Ein Umzugsantrag im Ort wurde bei 1&1 gestellt. Alles eigentlich i.o. Am Umschalttermin, hatte ich alles Hardwareseitig vorbereitet (Fritzbox,PC,Telefone) Pünktlich in der angegebenen Zeit von 12-17Uhr erschien der Techniker von der Telekom. Steckte sein Messgerät in die TAE Dose und schien unzufrieden. Fragte mich nach der APL welche im Eingang 18 sein soll. Ich wohne im Eingang 16. Wir in den Eingang 18 und wie erwartet öffnete man sofort blind die Haustür. Er prüfte etwas und schien immer noch nicht zufrieden. Ich sagte das die Leitung doch bestimmt nicht direkt von APL in die Wohnungen in Eingang 16 und 17 gehen werden. Hatte im Instrumentenschrank welche im Flur in jeder Etage stehen bei mir im Erdgeschoss ein Zwischenklemmkasten der Telekom gesehen. Er sagte,ja manchmal sind in den Eingängen Unterverteilungen. Bei mir in der alten Wohnung habe ich keine APL sonder die TAE Dose wurde direkt angeklemmt.(1991/92) Der Techniker prüfte nochmals in dieser Unterverteilung,und stellte fest das definitiv eine Unterbrechung von meiner Unterverteilung zur TAE Dose bestand. Er zeigte mir 2 Tel. Leitung und meinte das eine Davon in meine Wohnung geht. Auf meine Frage ob er mir meine Leitung zeigen könnte damit dadurch mühelos eine andere Leitung zu einer neuen TAE Dose gelegt werden kann,ohne Eingriff in die Unterverteilung oder ist das auch eine APL. Er sagte das dies nicht sein Auftrag sei, aber so wie ich es schildere es auch gemacht werden kann. Auf Grund dieser Tatsachen bekam ich von 1&1 eine E-Mail das ich Kontaktiert werde und nochmals ein Techniker zur Prüfung der Leitungen zu mir geschickt werden würde. Das fand ich sehr Kundenfreundlich! Einen Tag später wieder eine E-Mail das sich der Vermieter/Besitzer/ Eigentümerversammlung um die Prüfung/Erneuerung/Reparatur kümmern muss. Die APL ist im Eingang 18 die Unterverteilung/APL im Eingang 16. Der Telekomtechniker sagte das das Signal bis in der 16 anliegt, was ich aber nicht eindeutig erkennen konnte. Ist das Teil in der 16 auch eine APL?
warum es keine Verbindung gab, habe ich jetzt gefunden. Vorher hatte ich nochmals 1&1 Informiert das sie mir sagen welches Kabel in meine Wohnung geht.Ist ausdrücklich abgesprochen das dieser Besuch im Pauschalbetrag inbegriffen ist. Wie verbindet man die Kabeladern ,Schrauben? Ist löten erlaubt für DSL Verbindung? Das Handwerker dies machen!
Hübsch... Löten UND isolieren, crimpen UND isolieren... Miniatur-Federklemmen gibt's auch schon ein paar Jahre, die gehen auch. Und da gibt's die Isolierung der Klemmstelle automatisch dazu. Schraubverbindungen müsste man eigentlich alle paar Jahre mal nachziehen, die würde ich daher vermeiden - gehen aber auch. Irgendwie elektrisch stabil zusammentüddeln und die Verdrillung möglichst nicht allzuweit aufdröseln, das sollte reichen - so eine DSL-Verbindung ist erstaunlich wenig anspruchsvoll.
Habe noch eine weitere Zwischendose gefunden.Habe jetzt gesehen das 2 Leiterpaare geklemmt sind. Wie es im APL ankommt werde ich noch erfahren. Ist es besser als Leiterpaar zu klemmen oder die 2 Drähte parallel leer laufen zu lassen. P.S. Also die Bilder sind nicht gut reichen aber zur Information. Durch die Umzieherei habe ich meinen Fotoapparat verlegt.
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Al. K. schrieb: > Ist es besser als Leiterpaar zu klemmen oder die 2 Drähte parallel leer > laufen zu lassen. Ich hab' nicht genau verstanden, was du damit meinst, aber ein DSL-Anschluss läuft normal über EIN Adernpaar - darauf ist die Elektronik an beiden Enden der Leitung ausgelegt. Parallelschalten von zwei Adernpaaren macht die Verbindung daher normalerweise nicht besser. Bei TAE-Dosen gab's früher Reihenschaltungen - bei Klemme 1/2 'rein, aus Klemme 6/5 wieder 'raus; wenn in der Dose was eingesteckt war, war 6/5 abgeschaltet. Bei einem reinen DSL-Anschluss ist das aber sinnlos, wenn du nicht den Router mal hier und mal dort anstöpseln möchtest. Also: nimm ein Adernpaar und fertig.
Matthias L. schrieb: > Also: nimm ein Adernpaar und fertig. Im Bild siehst du das in der TAE Dose die Aderpaare parallel geklemmt sind. Ich wüsste nur gern ob ein Parallel laufendes Paar schlechter ist, noch dazu das es Möglich ist das sie in dem APL angeschlossen sind und eine V-Verbindung darstellen würden.
