> Ich finde heutige Lautsprecher werden immer härter aufgehängt, > so kommen Sie mit weniger Volumen zurechts. Der Wirkungsgrad sinkt > dadurch etwas zusammen, aber Leistung hat man heutzutage genug. Das erklärt endlich, warum die Jogurtbecher NOCH erbärmlicher scheppern, als sie müssten. ;-)
Stefanus F. schrieb: > Echt? Kann ich mir kaum vorstellen, Naja, nicht alle, aber es gab ein paar, die aus dem selben Holz geschnitzt waren wie der Mantarochen. Die hingen ständig zusammen rum. > Insofern muss man dann seine eigene Wahrnehmung der Außenwelt in Frage > stellen, wenn man sich selbst für ernsthaft vernünftig halten will. Das ist ja grundsätzlich kein Fehler, die eigenen Meinungen und Wahrnehmungen regelmäßig zu hinterfragen. Manchmal kommt man dann im Laufe der Zeit zu ganz neuen Einsichten. Halte ich für einen besseren Ansatz, als unverrückbar von sich selbst überzeugt zu sein. Was natürlich nicht heißt, dass man jedem Teilzeit-Spasti zuhören muss.
Harald W. schrieb: > Inwieweit altern > eigentlich solche Boxen, d.h. bringen sie noch den gleich guten Klang, > wie im Neuzustand? Boxen altern schlagartig wenn sie runterfallen und das Gehäuse zerbricht. Das ist augenscheinlich. /scnr Frontabdeckstoffe verstauben und altern. Wenn das noch nicht bröselig ist, reicht eine Wäsche. Ansonsten: neuen Stoff auf dem Blendrahmen montieren. Schaustoff- und Gummisicken der Einheiten altern. Das ist augenscheinlich. Schaumstoffsicken bröseln regelrecht weg. Gummisicken verhärten und es sind Risse zu erkennen. Gummi- und Schaumstoffsicken gibt es als Erstatzteile und die Reperatur ist nicht allzu schwer. Je kleiner die Einheit je einfacher wird das. Es gibt 1000+ Videos auf YouTube dazu. Meine 12 jährige Tochter hat sich selber ihre BeoVox Cx100 flott gemacht. Weichen: Die sollte man sich mal anschauen. Korrosion, losgerappelte Bauteile, Kondensatoren tauschen. Mit ca 5-10 Euro Materialeinsatz bekommst du die vom Klang wie neu. Der Rest ist Kosmetik und Oberfläche.
NichtWichtig schrieb: > Hier gibt es von Allem etwas > https://www.lautsprechershop.de/index_intro_de.htm https://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?hifi/widerstand.htm Da haut's mir den Vogel raus o.O
Achim H. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Ganz davon abgesehen, daß ich noch keine Aufnahme gehört habe, die auch >> nur annähernd den Dynamikumfang einer CD ausgenutzt hätte. Da kann man >> froh sein, wenn 60dB erreicht werden. > > Kennst Du "Monochrome" von der Musikgruppe "Kodo"? Oder "Tricycle" von Flim & the BB's?
1 | Track Dynamik in |
2 | LSB Prozent dB |
3 | ————————————————————————— |
4 | 01 65512 100.0 96.3 |
5 | 02 65535 100.0 96.3 |
6 | 03 57963 88.4 95.3 |
7 | 04 62507 95.4 95.9 |
8 | 05 65480 99.9 96.3 |
9 | 06 65535 100.0 96.3 |
10 | 07 18106 27.6 85.2 |
11 | 08 59766 91.2 95.5 |
12 | 09 63873 97.5 96.1 |
13 | 10 63846 97.4 96.1 |
14 | ————————————————————————— |
Zwei der Tracks (02 und 06) schöpfen die verfügbare Dynamik der CD perfekt aus. Track 07 muss leise und entspannend sein, deswegen wurde hier etwas Dynamik verschenkt :)
:
Bearbeitet durch Moderator
Yalu X. schrieb: > Oder "Tricycle" von Flim & the BB's? Die hat wohl jeder, der irgendwann mal Lautsprecher gebastelt hat, noch im Regal. Hat halt viel Dynamik... Oliver
Vancouver schrieb: > Manchmal hat er in der Mittagspause mit offener Heckklappe Offensichtlich hast du Probleme einen Golf von einem Manta zu unterscheiden. Der Manta hatte keine Heckklappe, sondern einen getrennten Kofferraum mit Kofferraumklappe. Und zwischen dem Innenraum und dem Kofferraum war über der Hinterachse stehend der Tank.
