Forum: PC Hard- und Software Krümelsichere Tastatur gesucht


von Walter T. (nicolas)


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Hallo zusammen,

gestern abend hat meine Tastatur am CNC-Rechner endgültig versagt. Nicht 
in der Form, dass eine wichtige Taste nicht mehr funktioniert, sondern 
dass eine Taste ständig aktiviert ist. Kein Wunder - im Inneren müßten 
sich mittlerweile wieder etliche hundert Gramm Späne angesammelt haben, 
und sie wurde auch schon wieder ein Jahr lang nicht geöffnet und 
ausgekippt. Die Tastatur war eine billige Original-Tastatur eines 
Billig-Rechners, der ich damals, vor zehn Jahren, keine Woche 
Lebensdauer zugetraut habe und die eigentlich auch nur für den ersten 
Einrichtbetrieb gedacht. Deswegen auch die brutale Stilllegung von 
Einzeltasten mit Heißkleber.

Jetzt suche ich Ersatz. Die Tastatur sollte auch ohne ebenen Untergrund 
funktionieren und weitestgehend krümelsicher aufgebaut sein. Bonus wäre, 
wenn überflüssige Tasten wie "Shutdown" und Medientasten erst gar nicht 
vorhanden wären. Und da hier im Vornherein keine große Lebensdauer zu 
erwarten ist, sollte sie auch preisgünstig sein.

von Lui (Gast)


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von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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von Sebastian R. (lange_leitung)


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Was ich schon häufig gesehen habe, ist, dass eine gewöhnliche Tastatur 
verwendet wird, und eine Gummiabdeckung darüber gelegt wird. Damit ist 
die Tastatur geschützt, aber dennoch bedienbar. Wäre das was?

Gruß
Sebastian

von (prx) A. K. (prx)


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: Bearbeitet durch User
von Msd (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Die Tastatur war eine billige Original-Tastatur eines
> Billig-Rechners, der ich damals, vor zehn Jahren, keine Woche
> Lebensdauer zugetraut habe und die eigentlich auch nur für den ersten
> Einrichtbetrieb gedacht. Deswegen auch die brutale Stilllegung von
> Einzeltasten mit Heißkleber.

Herrlich zu lesen. So stell ich mir das Arbeiten in einer Frickelbude 
vor.
Nur das billigste vom billigen wird beschafft und dann Jahrelang dran 
rumgefrickelt um die Funktion aufrecht zu behalten.

Statt hier mit Consumer-Hardware vom Amazon genauso frickelich 
weiterzumachen vielleicht mal über die Beschaffung entsprechender 
Industriehardware nachdenken!

von Rene F. (Gast)


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Die Tastatur woanders hinlegen? Nicht vor die Fräse?

Ansonsten 5 Euro Billigtastatur auf Vorrat kaufen. Deine jetzige hat ja 
schließlich ne Weile gehalten.

von der eine oder der andere (Gast)


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Msd schrieb:
> So stell ich mir das Arbeiten in einer Frickelbude
> vor.
> Nur das billigste vom billigen wird beschafft und dann Jahrelang dran
> rumgefrickelt um die Funktion aufrecht zu behalten.

und wer sagt, dass das ganze gewerblich ist/sein soll?
rein von der optik her könnte das (theoretisch) eine optimum bf20 mit 
cnc-satz sein. die ist (preislich) durchaus in einem bereich, den man 
sich in die werkstatt stellen könnte. dazu würde m.e. auch die 
gebastelte tastaturhalterung passen.

zum thema:
z.b.
http://german.ruggedized-keyboard.com/sale-7644090-dust-proof-stainless-steel-keyboard-ss-vandal-resistant-keyboard.html

suchbegriffe: rugged keyboard, vandalismus tastatur, ...

von Walter T. (nicolas)


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Rene F. schrieb:
> Ansonsten 5 Euro Billigtastatur auf Vorrat kaufen. Deine jetzige hat ja
> schließlich ne Weile gehalten.

Das ist Plan B.

Rene F. schrieb:
> Die Tastatur woanders hinlegen? Nicht vor die Fräse?

Dort liegt sie zu 95% der Zeit auch. Aber beim Einrichten macht man doch 
ab und an Späne und muss gleichzeitig die Tastatur bedienen.