Mach's bitte nicht wieder künstlich kompliziert... Ein parallel laufendes Paar ist ungewöhnlich und daher wahrscheinlich (!) schlechter.
Al. K. schrieb: > Vorher hatte ich nochmals 1&1 Informiert das sie mir sagen welches Kabel > in meine Wohnung geht.Ist ausdrücklich abgesprochen das dieser Besuch im > Pauschalbetrag inbegriffen ist. Der Telekomiker hat üblicherweise dieses Gerät am Mann: https://www.kurthelectronic.de/produkt/ke401-it-kit-kopie/ Die Box klemmt man im Verteiler an die Teilnehmerleitung und mit dem Empfänger fährt man dann die Wand ab. In der groben Stufe kann man das Signal auf einen Meter Entfernung noch lokalisieren (um rauszukriegen wo das Kabel überhaupt langläuft), mit der feinen Stufe kann man dann einzelne Adern oder Klemmen identifizieren. Deine Leitung verfolgen hätte keine zehn Minuten gedauert. Vielleicht hättest Du dem Kollegen statt Kaffee ein Bier anbieten sollen?
Das parallele Paar deutet für mich drauf hin, das es eine zweite Dose gibt, die nicht ordentlich geschaltet wurde, z.B. weil sie nicht geht wenn in der ersten was steckt... ;) Parallele Paare und Dosen gehören in den Müll. Das war vor vielen Dekaden mittelmäßig ok, im Zeitalter von VoIP und DSL hat man damit nur Ärger.
Al. K. schrieb: > Ich wüsste nur gern ob ein Parallel laufendes Paar schlechter ist, > noch dazu das es Möglich ist das sie in dem APL angeschlossen sind und > eine V-Verbindung darstellen würden. Ja, ist es. Parallelschaltung von Telefondose ist in Zeiten von Geschwindigkeiten größer/gleich 50 MBit/s eine oft vorkommende Störungsquelle.
soul e. schrieb: > Der Telekomiker hat üblicherweise dieses Gerät am Mann: > https://www.kurthelectronic.de/produkt/ke401-it-kit-kopie/ Glaube so ein Teil hatte er, würde ich aber nicht beeiden. Habe jetzt die Adern der im Flur ausgegrabenen Leitungen verlängert. Löten war erst einmal für mich die beste Option. Es ist tatsächlich die Verlängerung zum Wohnzimmer. Will jetzt erst mal eine TAE Dose anbringen aber welche Adern muss ich nehmen. Der Techniker(SubFirma) hat mir ja nicht mein Kabel Anschluss und Farben welcher in meine Wohnung führt nicht gezeigt. Farben sind Grün/Blau/Gelb/Weis Der Techniker kommt, Prüft die Dose-kein DSL geht wieder. Wer sagt mir aber die Anschlussadern wenn der Techniker es nicht macht. Es ist eigentlich kein Aufwand. Schauen /messen welches Kabel in meine Wohnung geht. Farben feststellen TAE Dose anklemmen -testen. Die TAE Dose kann aber vorher nicht korrekt angeschlossen werden, da die Adern unbekannt! Werde vorher mal 1&1 anrufen oder anschreiben welche Arbeiten der Techniker durchführen muss! Sonst kann man sich im Kreise drehen!
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Jens M. schrieb: > Parallele Paare und Dosen gehören in den Müll. Das war vor vielen > Dekaden mittelmäßig ok, im Zeitalter von VoIP und DSL hat man damit nur > Ärger. Wie machste das? Ein 4 Adriges Kabel und 2 werden benötigt! soul e. schrieb: > Die Box klemmt man im Verteiler an die Teilnehmerleitung und mit dem Der Techniker kannte aber meine Teilnehmerleitung nicht und konnte,wollte oder durfte es nicht suchen!
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Al. K. schrieb: >> Parallele Paare und Dosen gehören in den Müll. Das war vor vielen >> Dekaden mittelmäßig ok, im Zeitalter von VoIP und DSL hat man damit nur >> Ärger. > > Wie machste das? > Ein 4 Adriges Kabel und 2 werden benötigt! Nimmste 2, lässte die anderen beiden offen. Wenn du nicht herausbekommst, welche beiden Adern denn die richtigen sind, ja, das ist misslich - aber dabei können wir hier auch nicht helfen... Al. K. schrieb: > Es ist eigentlich kein Aufwand. > Schauen /messen welches Kabel in meine Wohnung geht. > Farben feststellen TAE Dose anklemmen -testen. > Die TAE Dose kann aber vorher nicht korrekt angeschlossen werden, > da die Adern unbekannt! Stimmt.
Matthias L. schrieb: > Nimmste 2, lässte die anderen beiden offen. Da sind sie aber nicht im Müll;-)) Matthias L. schrieb: > Wenn du nicht herausbekommst, welche beiden Adern denn die richtigen > sind, ja, das ist misslich - aber dabei können wir hier auch nicht > helfen... Doch ,wenn einen schon was ähnliches passiert ist.