Udo S. schrieb: > Der Manta hatte keine Heckklappe, sondern einen getrennten Kofferraum > mit Kofferraumklappe. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Opel_Manta_rear_20080820.jpg
Udo S. schrieb: > Offensichtlich hast du Probleme einen Golf von einem Manta zu > unterscheiden. > > Der Manta hatte keine Heckklappe, sondern einen getrennten Kofferraum > mit Kofferraumklappe. Und zwischen dem Innenraum und dem Kofferraum war > über der Hinterachse stehend der Tank. Boah, ey, es gab auch noch den Manta CC. Der hatte eine Heckklappe.
OT: Kurz nach der Wende hatte sich mal ne Kirsche (wahrscheinlich Friseuse) mit einem dunkelblauen Manta nach Freiberg verirrt..hab sie auf einem Parkplatz stehen sehen. Das Besondere war das Nummernschild: BO-EH1, fand ich damals bemerkenswert.. Gruß, Holm
Ich staune auch nach Jahren immer mal wieder über meine beiden kleinen: http://www.visaton.de/de/produkte/hifi-surround-bauvorschlaege/2-wege-boxen/vib-170-al Eventuel kommt der Center CT130 in Frage. Der hängt hier am Receiver für den FS. Sehr neutral gehalten mit sehr gutem Rundstrahlverhalten.
Ich hab keine Ahnung, was das genau für ein Manta war, das ist 30 Jahre her und Autos langweilen mich ziemlich. Aber er hatte definitiv eine Heckklappe, durch die man die Brüllwürfel sehen und hören konnte. Und unglaubliche Flügeltüren. Die hatte er in einer Schrauberwerkstatt vor irgend einem Kumpel dranfrickeln lassen. Weiß der Geier, wie er damit übern TÜV gekommen ist, aber das waren eben die 80er. Heute daddeln die Bengel nur noch am PC, und das einzige, was man davon sieht, sind die Augenringe am Montag.
Richard H. schrieb: > es gab auch noch den Manta CC Tatsächlich, an den hatte ich mich nicht mehr erinnert, also mein Fehler.
Vancouver schrieb: > Ich hab keine Ahnung, was das genau für ein Manta war Irmscher Tuning http://www.mantab.de/www.mantab.de/cms/front_content61e8.html?idcat=41 aber von TÜV steht da nichts
natürlich hat man nicht auf jeder Scheibe den vollen Dynamikumfang aber bei einem klassischem Konzert ist das eigentlich immer der Fall, auch bei vielen Filmen wird das ausgenutzt (man stellt sich die Dialoge so ein das es passt und die darauffolgende Explosion fetzt dann so richtig. Nur die ganze Mainstream Musik wird so stark komprimiert das keine Dynamik übrig bleibt.
Thomas O. schrieb: > bei einem klassischem Konzert ist das eigentlich immer der Fall Das war zu Zeiten der Deutschen Grammophon oder auch damaligen EMI vielleicht mal so, heute gibt es das nicht mehr. Oliver
Eine Zeitlang hatte ich eine 4-Wege KFZ Endstufe mit Aktivweiche (Magnat 360) am PC angeklemmt um darüber DVDs zu schauen/hören. Olle Bassbox Mono bis ca. 200Hz und L/R Visaton FRS8 Breitbänder ab 200Hz in offener Schallwand (400x400x5mm Plexiglas), Chassis jeweils mittig montiert. Also ein simples 2.1 System Insbesondere die Sprachwiedergabe fand ich immer wieder beeindruckend.
