Forum: PC Hard- und Software WIN 10 1809-Update ohne Dialog/automatisieren bei Headless


von Jens P. (jensp)


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Moin moin,

vl hat ja jemand eine Idee:
Bei Kunden hab ich diverse Kisten mit Win 10 headless stehen, die lokal 
ein paar Dienste bereit stellen und per Fernwartung administriert 
werden.

Die holen sich jetzt nach und nach das 1809-Update.
Da kommt dann aber wieder dieser be****e Dialog am Anfang, während 
dessen man auch nicht Remote drauf kommt.

Sprich, wenn ich da das update anstoße, müsste ich vor Ort fahren, 
peripherie anklemmen, tausendmal auf nein klicken und dann wieder heim.

Kennt jemand eine Möglichkeit das zu umgehen?

von P. P. (Gast)


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Wenn du dahin fährst, kannst du ja auch gleich Linux installieren ?

Ich würde mir ein Skript basteln (z.B. WinRunner), was auf das Fenster 
wartet und dann auf Nein klickt. Das Skript vor dem Update auf dem 
Rechner installieren und nach dem Update wieder entfernen.

Gruß Klatschnass

von Jens M. (schuchkleisser)


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Never touch a running system.
Also: via Trick dafür sorgen das der Update nicht kommt und die Dinger 
bis zum Supportende in ~18 Monaten laufen lassen.
Dann in den sauren Appel beißen und hinfahren.
So kann man den Aufwand wenigstens reduzieren.

von Frank K. (fchk)


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Jens P. schrieb:

> Da kommt dann aber wieder dieser be****e Dialog am Anfang, während
> dessen man auch nicht Remote drauf kommt.
>
> Sprich, wenn ich da das update anstoße, müsste ich vor Ort fahren,
> peripherie anklemmen, tausendmal auf nein klicken und dann wieder heim.

Geeignete Hardware hinstellen - solche mit Fernwartungssupport in 
Hardware. Entweder mit ASpeed BMC oder externer KVM/IP-Hardware. Das 
kostet zwar am Anfang ein paar Euro mehr, aber die zusätzlichen 
Möglichkeiten (z.B. notfalls remote ins BIOS zu kommen oder die Maschine 
aus- und wieder anzuschalten) ersparen Dir im Ernstfall so manchen 
Vor-Ort-Einsatz.

fchk

von c-hater (Gast)


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Jens P. schrieb:

> Kennt jemand eine Möglichkeit das zu umgehen?

Ja, absolut trivial: NICHT WIXDOS10 nehmen. Das ist Gülle. Vollkommen 
unbrauchbar für jede ernsthafte Anwendung.

von Jens M. (schuchkleisser)


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c-hater schrieb:
> Ja, absolut trivial: NICHT WIXDOS10 nehmen. Das ist Gülle. Vollkommen
> unbrauchbar für jede ernsthafte Anwendung.

Gibt's einen objektiven Grund für den Hate?
Bin ja bei dir, ein "Fenster"-Betriebssystem ohne Anzeige zu benutzen 
ist jetzt nicht die geilste Idee, aber deswegen gleich alle ernsthaften 
Anwendungen verteufeln...

von Christian R. (supachris)


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Vielleicht ist das das richtige?
https://stephenstechblog.com/2017/05/26/windows-10-command-line-creators-update/

Unsere Admins haben letztens auch das 1803 silent ausgerollt...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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c-hater schrieb:
> Vollkommen unbrauchbar für jede ernsthafte Anwendung.

Was natürlich, wie jeder ähnliche Rant, nicht stimmt. Wer zu doof ist, 
den Namen richtig zu schreiben, hat hier eine mentale Blockade, die die 
nötige Objektivität in den Hintergrund schiebt.