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Al. K. schrieb: >> Nimmste 2, lässte die anderen beiden offen. > > Da sind sie aber nicht im Müll;-)) Ach sooo, ja, da hast du Recht. :-) Al. K. schrieb: > Doch ,wenn es einen schon was ähnliches passiert ist. Naja, mir ist sowas durchaus schon passiert. Ich hab' die passenden Adern dann gefunden, die waren rot und schwarz - das nützt dir aber nix. Und wenn sie weiß und gelb gewesen wären, würde das auch nicht helfen?! Es geht ja nicht anders, entweder irgendein externer Techniker sucht das passende Adernpaar oder du machst das selbst - und selbst kannst du eigentlich nur mit einem Router herausbekommen, ob auf irgendeinem nicht weitergeführten Adernpaar ein DSL-Signal anliegt. Das hatten wir aber "nebenan" schon... Und wenn da noch auf gar keinem Adernpaar DSL ankommt, weil irgendwas schief gelaufen ist, dann kannst du leider erfolglos suchen bis du blau anläufst.
Matthias L. schrieb: > Und wenn da noch auf gar keinem Adernpaar DSL ankommt, weil irgendwas > schief gelaufen ist, dann kannst du leider erfolglos suchen bis du blau > anläufst. Glaube das ist es. Habe alle Möglichkeiten der 4 Adern auf den angeblich das DSL Signal anliegen soll mit der Fritzbox getestet, kein Erfolg. Anfang nächster Woche soll der " Techniker" kommen. Der soll mir meine Kabel und Adern zeigen wo das DSL Signal anliegt. Wenn das ein Problem darstellt, dann Mahlzeit. Gruß, bin noch nicht blau angelaufen;-))
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bei diesem Kabeltyp sollte weis/blau das erste Aderpaar ehemals b/a ; gewesen sein. Ein Multimeter sollte ein Gleichspannung ohne Modulation zeigen. Verlängere alle vier Adern, notiere die kommenden und die weitergehenden Farben und lass die TAE Dose offen stelle einen Kaffe und ein Brotzeit hin und ein Sixpack oder nen Rotwein daneben, dann weis er was zu tun ist. Das ist kein Hexenwerk 2aus4 zu suchen. Namaste
Winfried J. schrieb: > bei diesem Kabeltyp sollte weis/blau das erste Aderpaar ehemals b/a Merke: "B"unt ist "B". Tut aber bei DSL nichts mehr zur Sache. - bei 4 roten mit Kringeln ist "keiner" a und "einer" b. Dann "weiter Abstand" und "enger Abstand". - bei rt/sw/ws/ge ist rot a und sw b, bzw. ws und ge. Grün/Blau/Weiß/Gelb kenn ich nicht. Möglicherweise fehlen die ganzen weißen zu den bunten? Jedenfalls sollte ein DSL- oder Telefonkabel paarig verseilt sein, oder im Sternvierer, und ein paar sollte zusammenbleiben, sonst passen einige elektrische Werte nicht und das Signal wird leicht gestört. Also am besten mal ein stück neu abmanteln und nachsehen wie die Adern verdreht sind. Dem Strom ist die Farbe egal, aber die Lage nicht, such also 2 Adern aus die miteinander verzwirbelt sind, wenn alle miteinander verzwirbelt sind nimm diagonal gegenüberliegende. Al. K. schrieb: > Wie machste das? Du hast mich schon verstanden. :) Die parallelisierung der Strippe macht schon Ärger genug, aber das macht man nicht aus Faulheit oder weils Spaß macht, sondern um eine zweite Dose anzuschließen. Und die macht als Stichleitung bei HF (= DSL) richtig Ärger. Winfried J. schrieb: > Ein Multimeter sollte ein Gleichspannung ohne Modulation > zeigen. Nur wenn PoTS drauf ist, also ein analoger Telefonanschluss. ISDN ist Speisung mit Modulation, DSL dagegen nur HF, da ist weder Ton noch Spannung drauf.
Winfried J. schrieb: > bei diesem Kabeltyp sollte weis/blau das erste Aderpaar ehemals b/a ; Das könnte stimmen, denn in der TAE Dose ist Grün/Blau und Gelb/Weis gebrückt. Diese Leitung zur neuen Zwischendose konnte ich jetzt durch messen. Ich habe das wie Winfried sagte auch angenommen und mal eine Fritzbox an diesen angeschlossen, natürlich das was zur Verteilung/APL geht. Verschiedene Aderversuche brachten kein Erfolg. Ich glaube jetzt der "Techniker" gar nicht freigeschaltet hatte wie er sagte, Wie könnte er eigentlich die Leitung freischalten da er nur in der TAE als Messpunkt nahm, aber das Kabel unterbrochen war. Ich bin mir auch jetzt nicht mehr sicher das das Kabel welches er mir zeigte wirklich in meine Wohnung geht. Er hätte nur mir mein Tel. Kabel Zeigen und abklemmen sollen. Dann wäre es Vorschriftsmäßig von einen Beauftragten prüfbar. soul e. schrieb: > Der Telekomiker hat üblicherweise dieses Gerät am Mann: > https://www.kurthelectronic.de/produkt/ke401-it-kit-kopie/ Wie würde das funktionieren mit dem Teil? Er steckte ein Prüfteil in die TAE Dose und fuhr über die Klemmen in der Verteilung. Nicht vergessen, das Kabel zur TAE Dose war gekappt! Er wusste auch nicht welches Kabel und Klemme für meine Wohnung zuständig ist.
