Moin Zusammen, mein erster Post hier und in diesem möchte euch meine neue (noch nicht komplett fertiggestellte) Lithium Powerwall vorstellen. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen und motiviert zum nachbauen (oder schreckt davor ab ^^). Das ganze nutze ich für meine kleine Balkon Offgrid Solaranlage mit 3 Panels@450Wp Gesamtleistung. Warum die Powerwall ?Vorher 2x 80Ah AGM Akkus (Fehlkauf), das war viel zu wenig Speicher. Tagsüber ständig voll und abends leer. AGM und Gel möchte ich nicht mehr und größere OPzS / PzS Bleiakkus möchte ich nicht in der Wohnung haben. Bilder sind im Anhang. PS. Ich weiß: Ich kann nicht löten ^^ Nach ca. 500 Lötstellen ist es etwas besser geworden .... oO Ein paar Randdaten: ------------------------------------------ - Wird noch mit gebrauchten Batterien erweitert - Noch keine Balancer, sind unterwegs aus China (QNBBM Active Balancer) - Aufstellung ist noch vorläufig, warte auf noch auf ein Lastregal. - Extra Gel-Feuerlöscher unterwegs - Funktioniert mega gut bisher (ca. 5 Tage.) Teileliste: ---------------------------------- 280x 18650 MJ1 @3.5Ah NCA Akkus 1x Kupferdraht verzinnt, 390-561, 0,2 mm, 35SWG, 32AWG, 717m Spule (12,50€ auf Ebay) 1x 9L Jockel Gel-Feuerlöscher Gellöscher Sonderlöscher für Lithium-Ionen-Akkus (119€ Ebay) 1x Felder Lötfett saur, 50g i.Dose 2,89€ @ amazon 1x Tabinger 60W Lötkolben 200°-450°C 10,89€ @ amazon 3x Velidy 18650 Akku 4 x 5 Zellen Abstandshalter 9€ @ amazon (gibts billiger bei aliexpress) 1x Felder Lötdraht 1.1.2B / ROM1 Sn60 Pb40, Ø 0.75mm 250g 19,93€ @ rsonline-privat.de 2x Einzeladerleitung, Ø 1.63mm Kupfer verzinnt, 22 A, 10,8m für 10.39€/Stück @ rsonline-privat.de Ich habe auch eine kleine YouTube Reihe gedreht, die den Aufbau dokumentiert und einige Tipps gibt (da kommt noch deutlich mehr in Zukunft). Bitte nicht lachen, ich mache das zum ersten mal :D https://www.youtube.com/channel/UCaWbn671XbI1GLTgndyI7gQ
Hi! Die 0.2mm Drähtchen sind ein bisschen dünn, find ich. Hast Du den Widerstand mal ausgerechnet? Vermutlich geht da einiges der Leistung in Wärme weg. VG, Kai
Damit sichere ich jeden Akku einzeln ab, die glühen bei ca. 5A durch. Hab es mal nachgerechnet: Bei 1A sind es ca. 0.98% Spannungsverlust und bei 2A ca. 1.87%. Meistens ist die Last aber deutlich unter 1A.
Das Thema Brandschutz des fertigen Akkupacks würde ich an Deiner Stelle gründlich durchdenken.
Bevor ich mir so etwas antue verwende ich lieber Pb-Akkus... Andreas Schmitz schrieb: > Warum die Powerwall ?Vorher 2x 80Ah AGM Akkus (Fehlkauf), das war viel > zu wenig Speicher. Tagsüber ständig voll und abends leer. AGM und Gel > möchte ich nicht mehr und größere OPzS / PzS Bleiakkus möchte ich nicht > in der Wohnung haben. Warum nicht? Dein Aufwand ist schon sehr hoch und über Betriebssicherheit lässt sich in Deinem Fall noch diskutieren... Aber wenn Du so überzeugt bist, dann baust Du das aus in einem feuersicheren Raum...
Andreas Schmitz schrieb: > PS. Ich weiß: Ich kann nicht löten Du bist bestimmt auf den weit verbreiteten Quatsch mit fast kaltem Lötkolben reingefallen?! Das ist schon bei Bauteilen äußerst fraglich, bei Akkus aber gefährlich. Stell die Station lieber auf volle 450°, dann brauchst du für die Lötung vielleicht ne halbe Sekunde, und das Zinn schießt nur so. Der Akku bleibt dabei deutlich kälter, als wenn du da etliche Sekunden mit 320° oder solchem Quark rumgurkst. Lötungen werden bei höheren Temperaturen auch zuverlässiger, weil eventuelle Oxydschichten besser gelöst werden. Sie werden dir was anderes erzählen wollen, es ist aber dennoch so. Natürlich ist ein so heißer Lötkolben arbeitsintensiver. Wenn man aber viel Zinn braucht wie bei nem Akku, dann geht das trotzdem super.
