Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Erbitte Hilfe bei Netzteilreparatur


von Jochen (Gast)


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Hallo Leute,

ich habe hier ein kleines Problem - ein historisches Empfangsgerät 
verweigert den Dienst. Es liegt am Netzteilmodul. Verifiziert ist, dass 
die Eingangsspannung am Netzteil ankommt (12V=) und dass ausgangsseitig 
kein Kurzschluß im Rest des Gerätes vorliegt.

Schaltplan, Bestückungsplan und Foto des Moduls anbei.

Symptom: Am Ausgang kommen nur sehr geringe Spannungen an, ca. 5V auf 
der 189V-Leitung. Das ist bei allen Ausgängen so.

Ich habe alle Transistoren und Dioden geprüft, die sind ok. Was ich 
bisher messen konnte, ist daß der Oszillator läuft und auch den 
dreieckigen Spannungsverlauf hat (allerdings an Pin 10 vom Komparator, 
nicht Pin 11. Das ist aber glaube ich ein Fehler im Schaltplan. Die 
Impulse am Ausgang an Testpunkt TP301 sind allerdings extrem kurz, mein 
Analogoszi triggert darauf jedenfalls nicht.

Die Ausgangskondensatoren haben keinen Kurzschluss, soweit ich das 
messen kann (Multimeter).

Könnt ihr mir Tips für die weitere Fehlersuche geben?

von Jochen (Gast)


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Noch eine Ergänzung: Der 5V-Spannungsregler I301 ist ok. Auch die 
Schaltung um I303 sollte ok sein, jedenfalls sehe ich die 4,3 Volt und 5 
Volt am Ausgang, wenn ich auf die 6,2V-Leitung mit dem Labornetzgerät 
einspeise.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jochen schrieb:
> Die
> Impulse am Ausgang an Testpunkt TP301 sind allerdings extrem kurz, mein
> Analogoszi triggert darauf jedenfalls nicht.

Das deutet darauf hin, das der Überstromschutz (am Shunt R323) anzieht 
und den Treibertransistor Q303 über den Komparator B gleich wieder 
abschaltet. Es kann also schon ein Kurzschluss auf der Sekundärseite 
sein, z.B. ein kaputter Elko. Das sollte dadurch rauszufinden sein, das 
eine der Ausgangsspannungen fast bei 0V ist.

Komparator B schaltet die Regelspannung ab, wenn sein -Eingang über die 
am Messpunkt des +Eingangs (0,51V) steigt.
Es kann auch sein, das der Shunt R323 selber defekt ist und hochohmig 
geworden ist.

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Nimm mal die Brücke CJ 301 raus und miss nochmal. ob sich die Pulsform 
bessert.
 namaste

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ach, noch was. Die kleinen Tantalpillen sind dafür bekannt, ab und zu 
mal auf Kurzschluss zu gehen.

von Dieter (Gast)


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Läuft mit ungefähr 19kHz, so dass die Schaltnetzteilstörungen auch vom 
Filter für den 19kHz Stereopilotton zugleich mit geschwächt werden.

Das Teil sollte auch einen "Sanftanlauf" haben, d.h. startet erst mit 
eigentlich zu kurzen Impulsen und sollte sich dann schnell verbreitern. 
Das sollte C304 bewirken. Aber C316 könnte das auch vermurksen.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Wenn man sich anschaut, wie die liegenden Primärelkos mit ihren blanken 
Beinchen ihren tödlichen Inhalt präsentieren kann einem Angst und Bange 
werden.
Bei normal stehenden Elkos sind die Beinenden auf der Platinenrückseite 
im eingebauten Zustand immer iwie geschützt, aber hier schreits geradezu 
nach versehentlicher Berührung.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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mein heißester Fehler Kandidat T301
zum Test CR306 (12VDiode, 2von links) einseitig auslöten. Dann sollten 
außer +5 V und +12V alle Spannungen stehen  eventuell aber etwas zu 
hoch.

Namaste

o.k. jetzt nicht mehr

: Bearbeitet durch User
von Dieter W. (dds5)


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Mike B. schrieb:
> Wenn man sich anschaut, wie die liegenden Primärelkos mit ihren blanken
> Beinchen ihren tödlichen Inhalt präsentieren kann einem Angst und Bange
> werden.