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Al. K. schrieb: > Wie würde das funktionieren mit dem Teil? > Er steckte ein Prüfteil in die TAE Dose und fuhr über die Klemmen in der > Verteilung. > Nicht vergessen, das Kabel zur TAE Dose war gekappt! > Er wusste auch nicht welches Kabel und Klemme für meine Wohnung > zuständig ist. Dann kann er das Kabel natürlich nur bis zur Unterbrechung verfolgen. Aber die zu finden ist ja ein Teil des Auftrages. Da kann man dann flicken oder umklemmen und weiterverfolgen, bis man irgendwann am Verteiler ankommt. Das geht eigentlich relativ fix, zumindest wenn man in alle Räume reinkommt wo das Kabel durchgeht.
Seine Aufgabe war:testen, die Leitung I.O. wenn I.O. freischalten des DSL Signals. Wie ich schon schrieb, er hat nichts weiter gemacht! Ich habe die Unterbrechung in 5 Min gefunden,weil die Stelle zu 99,9% feststand. Wenn er auch sagte das DSL Signal liegt im Verteiler freigeschaltet an, was ich nicht mehr glaube! Wenn ich wüsste wohin meine Kabeladern in den Schaltkasten gehen, könnte ich die Kabel überprüfen. Es könnte ja auch noch eine Unterbrechung vom Hauseingang 18 (APL) zum Hauseingang 16 sein (APL oder Verteiler oben im Bild??) Das dürfte aber dann Telecom/1&1 Problem sein. Wie darf ich jetzt die Leitung Verteiler zu meiner jetzt gesetzten Zwischendose testen. Sind 3-4 m mit Sichtkontakt.;-))
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Multimeter auf Durchgang an APL hängen und in der TAE 1/2 morsen. Am APL muss es im Rrythmus piepsen, wenn du das richtige Paar hast. Achtung! Mur an haussseitige ungepatschte Paare gehen! Auf gepatschen Paaren nur Spannung messen oder hochohmig sniffen ist ein Signal drauf Finger weg. o
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Winfried J. schrieb: > wenn du das richtige Paar hast. Wenn ich mein Kabel wüsste, kein Problem. Aber auf keinen Fall möchte ich an Anderen rummurksen, die Schuldzuweisungen bei eine X-beliebiger Störung ist dann immer aktuell. Hier haben manche Türen Augen und Ohren und die denken das ist meldepflichtig! Wie macht das der Techniker? Belegt der die TAE Dose mit sagen wir 1-10KHz dann könnte er relativ Hochohmig an der APL dieses Signal suchen , ohne das andere Teilnehmer durch das Abtasten der Klemmverbindungen gestört werden können! Das Kabel selbst kann doch auch induktiv gefunden werden, wenn man will,
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Al. K. schrieb: > Wie macht das der Techniker? > Belegt der die TAE Dose mit sagen wir 1-10KHz dann könnte er relativ > Hochohmig an der APL dieses Signal suchen , ohne das andere Teilnehmer > durch das Abtasten der Klemmverbindungen gestört werden können! Genau das tut er. Das dafür verwendete Gerät habe ich Dir oben genannt. Andere Teilnehmer werden gestört, da synchronisiert schonmal der Router neu. Das ist aber in den AGB der Telcos abgedeckt, die garantieren ohnehin nur 99,x % Verfügbarkeit. D.h. 2-3 Tage Ausfall im Jahr sind ok. Und hier geht's ja nur um wenige Minuten.
In Fällen wie diesen, sage ich zum Techniker, das er mir die Dose an der Stelle setzt (hängen lässt), wo er noch Signal hat. Dann hättest im schlimmsten Fall, die Dose im Treppenhaus hängen. Dann weiß man wenigstens wo das Signal kommt, dann kann man von dieser Stelle aus weiter arbeiten.
Sven L. schrieb: > Dann hättest im schlimmsten Fall, die Dose im Treppenhaus hängen. Das war auch meine Option!
Die Leitungen, die auf den Bildern 8 Beiträge vorher zu sehen sind, sind nicht für Telefonie und erst recht nicht für DSL geeignet. Das sind irgendwelche "Datenleitungen" aber nicht paarig verseilt und somit ungeeignet. Im ersten Beitrag ist auch nirgendwo ein APL (Abschlußpunkt der Linientechnik) zu sehen, sondern eine zusammengeschusterte, private Telefonverteilung. Selbst wenn die richtige Leitung zum Teilnehmer gefunden wird, wird das nicht störungsfrei funktionieren. Empfehlung: vom APL ein neues, durchgängies Kabel Jy-Sty 2x2x0,6 oder 4x2x0,6 in die Teilnehmerwohnung zu verlegen. Das ist Aufgabe des Hausbesitzers. Viel Erfolg Grüße Michael
Das sind Fernmeldeleitungen, wie Sie in der DDR üblich waren. In den Treppenhäuser der ALtneubauten waren hinter Türen die Zähler und eben auch Telefonvereiler, früher in schwarzenn Gehäusen, hat man wohl mal auf LSA umgebaut, die Abzeigdose könnte jetzt für Sprechanlage oder Kligelanlage sein. Einen APL hat man oft nur an einer Stelle der Häuserreihe.
