Hallo, ich habe eine Frage zum Entladestrom von 1,5 Volt Alkaline LR6 Batterien. Ich habe gelesen, dass bei solchen Batterien bei ungefähr 1 V die Kapazität erschöpft ist. Wie hoch ist zu diesem Zeitpunkt der Entladestrom? Könnte dieser bei einem Kurzschlussfall noch eine 1 A (rückstellbare) Sicherung zum Auslösen bringen? Ich verwende für eine Schaltung als Spannungsquelle einen Batterienhalter mit vier in Reihe geschalteten AA Batterien... Ich würde mich über Antworten freuen. Gruß Quappo
Quappo schrieb: > Ich habe gelesen, dass bei solchen Batterien bei ungefähr 1 V > die Kapazität erschöpft ist. Wie hoch ist zu diesem Zeitpunkt der > Entladestrom? So hoch er eben in der konkreten Anwendung ist. > Könnte dieser bei einem Kurzschlussfall noch eine 1 A > (rückstellbare) Sicherung zum Auslösen bringen? Kann schon sein, muss aber nicht.
Quappo schrieb: > ich habe eine Frage zum Entladestrom von 1,5 Volt Alkaline LR6 > Batterien. Ich habe gelesen, dass bei solchen Batterien bei ungefähr 1 V > die Kapazität erschöpft ist. Wie hoch ist zu diesem Zeitpunkt der > Entladestrom? Die Frage ist unsinnig. Es gibt keinen gesicherten Zusammenhang zwischen dem Ladezustand der Batterie und dem Entladestrom. Für manche Lasten, z.B. eine Taschenlampe mit Glühbirne, ist der Verbraucher ein simpler Widerstand und mit sinkender Klemmenspannung (= Entladung) sinkt auch der Strom. Andere Verbraucher enthalten mglw. einen Schaltregler und verbrauchen konstante Leistung. Dann würde bei sinkender Klemmenspannung der Strom steigen. Was genau du da hast, weißt nur du selber. > Könnte dieser bei einem Kurzschlussfall noch eine 1 A > (rückstellbare) Sicherung zum Auslösen bringen? Warum ist das wichtig? Der Sinn einer Sicherung besteht darin, bei Überstrom den Stromfluß zu unterbrechen. Wenn deine Energiequelle den Überstrom gar nicht liefern kann, welchen Sinn hat es dann, den Strom überhaupt zu unterbrechen? Im Zuge der Entladung sinkt einerseits die Leerlauf-Klemmenspannung (bis auf 0.9V pro Zelle) und steigt andererseits der Innenwiderstand. Die "Batterie leer" Erkennung deines Geräts mißt eine Kombination beider Effekte. Je nachdem, wie hoch ihr nominaler Stromverbrauch ist, ist der Einfluß des Innenwiderstands mal größer und mal kleiner. Typische Niedrigstromverbraucher wie z.B. Uhren laufen auch noch mit Zellen, die nur wenige mA Kurzschlußstrom schaffen. Das wären dann bei 0.9V einige Dutzend Ohm Innenwiderstand. Deine 1A schaffen diese Zellen sicher nicht.
Sollten deine AA-Alkaline-Batterien im Leerlauf (!) 1,0 V haben, werden sie recht sicher keine 1 A Sicherung mehr auslösen. Man kann eine 1,5 Volt Alkaline LR6 AA Batterie mit 1 A entladen. Irgendwann ist sie bei 1,0 V und gaaaanz wenig später bei 0,9 V. Zum Schluss geht das recht fix, weil die Spannung abnimmt und der Innenwiderstand steigt... Schaltet man dann die Last ab, wird die Leerlaufspannung wieder auf über 1,0 V steigen. Aber auch mit (vielleicht) 1,2 V wird ihr Innenwiderstand es nicht mehr zulassen, eine handelsübliche 1 A Sicherung auszulösen.
Roberto schrieb: > Sollten deine AA-Alkaline-Batterien im Leerlauf (!) 1,0 V haben, > werden sie recht sicher keine 1 A Sicherung mehr auslösen. Das schätze ich ebenso ein. Wie viel Strom die Batterien in fast leerem Zustand liefern hängt sehr stark vom jeweiligen Modell ab. Da gibt es z.B. welche von Varta mit einem Fotoapparat-Symbol und der Beschriftung, dass sie speziell für Hochstrom Anwendungen geeignet seien. Die liefern die geforderten 1A sehr viel länger, als gewöhnliche Alkalines. Dafür sind sie sehr teuer. Die billigen leichten Batterien (10 Stück für 1€) liefern 1A nur ganz am Anfang, wenn sie frisch sind. Die sollte man ohnehin nicht in Geräten benutzen, die mehr als 100mA ziehen.