Windows 10 hat zwar etliche durchaus ärgerliche Eigenschaften, wie die 
nur umständlich zu deaktivierende "Telemetrie", und die noch 
umständlicher zu deaktivierenden Zwangsupdates, aber davon abgesehen 
kann man damit sehr wohl ernsthaft und produktiv arbeiten. Obendrein ist 
gegenüber den Vorgängerversionen auch einiges deutlich verbessert 
worden.

Sicher, Microsoft gibt sich, wie bei jeder vorherigen Windows-Version, 
äußerste Mühe, Funktionen an immer wieder anderen Orten zu verstecken, 
aber das ist nichts neues.

Man muss das verstehen, damit wird immerhin eine ganze Industrie aus 
Schulungseinrichtungen und Bücherschreibern am Leben erhalten. Wäre 
jedes Windows genauso zu bedienen, wie die Vorgängerversionen, müssten 
etliche derartige Einrichtungen schließen ...

Sinnvoll, wenn auch etwas merkwürdig zu bedienen, ist O&O "ShutUp 10". 
Das sollte man nach jedem Windows-Update verwenden, und selbst auch 
aktuell halten.

von c-hater (Gast)


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Jens M. schrieb:

> Gibt's einen objektiven Grund für den Hate?

NATÜRLICH.

Mal abgesehen von den Problemen durch die idiotische Update-Policy 
(idiotisch aus Sicht der Nutzer natürlich) und dem Problem der 
allgegenwärtigen (und bei jedem Update erneut forcierten) Spionage gibt 
es auch viele handfeste Kompatibilitätsprobleme. Man könnte auch einfach 
sagen: Bugs. Und Winzigweich ist offensichtlich nicht gewillt, diese zu 
fixen. Die wollen ganz offensichtlich keine Kompatibilität mehr. 
Früher(tm) bestand der Hauptanteil ihres Erfolgs gerade darin, immer 
möglichst weitreichende Kompatibilität zu wahren.

Nur zwei (für mich gerade aktuelle) Beispiele:

1) Zugriff auf WindowsCE-Geräte. Ja, die werden offiziell nicht mehr 
unterstützt. Das ändert aber rein garnichts daran, dass sie noch in 
Millionenstückzahlen in Benutzung sind und es viele Leute gibt, die 
nicht wegen jedes Winzigweich-Brainpuke hunderte teure Geräte ersetzen 
wollen, die absolut in der Lage sind, weiterhin ihren Job zu machen.
Es ist nicht nur verhältnismäßig aufwendig, die Sache unter Wixdos10 
überhaupt zum Laufen zu bringen, es funktioniert dann auch schlicht 
nicht vollständig. Man kann nicht einmal eine *.lnk-Datei auf das Device 
schieben (andere Dateien aber schon, allerdings meist nur einzeln...).

2) Primitivste API-Funktionen wurden geschrottet. Z.B.: 
ADVAPI->QueryValueEx liefert für einen 32bit-Prozess (bei ansonsten 
korrekter Funktion) einen fiktiven Fehlerwert als Ergebnis. Also: Die 
Funktion tut absolut, was sie soll, liefert aber als Fehlerwert immer 
0xA0000000 statt der simplen 0, die sie eigentlich zurückzugeben hätte.

Für mich sieht das absolut so aus, als wenn die ganzen Leute, die bei 
winzigweich noch was vom Programmieren verstanden haben, in Rente 
gegangen sind und jetzt nur noch jungdynamische Flachwichser nach agilen 
Methoden Vollschrott produzieren...

Und als ZAHLENDE Tester für diesen Vollschrott dienen die Endkunden...

von c-hater (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:

> Obendrein ist
> gegenüber den Vorgängerversionen auch einiges deutlich verbessert
> worden.