Msd schrieb:
> Herrlich zu lesen. So stell ich mir das Arbeiten in einer Frickelbude
> vor.

Dazu bedarf es nicht viel Phantasie. Das ist meine Frickelbude.

der eine oder der andere schrieb:
> rein von der optik her könnte das (theoretisch) eine optimum bf20 mit
> cnc-satz sein.

Richtig geschätzt!


Diese Gummi-Labber-Tastatur hatte ich damals mal ausprobiert und direkt 
wieder zurückgeschickt. Die verheerenden Rezensionen sind völlig 
gerechtfertigt.

Sebastian R. schrieb:
> Was ich schon häufig gesehen habe, ist, dass eine gewöhnliche Tastatur
> verwendet wird, und eine Gummiabdeckung darüber gelegt wird. Damit ist
> die Tastatur geschützt, aber dennoch bedienbar. Wäre das was?

Wäre es! Hast Du einen passenden Suchbegriff? Ich finde nur 
Schutzabdeckungen für Apple-Tastaturen und Laptops.

von StefG (Gast)


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Man nehme eine beliebige Tastatur und ziehe Frischhaltefolie drüber. 
Keine Änderung des Anschlags, und wenn sich Dreck oder Späne drauf 
gesammelt haben: ab in den Kübel, neue Folie drüber.

von Johannes T. (johannes_t)


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... oder einfach auf Spracheingabe umschalten ??

(SCNR)

von Matthias L. (limbachnet)


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StefG schrieb:
> Man nehme eine beliebige Tastatur und ziehe Frischhaltefolie drüber.

Das habe ich schon öfter gesehen, scheint zu funktionieren. Die Folie 
könnte an der Fräse Löcher bekommen, wenn heiße Späne zur Landung 
ansetzen - aber wenn die Tastatur nur beim Einrichten dort liegt und im 
Fräsbetrieb, dann kommen ja wahrscheinlich nicht soo heiße Späne 
angeflogen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Johannes T. schrieb:

> ... oder einfach auf Spracheingabe umschalten ??

Aber bitte nicht während des Essens sprechen!
Dann fliegen noch mehr Krümel.

von Matthias L. (limbachnet)


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Matthias L. schrieb:
> nur beim Einrichten dort liegt und im
> Fräsbetrieb

"... und NICHT im Fräsbetrieb" sollte da eigentlich stehen, sorry!

von Michael B. (loetmichel)


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Walter T. schrieb:

>
> Diese Gummi-Labber-Tastatur hatte ich damals mal ausprobiert und direkt
> wieder zurückgeschickt. Die verheerenden Rezensionen sind völlig
> gerechtfertigt.
>

Ich bin damit an meiner Fräse ganz zufrieden.

Ist natürlich nix zum Romane schreiben, aber da sie aus Silikon ist und 
wasserdicht machen heisse Späne genau gar nix.

Die "Labberei" lässt sich mit einem Stück "Traufblech" (1mm Alu Blech, 
einseitig 10mm Abgekantet) und doppelseitigem Teppichband recht einfach
Lösen. So man die Tastatur auf unebenen untergründen nutzen will.

Meine Lösung:

http://www.cyrom.org/palbum/main.php?g2_itemId=12533&g2_imageViewsIndex=1

Funktioniert gut.

von Tobias S. (x12z34)


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Walter T. schrieb:
> der eine oder der andere schrieb:
>> rein von der optik her könnte das (theoretisch) eine optimum bf20 mit
>> cnc-satz sein.
>
> Richtig geschätzt!

<Offtopic>
Darf ich mich kurz erkundigen, wie zufrieden Du mit der BF20 bist bzw. 
wo Du den CNC-Satz gekauft hast. Ich trage mich mit dem Gedanken, mir 
ebenfalls so ein Teil zuzulegen...