Stefanus F. schrieb: > Die billigen leichten Batterien (10 Stück für 1€) liefern 1A nur ganz am > Anfang, wenn sie frisch sind. Das sind dann aber keine Alkaline, sondern gewöhnliche ZinkKohle.
Harald W. schrieb: > Das sind dann aber keine Alkaline, sondern gewöhnliche ZinkKohle. Gibts Zink-Kohle überhaupt noch irgendwo? "Gewöhnlich" sind auf jeden Fall, seit einigen wenigen Jahrzehnten, Alkaline. Ohne Kupferkopf.
batterium schrieb: > Gibts Zink-Kohle überhaupt noch irgendwo? https://www.varta-consumer.de/de-de/products/batteries/overview/superlife/aa
Danke für die Antworten. Blöde Frage: erhöht sich der Strom bei in Reihe geschalteten Batterien? Eigentlich nicht, oder? Mit der steigenden Spannung durch mehr Batterien seigt ja auch der Innenwiderstand, richtig?
Quappo schrieb: > Danke für die Antworten. Blöde Frage: erhöht sich der Strom bei in > Reihe > geschalteten Batterien? Eigentlich nicht, oder? Mit der steigenden > Spannung durch mehr Batterien seigt ja auch der Innenwiderstand, > richtig? Wenn der Lastwiderstand konstant bleibt steigt auch der Strom. I=U/R
batterium schrieb: >> Das sind dann aber keine Alkaline, sondern gewöhnliche ZinkKohle. > > Gibts Zink-Kohle überhaupt noch irgendwo? Ja, sie sind aber normalerweise am geringen Preis erkennbar. Alkalizellen kosten nach meiner Beobachtung nicht unter 15 Cent.
batterium schrieb: > Gibts Zink-Kohle überhaupt noch irgendwo? Hi, bin gespannt, wie lange die halten, ohne auszulaufen. Denn auch bei angeblich "auslaufsicheren" Alkalizellen gibt es derartige "Versalzungen". ciao gustav
Quappo schrieb: > erhöht sich der Strom bei in Reihe > geschalteten Batterien? Eigentlich nicht, oder? Mit der steigenden > Spannung durch mehr Batterien seigt ja auch der Innenwiderstand, > richtig? Ja, die Innenwiderstände addieren sich bei in Reihe geschalteten Batterien. Bei gleichen Innenwiderständen und Kurzschluss erhöht sich der Strom nicht.
batterium schrieb: > Gibts Zink-Kohle überhaupt noch irgendwo? Das Beste daran sind die Kohle-Elektroden. Die kann man für allerlei elektrochemische Experimente verwenden. VARTA sei Dank.
nurmalso schrieb: > Das Beste daran sind die Kohle-Elektroden. > Die kann man für allerlei elektrochemische Experimente verwenden. Genau, mann kann damit z.B. galvanische Elemente bauen. :-)
Jörg R. schrieb: > Wenn der Lastwiderstand konstant bleibt steigt auch der Strom. nurmalso schrieb: > Bei gleichen Innenwiderständen und Kurzschluss erhöht sich der Strom > nicht. Hm, ich verstehe es glaube nicht ganz. Erhöht sich der Strom oder bleibt er gleich?
Zwei Batterien in Reihe haben den doppelten Widerstand und die doppelte Spannung. Sie liefern daher den gleichen Strom. Denn I=U/R.
Quappo schrieb: > Erhöht sich der Strom oder bleibt > er gleich? Bei Kurzschluss und gleichen Innenwiderständen bleibt er gleich. Bei (konstantem) Lastwiderstand (also kein Kurzschluss) steigt der Strom. Wie stark ist abhängig vom Verhältnis Lastwiderstand zu Innenwiderstand.
nurmalso schrieb: > Bei Kurzschluss und gleichen Innenwiderständen bleibt er gleich. > Bei (konstantem) Lastwiderstand (also kein Kurzschluss) steigt der > Strom. > Wie stark ist abhängig vom Verhältnis Lastwiderstand zu Innenwiderstand. Alles klar. Axel S. schrieb: > Wenn deine Energiequelle den Überstrom gar nicht liefern kann, welchen > Sinn hat es dann, den Strom überhaupt zu unterbrechen? Dass der Überstrom der/den Batterie/n nicht schadet, Kabel heiß werden etc...
Dazu vielleicht nochmal eine Frage: Gibt es einen Richtwert, bei dem man sagen kann, wie viel Strom einer AA Alkali Batterie im Kurzschlussfall (oder auch mit Verbraucher) schadet? Nehmen wir an, die Batterien leiten aufgrund ihrer Entladung bei einem Kurzschluss einen Strom von 2 oder 3 A... Hält so eine Batterie das aus?
Das ist schlicht eine Frage der Kühlung. Kurzzeitig sind sie auf jeden Fall kurzschlussfest.