Vancouver schrieb: > Heute daddeln die Bengel nur noch am PC, und das einzige, > was man davon sieht, sind die Augenringe am Montag. Die selbe Klientel (naechste Generation) ist das eher selten. Wenn Du damit meinstet, die Zeiten haetten sich gewandelt, und heutzutage seien Nerds haeufiger (wenn auch fast nur zu Hause anzutreffen ...) als die Spoiler-, Woofer- und LED-Downlight- Fetischisten, dann ist das vielleicht moeglich. Meinst Du "sind weg", teile ich Deinen Eindruck nicht zur Gaenze. Denn diese Szene existiert grundsaetzlich schon noch, ob nun als Gruppen, Grueppchen, oder (unter "anderen" maechtig auffallende) Einzelpersonen mit jener, aeh, ich sag' mal: Lebenseinstellung. Wo, weiß die Nachbarschaft (der/s Treffpunkte(s)) bestimmt, wenn. Hoeha schnella weita mehr dicka fetta lauta stirbt nicht aus. Spezielle Extreme, welche außerhalb kein Mensch haben wollte. (Spoiler macht Fiesta nicht schneller, 2m² Woofer im Auto haben nichts mit Freude an schoener Musik zu tun, etc., pp.) Was hier zaehlt, ist eher viel Phantasie - und sehr wenig Realitaetssinn. Fehlt oft auch Nerds, aber ansonsten sind das "2 Paar Stiefel". Hm... auch viele Nerds lieben ja ihre Soundanlagen abgoettisch. Das mag noch eine Uebereinstimmung sein. Nur fahren die ihre 5.1 bis 11.wasweißich Systeme nicht staendig durch die Gegend.
Phil O. Soph schrieb: > Denn diese Szene existiert grundsaetzlich schon noch, Ja, aber sie sind seltener geworden. Als ich meine Lehre in dem Laden damals anfing, war die erste Frage von den Kollegen "Watt hast'n fürn Audo?" Mit 16 musste ich natürlich passen und war fortan in der untersten Kaste, also quasi ein Stein. Der rostige City Kadett meiner Mutter, den ich zwei Jahre später als erstes Auto übernahm, hat den Status auch nicht wirklich verbessert (und bei den Mädels eher noch verschlechert, soweit das überhaupt möglich war :-)). In den 80ern war das frisierte Moppett oder der optisch aufgemotze Fiesta mit vollkommen nutzloser Riesentheke auf dem Dach ein Statussymbol. Heute is es tendenziell eher der Lüfter auf der Grafikkarte, oder der SUV bei der Manta-Generation von damals. Aber es gibt gerade im ländlichen Raum, wo ich lebe, auch noch den einen oder anderen Spoilerclub, der sich Samstag anner Tanke trifft. Zum Glück war/bin ich damals wie heute resilient genug, um keine Minderwertigkeitsgefühle aufgrund fehlender Schw***verlängerungen zu entwickeln. Aber es ist immerwieder interessant zu sehen, wie sich manche restlos zum Affen machen, indem sie ein Vermögen für nutzlose Gadgets ausgeben, um irgendwo dazuzugehören. Ich frage mich manchmal, ob die den ganzen Plunder auch auf eine einsame Insel mitnehmen würden, wo sie niemand sehen oder hören kann.
Vancouver schrieb: > Heute is es > tendenziell eher der Lüfter auf der Grafikkarte Ich sach mal, das Thema „Mädels“ hast du immer noch nicht verstanden... Olive
Oliver S. schrieb: > Ich sach mal, das Thema „Mädels“ hast du immer noch nicht verstanden... Dafür gibt es Lehrveranstaltungen: https://www.youtube.com/watch?v=d-bAMzzuAlI
Vancouver schrieb: > Zum Glück war/bin ich damals wie heute resilient genug, Anhand der Bewältigung welcher Krisen konntest Du denn das feststellen? Oder meintest Du "resistent"? Btw: Auch in den 80ern konnte man nur bei völlig verblödeten Mädels mit der Friseusenschleuder punkten. Vermutlich stand das der durch die jeweiligen Fahrzeughalter gewünschten (und gelieferten?) Kernkompetenz nicht im Wege.
Percy N. schrieb: > Anhand der Bewältigung welcher Krisen konntest Du denn das feststellen? Ich meinte es in dem Sinne von genügend Selbstvertrauen, um erst gar nicht in eine Krise zu geraten.
