Guten Morgen, ich hab eine Frage an die Spezialisten die sich etwas besser mit Clonen von nicht "Linux" und nicht "Windows"-HDDs auskennen: Ich hab eines Siemens-Steuerungsrechner mit dem RMOS-Echtzeitbetriebssystem. Dies ist auf einer 2,5"-HDD (IDE). Das Auslesen scheint zu klappen. Die HDD könnte ich sogar mounten. Jedoch startet die geklonte Festplatte nicht. Es kommt dieser berühmte Fehler "Missing Operating System". Die Platte hat zwei Partitionen. Einmal das RMOS selber (sdd1) und dann eine zweite Partition mit FAT32 (sdd2). Ich verwende zum Klonen momentan Clonezilla. Das RMOS scheint auch ein DOS-4 Filesystem zu verwenden. Davon habe ich jedoch noch nie etwas gehört. Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? PS: Habe schon mit "dd" die Platte geklont, selbes Problem. Die Originalplatte staret jedoch problemlos im Steuerungsrechner (gerade nochmal getestet um einen Defekt nach dem Klonen auszuschließen)
Alex W. schrieb: > Habe schon mit "dd" die Platte geklont, Hast Du die komplette Platte geklont oder nur die Partition(en)?
Alex W. schrieb: > Dies ist auf einer 2,5"-HDD (IDE). Noch ne Frage: was für eine Platte ist das (genauer Typ)?
bingo schrieb: > Alex W. schrieb: >> Habe schon mit "dd" die Platte geklont, > > Hast Du die komplette Platte geklont oder nur die Partition(en)? Die komplette HDD bingo schrieb: > Alex W. schrieb: >> Dies ist auf einer 2,5"-HDD (IDE). > > Noch ne Frage: was für eine Platte ist das (genauer Typ)? Die originale Platte ist eine Fujitshu MHF2021AT und hat ca 2.1GB Kapazität. Als Zielfestplatte wollte uch eine Travelstar MTS541040G9AT00 mit 40GB nehmen. Jetzt weis ich nur nicht wie der Bootbereich dort aussehen muss. Irgenwas aus der Vergangenheit hat bei mir das "32GB-Limit" in Erinnerung gerufen. Bin mir nicht sicher ob es bei allen OS so war oder nur DOS/Win. Beide Platten lassen sich übrigens in Linux mounten und auch zugreifen. Ich sehe die Startdatei des OS. Nur wird die bei der geklonten Platte wohl nicht gefunden.
vermutlich greift Dein Steuerungscomputer per CHS auf die Platte zu, schau mal hier Beitrag "Technics Keyboard Festplatte klonen geht das ?"
Alex W. schrieb: > Jetzt weis ich nur nicht wie der Bootbereich dort aussehen muss. > Irgenwas aus der Vergangenheit hat bei mir das "32GB-Limit" in > Erinnerung gerufen. Bin mir nicht sicher ob es bei allen OS so war oder > nur DOS/Win. Es gibt auch ein 8GB Limit. Hast du direkt kopiert oder über ein Image? Bei Direktkopien hatte ich so Probleme. Und beim Kopieren immer sektorweise! Und hat es ein Diskettenlaufwerk? Kannst du da eine Systemdisk erstellen?
Alex W. schrieb: > Die originale Platte ist eine Fujitshu MHF2021AT und hat ca 2.1GB > Kapazität. PCs aus der Zeit, in der Festplatten diese Kapazität hatten, haben diese gerne mit CHS angesprochen. Das ist nicht weiter schlimm, nur gab es eine ganze Zeit lang BIOSe, die ein und dieselbe Platte mit unterschiedlichem CHS-Mapping angesprochen haben. Das ging natürlich schief. Wenn nun der beim Kopieren verwendete PC die Quellplatte mit anderem Mapping angesprochen hat als der PC, aus dem sie stammt, sind natürlich die kopierten Daten wertfrei.
Hi, danke für eure Antworten. Ich habe nochmals die Platte mit DD zu einem Image und dieses dann auf die neue Platte schreiben lassen. Zusätzlich habe ich den MBR extra gesichert und zurückgeschrieben. Nun läuft der eine Steuerrechner mit der neuen Platte. Komischerweise geht das beim zweiten Steuerrechner nicht. Dort ist eine Transcent SSD mit 2GB IDE verbaut. Da startet zwar auch der Klon, jedoch bricht er mit einem Fehler ab, weil er die andere Partition nicht findet. Auch diese Platte lässt sich in Linux problemlos mounten und ich sehe die Systemdatei welche vom MBR geladen wird. Auch die andere Partition mit den Konfigdateien kann ich lesen. Nur halt das RMOS nicht (so ist der Name des Siemens-BS) Jetzt muss ich rausfinden was da schief läuft. Eventuell kommt mir der von Rufus angesprochene CHS in die Quere und der interne "Laufwerksbuchstabe" zeigt auf die falsche Partition (weil von SSD zur HDD).