Schönes Projekt, bin mal auf den Balancer und Rest gespannt.
Interessant, aber: Investitionskosten und Amortisationszeit? Habe auch einen perfekt geeigneten Südbalkon mit weißen Wänden, die dortige Lichtenergie nutze ich aber für meine Tomaten und Chilis. Da ist die Amortisationszeit bei den Supermarktpreisen in einer Saison drin, selbst die LED-Leuchte zur Vorzucht.:D
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Jackass schrieb: > Andreas Schmitz schrieb: >> PS. Ich weiß: Ich kann nicht löten > > Du bist bestimmt auf den weit verbreiteten Quatsch mit fast kaltem > Lötkolben reingefallen?! Das ist schon bei Bauteilen äußerst fraglich, > bei Akkus aber gefährlich. Stell die Station lieber auf volle 450°, dann > brauchst du für die Lötung vielleicht ne halbe Sekunde, und das Zinn > schießt nur so. Der Akku bleibt dabei deutlich kälter, als wenn du da > etliche Sekunden mit 320° oder solchem Quark rumgurkst. > > Lötungen werden bei höheren Temperaturen auch zuverlässiger, weil > eventuelle Oxydschichten besser gelöst werden. > Sie werden dir was anderes erzählen wollen, es ist aber dennoch so. > Natürlich ist ein so heißer Lötkolben arbeitsintensiver. Wenn man aber > viel Zinn braucht wie bei nem Akku, dann geht das trotzdem super. Ich hab tatsächlich die Temperatur der Zellen gemessen beim Löten, da kam ebenfalls raus, dass kurz und sehr heiß erheblich besser ist. Ich kann dir also nur recht geben :)
J. S. schrieb: > Interessant, aber: Investitionskosten und Amortisationszeit? Habe auch > einen perfekt geeigneten Südbalkon mit weißen Wänden, die dortige > Lichtenergie nutze ich aber für meine Tomaten und Chilis. Da ist die > Amortisationszeit bei den Supermarktpreisen in einer Saison drin, selbst > die LED-Leuchte zur Vorzucht.:D Die Ersparnis in einem Jahr dürfte sich auf ca. 440kWh belaufen. Bei ca. 30Cent =132€ im Jahr. In 10 Jahren vielleicht ^^ Ich möchte auf Dauer aber eine größere Dachanlage aufbauen und dafür wollte ich erstmal Erfahrungen im Kleinen sammeln.
Mani W. schrieb: > Bevor ich mir so etwas antue verwende ich lieber Pb-Akkus... > > Andreas Schmitz schrieb: >> Warum die Powerwall ?Vorher 2x 80Ah AGM Akkus (Fehlkauf), das war viel >> zu wenig Speicher. Tagsüber ständig voll und abends leer. AGM und Gel >> möchte ich nicht mehr und größere OPzS / PzS Bleiakkus möchte ich nicht >> in der Wohnung haben. > > Warum nicht? > > > Dein Aufwand ist schon sehr hoch und über Betriebssicherheit lässt > sich in Deinem Fall noch diskutieren... > > > Aber wenn Du so überzeugt bist, dann baust Du das aus in > einem feuersicheren Raum... Erstmal danke für deinen kritischen Beitrag, sowas ich ja auch wichtig. Ich gebe mir Mühe deine Fragen/Anmerkungen zu beantworten. Pb Akkus waren zuerst auch meine erste Wahl. Ich habe mich monatelang nach Angeboten umgesehen und bin letztlich bei OPzS von TAB Batterien oder Q-Batteries gelandet, die haben mir gute Angebote zukommen lassen. Bei den OPzS ist es mit der Lüftung sehr schwierig, beide Anbieter konnten mir keine Zentralentgasung anbieten. Höchstens die Rekombinationsstopfen, aber die sind mir persönlich zu riskant. Das ginge nur, wenn man einen wirklich sehr gut belüfteten Raum zur Verfügung hat (falls Gas über das