Ein Satz mit X - Eingangsspannung sind 12V DC.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Poti R302 (189V Adjust) könnte mit R303 nicht am Boden sein. Das würde 
alles runter regeln.

Dann würde Pin 8 am ersten COMP zu viel Spannung sehen.

Namaste

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mike B. schrieb:
> kann einem Angst und Bange
> werden.

Ach du meine Nase - als wenn der TE das nicht wüsste. Immerhin steht da 
deutlich 189V und niemand rät dem TE, da mal dran zu packen. Und das 
4,7µF bei 190V 'tödlich' sind, ist wohl auch zu hinterfragen. Der Trafo 
liefert da sicherlich nur ein paar mA.

von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Ach, noch was. Die kleinen Tantalpillen sind dafür bekannt, ab und
> zu
> mal auf Kurzschluss zu gehen.

ACK! Insbesondere die aus alten Tagen.

von Jochen (Gast)


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Bei getrennter Brücke CJ301 erscheint am Ausgang von Komparator C ein 
sauberer Rechteck mit Amplitude 5V und Tastverhältnis 50%. D.h. der 
"variable pulse generator" läuft prinzipiell.

Der Hase muss also bei Komparator A oder B im Pfeffer liegen.

Bei Pin 6 sah ich (bei noch gesetzter Brücke) kurze Nadelimpulse mit 
einer Amplitude von 0,5 Volt. An Pin 7 beträgt die Spannung etwas über 4 
Volt. Das weicht von der Angabe im Schaltplan ab, allerdings fehlen auch 
die sekundärseitig abgegriffenen 6,2 Volt. Also wahrscheinlich auch ok. 
Der Ausgang geht folgerichtig gleichzeitig mit den Nadelimpulsen 
kurzzeitig von 2 Volt Richtung 0 Volt.

Die Schaltung um R302 werde ich prüfen.

von Jochen (Gast)


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Korrektur: Spannung an Pin 7 nicht 4 Volt, sondern 0,4 Volt.

Und Nachtrag: Der Shunt ist niederohmig. Genau nachmessen kann ich ihn 
mit dem Multimeter nicht.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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ist klar weil die 6,2 V fehlen

POti R302 raus 2*1K Spannungsteiler rein

und du wirst sehen das wars.

von Wolfgang (Gast)


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Mike B. schrieb:
> Wenn man sich anschaut, wie die liegenden Primärelkos mit ihren blanken
> Beinchen ihren tödlichen Inhalt präsentieren kann einem Angst und Bange
> werden.

Hast du schon mal auf die Rückseite einer Platine geguckt. Da werden dir 
noch ganz andere Dinge präsentiert.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Solche Potischleifbahnen brechen gern oder die Kontaktierung ist mies.

Du Kannst auch den Schleifer mit R303 verbinden. Dann musst du nicht 
auslöten oder verstellen.

Namaste

von Jochen (Gast)


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Poti ist ok, Spannung an Komparator A Pin 8 lässt sich verstellen.

Sieht wirklich aus, als wäre T301 ein heißer Kandidat. Das wäre leider 
die ungünstigste Möglichkeit von allen.

von Jochen (Gast)


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Die Tantalperlen haben keinen Kurzschluß. Nur C316, aber der liegt 
parallel zum Shunt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Nicht so schnell aufgeben  R323  noch etwas drücken, irgend was wird 
dann warm, das isses.  Aber mach eine flinke Feinsicherung vor die 
Einspeisung oder nimm ein Strombegrenztes Labornetzteil, damit es dir 
nicht die Transen zerreist.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hat das ding im Feuchten gelegen dann kannst du es vorher mal trocknen 
besonders T301. Mit dem Föhn aber wieder Abkühlen lassen vor dem Strom.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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C316 kann aber taub sein und dann macht Q303 schneller zu miss mal die 
Spannung am Shunt R323.solte nahe null sein. jeden falls nicht höher als 
0,05V
Namaste

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Du Kannst auch Pin 11 lösen und auf masse drücken dann sind die COMP A 
und B inaktiv.

Aber alles nur mit Überstromschutz!