Die Folge falschen CHS-Mappings ist nicht eine falsche Zuweisung von "Laufwerksbuchstaben" zu Partitionen, sondern eine sehr gründliche Fehladressierung von Sektoren auf der Platte. Aber immerhin ist das bei einem Deiner Systeme nicht das Problem: Schön.
Rufus Τ. F. schrieb: > Die Folge falschen CHS-Mappings ist nicht eine falsche Zuweisung von > "Laufwerksbuchstaben" zu Partitionen, sondern eine sehr gründliche > Fehladressierung von Sektoren auf der Platte. Bedeutet also, wenn es nicht geht, dann richtig. Also gar kein Boot? Weil er kommt bei mir ja schon ganz schön weit, bis er auf die andere Partition wechselt um die Konfig-Files zu laden. Da macht er die Grätsche...
Rufus Τ. F. schrieb: > Wenn nun der beim Kopieren verwendete PC die Quellplatte mit anderem > Mapping angesprochen hat als der PC, aus dem sie stammt, sind natürlich > die kopierten Daten wertfrei. Warum? Bei einer 1:1-Kopie sollte es doch völlig egal sein, welches Mapping die Rechner benutzen?
Hallo Rolf M., Rolf M. schrieb: > Warum? Bei einer 1:1-Kopie sollte es doch völlig egal sein, welches > Mapping die Rechner benutzen? wenn die per LBA-Adressierung durchgeführt worden ist und auf die Kopie via LBA zugegriffen wird ja, sonst nicht. Der Hinweis von Rufus an Alex W. ist aber leider nicht angekommen/verstanden worden.
Peter M. schrieb: > Der Hinweis von Rufus an Alex W. ist aber leider nicht > angekommen/verstanden worden. Dann würde ich dich bitte mir er zu erläutern! Wenn du aber den Abschnitt meinst: Rufus Τ. F. schrieb: > Wenn nun der beim Kopieren verwendete PC die Quellplatte mit anderem > Mapping angesprochen hat als der PC, aus dem sie stammt, sind natürlich > die kopierten Daten wertfrei. So ist es jedoch mir unverständlich warum es "etwas" geht und nicht komplett "gar nicht".
:
Bearbeitet durch User
Hallo Alex W., Alex W. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Der Hinweis von Rufus an Alex W. ist aber leider nicht >> angekommen/verstanden worden. > > Dann würde ich dich bitte mir er zu erläutern! ich kann Dir Rufus nicht erläutern, ich kenne ihn nur von seinen Forenbeiträgen her! :) > > Wenn du aber den Abschnitt meinst: > > Rufus Τ. F. schrieb: >> Wenn nun der beim Kopieren verwendete PC die Quellplatte mit anderem >> Mapping angesprochen hat als der PC, aus dem sie stammt, sind natürlich >> die kopierten Daten wertfrei. > > So ist es jedoch mir unverständlich warum es "etwas" geht und nicht > komplett "gar nicht". Wenn Du Dir die CHS-Formel anguckst, siehst Du, dass z.B. Sektoren mit C=H=0 identisch abgebildet werden. Das endet dann, sobald die maximale Sektorzahl der Platte mit dem kleineren Mapping (kleinere Wert für "S") erreicht wird. Du solltest zumindest die CHS-Fehlerursache versuchen auszuschließen, indem Du die BIOS-Mapping auf allen drei Rechnern (Quelle, funktionierende Kopie, defekte Kopie anguckst). Eventuell gibt es auch unter Deinem Siemensbetriebssystem ein Tool, dass CHS-basiert Sektoren kopieren kann. Vielleicht kann man auch irgendwie ein DOS starten um darauf einen Uraltsektorkopierer à la Ghost auszuprobieren, der vielleicht CHS-basiert auf die Platte zugreift.
:
Bearbeitet durch User
Peter M. schrieb: > Wenn Du Dir die CHS-Formel anguckst, siehst Du, > dass z.B. Sektoren mit C=H=0 identisch abgebildet werden. Das führt dazu, dass der MBR vorhanden ist und "Missing Operating System" anzeigen kann. Und was DOS betrifft, dann steht die Geometrie zusätzlich auch noch im Dateisystem...
Rolf M. schrieb: > Warum? Bei einer 1:1-Kopie sollte es doch völlig egal sein, welches > Mapping die Rechner benutzen? Bei DOS funktioniert das eben auch nicht immer. Nach einem SYS C: ist dann aber alles wieder gut. Da braucht man nicht händisch im Bootsektor rumoperieren. Deshalb meine Frage nach einer Systemdiskette. Man kann es auch von der laufenden HD aus machen, ist aber gefährlich.
sys c:? wurde da nicht immer die Quelle und das Ziel genannt? Also sys c: a:
Thomas O. schrieb: > sys c:? > > wurde da nicht immer die Quelle und das Ziel genannt? > > Also sys c: a: Lesen! Es geht um so ein komisches System von Siemens.