Überdruckventil entweicht). Zudem waren mir die Akkus auch einfach zu schwer und letztlich ist die Lithium Powerwall tatsächlich günstiger als die OPzS-Angebote die ich bekommen habe. Zudem kommen die Lithium Akkus in meinen Augen besser mit den PV-Zyklen zurecht. Über den Arbeitsaufwand müssen wir natürlich nicht reden, da gewinnen die Pb mit großem Abstand ^^ Ich würde aber ungerne ein Lithium - Pb Diskussion starten, da ich weiß wohin das führen kann ^^ Ich denke beides hat seine Daseinsberechtigung und ist je nach Anwendungsfall sinnvoll oder auch nicht. Feuersicherer Raum: Werde ich auf jeden Fall tun, definitiv sinnvoll. Keine Frage. Ist in Arbeit. Zu Anfang war mir das mit den Lithium Akkus auch viel zu gefährlich, deswegen habe ich an diese Lösung sofort abgetan. Nach langer Recherche war ich allerdings doch überzeugt, dass man das Risiko in den Griff bekommen kann. Ich habe da mehrere Wochen Recherche investiert, um mir des Risikos absolut bewusst zu sein und dafür einige wissenschaftliche Veröffentlichungen von der TU-München, TÜV Süd und der NASA gelesen. In einem meiner YouTube Videos habe ich versucht die sicherheitsrelevanten Ergebnisse zusammenzufassen, zumindest von einigen ausgewählten Veröffentlichungen. Für einen Forumthread ist mir das zu lang. Weiterhin muss man ja auch sehen, dass die NCA/NMC/(LEP) Akkus mittlerweile ja in sehr vielen Geräten/Fahrzeugen verbaut sind und dort macht man sich in der Regel nicht einmal Gedanken. Obwohl in manchen E-Bikes wirklich schlimme Sicherheitsschaltungen verbaut sind und billigste No-Name Akkus verwendet werden. Aber das ist ein anderes Thema. Sicherheit ist bei Lithium Akkus sicherlich ein heißes Thema (sorry für den schlechten Wortwitz :D ).
ACDC schrieb: > Und wie kommst Du auf 230V ? 2Kw Sinus Wechselrichter, der macht aus 24VDC -> 230AC.
Eine Frage zum Theme Feuergefahr von LiPo-Akkus, weil ich als Modellflieger und China-Käufer viele davon zuhause lagere: Wer kennt reale Gefahren, in welchen Betriebszuständen die Dinger zu brennen beginnen? Ich meine jetzt nicht, wenn man einen Nagel reinschlägt, die Berichte kenne ich schon. Gibt es relle Gefahren bei Lagerung bei Zimmertemperatur? Wie ists im Auto, wenn die Dinger ohne Betrieb bei 60° liegen? Bei Nachladen nach vorangegangener Entladung und Resthitze? Ist Tiefentladung gefährlich? Ich vermute, Überladen ist ein Risikofaktor, habe das aber dank funktionierender Ladegeräte nie erlebt. Mich interessieren besonders praktische Erfahrungen und fundiertes Wissen zum Thema. P.S. Ich nutze billig-China-Akkus seit 10 Jahren. Ausser Aufblähen ist da nie etwas passiert. Bin aber auch kein Heizer, sondern gemütlicher Segler- und Heliflieger.
Gunnar F. schrieb: > Mich interessieren besonders praktische Erfahrungen Habe vor etlichen Jahren mal einen riesigen Posten LiIon-Camcorder-Akkus quasi geschenkt bei Ebay gekauft. Sicher 300 Stk. oder mehr, sicher mehr als 50 Typen. Den einen oder anderen zwar auch mal geladen, aber den Großteil nie genutzt oder geladen. Die sind inzwischen fast alle tiefentladen. Da ist nie was passiert. Wenn sie tiefentladen sind, fehlt ihnen halt die Energie, um Schaden anzurichten. Ich glaube sogar, in dem Zustand dürfte man sie sogar durchbohren?