Was genau? Ich habe praktisch noch rein garnix gefunden, was besser 
wäre.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wenn Du museale Dinge weiterbetreiben willst, nimm halt irgendein altes 
Windows dafür, das Du notfalls in einer VM betreibst.

c-hater schrieb:
> ADVAPI->QueryValueEx

Meinst Du RegQueryValueEx?

von Oliver P. (Gast)


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Also Win10 hat bei mir auch nur Macken. Neuer Laptop (Lenovo T460s) und 
nur Probleme. Hatte bisher noch nie ernsthafte Schwierigkeiten mit 
Windows. Leider bin ich derzeit noch teilweise auf Win10 angewiesen.

Aktuelles Beispiel: Ich nutze seit mehr als 15 Jahren Windows und noch 
nie hatte es eine Version in dieser Zeit geschafft, die 
Sommerzeitumstellung zu vergeigen. Nur das aktuelle Win10. Da frage ich 
mich doch glatt, welche Stümper sowas programmieren. Zumal man als Laie 
keinen Fehler in den Einstellungen findet. Das Problem war, dass die 
Synchronisierung nicht klappte, die führt Windows wohl nur alle paar 
Tage durch. Nach 5 Tagen (laut dem Timer) wäre die Uhr wieder korrekt 
gelaufen...


Sorry für OT...

von c-hater (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:

> Wenn Du museale Dinge weiterbetreiben willst

Nicht ich will das. Meine Kunden wollen das. Und ich habe absolut 
Verständnis für deren Wunsch. Es wäre doch Wahnsinn, einige Zehntausend 
Euro zu versenken, nur weil der Hersteller des OS meint, dass die Zeit 
dieses OS abgelaufen wäre. So sehen das meine Kunden und so sehe das 
auch ich.

> nimm halt irgendein altes
> Windows dafür

Ich kann das sicher tun. Aber die Kunden oft nicht. Das sind keine 
IT-Fachleute und sie befinden sich obendrein oft in einem stark 
reglementierten IT-Umfeld, haben also wenig bis keine Macht über ihre 
Rechner. Aber diese Leute müssen neue Versionen ihrer WindowsCE-Software 
irgendwie auf ihre Geräte bekommen...

> Meinst Du RegQueryValueEx?

Ja, klar. Ergänzend dazu übrigens noch: ein 64Bit-Prozess bekommt das 
korrekte Ergebnis, also 0 geliefert.

von bluppdidupp (Gast)


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c-hater schrieb:
> ADVAPI->QueryValueEx liefert für einen 32bit-Prozess (bei ansonsten
> korrekter Funktion) einen fiktiven Fehlerwert als Ergebnis. Also: Die
> Funktion tut absolut, was sie soll, liefert aber als Fehlerwert immer
> 0xA0000000 statt der simplen 0, die sie eigentlich zurückzugeben hätte.

Hmm, ich kriege 0 bei win10-1809 bei einem 32bit-Prozess bei 
RegQueryValueEx (sowohl bei Ansi als auch Unicode Version).
Kommt das nur bei irgendwelchen bestimmten Reqistry-Keys oder ist das 
inzwischen gefixed?

von Reinhard S. (rezz)


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c-hater schrieb:
> Rufus Τ. F. schrieb:
>
>> Wenn Du museale Dinge weiterbetreiben willst
>
> Nicht ich will das. Meine Kunden wollen das. Und ich habe absolut
> Verständnis für deren Wunsch. Es wäre doch Wahnsinn, einige Zehntausend
> Euro zu versenken, nur weil der Hersteller des OS meint, dass die Zeit
> dieses OS abgelaufen wäre.

Wobei WinCE für mich als Laien ähnlich veraltet ist wie WinXP.

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Jens M. schrieb:
> c-hater schrieb:
>> Ja, absolut trivial: NICHT WIXDOS10 nehmen. Das ist Gülle. Vollkommen
>> unbrauchbar für jede ernsthafte Anwendung.
>
> Gibt's einen objektiven Grund für den Hate?