Wenn, dann "SYS A: C:" (übertrage System von A: nach C:), aber "SYS C:" überträgt vom aktuellen Laufwerk auf C:.
ne ich meinte schon c->a und später dann von a->c zurückspielen
Hallo an Alle und danke für eure Hilfe! Zum System nochmal: Das ist ein Siemens-Steuerrechner mit einem x86-kompatiblem Prozessor. Also man könnte DOS drauf laufen lassen. Das BS ist ein RMOS von Siemens. Der Rechner hat zwar Diskettenlaufwerk, aber kein SYS-Befehl wie bei DOS oder einigen Windows-Versionen. Das Filesystem lässt sich unter Linux mounten. Es ist VFAT für die Startpartition, FAT oder FAT32 für die Zweite. Ich hab mal einen Klon bei Windows eingehängt und die zweite Partition wurde eingebunden. Natürlich hat Win gleich auf der Platte seinen Mülleimer eingetragen. Dieser Klon kommt auch nicht in den Steuerrechner. Beim ersten Rechner war die oben angegebene Platte verbaut. Diese habe ich mit DD erfolgreich klonen können. Beim zweiten Rechner (etwas anderer Aufbau der Steuersoftware) war eine SSD verbaut. Eine Transcent mit 2048(?)MB. Beim Klonen (auf eine HDD 40GB, selbes Modell wie beim ersten Rechner als Klon verbaut) hat die Startpartition wohl funktioniert, findet aber die Konfig-Files auf der zweiten Partition nicht. Eingebunden kann dieser Klon auch unter Linux und Windows (da nur wieder zweite Partition). Da es nur halblebig geht, weis ich erstens nicht weiter und zweiten verstehe ich auch nicht wie es mit dem CHS zusämmenhängt. Eventuell könnte man mithilfe von Linux der Part1 sagen wo die Part2 anfängt um das BS RMOS dies finden zu lassen. Dafür benötige ich aber Tips wie man da vorgeht.
:
Bearbeitet durch User
Alex W. schrieb: > Da es nur halblebig geht, weis ich erstens nicht weiter und zweiten > verstehe ich auch nicht wie es mit dem CHS zusämmenhängt. Wird es vermutlich nicht. Hinge es damit zusammen, wären die Dateien selbst ziemlich gründlich kaputt. Du hast diesbezüglich Glück gehabt. Warum Dein zweiter Klon nicht funktioniert, bleibt natürlich unklar. Hast Du (mit dem Klon) mal ein chkdsk auf der zweiten Partition laufen lassen? Ist die Größe der zweiten Partition beim Klonen angepasst worden, oder hat die ihre Originalgröße behalten?
Rufus Τ. F. schrieb: > Alex W. schrieb: >> Da es nur halblebig geht, weis ich erstens nicht weiter und zweiten >> verstehe ich auch nicht wie es mit dem CHS zusämmenhängt. > > Wird es vermutlich nicht. Hinge es damit zusammen, wären die Dateien > selbst ziemlich gründlich kaputt. > > Du hast diesbezüglich Glück gehabt. > > Warum Dein zweiter Klon nicht funktioniert, bleibt natürlich unklar. > > Hast Du (mit dem Klon) mal ein chkdsk auf der zweiten Partition laufen > lassen? > > Ist die Größe der zweiten Partition beim Klonen angepasst worden, oder > hat die ihre Originalgröße behalten? Also chkdsk hab ich nicht gemacht (ich denke du meinst fsck). Das die zweite Platte kaputt sein könnte ist natürlich möglich! An das habe ich noch gar nicht gedacht. Das FS habe ich nicht anpassen lassen, falls das BS oder die Applikation die Partitionsgröße irgendwo in einer Konfig gespeichert hat und mir somit Ärger bereiten könnte.