Andreas Schmitz schrieb: > und größere OPzS / PzS Bleiakkus möchte ich nicht > in der Wohnung haben. Aber 280 potentielle Zuendsaetze ist in Ordnung? Erinnert mich an die Mutti, die mit den Kindern die Zeltausruestung kaufen war und auf einer Elektrokochplatte bestanden hat, weil ja Gas so gefaehrlich ist. IM ZELT! Naja nasse 230V-Kabel sind eben viel sicherer. Andreas S. schrieb: > Höchstens die > Rekombinationsstopfen, aber die sind mir persönlich zu riskant. Das > ginge nur, wenn man einen wirklich sehr gut belüfteten Raum zur > Verfügung hat (falls Gas über das Überdruckventil entweicht). Und das hat nicht zu der Erkenntnis gefuehrt, dass solch technische Anlagen nicht in die Wohnung gehoeren? Hoffentlich ist es nicht auch noch eine Mietwohnung. wendelsberg
Gunnar F. schrieb: > Eine Frage zum Theme Feuergefahr von LiPo-Akkus, weil ich als > Modellflieger und China-Käufer viele davon zuhause lagere: > Wer kennt reale Gefahren, in welchen Betriebszuständen die Dinger zu > brennen beginnen? Ich meine jetzt nicht, wenn man einen Nagel > reinschlägt, die Berichte kenne ich schon. > Gibt es relle Gefahren bei Lagerung bei Zimmertemperatur? > Wie ists im Auto, wenn die Dinger ohne Betrieb bei 60° liegen? > Bei Nachladen nach vorangegangener Entladung und Resthitze? > Ist Tiefentladung gefährlich? > Ich vermute, Überladen ist ein Risikofaktor, habe das aber dank > funktionierender Ladegeräte nie erlebt. > Mich interessieren besonders praktische Erfahrungen und fundiertes > Wissen zum Thema. > P.S. Ich nutze billig-China-Akkus seit 10 Jahren. Ausser Aufblähen ist > da nie etwas passiert. Bin aber auch kein Heizer, sondern gemütlicher > Segler- und Heliflieger. Moin, das hängt sehr stark von der Zellchemie ab. In dem Video stelle ich einige Testergebnisse zu Grenzbelastungen der TU München vor: https://www.youtube.com/watch?v=m1NnX3U_Cmg Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel. Wie es sich LiPo verhält bin ich allerdings nicht sicher, bei den 18650 Zellen hat man zumindest noch ein CID drin, was das schlimmste verhindert. Tiefenentladung ist problematisch, da innerhalb der Batterien Verbindungen entstehen können und damit dann ein Kurzschluss.
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Tiefentladung an sich ist nicht schlimm. Problematisch wird es, wenn man eine Tiefentladene Zelle wieder lädt. Vernünftige Lithium Ladegeräten verhindern das. Die 2. Problematik ist das überladen. (oder auch laden mit zu viel Strom) dadurch erwärmt sich die Zelle stark, was zu dem gefürchteten Aufblähen führt. Irgendwann ist es soweit aufgebläht, daß die Hülle reist. Die Luftfeuchte reicht dann aus um mit dem Lithium zu reagieren. Sonst kann eigentlich nicht viel Schief gehen. Lithium Zellen haben kaum eine Selbstentladung, selbst nach mehreren Jahren sinkt die Spannung kaum nennenswert ab. Man sollte sie zur Lagerung aber nicht voll laden, denn dann verliert sie an Kapazität. Ein Entladen vorm aufladen ist nicht notwendig. Man sollte aber vorm Laden warten, bis die Batterie kalt ist. Nicht direkt nach dem Leersaugen (mit hohem Entladestrom) wieder ans Ladegerät.
Zwei Dinge habe ich auch schon festgestellt: A. Tote Akkuzellen eines Packs nach langem Gebrauch(0V): Wenn hier die Hülle reisst, passiert gar nichts (sichtbares!). Wodurch genau die gestorben ist, weiss ich nicht. Abnutzung? B: Billige China-Akkus blähen sich im Laufe der Zeit von alleine auf. Ob mit viel oder wenig Nutzung. Habe gehört, das läge an Verunreinigungen, die Ausgasungen verursachen. Interessant: Einen aufgeblähten habe ich mal versehentlich kurzgeschlossen (verpolt, vermutlich über eine Diode). Da war er wieder schlank! Habe mich noch nicht getraut, das absichtlich zu verifizieren... Will mich mal langsam rantasten über hohe und sehr hohe Ströme.
wendelsberg schrieb: > Erinnert mich an die Mutti, die mit den Kindern die Zeltausruestung > kaufen war und auf einer Elektrokochplatte bestanden hat, weil ja Gas so > gefaehrlich ist. IM ZELT! Naja nasse 230V-Kabel sind eben viel sicherer. Wer interessiert sich für dein Geschwätz oder das deiner Mutter? Leute gibt's.
