicherweise nicht gerechtfertigt, so dass man Kompromisse eingeht. Ein einfaches Werkzeug wie EAGLE findet mit wenig Aufwand Probleme bei Kollisionen, Leiterbahnbreite, Abstände. Das ist schon mal recht wertvoll. Danach kann man beliebig Aufwand in Richtung automatischen Perfektionismus treiben. Bei meinen einfachen LPs mit wenigen hundert Bauteilen lohnt sich das meiner Einschätzung nach nicht.
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Ben S. schrieb: > Ich will einfach ein Widerstand als Leiterbahn realisieren. Und Du verläßt Dich darauf das der über die ganze Länge exakt 35µ Kupferbelag und auf den nm genaue Breite hat wenn die PCB gefertigt wird? Wärmeabstrahlung und Widerstandsveränderung über die Temperatur beachtet? Ganz grob überschlagsmässig geht das sicher, aber da sind ein paar mm wirklich egal.
Marcus H. schrieb: > "Constraint Managment" -> bei EAGLE "DRC" "Design Rules Check" Das ist nicht das gleiche, Constraints gehen weit über DRC hinaus. Die meisten DRCs prüfen die Fertigbarkeit*, die gleiche Länge von Leiterbahnen bzw. die Länge überhaupt ist dem DRC z.B. herzlich egal. Und ich glaube auch nicht, dass man bei Eagle in den DRC-Einstellungen so etwas wie die Impedanz oder Übersprechen vorgeben kann, aber ich lasse mich da korrigieren, ich habe keine tiefergehende Erfahrung mit Eagle. Richtig ist in jedem Fall dass das viel Arbeit ist. Ein Autorouter könnte da auch nicht viel ändern, dem müsste man ja auch erst beibringen dass er eine bestimmte Leiterbahn mit der Länge X routen muss. * genau genommen also ein Manufacturing Rules Check, das meint Autodesk ja auch, Zitat aus "Eagle Academy": "any issue with these manufacturing-specific constraints will be flagged in Autodesk EAGLE when you run your DRC." Georg
georg schrieb: > Marcus H. schrieb: >> "Constraint Managment" -> bei EAGLE "DRC" "Design Rules Check" > > Das ist nicht das gleiche, Constraints gehen weit über DRC hinaus. ... DRC ist halt der Minimalwerkzeugsatz, den EAGLE dem Benutzer in dieser Hinsicht als eingebaute Funktionalität bietet. Ich hatte gehofft, dass aus meiner Formulierung zu erkennen war, dass EAGLE ein echter Fortschritt gegenüber Tuschezeichnungen ist, aber nicht mit leistungsfähigeren Werkzeugen vergleichbar ist, die man bei Bedarf mieten/leasen/kaufen kann. Mit welchem Werkzeug malst Du so Deine LPs? In welcher Branche bist Du zu Gange?
Marcus H. schrieb: > Mit welchem Werkzeug malst Du so Deine LPs? > In welcher Branche bist Du zu Gange? Zuken. Grossindustrie. Georg
Ben S. schrieb: > Es soll damit ein Widerstand realisiert werden, deshalb muss die Länge > relativ genau sein Vergiss "genau" im Zusammenhang mit Kupfer. Oder hast du vor, die Platine ausschließlich in einer genau regelnden Temperaturkammer zu betreiben.
georg schrieb: > Marcus H. schrieb: >> Mit welchem Werkzeug malst Du so Deine LPs? >> In welcher Branche bist Du zu Gange? > > Zuken. > Grossindustrie. Das ist mal ne Ansage. :)
Michael K. schrieb: > Ben S. schrieb: > > Und Du verläßt Dich darauf das der über die ganze Länge exakt 35µ > Kupferbelag und auf den nm genaue Breite hat wenn die PCB gefertigt > wird? > Wärmeabstrahlung und Widerstandsveränderung über die Temperatur > beachtet? Wolfgang schrieb: > Vergiss "genau" im Zusammenhang mit Kupfer. Oder hast du vor, die > Platine ausschließlich in einer genau regelnden Temperaturkammer zu > betreiben. relativ genau, damit meine ich die Länge nicht den Widerstand. Mit den Leiterbahnen soll geheizt werden. Geregelt wird via sehr niederfrequentem PWM (wegen Bahninduktivitäten) und digitalem Temp-Sensor. Natürlich habe ich Leiterbahntolleranzen und den Temperaturdrift(Habe mal 0,4% 1/K gerechnet, wobei mir der höhere Widerstand eher hilft), miteinberechnet. Zum Heizen ist der konkrete wert relativ egal, da eh geregelt wird. Es ging mir nur um das Werkzeug nicht, dass es jetzt genau 300mm oder der Widerstand 5, 8 oder 20 Ohm ist/wird. Maik F. schrieb: > In der Kommandozeile eintippen "meander 300". > erreichte Genauigkeit in Prozent. > Könnte in etwa sein, was du suchst. > Maik Freitag Danke Maik, genau sowas habe ich gemeint!