Rufus Τ. F. schrieb: >> Da es nur halblebig geht, weis ich erstens nicht weiter und zweiten >> verstehe ich auch nicht wie es mit dem CHS zusämmenhängt. > > Wird es vermutlich nicht. Hinge es damit zusammen, wären die Dateien > selbst ziemlich gründlich kaputt. Jede FAT-Partition enthält ihre CHS-Geometrie im Header. Außerdem stehen CHS-Koordinaten in der Partitionstabelle, die der MBR benutzt, um die Partitionen zu finden. Wenn der MBR nur "Missing Operating System" anzeigt, dann kann er die Partition nicht starten - zum Beispiel, weil er sie dank unterschiedlicher Geometrien schlicht nicht findet. (Die Meldung erscheint genau dann, wenn die Signatur der aktiven Partition ungültig ist - z.B. weil der falsche Sektor geladen wurde.) Wenn DOS mit der Geometrie nicht klarkommt, kann dessen Bootcode die IO.SYS nicht laden und meldet, dass die Diskette nicht bootfähig sei und man doch bitte eine Bootdiskette einlegen und eine Taste drücken solle. Klassisch liegt der MBR bei CHS=0/0/1 und die erste Partition bei CHS=1/0/1. Das heißt, die Zahl der vom BIOS gemeldeten Köpfe und Sektoren muss mit dem Festplatteninhalt übereinstimmen, damit der MBR die erste Partition laden kann. Es handelt sich also definitiv um ein Geometrieproblem, wenn das Image nur "Missing Operating System" sagt. Wenn man weiß, welche Geometrie der Rechner erwartet, kann man die Partitionstabelle anpassen und sollte einen Schritt weiter sein. Alex W. schrieb: > Also chkdsk hab ich nicht gemacht (ich denke du meinst fsck). CHKDSK (bzw. SCANDISK) sind die DOS-Programme, die das gleiche tun.
S. R. schrieb: > Es handelt sich also definitiv um ein Geometrieproblem, wenn das Image > nur "Missing Operating System" sagt. Das ist hier doch gar nicht der Fall: Alex W. schrieb: > Beim Klonen (auf eine HDD 40GB, selbes Modell wie beim ersten Rechner > als Klon verbaut) hat die Startpartition wohl funktioniert, findet aber > die Konfig-Files auf der zweiten Partition nicht.
Hallo Alex W., was heißt denn "....hat die Startpartition funktioniert"? Ich wollte mal wissen, ob RMOS DOS-Partitionen verwendet oder einen eigenen Partitionstyp. Ich bin dan darauf gestoßen: https://support.industry.siemens.com/cs/document/39352/partition-and-format-hard-disk-with-rmos?dti=0&lc=en-US Ist das RMOS eigentlich kopiergeschützt?
Rufus Τ. F. schrieb: >> Es handelt sich also definitiv um ein Geometrieproblem, wenn das Image >> nur "Missing Operating System" sagt. > > Das ist hier doch gar nicht der Fall: Naja, das war das ursprüngliche Problem und wenn ich den TO richtig verstehe, hat er das Problem auf der einen Zielfestplatte noch immer. Auf der anderen Zielfestplatte funktioniert zwar der Start, nicht aber die zweite Partition. Allerdings ist mir die gesamte Problemstruktur nicht so richtig klar und ich weiß nicht, was der TO genau gemacht hat.
Guten Abend, ich bin schon ein Stück weiter gekommen. "Versehendlich" habe ich die Klon-Festplatte unter Windows angesteckt und ich konnte beide Partitionen sehen. Also auch die Startpartition. Bedeutet das beide Partitionen entweder FAT(32) oder extFAT sein muss. Ich gehe vom FAT-Derivat aus, da ich es nicht mehr weis (müsste ich nochmal anklemmen). Jetzt hab ich aber unter Linux mal fchk laufen lassen und mir wurde sofort der Superblock als defekt gemeldet. Weder 8192 noch bei 32768 war ein (laut Vorschlag von fchk) gültiger Block zu finden. Jetzt lasse ich die Platte gerade formatieren (Sektor für Sektor) und schaue mir dann an was an Bad-Block vorhanden ist. Eventuell ist die Platte schrott. Ich werde morgen mal nochmals versuchen das Clonezilla.image zurückzuspielen. Dabei werde ich die -r (try to resize filesystem to fit part size) Option aktivieren und schauen ob es dann klappt.
Hallo Alex W., Alex W. schrieb: > sofort der Superblock als defekt gemeldet. Weder 8192 noch bei 32768 war > ein (laut Vorschlag von fchk) gültiger Block zu finden. Jetzt lasse ich FAT-Dateisysteme haben keinen Superblock. fsck bezieht sich wohl nur auf Linux-Dateisysteme: https://linux.die.net/man/8/fsck Du solltest Dich in das Thema etwas einlesen. Stichworte: -master boot record -Partitionierungsschema -Partitionstabelle -Partition -FAT16, FAT32 -LBA versus CHS-Adressierung "GPT" kannst Du weglassen, das ist interessant, aber kein Thema für Deinen Altrechner. "NTFS" könnte eventuell auch weniger relevant sein (ist etwas komplexer als FATXX).