Stefanus F. schrieb: > Das ist schlicht eine Frage der Kühlung. Kurzzeitig sind sie auf jeden > Fall kurzschlussfest. Alles klar. Macht es denn einen Unterschied im Sinne der Belastbarkeit, ob der Strom im Kurzschluss fließt oder über einen Verbraucher? Annahme: eine ältere Batterie leitet im Kurzschluss noch 1 A, eine frische andere Batterie (gleiches Modell) aufgrund eines Verbrauchers auch 1 A.
Quappo schrieb: > acht es denn einen Unterschied im Sinne der Belastbarkeit, ob der Strom > im Kurzschluss fließt oder über einen Verbraucher? Auf jeden Fall. Wenn der Strom über einen Verbraucher fließt, fällt an der Batterie nur ein Teil der Spannung und Leistung ab. Sie wird dann weniger warm.
Quappo schrieb: > Dazu vielleicht nochmal eine Frage: > Gibt es einen Richtwert, bei dem man sagen kann, wie viel Strom einer AA > Alkali Batterie im Kurzschlussfall (oder auch mit Verbraucher) schadet? Nein. Der Batterie schadet das einzig insoweit, daß sie schneller leer ist und daß im Kurzschlußfall noch nicht mal ein Nutzen daraus entstanden ist. Gefahr besteht eher für den Batteriehalter oder Leiterbahnen. Eine frische Alkali AA kann 5 oder 6A Kurschlußstrom liefern. Aber ich wiederhole meine Frage: Axel S. schrieb: > Wenn deine Energiequelle den > Überstrom gar nicht liefern kann, welchen Sinn hat es dann, den Strom > überhaupt zu unterbrechen? Nehmen wir an, dein Gerät braucht im Normalbetrieb bis 1A, aber über 1A würde Gefahr bestehen. Du sicherst also mit 1A ab. Wenn die Zelle so weit leer ist, daß sie 1A nicht mehr liefern kann, dann kann sie die Sicherung nicht auslösen, klar. Aber es besteht ja dann auch keine Gefahr.
Quappo schrieb: > Dazu vielleicht nochmal eine Frage: > Gibt es einen Richtwert, bei dem man sagen kann, wie viel Strom einer AA > Alkali Batterie im Kurzschlussfall (oder auch mit Verbraucher) schadet? Ich habe den Eindruck, Du suchst eine Lösung für ein Problem, welches überhaupt kein Problem ist.
Batterien werden durch Stromflüß nicht geschädigt sondern man nennt es "entladen".
batman schrieb: > Batterien werden durch Stromflüß nicht geschädigt... In welcher Einheit wird Stromflüß gemessen? Vielleicht in Mülliampere? Müllivolt ist dann wohl der Spannungsabfall, im wahrsten Sinn des Wortes;-)
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Jörg R. schrieb: > batman schrieb: >> Batterien werden durch Stromflüß nicht geschädigt... > > In welcher Einheit wird Stromflüß gemessen? Garnicht. Kann man nicht. Erst wenn sich die einzelnen Stromflüß innerhalb der Batterie zu einem grossen Strom vereinigt haben, der aus der Batterie herausfliesst (und am anderen Ende wieder hinein), kann man den messen ;-)
Axel S. schrieb: > Wenn deine Energiequelle den > Überstrom gar nicht liefern kann, welchen Sinn hat es dann, den Strom > überhaupt zu unterbrechen? Harald W. schrieb: > Ich habe den Eindruck, Du suchst eine Lösung für ein Problem, > welches überhaupt kein Problem ist. Alles gut, ihr habt mir schon weitergeholfen :) Es ging mir nur um Absicherung gegen jeglichen Fall, der eintreten könnte. Mein Gedanke war nur "was passiert, wenn es zwischen Batterien und Sicherung zu einem Kurzschluss kommt (durch beschädigte Isolierungen oder ähnliches)". Dann springt die Sicherung ja nicht mehr raus. Aber ich denke, man kann die Wahrscheinlichkeit, dass alles total abgesichert ist, eh nicht erreichen. Und ich habe schon darauf geachtet, dass alles sicher verbaut ist. Deshalb alles okay, danke :)
nurmalso schrieb: >> In welcher Einheit wird Stromflüß gemessen? > > Garnicht. Kann man nicht. Doch, in Amper. 50 Amper ist 1 Elbe.
batman schrieb: > Batterien werden durch Stromflüß nicht geschädigt sondern man nennt es > "entladen". Falls es eine Batterie von VARTA ist, kann man sie zwecks Reparatur oder Aufladung dort wieder hinschicken. VARTA ist nämlich ein Akronym für: Vertrieb, Aufladung, Reparatur Transportabler Akkumulatoren.
nurmalso schrieb: > Vertrieb, Aufladung, Reparatur Transportabler Akkumulatoren. wusste ich gar nicht :D
Quappo schrieb: > nurmalso schrieb: >> Vertrieb, Aufladung, Reparatur Transportabler Akkumulatoren. > > wusste ich gar nicht :D Ich bis gestern auch nicht. Der ganze Zauber dieses wohlklingenden Wortes ist nun dahin. Sowas profanes. Na, wenigstens weiß ich jetzt wohin mit meiner VARTA-Batterie im Auto, wenn die mal die Grätsche macht ;-)
Werner fragt können sich LR6 1,5 V Migon Batterien ohne Zwieschenraum aneinander Lieged entladen.
