An einer (idealen) Steckdose liegt eine Reihenschaltung aus einem idealen 10μF Kondensator und einem temperaturabhängigen Widerstand. Der Widerstand hat einen Temperaturkoeffizient (Kupfer) Alpha von 3,93 mal 10 hoch minus 3. Der Widerstand hat zur Umgebung einen Wärmewiderstand von 10 Kelvin pro Watt. Der Widerstand wiegt 1kg. Der Widerstand hat bei Umgebungstemperatur 20 Grad Celsius einen Widerstandswert von 100Ω. Ich habe leider kein Foto des Widerstandes heute. Wie berechne ich den Temperaturverlauf des Widerstandes nach dem Anlegen der Stromversorgung?
Die als Ideal angenommene Steckdose hat einen Innenwiderstand von 0Ω. Die Frequenz betrage 50Hz und die Netzspannung sei 230V und exakt sinusförmig ohne Oberwellen. Ach ja, dies ist übrigens keine Hausaufgabe die mir gestellt wurde. Wenn ich mal groß bin und Professor an der Universität bin, dann werde ich dies als Klausuraufgabe stellen.
Sperry Berry schrieb: > Der Widerstand wiegt 1kg. Was interessiert dich das Gewicht? Ohne Materialangabe nützt dir das überhaupt nichts.
> Der Widerstand wiegt 1kg.
Wenn alles Cu wäre, hätte man einen genauen Wert für die Wärmekapazität.
DIE braucht man zwingend.
Sperry Berry schrieb: > Wie berechne ich den > Temperaturverlauf des Widerstandes nach dem Anlegen der Stromversorgung? Deinen Kondensator kannst Du als XC einsetzen, er ist nur ein einfacher Spannungsteiler. Und dann darfst Du die Temperatur des Widerstandes berechnen. Nicht nur das Aufheizen der Masse des Widerstandes, sondern vorallem das Abstrahlverhalten. Viel Spaß. Hat wenig mit Strom zu tun. Siehe mal hier. Das Thema ist ähnlich. Beitrag "Wärme eines Widerstanddraht" mfg Klaus
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