Warum hat noch keiner mit dem Disk-Editor mal die beiden Fälle verglichen? Bei einer genauen 1:1-Kopie sollte ja wohl das selbe zu lesen sein?
oszi40 schrieb: > Warum hat noch keiner mit dem Disk-Editor mal die beiden Fälle > verglichen? Bei einer genauen 1:1-Kopie sollte ja wohl das selbe zu > lesen sein? Wenn du mir sagst welchen ich nehmen soll und erklärst? Da die Sektoren alle 512 Byte groß sind, dauert der Vergleich händisch wohl ewig. Vor allem wenn der erste Teil ja passt, sonst würde das BS nicht booten.
Wenn Du die ersten Sektoren vergleichst, fällt manchmal schon was ins Auge.
Alex W. schrieb: > ich bin schon ein Stück weiter gekommen. "Versehendlich" habe ich die > Klon-Festplatte unter Windows angesteckt und ich konnte beide > Partitionen sehen. Ja klar, "versehentlich"! Also auch die Startpartition. Bedeutet das beide > Partitionen entweder FAT(32) oder extFAT sein muss. Ich gehe vom > FAT-Derivat aus, da ich es nicht mehr weis (müsste ich nochmal > anklemmen). Bei einer ursprünglichen 2GB Platte ist es auf alle Fälle FAT. Alex W. schrieb: > Jetzt hab ich aber unter Linux mal fchk laufen lassen und mir wurde > sofort der Superblock als defekt gemeldet. Lass den ganzen Mist mit dem LINUX. Das ist eine DOS Anwendung, und da sollte man nur MS-Tools anwenden. Alex W. schrieb: > Der Rechner hat zwar Diskettenlaufwerk, aber kein SYS-Befehl > wie bei DOS oder einigen Windows-Versionen. Bist du sicher? Gibt es keine Applikation zu dem BS? Und es muß auch nicht SYS heißen. Früher hat man das auch Initialisierung genannt. Alex W. schrieb: > Eingebunden kann dieser Klon auch unter Linux und Windows (da nur wieder > zweite Partition). Dein Einbinden und ansehen bringt gar nichts. S. R. schrieb: > Wenn, dann "SYS A: C:" (übertrage System von A: nach C:), aber "SYS C:" > überträgt vom aktuellen Laufwerk auf C:. Muß man das noch erklären? Vielleicht doch, verlorengegangenes Wissen. Deshalb meine Bedenken für neuzeitliche Anfänger wie AlexW., dass sie die intakte HD zerschießen. Dann ist die schöne alte Maschine Schrott.
michael_ schrieb: > Deshalb meine Bedenken für neuzeitliche Anfänger wie AlexW., > dass sie die intakte HD zerschießen. Solange er auf einer Kopie arbeitet, ist mir das egal. michael_ schrieb: > Vielleicht doch, verlorengegangenes Wissen. Mein Vater hat viele Jahre DOS benutzt und scheitert inzwischen an der Eingabeaufforderung. Wissen geht verloren, wenn man es nicht benutzt und auch kein Interesse daran hat...
S. R. schrieb: > Solange er auf einer Kopie arbeitet, ist mir das egal. Die hat er aber noch nicht. Sonst würde er hier nicht fragen. Sowas ist verdammt heikel. Ohne Absicherung vom Chef lieber die Finger weg. Vielleicht ist auch nur die aktive Partition deaktiviert. Bei modernen Systemen mit Bootlader kann eine zusätzliche Partition deaktiviert werden. Eigentlich kein Problem, man muß nur darauf kommen.
michael_ schrieb: > Vielleicht ist auch nur die aktive Partition deaktiviert. Das ist eine gute Frage! Da habe ich auch schon öfter Fehler gehabt. Allerdings schrieb er RMOS -ein spezielles Echtzeitbetriebssystem. Da kann vieles anders sein, als bei DOS?
oszi40 schrieb: > Das ist eine gute Frage! Da habe ich auch schon öfter Fehler gehabt. > Allerdings schrieb er RMOS -ein spezielles Echtzeitbetriebssystem. Da > kann vieles anders sein, als bei DOS? Ein Fehler ist es eigentlich nicht. Manche Kopierprogramme deaktivieren im direkten Copy eine zweite primäre Partition. Aus guten Grund. Beim Weg über ein Image passiert das nicht. Lieber TO, mach dich doch erst mal schlau über das RMOS! Meine erste Suche danach hatte gleich einen Treffer. https://support.industry.siemens.com/cs/attachments/84098394/RMOS3_System_Manual.pdf Hier steht, dass es einen Bootlader hat und auch einen DOS-Modus. Punkt 2.2,26 . Auch 5.9 SYSCOPY.EXE, 5.6.1Installing the second stage boot loader RMLDR usw. könnte interessant sein. Zu mehr habe ich keine Lust, mußt das schon selbst machen. Auch: https://support.industry.siemens.com/cs/document/39406/operating-the-rmos-system?dti=0&lc=en-WW usw...