Auf keinem der Bidler ist ein EVZ oder APL zu sehen. Der war da offenbar NIE. Im einfachsten Fall klemmt man in der Wohnung den Pieper an und sucht ihn dann im APL/EVZ. Das war ein lustloser Stümper. Die EVZ/APL sind meist Blechkisten von Quante mit mehreren LSA Leisten drin.
Och, der da https://www.mikrocontroller.net/attachment/409414/Zwischenverteiler_Oder_APL.jpeg könnte schon ein Indoor-EVZ/APL sein, zumindest die Adern auf der linken Seite sehen schon recht normal für diese Anwendung aus. Bei mir im Keller kommen genau solche Adern an, enden aber auf den Klemmen der klassischen "Post-Haube", die auch noch Outdoor an vielen Häusern zu finden ist. Was da zu welchen Zeiten an verschiedenen Gehäusen verwendet wurde, ist IMHO recht unübersichtlich.
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Stephan H. schrieb: > Das war ein lustloser Stümper. ..und es war Freitag Nachmittag! Sven L. schrieb: > Das sind Fernmeldeleitungen, wie Sie in der DDR üblich waren. Richtig, und bei allen hier im Block geht es Störungsfrei, denke ich! Die APL ist in einen anderen Hauseingang sagte der Techniker.(16-18) Angeblich hat er ja meine Leitung bis in den Flurverteiler Verfolgt und DSL liegt an. Glaube aber dies nicht, er hätte ja erst mal das Kabel suchen müssen welche in meine Wohnung geht. ..und mit Neuziehen von Leitungen ist da nichts, wenn dann muss die gesamte Anlage im Block erneuert werden. Matthias L. schrieb: > Och, der da > https://www.mikrocontroller.net/attachment/409414/Zwischenverteiler_Oder_APL.jpeg > könnte schon ein Indoor-EVZ/APL sein, zumindest die Adern auf der linken Könnte das auch eine APL sein?
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Al. K. schrieb: >> könnte schon ein Indoor-EVZ/ APL sein, > > Könnte das auch eine APL sein? Ich verstehe die Frage nicht. APL bedeutet "Abschlusspunkt Linientechnik", und da der Punkt nun mal maskulin ist, halte ich den von mir verwendeten unbestimmten Artikel "ein" für korrekt...
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Matthias L. schrieb: > Ich verstehe die Frage nicht. Ich meinte nur ob das ein Abschlusspunkt (APL) sein könnte. Wenn es einer/eine ist dann ist bis zu diesen Punkt Telecom/1&1 Verantwortlich. Wenn es eine Unterverteilung ist, dann ist die Verbindung zur APL noch strittig und bedarf einer Klärung.
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Matthias L. schrieb: > der da https://www.mikrocontroller.net/attachment/409414/Zwischenverteiler_Oder_APL.jpeg > könnte schon ein Indoor-EVZ/APL sein. Ja, das Kästchen, das evtl. ein APL sein könnte, könnte durchaus ein APL sein. Oder ein APL. Ob es aber auch einer IST, ja, das weiß ich aus der Ferne auch nicht. Al. K. schrieb: > Wenn es einer/eine ist dann ist bis zu diesen Punkt Telecom/1&1 > Verantwortlich. > > Wenn es eine Unterverteilung ist, dann ist die Verbindung zur APL > noch strittig und bedarf einer Klärung. Richtig. Außer dass es eine "Telecom" nicht gibt...
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Früher ging die Verantwortung der Telekom doch bis zur ersten TAE in der Wohnung. Wenn nötig wurden auch Leitungen neu gezogen, allerdings nur auf Putz. Unterputzarbeiten musste man selber beauftragen. Ist das heute nicht mehr so?
soul e. schrieb: > Ist das heute nicht mehr so? Doch, normal wohl. Aber wenn der Sub-sub keine Lust hat, nimmt er was da ist oder zuckt die Schultern. Vor allem wenn er merkt das der Kunde doch wohl Bock drauf hat, das selber zu machen. Dann kostet es nicht seine Zeit, und es sitzt auch keiner im Nacken wann es fertig wird.
Jens M. schrieb: > Vor allem wenn er merkt das der Kunde doch wohl Bock drauf hat, das > selber zu machen. Dann kostet es nicht seine Zeit, und es sitzt auch > keiner im Nacken wann es fertig wird. Bei mir hat er wohl dies nicht bemerkt und im Telefongespräch mit 1&1 spreche ich immer von einen Auftragnehmer den ich bestellen muss. Auch jetzt die Frickelei hat einer im Auftrag gemacht. Wenn ich herausbekomme das der "Techniker" dies machen müsste werde ich sehen was ich an Anschlusskosten zurückfordern kann. ..nennt sich doch keine Vertragsmäßig durchgeführte Leistung, aber erst wenn der Anschluss sitzt und ich wieder im Netz bin! Matthias L. schrieb: > Ob es aber auch einer IST, ja, das weiß ich aus der Ferne auch nicht. Der Techniker von 1&1 müsste dies aber wissen oder Festellen!