Endlich ist die Salami ein Stück kürzer. Bis jetzt waren die 30cm fest. Ben S. schrieb: > Zum Heizen ist der konkrete wert relativ egal, da eh geregelt wird. Es > ging mir nur um das Werkzeug nicht, dass es jetzt genau 300mm oder der > Widerstand 5, 8 oder 20 Ohm ist/wird. Von den 5, 8, 20Ohm kannst du dich ganz schnell verabschieden. Frag erst den Fertiger, was die schmalsten Leiterzüge sind.
Warum soll man sich davon verabschieden? Meistens ist 3mil das Mindeste.
michael_ schrieb: > Von den 5, 8, 20Ohm kannst du dich ganz schnell verabschieden. > Frag erst den Fertiger, was die schmalsten Leiterzüge sind. ... und dann ist der Taschenrechner dran, um anhand der Stromtragfähigkeit der Leiterbahn die Heizleistung zu berechnen ;-) Ben S. schrieb: > relativ genau, damit meine ich die Länge nicht den Widerstand. Was interessiert dich eine genaue Länge, wenn der Widerstandswert unkritisch ist. Überleg dir eine berechenbare Geometrie für deine Leiterbahn, mal sie hin und lass den Autorouter aus dem Spiel.
Jetzt wird hier schon wieder über Gott und die Welt diskutiert, obwohl der TO nur eine einfache Frage gestellt hat. Kann man doch einfach beantworten wenn man es weis, aber nein da wird wieder über allen Kram diskutiert der den TO nicht interessiert. Ist doch völlig wurscht wofür er die genaue Leitungslänge braucht. Er wird sich schon was dabei gedacht haben warum er das so machen will. Schlimmstenfalls geht es halt in die Hose, dann muß er eben eine andere Lösung finden oder notfalls hier ein zweites mal nachfragen.
Wolfgang schrieb: > michael_ schrieb: >> Von den 5, 8, 20Ohm kannst du dich ganz schnell verabschieden. >> Frag erst den Fertiger, was die schmalsten Leiterzüge sind. > > ... und dann ist der Taschenrechner dran, um anhand der > Stromtragfähigkeit der Leiterbahn die Heizleistung zu berechnen ;-) Danke für den Hinweiß, hatte ich zunächst ohne Toleranzen berechnet, könnte wirklich ein Thema werden. Zeno schrieb: > Jetzt wird hier schon wieder über Gott und die Welt diskutiert, obwohl > der TO nur eine einfache Frage gestellt hat. Kann man doch einfach > beantworten wenn man es weis, aber nein da wird wieder über allen Kram > diskutiert der den TO nicht interessiert. Ist doch völlig wurscht wofür > er die genaue Leitungslänge braucht. Er wird sich schon was dabei > gedacht haben warum er das so machen will. Schlimmstenfalls geht es halt > in die Hose, dann muß er eben eine andere Lösung finden oder notfalls > hier ein zweites mal nachfragen. Danke das habe ich mir auch gerade gedacht. Natürlich gibt es (auch berechtigte) Zweifen und Fragen, aber zur Not habe ich 2 Stunden Arbeit und 2 $ in den Sand gesetzt. Konstruktive Kritik ist immer gerne erwünscht aber die Art der Beitragsformulierungen ist eher auf Besserwissertum und Destruktivität gebürstet. Ich habe meine Antwort auf die Frage erhalten. Das Thread kann soweit geschlossen werden. Danke an alle die sachliche Beiträge gebracht haben.