Lieber michael_, normalerweise höhre ich auf Tips die anonyme User mir geben, aber bei dir lese ich zu viel negatives zwischen den Zeilen! Ich schrieb ausdrücklich RMOS. Das ist ein BS von Siemens. Es mag sein dass es ein SYSCOPY dafür gibt, jedoch ist es nicht auf dem Steuerrechner drauf, sonst hätte ich es schon längst Fahradkette. Auch sind da keinerlei .EXE vorhanden sondern nur .386-Dateien und .DRV-Dateien. Es gibt auch keine command.com oder autoexec.bat etc. Sonst würde ich ein passenden SYS-Befehl von DOS nehmen oder den RDISK.EXE von Siemens. Zudem liegen mir keine Installationsmedien vor, sonst würde ich es einfach neu installieren. Und ja, ich habe es versehendlich in Windows benutzt. Nämlich beim Neustart habe ich es einfach nicht abgezogen und somit wurde ein neues Fenster mit dem Festplatteninhalt geöffnet. Seppel schrieb: > Hallo, > > ich machs mit Clonezilla. > > Grüsse, Seppel Das war vorher ein Fehlversuch, obwohl es bei dem anderen Rechnern geklappt hatte. oszi40 schrieb: > Das ist eine gute Frage! Da habe ich auch schon öfter Fehler gehabt. > Allerdings schrieb er RMOS -ein spezielles Echtzeitbetriebssystem. Da > kann vieles anders sein, als bei DOS? Die Partitionen habe ich mir schon angeschaut. Sind ja aktiv markiert, sonst würde der RMOS-Loader ja nicht starten. Ein guter Ansatz ist die Festplatte erst einmal auf defekte Sektoren zu scannen. Da liegt glaub ich das Problem. Wir werden weiter sehen, halte euch auf dem Laufenden...
Nachtrag: Der Sektorscan brachte keine Bad-Blocks zum Vorschein!
Hallo Alex W., "Clonezilla saves and restores only used blocks in the hard disk. " ich würde einen echten Binärkopierer (dd, drescue verwenden). Auch Acronis True Image hat einen Modus für "Sektor-für-Sektor". Als nächstes müssen dann alle festplattenrelevanten Bios-Parameter verglichen werden. Ich glaube, man muss die alten PATA-Platten immer korrekt mit Jumper versehen.
Ja, das ist richtig! Selbst der Slave-Jumper kann einiges versauen. Ich werde morgen bzw. Donnerstag mal mich darum kümmern sobald ich wieder beim Arbeiten bin. Zudem habe ich heute Nachmittag erfahren dass ich ein Installationsmedium erstellen kann. Aber das wird der Inbetriebnahmetechniker mir mal bei Zeit zeigen. Ich versuche dennoch den Klon mal sauber kopiert zu bekommen und werde dann berichten. Heute kam meine SSD für die Maschine, weil die HDD wohl einen Macken hat.
Ich halte RMOS erstmal für einen DOS-Klon. Alles anders weil Siemens und Vendor Lock-In, aber eigentlich nur alte Kartoffeln mit neuer Soße. Clonezilla kopiert nur belegte Sektoren, weil man (berechtigt) davon ausgehen kann, dass außerhalb von Spur 0 (MBR, Partitionstabelle, Disk- und Bootmanager) und den Partitionen keine relevanten Daten liegen. Die Fehlermeldung "Missing Operating System" ist eindeutig (und stammt von Microsofts MBR oder dazu kompatiblen) und bedeutet, dass die aktive Partition keine gültige Signatur hat. Wenn es sich bei der Festplatte um eine Sektorkopie hat, ist das eigentlich immer ein Geometrieproblem. Wenn keine Partition aktiviert ist, bekommt man eine Fehlermeldung vom BIOS. Je nach BIOS-Hersteller sind das so Blüten wie "NO ROM BASIC FOUND" (Toshiba) oder ein Einzeiler mit Aufforderung zum Tastendruck (AMI, AWARD). Keine Ahnung, was Siemens da verbaut hat. Um nun Butter bei die Fische zu machen, müsste man mal rausfinden, welche Geometrien die verschiedenen Festplatten im Zielrechner haben. Bei der alten 2 GB-Platte kann man die ziemlich sicher vom Typschild ablesen und sollte mit den Geometrieangaben in der Partition (offset 0x18 = Köpfe, 0x1S = Sektoren) abgleichen. Bei den anderen Festplatten hilft nur einbauen und irgendwie nachschauen. Kannst du auf dem Steuerungsrechner ein DOS oder so booten? Interessant wären zudem die Partitionstypen, die im MBR stehen. Es gibt nämlich Unterschiede zwischen FAT16 (0x04), FAT16B (0x06) und FAT16X (0x0E). Gib mal folgende Dinge von der Originalfestplatte her: - MBR - erster Sektor der ersten Partition (und deren Offset) - erster Sektor der zweiten Partition (und deren Offset) Eventuell noch ein paar Kilobyte mehr. Daraus sollten sich ein paar gründliche Schlüsse ziehen lassen. Ansonsten stochern wir hier nur im Nebel rum.