Oliver S. schrieb: > Thomas O. schrieb: >> bei einem klassischem Konzert ist das eigentlich immer der Fall > > Das war zu Zeiten der Deutschen Grammophon oder auch damaligen EMI > vielleicht mal so, heute gibt es das nicht mehr. Dann geh ins Konzerthaus oder in die Kirche zum Orgelkonzert. Da ist es immer noch so. Da braucht man dann keine dollen Lautsprecher zu kaufen. No Soundreinforcementsystem. 100% unverfälschte Dynamik. Bachs Orgelkonzerte sind doch eh nix anderes als Heavy Metal für Puderperücken. Ansonsten: Sveriges Radio macht sehr gepflegte Aufnahmen und die flac Podcasts sind besser als die streams.
Sebastian L. schrieb: > Dann geh ins Konzerthaus oder in die Kirche zum Orgelkonzert. > Da ist es immer noch so. Da braucht man dann keine dollen Lautsprecher > zu kaufen. Ich weiß nicht wie es bei klassischen Konzerten ist, aber der Live Klang bei Rockkonzerten konnte bis jetzt nie mit meinem Lautsprechern mithalten. Besonders gruselig ist diesbezüglich die Frankfurter Festhalle. Da ist es mehr die Atmosphäre die einem veranlaßt dort hinzugehen.
Andreas B. schrieb: > Ich weiß nicht wie es bei klassischen Konzerten ist, Das wäre ein Original. Deine Lautsprecher können "das" nicht reproduzieren. Andreas B. schrieb: > aber der Live Klang bei Rockkonzerten konnte bis jetzt > nie mit meinem Lautsprechern mithalten. Live (Apfel) vs Studio-Mix (Birne) ;)
Richard B. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Ich weiß nicht wie es bei klassischen Konzerten ist, > > Das wäre ein Original. > Deine Lautsprecher können "das" nicht reproduzieren. In welchem Raum/Konzertsaal? Merkst Du was? Aber prinzipiell stimmt es schon, da die Instrumente ja nicht über Lautsprecher wiedergegeben werden. Richard B. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> aber der Live Klang bei Rockkonzerten konnte bis jetzt >> nie mit meinem Lautsprechern mithalten. > > Live (Apfel) vs Studio-Mix (Birne) ;) Es gibt auch Live Schallplatten. Open air Konzerte sind noch mal was anderes.
:
Bearbeitet durch User
Andreas B. schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Dann geh ins Konzerthaus oder in die Kirche zum Orgelkonzert. >> Da ist es immer noch so. Da braucht man dann keine dollen Lautsprecher >> zu kaufen. > > Ich weiß nicht wie es bei klassischen Konzerten ist, Dann probier es einfach mal aus. Oder geh in die Kirche. So en Präludium auf der Empore - der Pfeiffenwind wird dir die Haare buchstäblich zerraufen. Im Konzerthaus nervt es wenn 10 Reihen weiter hinter das Haarspray knisternd zerbröselt. Das ist Dynamik. > aber der Live Klang > bei Rockkonzerten konnte bis jetzt nie mit meinem Lautsprechern > mithalten. Natürlich nicht. Mit Line Arrays schon gar nicht. Es wird halt zu einem Einheitsbrei verrechnet. Es fängt schon bei den Mikrofonen an. Auf der Bühne brauchst du Super- oder mindestens Cardioidmikrofone. Manche mögen es auch gerne robust. Warum sieht man immer noch so viele Shure SM58 beta? Ein Neumann U67 ist doch besser und Geld für Mikrofone müsste doch vorhanden sein. Es würde halt aber alles einfangen. Schau mal https://youtu.be/scqlmU3jAPA - Wer über das Valby-Denglish von Mikkel Nymann lacht sollte nur kurz an Oettinger denken. Dann z.B. die Saiteninstrumente. Eine Special Red macht nur ein klein wenig Wackelsaft. Der Rest ist Verstärker. Damals(R) spielten Bands ohne PA - einfach nur mit Stagegear. Der VOX von Brian May musste also Krach genug machen um den Raum zu beschallen. 100W volle Röhre. Das machte er auf eine ganz eigene Weise. Und das war gut so. So wie halt nur eine Special Red mit einem VOX klingt. Gitarre und Verstärker sind nur zusammen ein Instrument. Davor dann ein SM57 und eine PA: Es wird halt weniger. Fender Rhodes, Wurlitzer, Hammond etc... vielleicht sogar mit Verstärkern mit rotierenden Lautsprechern. Was dem Hififetischsten ein Gräuel wäre ist dem Musiker ein Genuss. Wie zum Teufel soll man die Raumklänge einer Leslie einfangen? Im Studio kann man da eine Handvoll Mikrofone drumrumstellen. Auf der Bühne nutzt man dan ein NORD Stagepiano - Die Schweden üben schon seit Jahrzehnten die alten Tongeneratoren zu emudulieren. Aber richtig geschafft haben sie es noch nicht. Spart aber ein Umzugsunternehmen wenn man zum Gig muss. > Besonders gruselig ist diesbezüglich die Frankfurter > Festhalle. Dazu dann der Raum. Die Frankfurter Festhalle ist eine Messehalle. Raumakustik ist da nur wenig nachgebessert. Die Kuppel ist raumaktustisch milde ausgedrückt: eine "Herausforderung". > Da ist es mehr die Atmosphäre die einem veranlaßt dort hinzugehen. Eben. Ausserdem fehlte mir damals schon das Kleingeld die Stones zu meinem Geburtstag ein "Kammerkonzert" geben zu lassen. Dabei haben die nun wirklich Minimalgear.