Zum Thema Schutzhaube:

<edit>
Diese Haube scheint nicht geeignet zu sein,d arauf zu tippen.

https://www.amazon.de/Hama-00042200-Tastatur-Staubschutzhaube/dp/B00005UPBB
Nicht wirklich hübsch, dafür aber günstig ;-)

mit dieser Folie sollte es aber klappen
https://www.amazon.de/Bescita-Neuer-Universal-Silikon-Schreibtisch-Computer-Tastatur-Abdeckungs-Haut-Schutz-Film-1PC-Wei%C3%9F/dp/B01MTVR43W/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1551439907&sr=1-1&keywords=Bescita+Neuer+Universal-Silikon-Schreibtisch-Computer-Tastatur-Abdeckungs-Haut-Schutz-Film+1PC+%28Wei%C3%9F%29

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Michael B. schrieb:
> Ich bin damit an meiner Fräse ganz zufrieden.
>
> [...]
>
> Meine Lösung:
>
> http://www.cyrom.org/palbum/main.php?g2_itemId=12533&g2_imageViewsIndex=1
>
> Funktioniert gut.

Was mir auffällt: Durchgehende Leertaste. Die Leertaste war bei meinem 
Exemplar damals unterbrochen, mit die unzuverlässigste Taste und damit 
der Hauptgrund für die Retoure. Eventuell ist Deine besser.

Tobias S. schrieb:
> <Offtopic>
> Darf ich mich kurz erkundigen, wie zufrieden Du mit der BF20 bist bzw.
> wo Du den CNC-Satz gekauft hast.

Dazu kann ich Romane schreiben. Habe ich auch schon gemacht. Hier: 
http://dl1dow.de/artikel/cnc_fraese/index.htm Unterm Strich: Ja, ich bin 
zufrieden. Wenn man die Grenzen der Maschine kennt, kann man schöne 
Sachen damit machen.


Zurück zum Thema:

Ich werde mal Versuche mit einer flachen Cherry-Tastatur und einem 
Schlauch zum Folienschweißen machen. Vielleicht ist das schon die 
Lösung. Die Tastatur wird als "spillproof" beworben - ein Spritzer 
Kühlmittel, der durch beschädigte Folie dringt, wird also nicht direkt 
eine Katastrophe auslösen, und sie ist auch mit Schrauben verschlossen, 
so dass sich dennoch eindringener Schmutz wieder herausschütten läßt.

von Dirk B. (dirkb2)


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Walter T. schrieb:
> Sebastian R. schrieb:
>> Was ich schon häufig gesehen habe, ist, dass eine gewöhnliche Tastatur
>> verwendet wird, und eine Gummiabdeckung darüber gelegt wird. Damit ist
>> die Tastatur geschützt, aber dennoch bedienbar. Wäre das was?
>
> Wäre es! Hast Du einen passenden Suchbegriff?

https://www.reichelt.de/Maus-Tastatur-Zubehoer/2/index.html?ACTION=2&LA=3&GROUPID=7386;SID=15VnAEcqwQATcAAJcCt786dd954a03e97d946338f61d48358319d

gibt es halt meist für Standardtastaturen

von georg (Gast)


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Auf der Bedientastatur einer CNC-Steuerung schreibt man üblicherweise 
keine Romane (und spielt auch keine Ballerspiele), daher ist eine 
Folientastatur zumutbar und auch weit verbreitet, die kann man einfach 
mit einem feuchten Tuch abwischen. Im Elektromedizin-Bereich, wo 
desinfiziert werden muss, gibt es garkeine Alternative dazu.

Georg

von Nano (Gast)


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Man könnte die Tastatur auch vertikal positionieren.

Zum Schreiben ist das zwar etwas ungewohnt, aber die Späne würden dann 
nur die Rückseite treffen.

von Dussel (Gast)


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Wenn man nach 'Industrietastatur' sucht, findet man schon einiges. Da 
dürfte auch viel darunter sein, das deinen Anforderungen entspricht.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Braucht man für deine Fräse die ganze Tastatur?
Es gäbe bei USB doch die Möglichkeit, eine weitere anzuschließen.
Das könnte dann eine sein, die mit verringerter Tastenanzahl auf einem 
Arduino (Leonardo) realisiert wird. Oder ein Keywarrior (?).
Christian Knüll hat für sein Estlcam ein Handrad beschrieben. Für 
Einstellarbeiten würde das doch reichen.

von Walter T. (nicolas)


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STK500-Besitzer schrieb:
> Braucht man für deine Fräse die ganze Tastatur?