Sieh dir doch bitte auch flüchtig die Beschreibung an. michael_ schrieb: > Meine erste Suche danach hatte gleich einen Treffer. > > https://support.industry.siemens.com/cs/attachments/84098394/RMOS3_System_Manual.pdf Noch ist es ja ein Geheimnis, um welche Version des RMOS es sich handelt. Da stehen solche Sachen wie USB-Stick bootfähig machen. Ein Bootlader, welcher auch ein WIN-PE startet. Ich schätze mal, um das BS zu begreifen, braucht man eine Woche und pro Tag 8h. Bootlader haben ja auch so ihre Eigenheiten.
Noch was zum grundsätzlichen Verständnis: Der Header der Sektoren auf einer Harddisk enthält jeweils die Sektor- und Track-Nummer (wie bei einer Floppy auch). Wenn die Harddisk keine eigene Translation durchführt, sondern direkt mit CHS arbeitet, genügt es nicht, dem Betriebssystem die richtigen CHS-Parameter anzugeben, die müssen auch korrekt in den Sektorheadern stehen. Das passiert beim Raw-Formatieren. Ein sektorweises Kopieren ändert diese Formatierung nicht, das kann also zufällig stimmen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering. Georg
Alex W. schrieb: > Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? wie wär`s mit der Brechstange: Klon-Festplatten-Dock-in-station: https://www.youtube.com/watch?v=VJ1AgQCVAD8 Sowas kann man schon für 30-40 Euro`s bekommen!
Hallo Cha-woma M., Cha-woma M. schrieb: > wie wär`s mit der Brechstange: > > Klon-Festplatten-Dock-in-station: > > Youtube-Video "Xystec Klon-Festplatten-Dock "DSU-3525.Copy" für 2,5 & > 3,5" SATA-HDDs" > > Sowas kann man schon für 30-40 Euro`s bekommen! so eine Brechstange braucht man auch, vor allem wenn man eine PATA-HD in einen SATA-Slot steckt. Was für ein gemeiner Ratschlag! :)
Alex W. schrieb: > Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? wie wär`s mit der Brechstange: Klon-Festplatten-Dock-in-station: https://www.youtube.com/watch?v=VJ1AgQCVAD8 Sowas kann man schon für 30-40 Euro`s bekommen! Peter M. schrieb: > so eine Brechstange braucht man auch, vor allem wenn man eine PATA-HD in > einen SATA-Slot steckt. > > Was für ein gemeiner Ratschlag! :) Für IDE gibt`s aber auch was! Die SW-Clone haben halt ihre Grenzen, oder wenn man`s doch noch hinbekommen will muß man INTENSIV sich mit ihren auseinandersetzen. Physikalisches clone ist da schon der Weg bei dem man IMMER sicher ist!
Cha-woma M. schrieb: > Für IDE gibt`s aber auch was! ... und Du bist 100% sicher, dass da keine SW was verbiegt?
michael_ schrieb: > Ich schätze mal, um das BS zu begreifen, > braucht man eine Woche und pro Tag 8h. Ich sehe darin keinen besonderen Nutzen, da der Fehler für mich recht eindeutig erscheint. Wenn der TO dieses Problem ausschließen kann, dann sollte man weiter schauen. georg schrieb: > Wenn die Harddisk keine eigene Translation durchführt, > sondern direkt mit CHS arbeitet, genügt es nicht, > dem Betriebssystem die richtigen CHS-Parameter anzugeben, die > müssen auch korrekt in den Sektorheadern stehen. > Das passiert beim Raw-Formatieren. Diese Aussage enthält so viel Halbwissen, dass ich keine Lust habe, das jetzt alles zu korrigieren. Eine IDE-Festplatte wird nicht Raw-formatiert und um MFM/RLL-Festplatten geht es hier definitiv nicht mehr.
Hallo Cha-woma M., Cha-woma M. schrieb: > Die SW-Clone haben halt ihre Grenzen, oder wenn man`s doch noch > hinbekommen will muß man INTENSIV sich mit ihren auseinandersetzen. > Physikalisches clone ist da schon der Weg bei dem man IMMER sicher ist! genau deswegen gibt es unter Linux die Befehle dd und ddrescue. Zu Deiner Ehrenrettung sei gesagt, dass ich auch so eine Dockingstation mit Kopierfunktion besitze. Dass ich die Station mit "Quelle" und "Ziel" beschriftet habe, soll mich vor Fehlern bewahren. Bei dd und ddrescue sollte man Quelle und Ziel nicht vertauschen, sonst gibt's terabyteweise Bithack! :)
Peter M. schrieb: > Dass ich die Station mit "Quelle" und "Ziel" beschriftet habe, soll mich > vor Fehlern bewahren. Bei kritischen Sachen immer über ein Image gehen. Da kann das nicht passieren. Und man muß mit seinem Kopierprogramm sicher umgehen können. Bei deinen IDE-SSD, bist du sicher, dass es keine "Wechseldatenträger" sind? Dann sieht MS nur eine Partition.