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Naja, das mit der Verantwortung bis zur 1. TAE kann ja nur bei einem Anschluss im Bestand gelten - und hier bei Al. Kn. gibt's ja derzeit gar keinen Anschluss. Und wer da wann welche Kabel abgerupft hat, steht in den Sternen. Netzbetreiber und deren Sub sind zwar gewiss nicht fehlerfrei, auseinander reißen tun sie bestehende Anschlüsse aber normalerweise nicht - wozu auch?! Al. K. schrieb: > Der Techniker von 1&1 müsste dies aber wissen oder Festellen! Ja, sicher.
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Matthias L. schrieb: > Naja, das mit der Verantwortung bis zur 1. TAE kann ja nur bei einem > Anschluss im Bestand gelten - Wieso Bestand, es geht doch um die Installationsarbeiten? Die Anschlußgebühr beinhaltet(e) die Erstinstallation vom Verzweigerschrank an der Straße bis in den Wohnungsflur, incl Montage der ersten TAE. Bzw wenn schon Infrastruktur von einem Vormieter vorhanden war die Überprüfung und Ausbesserung der vorhandenen Leitungen. Die Telekom konnte Glück haben, dann musste nur der vorhandene Anschluß freigeschaltet werden, oder Pech, dann musste für die DM 65,- der Bautrupp anrücken und die Straße aufmachen.
Ach, so meinst du das. Ja, einverstanden. Natürlich muss das Endergebnis der Anschluss-Installation ein fertiger und funktionierender Anschluss in der Wohnung von Al. K. sein. Da sind wir uns völlig einig. In diesem Wohn-Komplex scheint das Problem aber zu sein, dass es diverse Verteilungen gibt und niemand zu wissen scheint, wo denn die Leitungen aus dem KVz überhaupt ankommen - jedenfalls wusste der erste techniker das nicht und ist deshalb ergebnislos wieder abgerückt. Und Al. K. möchte jetzt vor dem nächsten Techniker-Termin schon mal vorarbeiten und die richtige(n) Leitung(en) finden, damit dieser Termin nicht wieder ergebnislos verläuft.
Nein das ist ein VVD85 ein Unterverteiler. APL Neu: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjMgYm24MrhAhXBsaQKHTLZDYAQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.amazon.de%2FSchiederwerk-Endverzweiger-EVz-10-f%25C3%25BCr%2Fdp%2FB000OIB8QS&psig=AOvVaw1lDk0dTduleN43-PeJOESf&ust=1555165293984548 Quante APL https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiWwvXO4MrhAhWSsaQKHXvdBpkQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.gutefrage.net%2Ffrage%2Fist-das-der-apl-zu-dem-der-techniker-den-zugang-benoetigt&psig=AOvVaw2oTzc4ppw1VoBp7PSQgB2K&ust=1555165369623332
Ich habe reichlich Anschlüsse bei uns in den Plattenbauten P2 geschaltet. Ein APL für 3-5 Aufgänge. Meist im Keller. Im EG oder 1OG dann ein VVD der die alten Kabel "einsammelt". Die Speisung kam vom APL meist per Erdkabel. Hier wurde damals alles nach "NT Konzept" gebaut. Heißt Telekom anrufen welcher Aufgang welche Wohnung und die müssen nicht mal raus. Sofern kein Mitbewerb im EVZ (APL) rumschaltet.
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Naja ist alles nicht so einfach mit Leitugen die dem einen gehören und die ein anderer nutzen will. Wenn man 1und1 nutzen will, dann kommt zwar auch der Techniker für Aschluss- bzw. Schaltarbeiten von der Telekom, aber eine Instandsetzug wird er kaum durchführen. Problem bei den Geschichten ist einfach das keiner mehr Zeit hat und was nicht beauftragt wurde, davon lässt man besser die Finger, denn wenn hinterher was kaputt ist, dann hat man ei Problem. Da man in Zeiten, in den jeder für alles gleich mit dem Anwalt droht so regagiert, das kann ich ein Stück weit verstehen. Das Leitungsnetz im Haus gehört nunmal nicht der Telekom. Man wird am Ende wohl sagen, ein Elektriker soll eine durchgehende Leitung bis zum nächste Schaltverteiler herstellen, dann kann eine TAE montiert werden, der Tester dort eingesteckt werden und dann kann man am Ende der Leitung anfangen die Beschaltung im Haus durchzuführen, bis zum APL. Nach einem APL wird kei weiterer kommen, alles was danach kommt sind Verteiler.
Hatte der Vormieter eigentlich kein Telefon oder wie kommen die Probleme? bisher muss es doch auch gelaufen sein. Jetzt von der parallel geschalteten TAE mal abgesehen
Sven L. schrieb: > Das Leitungsnetz im Haus gehört nunmal nicht der Telekom. Auch nicht der Teil bis zur ersten TAE in der Wohnung? Zu Postzeiten war das noch so. Daher meine Frage weiter oben.
soul e. schrieb: > Sven L. schrieb: > >> Das Leitungsnetz im Haus gehört nunmal nicht der Telekom. > > Auch nicht der Teil bis zur ersten TAE in der Wohnung? Zu Postzeiten war > das noch so. Daher meine Frage weiter oben. Gehören nicht unbedingt. Aber bis zur ersten TAE entstört/schaltet die Telekom trotzdem im Normalfall kostenlos, falls nicht der Kunde selber das Kabel zerdeppert hat.