Namaste

von Jochen (Gast)


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T301 ist ausgelötet. Die Windung für den -26V-Ausgang ist offen, der 
Rest scheint ok zu sein.

Allerdings kriege ich diesen Befund nicht mit dem Fehlerbild überein - 
deshalb vermute ich fast, dass die offene Windung eine Folge des 
Auslötens ist oder ein zusätzlicher Fehler. Der Sinn von C311 ist mir 
nicht klar.

Der nächste Versuch wird sein, Komparator A und B zu deaktivieren, die 
Primärseite des Trafos wieder anzuschließen und dann die Sekundärseiten 
anzuschauen.

Habe ich eine Chance, dieses Ding von außen irgendwie auszumessen oder 
Parameter anhand des Schaltplans abzuschätzen und einen passenden Ersatz 
selbst zu wickeln? Leider ist das Originalteil komplett vergossen - 
Abwickeln, zählen und Drahtstärke messen fällt leider aus.

von Jochen (Gast)


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Übrigens Winfried, vielen Dank für dein Engagement!

Was mir noch aufgefallen ist: Bei Pin 6 habe ich kurze Nadelimpulse mit
einer Amplitude von 0,5 Volt gesehen. Wenn der Wert für R323 aus dem 
Schaltplan stimmt, dann wären das (ganz kurze) Spitzenströme von 10A 
durch die Primärwicklung. Ist das realistisch?

Das könnte eigentlich nur heißen, dass es ein Problem mit den 
Primärwicklungen gibt, der Trafo ausgangsseitig kurzgeschlossen ist, 
oder R323 auf magische Art und Weise seinen Widerstand erhöht hat. 
Kurzschluss am Trafoausgang habe ich aber eigentlich ausgeschlossen, 
zumindest einen externen.

Die Strombegrenzung des Labornetzteils am Eingang hatte ich auf 500mA 
gestellt, aber die reagiert auch nicht auf so kurze Impulse.

von Michael B. (laberkopp)


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Jochen schrieb:
> Was mir noch aufgefallen ist: Bei Pin 6 habe ich kurze Nadelimpulse mit
> einer Amplitude von 0,5 Volt gesehen. Wenn der Wert für R323 aus dem
> Schaltplan stimmt, dann wären das (ganz kurze) Spitzenströme von 10A
> durch die Primärwicklung. Ist das realistisch?

Eventuell R323 hochohmig.

von Jochen (Gast)


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Habe noch eine Beschreibung gefunden, die auch die Rolle von C311 
erläutert.

The power supply is a switching type supply that achieves a high degree 
of regulation by using current and voltage-sensing feedback to control 
the duty cycle of the switching transistor, Q303. While the transistor 
is turned on, current flowing through the primary of T301 induces a 
magnetic field inside the transformer. When Q303 is turned off, the 
energy stored in the magnetic field is dissipated by current flowing in 
the secondary winding. The secondary is tapped to produce voltages of 
-26V, +6.2V, +12V and +189V.

The DC input power is filtered by two LC stages before being applied to 
I301, a three-terminal 5 volt regulator. Zener diode CR301 provides 
over-voltage protection at the input. The DC input also acts as the 
current source for the transformer primary.

I302 D is an open-collector voltage comparator which functions as 
oscillator. Its positive input is at +2.5 volts due to voltage divider 
resistors R312 and R313. Initially, its output is turned off and C306 
begins to charge up through R316, R315 and R330. When its voltage 
exceeds the 2.5 volt threshold, the comparator output goes low, causing 
it to charge through R330 and R315. It must now discharge to a threshold 
voltage of about +1.6 volts, however, since the series combination of 
R332 and R314 now appears in parallel with R313 in the threshold voltage 
divider. Potentiometer R330 adjusts the time constant of the circuit and 
hence the oscillation frequency.