michael_ schrieb: > Peter M. schrieb: >> Dass ich die Station mit "Quelle" und "Ziel" beschriftet habe, soll mich >> vor Fehlern bewahren. > > Bei kritischen Sachen immer über ein Image gehen. > Da kann das nicht passieren. Wie soll das funktionieren? Der letzte Datenstand ist immer ungesichert und wenn Quelle und Ziel vertauscht werden ist er weg. > Bei deinen IDE-SSD, bist du sicher, dass es keine "Wechseldatenträger" > sind? > Dann sieht MS nur eine Partition. Du verwechselst mich mit dem Fadenstarter.
Nö. Alex W. schrieb: > Heute kam meine SSD für die Maschine, weil die HDD wohl > einen Macken hat. Bei einem Image kann man nichts vertauschen. Es gibt nur die Quelle, aber kein Ziel. Das Ziel gibt es erst im 2. Schritt, wenn die Quelle sicher im Schrank liegt.
michael_ schrieb: > Bei einem Image kann man nichts vertauschen. Es gibt nur die Quelle, > aber kein Ziel. ??? :)
Guten Abend, nun ist das Wochenende da und ich kann wieder basteln ;-) michael_ schrieb: > Noch ist es ja ein Geheimnis, um welche Version des RMOS es sich > handelt. Sorry, das ist das RMOS3 Peter M. schrieb: > so eine Brechstange braucht man auch, vor allem wenn man eine PATA-HD in > einen SATA-Slot steckt. Eventuell muss man nur stark genug drücken bis es hörbar einrastet :) Ich hatte diese Woche ein InbetriebnahmeIng da und dabei auch Schulung der Software. Es gibt auf den Stationsrechnern sogar ein Tool um Bootdisks für die Steuerrechner zu erstellen. Ist aber versteckt und nicht leicht zu finden, wenn man nicht weis das es da ist. Bedeutet das ich nun dieses Klonen nicht mehr bräuchte. Doch will ich wissen was da falsch lief. Nochmal zur Übersicht: 1. Steuerrechner mit IDE-HDD geklont auf IDE-HDD, läuft! 2. Steuerrechner mit IDE-SSD geklont auf IDE-HDD, läuft nicht! Also nur halb. Der Bootvorgang läuft zwar durch (mit den ganzen RMOS-Meldungen) aber sobald er versucht die Konfigfiles auf der zweiten Partition zu finden (wegen IP und CAN), kommt eine Fehlermeldung und einen HALT (and catch fire). Meine Vermutung war, dass die zweite Platte einen Schaden hat. Ich werde morgen nun das Image auf eine neue IDE-SSD kopieren und testen.
:
Bearbeitet durch User
Alex W. schrieb: > Doch will ich wissen was da falsch lief. Braucht man nicht zu wissen. Alex W. schrieb: > Ich hatte diese Woche ein InbetriebnahmeIng da und dabei auch Schulung > der Software. Es gibt auf den Stationsrechnern sogar ein Tool um > Bootdisks für die Steuerrechner zu erstellen. Ist aber versteckt und > nicht leicht zu finden, wenn man nicht weis das es da ist. Sag ich doch. Man muß nur das BS begreifen. Historische Mittel taugen da wenig. Sicher hast du da deine momentanen Grenzen erkannt. Sauge auf, was der InbetriebnahmeIng gezeigt hat. Mich wundert nur, dass du ohne tiefgreifendes Wissen an so einem BS/Anlage rummurksen durftest.
Alex W. schrieb: > Doch will ich wissen was da falsch lief. Unterschiedliche Geometrien aus Sicht des Steuerrechners. Solange du das beharrlich nicht entkräftest, bleibe ich bei der Hypothese. Da es aber keine Rolle mehr spielt, werden wir es nie genau wissen.
S. R. schrieb: > Unterschiedliche Geometrien aus Sicht des Steuerrechners. Solange du das > beharrlich nicht entkräftest, bleibe ich bei der Hypothese. Diese Hypothese scheint mir gar nicht so falsch zu sein. Ich habe nun eine andere SSD mit der selben Speichergröße bestellt und werde diese als Zielklon verwenden. Anlieferung könnte bereits Mittwoch oder Donnerstag sein. Dann hätte ich über das verlängerte Wochenende Zeit zum spielen. Am Freitag bin ich aber auf ner Grillparty eingeladen, werde da wohl nichts testen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.