Sven L. schrieb: > Das sind Fernmeldeleitungen, wie Sie in der DDR üblich waren. >.... Wenn die Vorbesitzer da zu DDR-Zeiten drüber telefoniert haben, spricht das natürlich für die Qualität des DDR-Telefonnetzes. Und selbstverständlich kann der Kunde auf dieser "Installation" auch eine analoge TAL bekommen, eine Rufnummer und 0 Daten, dafür aber mit Übersprechen seiner Wohnungsnachbarn. Und wenn alles nichts hilft, "hat der Kunde immer noch die Option umzuziehen" (O-Ton Telekom-MA). Grüße Michael
Du glaubst doch nicht wirklich das man nach der Wende überall die Leitungen ausgetauscht hat. Ich glaube das nicht. In vielen Fällen hat man die Gemeinschaftsumschalter ausgebaut und war fertig, was die Leitungen in die Wohnug anging.
Sven L. schrieb: > Du glaubst doch nicht wirklich das man nach der Wende überall die > Leitungen ausgetauscht hat. Ich glaube das nicht. Warum auch? Die Deutsche Post der DDR hat zwar ständig unter Mangel an hochwertigem Material gelitten, aber die Techniker waren alles andere als blöd und die Kupferadern der Inhouse-Strippen waren üblicherweise nicht schlechter als in den weniger neuen Bundesländern.
Vor der Wende hatten bei uns nur wichtige Leute ein Telefon, also die Polizei, Feuerwehr, Rat der Stadt, Gaststädten, Werkstädten, Betriebe usw. Die Nummern waren (ohne Orts/Kreis-vorwahl) 4-stellig. Wenn ich so meinen Anschluss hier auf dem Dorf und euren Anschluss in den Wohnungs-Batterien sehe, da lobe ich mir doch die Einfachheit die hier existiert. Also ich mache an die Enden der entsprechende Leitungen immer einen Zettel (und Tesafilm drumrum) ran um sie identifizieren zu können wenn es zu viele sind. Eigentlich drucken die Mitarbeiter sich doch bestimmt Unterlagen aus um sehen zu können welcher APL, Verzweiger oder DSLAM das nun ist. Sind da keine Nummern auf den Kästen drauf? Wäre jedenfalls sinnvoll ... Bei uns sind an den Telefon-Masten immer Nummern dran, das reicht sicher zur Identifizierung. Was mich bei meiner Installation ärgert ist dass der Monteur den Schirmungsdraht im Kabel vom APL zur TEA-Dose einfach abgeknippst hat anstatt den Draht an der dafür vorgesehene Schraube am Erdungsblech des APL zu befestigen. Sind aber auch nur etwa 30cm bis dort hin.
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Mike J. schrieb: > Was mich bei meiner Installation ärgert ist dass der Monteur den > Schirmungsdraht im Kabel vom APL zur TEA-Dose einfach abgeknippst hat > anstatt den Draht an der dafür vorgesehene Schraube am Erdungsblech des > APL zu befestigen. Sind aber auch nur etwa 30cm bis dort hin. Er könnte sich dabei etwas gedacht haben, Stichwort Brummschleife, kapazitive Dämpfung, beide könnten bei einseitig aufgelegtem Schirm weniger Störungen bedingen. Namaste
Da gibt es ja nur auf einer Seite eine Möglichkeit für die Schirmung. Man sieht da noch das Stückchen Draht, welches bei anderen Leuten lang gelassen wurde und dann unten verbunden worden ist. Ich überlege ob ich das einfach nachträglich machen sollte. Ist das rechtlich okay oder wird dann einer schimpfen wegen "Eingriff in die Telefonversorgung"? Ist ja rechtlich nicht meins, sondern gehört der Telekom. Wenn ich keinen Kupferdraht nehme, sondern einen dünnen verzinnten, dann merkt es wohl keiner.
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/off topic Wer hat denn hier mehr als 80 Zeichen pro Zeile gepostet? Man muß ja erst ewig nach rechts scrollen, um auf die Buttons zum Zitieren zu kommen.
Mike J. schrieb: > Da gibt es ja nur auf einer Seite eine Möglichkeit für die Schirmung. > Man sieht da noch das Stückchen Draht, welches bei anderen Leuten lang > gelassen wurde und dann unten verbunden worden ist. > > Ich überlege ob ich das einfach nachträglich machen sollte. > Ist das rechtlich okay oder wird dann einer schimpfen wegen "Eingriff in > die Telefonversorgung"? Ist ja rechtlich nicht meins, sondern gehört der > Telekom. > > Wenn ich keinen Kupferdraht nehme, sondern einen dünnen verzinnten, dann > merkt es wohl keiner. nein es merkt niemand, bringt aber auch nix, da der Schirm an der TAE direkt darunter endet. TAE führt den schirm nicht Weiter und auch das Kabel zum DSL Modem/Router ist ungeschirmt. Namaste
Mike J. schrieb: > Ich überlege ob ich das einfach nachträglich machen sollte. Und wobei soll das helfen? Die TAE-Dose, an der das Kabel endet, sieht man ja schon am unteren Bildrand. Du würdest also gefühlte 30 cm Kabel schirmen. Das ist vollkommen überflüssig. Weder sind TAE-Stecker geschirmt, noch sind die weiterführenden Leitungen geschirmt, ganz zu schweigen davon, daß in einer TP-Installation auf eine Schirmung eh' verzichtet werden kann. Selbst GBit-Ethernet braucht keinen Schirm, es ist mit "Cat5e UTP" spezifiziert. Das "U" steht hierbei für unshielded.
