Ich schalte einen Widerstand mit LED per PWM an. Die Spannung kann ich am Oszi genau betrachten. Wie groß ist mein Gelcihstromanteil im Strom durch die LED und wie groß mein wechselstrom?
In LTspice integriert man einfach den Spannungsverlauf. Angezeigt werden Mittelwert und RMS. mfg Klaus
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tirol schrieb: > Die Spannung kann ich am Oszi genau betrachten Die Spannung an der LED? bei der muss man vorsichtig sein, denn selbst wenn gar kein Strom fließt kann sie noch knapp unter der Schwellspannung liegen. Oder die Spannung am Widerstand? Ok, die kannst du direkt in den Strom umrechnen. tirol schrieb: > Wie groß ist mein Gelcihstromanteil iss*Tastgrad tirol schrieb: > wie groß > mein wechselstrom? Du meinst den Effektivwert des Wechselanteils des Stroms? der wäre iss*wurzel(Tastgrad*(1-Tastgrad)) Oder den Effektivwert des Stroms ingesamt? der wäre iss*wurzel(Tastgrad)
tirol schrieb: > Die Spannung kann ich am Oszi genau betrachten. Die Spannung hat aber keinerlei Bezug zum fliessenden Gleich- oder Wechselstrom oder zur Helligkeit der LED.
Harald W. schrieb: > tirol schrieb: > >> Die Spannung kann ich am Oszi genau betrachten. > > Die Spannung hat aber keinerlei Bezug zum fliessenden Gleich- > oder Wechselstrom oder zur Helligkeit der LED. Also Spannung und Strom hängen bei einer LED nicht zusammen?
Test schrieb: > Also Spannung und Strom hängen bei einer LED nicht zusammen? Schau Dir die Kennlinie einer Diode an. Sobald die Knickspannung erreicht ist, fließt zwar ordentlich Strom aber die Spannung steigt kaum noch. Die Spannung über den Vorwiderstand ist proportional zum Strom. mfg klaus
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Klaus R. schrieb: > Knickspannung Sowas gibts nicht. Wo der "Knick" liegt, hängt nämlich ausschließlich von der Skalierung der Y-Achse ab. Würde man also nA statt mA plotten, wäre der "Knick" plötzlich bei z.B. 0,5V statt 2,5V. Die Diodenkennlinie ist eine (fast perfekte, abgesehen vom Zuleitungs-R) E-Funktion. Wenn man den Sperrstrom misst (Bei genügend kleiner Sperrspannung) und die Temperatur kennt, kann man auch aus der Diodenspannung den Strom berechnen. Aber sinnvoll ist der Ansatz deswegen trotzdem nicht, über den R gehts natürlich wesentlich leichter.
qwerzuiopü+ schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Knickspannung > > Sowas gibts nicht. Wo der "Knick" liegt, hängt nämlich ausschließlich > von der Skalierung der Y-Achse ab. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/db/Kennlinie_Diode_1N914.svg mfg klaus
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