Voltage regulation is achieved by comparators I302 A and I302 C. 
Comparator I302 A monitors the +189V line and switches state when the 
voltage drops below a preset threshold. Its output effectively maintains 
a DC threshold voltage which varies according to the power supply load. 
This voltage determines the switchting threshold of comparator I302 C, 
the output of which is a constant frequency, variable duty cycle 
switching signal. This signal switches base current to Q301, which 
switches on the primary current. When the ouptut of I302 C pulls low, 
Q301 shuts off, turning off Q302 and Q303. _The turn-off time of Q303 is 
reduced by the fact that the -26V tap on the secondary begins to go 
negative at this time, drawing base current through R320 and C311._

Current flowing through R323 in the emitter of Q303 produces a voltage 
at the negative input of comparator I302 B. When excessive current 
causes the voltage to exceed the 0.5 volt threshold at the positive 
terminal, I302 B pulls low, turning off I302C and thereby turning off 
the switching transistors. This provides current limiting protection.

The taps on the transformer secondary are rectified and filtered to DC. 
The 6.2 volt line is used to provide a well-regulated +5 volts for 
powering the microprocessor circuitry. Voltage regulator chip I303 
regulates the base current to series-pass transistor Q304 which supplies 
the +5 volt current.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Dieter W. schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> Wenn man sich anschaut, wie die liegenden Primärelkos mit ihren blanken
>> Beinchen ihren tödlichen Inhalt präsentieren kann einem Angst und Bange
>> werden.
>
> Ein Satz mit X - Eingangsspannung sind 12V DC.

C307 führt 189V, offen
ist aber in der Tat ein Sekundärelko

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Wolfgang schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> Wenn man sich anschaut, wie die liegenden Primärelkos mit ihren blanken
>> Beinchen ihren tödlichen Inhalt präsentieren kann einem Angst und Bange
>> werden.
>
> Hast du schon mal auf die Rückseite einer Platine geguckt. Da werden dir
> noch ganz andere Dinge präsentiert.

schick sie mir, dann schau ich mir sie hinten mal an

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hallo Jochen

vergiss Matze nicht;)

wegen T301 eine unterbrochene Wicklung  ist ein ganz blödes Zeichen.

Wenn du nichts außen weggerissen hast deutet das auf einen möglichen, ja 
wahrscheinlichen Wicklungsschluss mit Wicklungsbruch hin. Das ist nicht 
eben selten. So etwas sehe ich bei Trafos und Spulen mit dünnen 
Fizzel-Wicklungen öfter. Das Blöde dabei eine Kurzgeschlossene Wicklung 
treibt den ganzen Trafo in die Überlast.

So etwas gehört dann zum Motorenwickler wenn es solch ein Unikat ist 
könnte es lohnen. Andererseits, Radioking ist imho noch aktiv ???

Schau mal unter den Aufkleber

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Ohne den Trafo kannst du die Dioden strecken von Q 301- Q303 checken und 
auch die Sekundärzweige. Ist auch dort kein Kurzschluss, so hast du den 
Schuldigen schon draußen.
Namaste

: Bearbeitet durch User
von Jochen (Gast)


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Hast Recht, vielen Dank auch an alle anderen, die sich hier so schön 
konstruktiv beteiligen. Das macht echt Spaß!

Den Hersteller gibt es prinzipiell noch. Das Ersatzteil ist nicht mehr 
verfügbar, habe ich anhand der Teilenummer schon angefragt. Auch nicht 
das Netzteilmodul als ganzes. Ist auch nicht verwunderlich, das Teil 
stammt aus den frühen 90ern.

Jetzt heißt es, den Trafo irgendwie zu replizieren, oder ein anderes 
(defektes) Gerät bei ebay zu finden, bei dem mindestens genau dieses 
eine Teil nicht defekt ist.

Ein paar Tests zur Bestätigung der Diagnose werde ich aber noch 
durchführen.

An die Bedenken bezüglich der "offen" liegenden "Hochspannung". Ich bin 
halbwegs bewandert und weiß, wo ich nicht dranpacken sollte. Im Moment 
läuft das ganze auch nicht, die Eingangsspannung von 12 Volt ist die 
höchste auf der ganzen Platine zu messende.

von Dieter (Gast)


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Oder den Trafo selbst zu wickeln.

Wenn der Hersteller keine Basisdaten zu dem Trafo liefern kann, musstest 
Du den zerlegen und die Windungen beim Abwickeln zaehlen. Nicht alle, 
aber von eine zwei Teilwicklungen zwischen den Abgriffen muessen es 
mindestens sein.

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