Das würde ich auch etwas anders formulieren. An die veränderte 
Benutzeroberfläche würde ich mich ja eventuell noch gewöhnen, aber 
unverhandelbar sind für mich folgende Kriterien:
- Vertraulichkeit,
- Integrität, und eventuell noch
- Verfügbarkeit
in der Rangfolge der Wichtigkeit.
Insbesondere die ersten beiden Punkte waren für mich der Grund, mich 
nach Erscheinen von W10, endgültig von Microsoft zu trennen, nachdem 
erkennbar war, das es sich hier nicht um einen "einmaligen Ausrutscher", 
sondern um einen langfristigen Strategiewechsel handelt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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c-hater schrieb:
> Ergänzend dazu übrigens noch: ein 64Bit-Prozess bekommt das korrekte
> Ergebnis, also 0 geliefert.

Und die Funktion liefert --abgesehen vom Rückgabewert-- den korrekten 
Inhalt aus der Registry?

Wo in der Registry liegen die Daten, auf die Du da zugreifen willst? 
Welchen Datentyp haben die Daten?

c-hater schrieb:
> Meine Kunden wollen das. Und ich habe absolut Verständnis für deren
> Wunsch. Es wäre doch Wahnsinn, einige Zehntausend Euro zu versenken, nur
> weil der Hersteller des OS meint, dass die Zeit dieses OS abgelaufen
> wäre.

Gut, aber das bezieht sich auf CE, das auf irgendwelchen Geräten läuft. 
Genau welche Rolle spielt hierbei jetzt Windows 10? Werden die Geräte 
mit irgendeiner obskuren Schnittstelle mit dem Windows-System gekoppelt?

von Jens M. (schuchkleisser)


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Er rantet halt darüber, das antike Hardware mit antiker Software und 
nicht vorhandener/versprochener Langzeitunterstützung von ihm benutzt 
werden will und der Hersteller tatsächlich keine Langzeitunterstützung 
gibt.
Tja, sowas aber auch. Einen Rechner mit XP für den Transfer der Daten 
vorzuhalten ist ihm dann wieder zuviel.

Das angebliche nichtfunktionieren der Registry ist ärgerlich, aber auch 
wohl eher ein subjektives Problem.

von Jens P. (jensp)


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Also zunächst mal Danke für die Antworten.

Zur Frage "Warum Win 10" (die musste ja kommen) und warum ausgerechnet 
headless:

Meine Kunden sind Klein(st)-Firmen. Der regelfall meiner Arbeit besteht 
darin, Worskstations am Leben zu halten, die wichtigen Rechner machen 
Backups auf ein NAS, wenn mehrere Mitarbeiter eingebunden sind, landen 
auch mal daten auf einem NAS.

Das sind alles keine Domänensysteme, erst recht nichts steht da ein 
richtiger Server. ABER: Branchensoftware ist nunmal (leider) oft auch 
20-30 Jahre gewachsen. Da ist es oft gang und gäbe, dass es kein 
Servermodul in dem Sinne, sondern eine Hauptinstallation auf einer 
Workstation gibt, auf die die anderen dann per Dateifreigabe zugreifen.

Soll die Buchhaltung halt dauerhaft für jeden zugänglich sein, stellt 
man halt zur NAS noch einen Mini-PC in den Schrank. Der ist dann 
eigentlich nur Hauptinstallation für dieses bestimmte Programm und 
schubst nachts ein wenig Backups durch die Gegend.

Wenn man an so ein Programm gebunden ist, kommt eben leider nichts 
anderes in Frage. Der Betrieb arbeitet mit der Software seit 15 Jahren 
und ist zufrieden. Sollen die jetzt alles umstricken, umschulen und alle 
Daten migrieren?

Manchmal muss man sich eben den Gegebenheiten anpassen, manchmal geht es 
nicht "professionell", auch einfach weil nicht jedes 3-Mann Team eine 
eigene Serverfarm und einen Wartungsvertrag beim Systemhaus braucht.