Manchmal.

STK500-Besitzer schrieb:
> Christian Knüll hat für sein Estlcam ein Handrad beschrieben. Für
> Einstellarbeiten würde das doch reichen.

Ist auch vorhanden und wird auch für Einstellarbeiten genutzt, da 
deutlich feinfühliger als die Tastatur.

Doch für manche Arbeiten ist die Standard-Tastatur unerläßlich. Manchmal 
wird der G-Code von Hand geschrieben. Jedes erzeugte Maschinenprogramm 
will vernünftige Namen, Parameter und Kommentare, die über die M- und 
G-Befehle hinausgehen. Und nicht zuletzt will man ab und an auch mit der 
SSH-Konsole auf dem Versionsverwaltungsserver für die 
CAD/CAM/Maschinenprogramme nachsehen.

Ich will keine zwei Tastaturen irgendwo parken müssen. Das wäre eine 
deutliche Verschlechterung gegenüber dem Status Quo ante hesterno. Jedes 
zusätzliche Teil an der Fräse will nach getaner Arbeit gereinigt werden.

Ich mache jetzt erst einmal den Versuch mit einer eingeschweißten 
Cherry-Tastatur.

: Bearbeitet durch User
von STK500-Besitzer (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Doch für manche Arbeiten ist die Standard-Tastatur unerläßlich. Manchmal
> wird der G-Code von Hand geschrieben. Jedes erzeugte Maschinenprogramm
> will vernünftige Namen, Parameter und Kommentare, die über die M- und
> G-Befehle hinausgehen. Und nicht zuletzt will man ab und an auch mit der
> SSH-Konsole auf dem Versionsverwaltungsserver für die
> CAD/CAM/Maschinenprogramme nachsehen.

Deswegen liegt meine (zusammen mit der Maus und Messgeräten) in einer 
Schublade.
Die könnte ich dann noch mit Überdruck versehen (zumindest hatte ich mal 
darüber nachgedacht).

von michael_ (Gast)


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Es gibt ja auch fertige Schubladen.
So wie an Computertischen.

ebay 372486608327

Reinschieben und der Dreck bleibt draußen.

von Michael B. (loetmichel)


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michael_ schrieb:
> Es gibt ja auch fertige Schubladen.
> So wie an Computertischen.
>
> ebay 372486608327
>
> Reinschieben und der Dreck bleibt draußen.

Das hilft nix. Habe ich so ähnlich in der Firma... alle paar Stunden 
ordentlich Pressluft durch die Tastatur, sont fangen die ersten Tasten 
an zu klemmen.

http://www.cyrom.org/palbum/main.php?g2_itemId=17088&g2_imageViewsIndex=1

... Selbst wenn man NICHT vergisst Sie Reinzuschieben wenn man "Run" 
gedrückt hat.

von HyperMario (Gast)


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Wie wäre es mit einem Staubschutz für 2,50 oder einer flexible 
Abdeckung?

von georg (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Ich mache jetzt erst einmal den Versuch mit einer eingeschweißten
> Cherry-Tastatur.

Ich verstehe nicht, wieso du dich so darauf versteifst, eine 
Billigtastatur mit Murkstechniken wie Bratfolie u.ä. notdürftig 
abzudichten, wo es doch bewährte Technik zu kaufen gibt:

https://www.tastatur.de/produkte-loesungen/tastaturen/folientastaturen/

Muss es denn für eine CNC-Maschine wirklich das allerbilligste sein?

Georg

von Walter T. (nicolas)


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georg schrieb:
> wo es doch bewährte Technik zu kaufen gibt

Folientastaturen sind das Allerletzte. Man nutzt sie dort, wo es nicht 
besser geht. Selbst Touchscreen-Tastaturen sind besser. Letzteres habe 
ich auch kurz in Erwägung gezogen, aber die Körperhaltung wäre dann sehr 
ungünstig geworden.

Die Tastatur liegt nicht ständig in einem Strom glühender Späne und 
Kühlmitteldusche. Sie liegt fast immer geschützt unter der Maschine, 
wohin sich ab und an ein paar Spänchen verlieren. Und in seltenen Fällen 
auch dort, wohin der eine oder andere Span mehr fliegt - aber nicht in 
einem ständigen Bombardement.