Andreas S. schrieb: > ACDC schrieb: >> Und wie kommst Du auf 230V ? > > 2Kw Sinus Wechselrichter, der macht aus 24VDC -> 230AC. Also umschaltung von Hand? Oder irgendeine Automatik drin?
ACDC schrieb: > Andreas S. schrieb: >> ACDC schrieb: >>> Und wie kommst Du auf 230V ? >> >> 2Kw Sinus Wechselrichter, der macht aus 24VDC -> 230AC. > > Also umschaltung von Hand? > Oder irgendeine Automatik drin? Der Wechselrichter ist mit einem Relais geschaltet. Allerdings nutze ich das Relais nur mit einem Knopf, damit ich mich nicht bücken muss ^^ Man könnte mit einem arduino oder pi sicher was schönes basteln. Da bin ich aber noch nicht so fit.
Es wird aber nicht automatisch ins Hausnetz eingespeist?
ACDC schrieb: > Es wird aber nicht automatisch ins Hausnetz eingespeist? Nein, ist komplett getrennt vom Netz. Praktisch ein zweiter kleiner Stromkreislauf. Man könnte aber einen Wechselschalter über die Relais realisieren und dann bei Unterschreiten einer gewissen Batteriespannung auf Netzstrom umschalten. Einspeisen ist natürlich auch eine Möglichkeit, vielleicht sogar die wirtschaftlichere. Allerdings sieht es mit der EEG ja immer schlimmer aus.
Andreas S. schrieb: > 2Kw Sinus Wechselrichter, der macht aus 24VDC -> 230AC. Haette ein paar Fragen dazu: - welche Marke und Model? - mit wieviel % wird er im Normalfall belastet? - im Grossen und Ganzen zufrieden damit?
Mehmet K. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> 2Kw Sinus Wechselrichter, der macht aus 24VDC -> 230AC. > > Haette ein paar Fragen dazu: > - welche Marke und Model? > - mit wieviel % wird er im Normalfall belastet? > - im Grossen und Ganzen zufrieden damit? ECTIVE SI204 von autobatterienbilliger.de (ca. 300€): - Normal zwischen 30W-500W, aber öfter auch auf 1,8KW klappt alles sehr gut - Ab ca. 500W springt ein relativ lauter Lüfter an - Im Leerlauf zieht der ca. 15W. - Vorher hatte ich einen mod. Sinus und damit lief einiges nicht. Das lohnt in meinen Augen nicht - Ich würde im Nachhinein einen größeren wählen, da die Spülmaschine und der Wasserkocher nicht gehen. Die kommen knapp über 2KW - Eigentlich würde ich im Nachhinein von MPP Solar einen PIP holen. Da hat man alles in einem Gerät und kann beliebig erweitern.
Andreas S. schrieb: > Eigentlich würde ich im Nachhinein von MPP Solar einen PIP holen. Da > hat man alles in einem Gerät und kann beliebig erweitern. Hatte ich auch im Visier. Nach reichlicher Recherche kam ich wieder davon ab. Ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=33_V7vHk8Rs
Gunnar F. schrieb: > Wer kennt reale Gefahren, in welchen Betriebszuständen die Dinger zu > brennen beginnen? Vollständige Wiederaufladung nach Misshandlung durch Tiefentladung. Daher verhindern die üblichen LiIonProtectionBoards ein Wiederaufladen nach Tiefentladung. Ladestrom durch direkt parallelgeschaltete Zelle obwohl die andere einen internen Zellenschluss hat, meist durch Tiefentladung als sie noch getrennt waren. Daher auch die vielen Feuerwerke bei gebrauchten Recyklinglaptopakkus a la UltraFire aus China.
Mehmet K. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Eigentlich würde ich im Nachhinein von MPP Solar einen PIP holen. Da >> hat man alles in einem Gerät und kann beliebig erweitern. > > Hatte ich auch im Visier. Nach reichlicher Recherche kam ich wieder > davon ab. > Ein Beispiel: > https://www.youtube.com/watch?v=33_V7vHk8Rs Danke für die Info :)
Hallo Andreas, coole Sache. Vor allem dein BMS gefällt mir. Hab mir das Ganze auf YT angesehen. Würdest du den Sketch zu den D1 Mini und den für den MQTT Server evt. zum Download bereitstellen? Ich weiß... Deine Entwicklung. Muss auch nicht für lau sein ;-) Gruß Markus
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