Ich habe etwas in der Art 3 mal im Einsatz, Umkreis 5km vom Wohnort. Es 
ist also durchaus machbar mal hin zu fahren oder das bei ner anderen 
wartung zu integrieren. Hätte ja einfach sein können, dass es da einen 
komfortablen weg gibt.

von fchk (Gast)


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Jens P. schrieb:
> Ich habe etwas in der Art 3 mal im Einsatz, Umkreis 5km vom Wohnort. Es
> ist also durchaus machbar mal hin zu fahren oder das bei ner anderen
> wartung zu integrieren. Hätte ja einfach sein können, dass es da einen
> komfortablen weg gibt.

Ja, gibt es. Kostet aber.

z.B.:
https://www.supermicro.com/products/motherboard/Xeon/C236_C232/X11SSZ-F.cfm

Da ist Fernsteuerhardware drin. Konkret ein ARM1176 mit eigenem LAN, der 
die Bildschirmausgabe in allen Text- und Grafikmodi abgreifen kann und 
per USB und PS/2 Tastatur, Maus, USB-Diskettenlaufwerk und USB-CDROM für 
den zu kontrollierenden Rechner bereitstellen kann. Plus Zugriff auf 
Power-Button, Reset-Button, Spannungs- und Temperatursensoren und noch 
einiges mehr. Zugriff per Webbrowser.

Wenn der Rechner nicht 5km, sondern 500km weit entfernt steht, willst Du 
so etwas unbedingt haben. Dann natürlich per gesichertem VPN.

fchk

von Arc N. (arc)


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Nicht getestet, es sollte aber reichen das Image der neuen Version zu 
ziehen und das Upgrade mit "setup /auto upgrade /quiet" zu starten.

https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/manufacture/desktop/windows-setup-command-line-options

von c-hater (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:

> Und die Funktion liefert --abgesehen vom Rückgabewert-- den korrekten
> Inhalt aus der Registry?

Jepp, definitiv.

> Wo in der Registry liegen die Daten, auf die Du da zugreifen willst?

Keine Ahnung, wo genau (eigentlich habe ich es bereits wieder vergessen, 
wenn es wirklich wichtig zur Klärung ist, kann ich es aber natürlich 
gerne nachliefern). Irgendwo in dem Bereich, wo sich die Treiber 
tummeln, also HKLM\System\CurrentControlSet\. Es geht darum, zu einem 
USB-CDC-Device, welches neu im System auftaucht, den zugeordneten 
COM-Port zu ermitteln. Die ganze Sache läuft also im Kontext einer 
WM_DEVICECHANGE-Message.

Unter Windows7 funktioniert jedenfalls der bestehende Code sowohl für 
64bit- als auch für 32bit-Prozesse problemlos, unter Win10 nur noch für 
64bit-Prozesse (und auch für 32bit-Prozesse, nachdem ich ihnen 
beigebracht habe, dass 0xA000000 eben kein Fehler ist).

> Welchen Datentyp haben die Daten?

Auch das weiss ich nicht mehr sicher (könnte es aber nachliefern). Sehr 
wahrscheinlich aber ein simples REG_SZ.

;----------------------------------------------------------------------- 
-

> Gut, aber das bezieht sich auf CE, das auf irgendwelchen Geräten läuft.
> Genau welche Rolle spielt hierbei jetzt Windows 10? Werden die Geräte
> mit irgendeiner obskuren Schnittstelle mit dem Windows-System gekoppelt?

Nö. Mit dem, was Winzigweich selber dafür vor langer Zeit mal zur 
Verfügung gestellt hat. Hab' den genauen Namen vergessen. Irgendwas wie 
"Mobile device irgendwas". Ist letztlich wohl ein verschissenes 
Shell-Plugin, also ein "BrowserHelperObject". Ein richtiges Filesystem 
dafür zu implementieren war Winzigweich wohl schon damals zu viel 
Arbeit...

Fakt ist jedenfalls: unter Windows7 funktioniert das problemlos, unter 
Windows10 nicht.

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