Wolfgang schrieb: > ... und dann ist der Taschenrechner dran, um anhand der > Stromtragfähigkeit der Leiterbahn die Heizleistung zu berechnen ;-) Kann man machen. Mein Gefühl sagt mir aber, dass es dann auch nur fast Kurzschluß ist. Mehr wie 0,5Ohm werden es nicht werden. Rechnen wir mal weiter mit angenommenen 5W......
michael_ schrieb: > Von den 5, 8, 20Ohm kannst du dich ganz schnell verabschieden. > Frag erst den Fertiger, was die schmalsten Leiterzüge sind Bengii3333 schrieb: > Warum soll man sich davon verabschieden? > Meistens ist 3mil das Mindeste. Bei 3mil hast du nach dieser Seite https://www.allaboutcircuits.com/tools/trace-resistance-calculator/ 6,25 Ohm pro Meter Länge (35µ Kupfer). Das ist dann aber auch schon "Feinleiter", bei 6mil Standard sind es halt 3,12 Ohm/m
Ben S. schrieb: > Danke für den Hinweiß, hatte ich zunächst ohne Toleranzen berechnet, > könnte wirklich ein Thema werden. Wenn es um Heizen geht, spielen 10% Toleranz i.A. keine Rolle. Zur Machbarkeit: wir haben so etwas vor Jahrzehnten mal in Serie gefertigt für das Beheizen von Rückspiegeln. Allerdings war da die Fläche für die mäanderförmige Leiterbahn etwa so gross wie ein LKW-Rückspiegel, so waren brauchbare Widerstandswerte erreichbar. Die Fertigungstoleranzen waren natürlich viel grösser als bei üblichen Widerständen, aber für das Enteisen eines Rückspiegels spielte das keine Rolle. Nur so nebenbei: für präzisere Widerstände gabe es auch LP-Basismaterial mit Manganinfolie statt Kupfer, ob es das noch gibt weiss ich nicht (notfalls muss man halt Tonnen abnehmen). Wegen der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen ist der Einsatz nur mit Laser-Abgleich sinnvoll. Georg
Bengii3333 schrieb: > Warum soll man sich davon verabschieden? > Meistens ist 3mil das Mindeste. Und wieviel Strom sollte da doch durchfließen? Bei 30cm ergibt das 1.8Ω. Von 5, 8 oder 20Ω ist das noch meilenweit entfernt. Ben S. schrieb: > Mit den Leiterbahnen soll geheizt werden. Geregelt wird via sehr > niederfrequentem PWM (wegen Bahninduktivitäten) und digitalem > Temp-Sensor. Hast du dir mal die zu erwartende Bahninduktivität ausgerechnet? Warum willst du da niederfrequente PWM verwenden? Erstens spielt bei üblicherweise als "niederfrequent" bezeichneten Frequenzen die Induktivität so einer Leiterbahn noch keine sonderliche Rolle und außerdem würde dir eine ausreichend hohe Induktivität eher entgegen kommen, weil du die dann als Bestandteil eines Step-Down Stromreglers nutzen könntest ;-)
Zeno schrieb: > Jetzt wird hier schon wieder über Gott und die Welt diskutiert, > obwohl der TO nur eine einfache Frage gestellt hat. Kann man doch > einfach beantworten wenn man es weis, aber nein da wird wieder über > allen Kram diskutiert der den TO nicht interessiert. Ist doch völlig > wurscht wofür er die genaue Leitungslänge braucht. Er wird sich schon > was dabei gedacht haben warum er das so machen will. Schlimmstenfalls > geht es halt in die Hose, dann muß er eben eine andere Lösung finden > oder notfalls hier ein zweites mal nachfragen. Kannst du diesen herablassenden Ton unterlassen du dämlicher Pseudo-Ing. Statt hier herumzututen, beantworte DU die Frage. Du sollst die Frage beantworten du bekloppter Ing!
Harald schrieb: > Kannst du diesen herablassenden Ton unterlassen du dämlicher Pseudo-Ing. > Statt hier herumzututen, beantworte DU die Frage. Du sollst die Frage > beantworten du bekloppter Ing! Keine gute Kinderstube gehabt?
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