In meinem Hobbykeller ist mir völlig wurscht, wie es im industriellen 
Umfeld "richtig" gemacht würde. Nach meiner persönliche Anforderung ist 
das Tippgefühl immer noch wichtiger als die Eignung für die Bedienung 
durch einen Gorilla mit einem Hammer.

Die Anforderung ist nicht "super robust", sondern nur "krümelresistent".

Es geht nur darum, ob es noch ein bischen besser geht als 
"Billigtastatur alle paar Monate aufschrauben und auskippen und alle 
paar Jahre austauschen". Das ist alles.

: Bearbeitet durch User
von Martin K. (martin_k662)


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DMT PSK-88.
Ebenfalls gummiummantelt, IP68 und lässt sich einigermaßen gut drauf 
tippen.

von Walter T. (nicolas)


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Martin K. schrieb:
> IP68

Wahnsinn! Nach IP68 habe ich mich gar nicht zu suchen getraut! Da gibt 
es ja sogar mehrere preiswerte Angebote. DMT PSK-88 und Cherry KC 1068.

Danke! Das sieht SEHR brauchbar aus.

von Udo S. (beobachter)


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Möglicherweise einen Tick besser als die üblichen einfachen 
Billigheimer-Silikontastaturen:

Conrad 1780907

"Eine speziell entwickelte Industrietastatur, starr und robust, 
wasserdicht und waschbar, aus Silikon. Die gummierte Oberfläche bietet 
eine komfortable Handhabung beim Tippen. Mit Hintergrundbeleuchtung 
Ein/Aus-Taste und Clean-Modus Ein/Aus-Taste."

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Udo S. schrieb:
> und Clean-Modus Ein/Aus-Taste.

Ist das das Tastaturäquivalent der Pyrolysefunktion mancher Backöfen?

von (prx) A. K. (prx)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Ist das das Tastaturäquivalent der Pyrolysefunktion mancher Backöfen?

Nicht ganz. Einschmelzen gibt USB nicht her, aber damit stellst du 
sicher, dass währenddessen dir keine Geister die Disk formatieren.

von michael_ (Gast)


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Michael B. schrieb:
>> Reinschieben und der Dreck bleibt draußen.
>
> Das hilft nix. Habe ich so ähnlich in der Firma... alle paar Stunden
> ordentlich Pressluft durch die Tastatur, sont fangen die ersten Tasten
> an zu klemmen.

Ich weiß ja nicht?
Was für Umfeld hast du da? Zementfabrik?

Bei so viel Dreck würde ich mir da eher Gedanken um die Gesundheit 
machen.

von Michael B. (loetmichel)


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michael_ schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Das hilft nix. Habe ich so ähnlich in der Firma... alle paar Stunden
>> ordentlich Pressluft durch die Tastatur, sont fangen die ersten Tasten
>> an zu klemmen.
>
> Ich weiß ja nicht?
> Was für Umfeld hast du da? Zementfabrik?
>
> Bei so viel Dreck würde ich mir da eher Gedanken um die Gesundheit
> machen.

Hättest Du Dir die Mühe gemacht den Link anzuklicken mit dem Foto der 
Firmenmaschine (oder auch nur einfach kontextbezogen den Thread gelesen) 
hättst du gesehen/erkannt daß es um Späne in der Tastatur ging. Nix 
Staub.

von Walter T. (nicolas)


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Nachtrag: Die DMT PSK-88 hat mittlerweile ihre Erd- Wind- und Feuerprobe 
bestanden. Die englische Beschriftung hat am Anfang etwas gestört, aber 
irgendwann hat man sich ja daran gewöhnt, blos nicht hinzugucken. Das 
Tippgefühl ist gummiartig, aber der Tastenanschlag recht definiert. Ein 
wenig stört die Fn-Taste, die Funktionen freigibt, die ohnehin nicht 
benötigt werden. Und Caps-Lock ausschalten ist bei den kleinen 
Shift-Tasten ohnehin Pflicht.

Alles in allem ist sie aber tauglich, ziemlich platzsparend und läßt 
sich auch problemlos wieder von elektrostatisch geladenen PE-Spänen 
befreien.

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