Andreas B. schrieb: > Richard B. schrieb: >> Live (Apfel) vs Studio-Mix (Birne) ;) > Es gibt auch Live Schallplatten. Ja aber da nimmst du dann jede Spur einzeln mit nach Hause und machst einen neuen Mix, oft auch noch ein paar Spuren extra. Ich habe Live Mitschnitte wo z.B. eine Nagra IV auf den Master-to-Amp geklemmt war. GROTTENSCHLECHT und an der Nagra lag es definitiv nicht. Wenn nur die Interpretation nicht so gut wäre, hatte ich das schon längst verbrannt. Die 100ten von Zappa & Mothers of Invention Bootlegs wurden oft mit schlechteren Geräten "mitgeschnitten". Damals(R) teuer unterm Tisch im Plattenladen, heute nicht mal mehr auf Torrent-Börsen (bei der Qualität: zurecht). Warum holte John Peel die Bands ins BBC Studio? Weil dort Leute waren die das Livekonzert vernünftig mixen konnten.
Andreas B. schrieb: > Ich weiß nicht wie es bei klassischen Konzerten ist, aber der Live Klang > bei Rockkonzerten ... Besonders gruselig Gemeint war Musik ohne Stecker und Kabel - aus echten Instrumenten, wie ein Orchester oder ein Orgelkonzert. Das klingt in echt viel besser, als von einem Datenträger abgespielt. Ich habe mein erstes Orgelkonzert eher zufällig besucht, auf dem Rückweg (zu Fuß) von der Motorrad Werkstatt. Da stellten sich mir draußen vor der Kirche schon die Nackenhaare auf - schön gruseliger Sound wie man ihn von Vampirjäger-Filmen erwartet. Da bin ich dann rein gegangen und bis zum Ende geblieben. Ich kannte vorher praktisch nur Pop und Metal. Orgenkonzerte sind super!
Andreas B. schrieb: > Ich weiß nicht wie es bei klassischen Konzerten ist, aber der Live Klang > bei Rockkonzerten laut und eine Wahnsinnsdynamik, klar zu Hause ist anders, aber das erste richtige AHA Erlebnis war Tusk LP von fleedwood mac digital gemastert auf Platte schon ein Erlebnis! Jahrzehnte später Wellenfeldsynthese aus dem Kölner Dom im Hörsaal der TU mit 1024 Lautsprecher live übertragen ein Orgelkonzert, man hört das Pfeifen der Blasebalgzüge, den Nachhall, man hat das Gefühl mitten im Kölner Dom zu sitzen. Lautstärke ist nicht alles und bei Kopfhörer vermisse ich den Schalldruck auf das Zwerchfell.
Stefanus F. schrieb: > Gemeint war Musik ohne Stecker und Kabel https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/EdisonDelights1905.jpg --- http://ice1.somafm.com/illstreet-128-mp3 grad lauft Andre Popps perles de cristal ;)
> ... und bei Kopfhörer vermisse ich den Schalldruck auf > das Zwerchfell. Dann muss der halt tiefer gelegt werden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.