Hallo. mit elektrischen Verbindungen kenne ich mich leider nicht aus und möchte mich deshalb bei euch erkundigen, ob mein Vorhaben problematisch wäre? Ich habe einen Raspberry Pi den ich dauerhaft, ohne auszuschalten, betreiben möchte. Portabel müsste er aber sein; deshalb möchte ich bei Bedarf eine Powerbank anschließen. Nun zu meiner Frage… Ist es unbedenklich, wenn das Netzteil, Powerbank-Stromausgang und Raspberry Pi mit einem Y-Stromkabel gemeinsam verbunden sind? (siehe angehängte Zeichnung) Hier sind noch Angaben zu den Geräten: - Powerbank: 5V Ausgang (4,8V bei niedrigem Ladestand) - originals Rpi-Netzteil: 5,1V Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen. Gruß Martin
Kann man so pauschal nicht sagen, ohne die Geräte genau zu kennen. Kaufe Dir lieber eine fertige Raspberry-Pi USB, die ist dafür konstruiert.
Sowas habe ich schon probiert. Ueber ssh eingeloggt ging das, aber der angeschlossene Monitor am HDMI wird schwarz und bleibt es auch wenn das Netzteil wieder eingeschalten wird.
miese Idee, 2 Quellen aufeinander loslassen ginge mit Dioden, kostet aber Spannung, besser ein Powerbank suchen die den PI speist und dabei auch aufgeladen werden kann, nur muss man die erst mal finden, meine erste konnte das (Anker) die gibt es aber nicht mehr, andere Powerbank können nur entweder geladen werden oder abgeben.
Dieter schrieb: > aber der > angeschlossene Monitor am HDMI wird schwarz und bleibt es auch wenn das > Netzteil wieder eingeschalten wird. falsche Config, man kann den PI schon so konfigurieren ohne Monitorerkennung, ausserdem kann man den Bildschirmschoner abschalten oder was sonst der Grund bei dir war. Kein Bild ist ja nun mal keine große Information, dafür gibt es viele Ursachen
Ach so, schade. Ich habe auch schon nach "unterbrechungsfreien-Stromversorgungen" für den Raspberry Pi gesucht, die sind aber auch nicht so optimal. z.B. der StromPi soll Störungen auf der Leitung verursachen. Und der neue LiFePO4wered/Pi+, mit nur 1.500 mAh, kostet $65. Deshalb dachte ich, dass eine 20.000 mAh Powerbank für 1/3 der Kosten sogar besser geeignet wäre.
Martin schrieb: > Deshalb dachte ich, dass eine 20.000 mAh Powerbank für 1/3 der Kosten > sogar besser geeignet wäre. der Gedanke ist ja richtig! nur wieviele willst du bestellen von verschiedenen Anbieter um DAS TEIL zu finden welche gleichzeitig geladen werden kann währen der PI aus der Powerbank Speisung bekommt? Abgesehen davon das Powerbank nur ca. 500 Ladecyclen können das Teil vermutlich nach 1 Jahr platt ist!
Joachim B. schrieb: > nur wieviele willst du bestellen von verschiedenen Anbieter um DAS TEIL > zu finden welche gleichzeitig geladen werden kann währen der PI aus der > Powerbank Speisung bekommt? Danke für den Denkanstoß... Bin dadurch auf einige Phoniebox Projekte gestoßen, die diese Powerbank empfehlen: EasyAcc PowerBank 20000mAh https://www.amazon.de/dp/B013QG7HAA Passthrough und Netzstecker ziehen/einstecken soll problemlos mit dem 3B+ funktionierten. Habe mir die EasyAcc deshalb auch mal bestellt :-)
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