Werner Götz schrieb: > Werner fragt: können sich LR6 1,5 V Migon Batterien > ohne Zwieschenraum aneinander Lieged entladen. Der bekrönte Stefanus antwortet: Alle Batterien entladen sich langsam von selbst, egal ob mit oder ohne Zwischenraum. Dieser spielt dabei keine Rolle, denn die Batterien sind mit einer isolierenden Folie umhüllt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der bekrönte Stefanus antwortet: Alle Batterien entladen sich langsam > von selbst, Der bekrönte Stefanus antwortet auf einen Thread, der _zweieinhalb Jahre_ alt ist. > egal ob mit oder ohne Zwischenraum. Dieser spielt dabei > keine Rolle, denn die Batterien sind mit einer isolierenden Folie > umhüllt. Das Thema hatten wir vor langer Zeit: Wenn der äußere Mantel beschädigt wurde, das passiert gerne mal in bestimmten Bauformen von Batterie-Leiterplattenklammern, mutiert das Gerät zum Handwärmer. Habe ich einen Kunststoffhalter mit mehreren Rundzellen nebeneinander, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich sehr gering, dass beide Nachbarn an der gleichen Stelle eine beschädigte Folie haben.
Manfred schrieb: > Der bekrönte Stefanus antwortet auf einen Thread, der _zweieinhalb > Jahre_ alt ist. Du auch. Abgesehen davon habe ich mich vorher vergewissert, dass ich eine neue Frage zum Thema beantworte.
Aber wenn Ihr nun euren Plausch fortführt verschwindet der rote Text und jemand widmet sich dann dem alten Thema! Deshalb kurz und knapp halten und kein Schlagabtausch
Quappo schrieb: > Könnte dieser bei einem Kurzschlussfall noch eine 1 A > (rückstellbare) Sicherung zum Auslösen bringen? Ausprobieren, das weißt du es. V.a. keine Ansmann nehmen. https://www.youtube.com/watch?v=H7dPH2vYqY8
Hallo Stefan, Stefan ⛄ F. schrieb: > Zwei Batterien in Reihe haben den doppelten Widerstand und die doppelte > Spannung. Sie liefern daher den gleichen Strom. Denn I=U/R. bei den nicht registrierten wäre es mir egal, aber diesen Beitrag von Dir sollte überarbeitet werden. Es ist vollkommen sinnlos irgendwie auf den folgenden Beitrag einzugehen, denn der beschriebene Anwendungsfall (Kurzschluss) ist doch gar nicht gefragt. nurmalso schrieb: > Ja, die Innenwiderstände addieren sich bei in Reihe geschalteten > Batterien. > Bei gleichen Innenwiderständen und Kurzschluss erhöht sich der Strom > nicht.
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Bearbeitet durch User
Peter M. schrieb: > aber diesen Beitrag von Dir sollte überarbeitet werden. Das geht gar nicht. Abgesehen davon: Zwei Jahre lang war er Ok, ich bin gespannt welche neuen Erkenntnisse du inzwischen erworben hast. Teile sie uns mit!
Peter M. schrieb: > der beschriebene Anwendungsfall (Kurzschluss) ist doch > gar nicht gefragt Ach nein? Die Frage war: Quappo schrieb: > Wie hoch ist zu diesem Zeitpunkt der Entladestrom? Könnte dieser > bei einem Kurzschlussfall noch eine 1 A Sicherung zum Auslösen bringen?
Hall Stefan, ich habe mich auf Quappos Folgebeitrag bezogen: Quappo schrieb: > Danke für die Antworten. Blöde Frage: erhöht sich der Strom bei in Reihe > geschalteten Batterien? Eigentlich nicht, oder? Mit der steigenden > Spannung durch mehr Batterien seigt ja auch der Innenwiderstand, > richtig? Kurzschluss, wie im Ausgangsbeitrag gefragt, ist ja nicht der normale Lastfall, sondern typischerweise gibt es einen Lastwiderstand RL mit I= ( U1 + U2 ) / (Ri1 + Ri2 + RL) und RL > Ri1 + Ri2.
Peter M. schrieb: > Kurzschluss, wie im Ausgangsbeitrag gefragt, ist ja nicht der normale > Lastfall Der normale Lastfall war nicht gefragt.
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