Diese NFN Dose hatte ich noch ausgebaut! Bei der F Buchse fehlt der letzte Kontakt unten Links. Bild ist schlecht, bekomme es aber nicht besser. Hatte sie gegen eine andere NFN Dose getauscht! Sehe auch nicht ob der Kontakt nur abgebrochen ist. Sehe noch ganz innen etwas Kontaktmaterial blinken,das hat aber keinen Kontakt zu 1 oder 2 Werde das Teil mal öffnen, wenn ich wieder DSL habe;-))
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Hurra der echte Telekom Techniker war da. Zuerst wollte er mir die TAE Dose im Wohnzimmer kappen,, denn ich hatte aus Vorsicht meine Provisorische TAE Dose im Flur deinstalliert und nur 2 Leitungen waren noch sichtbar, Die hat nicht gelöst sondern abgezwickt. Damit hatte ich aber gerechnet. Der schimpfte wie ein Rohrspatz auf 1&1. Ganz im Gegenteil zu 1&1 sagte er das die Tel, Leitungen in der Wohnung der Telecom gehören und ich noch nicht mal eine Dose öffnen dar. Jetzt bin ich auch belehrt worden das mein DSL Kabel zur Fritzbox nicht in die F Buchse der TAE dose gehört sondern in die N Links. Da passt natürlich das DSL Kabel nicht rein. Auch ein Kabel welches zur ersten TAE Dose im Flur gehen soll und am Verteiler schon hing würde er nicht anschließen wenn immer noch eine Unterbrechung vorliegt. Nach seinen Aussagen ist jetzt DSL auf geschaltet oder meinte er nur die Verbindung zur APL. Jedenfalls gibt es keine DSL Anzeige und keine Synchronisation nur Versuche welche die Fritzbox registriert. Wie sollte ich jetzt techn, weiter vorgehen?
Al. K. schrieb: > Jedenfalls gibt es keine DSL Anzeige und keine Synchronisation nur > Versuche welche die Fritzbox registriert. > > Wie sollte ich jetzt techn, weiter vorgehen? Bei deinem Vertragspartner 1&1 reklamieren.
Al. K. schrieb: > Jetzt bin ich auch belehrt worden das mein DSL Kabel zur Fritzbox nicht > in die F Buchse der TAE dose gehört sondern in die N Links. > Da passt natürlich das DSL Kabel nicht rein. Bei mir (und auch bei anderen Leuten) muss man das DSL-Kabel, welches zum Router geht in die mittlere Buchse der TAE-Dose stecken. Al. K. schrieb: > Zuerst wollte er mir die TAE Dose im Wohnzimmer kappen Warum? Weiß er denn jetzt wo die Kabel genau hin gehen? Nicht dass er da etwas entfernt und es dann die einzige Leitung war die ohne Unterbrechungen bis in den Keller läuft.
Jetzt ist DSL Freigeschaltet, warum diese Verzögerung, keine Ahnung. So wie der Telekom Techniker auf 1&1 die Billigfirma geschimpft hat,könnte man fast Absicht unterstellen. Er wusste angeblich auch nicht wo die APL ist, das müsste der Mieter oder Besitzer wissen. Aber so wirbt man auch keine Kunden ab, damit sie zurück zur Telekom gehen.
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Die Aussagen der Techniker werden ja immer besser... Vonwegen DSL gehört in die linke N-Dose https://service.avm.de/support/media/de/268.png So oder so ähnlich sehen viele Anleitungen aus, die man findet. technisch gesehen ist es zwar prinzipiell egal, wo es steckt, aber die Mitte hat sich etabliert. Damit in der Dose nichts anderes mehr Steckt sind die Stecker von AVM auch breiter.
Tja man betrachte den TAE NFN Innenschaltplan. Der gute Mann hat Recht, wenn das richtige Kabel dem Router beiliegt. An diesem muss 1-5 und 2-6 gebrückt sein dann kann man noch ein Telefon auf der gleichen TAE einstecken und einen AB ohne diese Brücken rechts einstecken Dann ist DSL immer aktiv Fernsprecher immer bereit unterdrückt aber AB wen aktiv. So das Konzept, welches aus FAX-Zeiten stammte. Fax konnte in linken N das Telefon im mittleren F, abschalten und am Ende hing damals schon der AB. Aber besser ist ein Splitter zu verwenden oder er einen Router mit integriertem Splitter. Spätestens mit VOIP ist aber das ganze ursprüngliche TAE NFN Konzept endgültig Makulatur. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Der gute Mann hat Recht, wenn das richtige Kabel dem Router beiliegt. Wenn zur Fritzbox das richtige Kabel mitgeliefert wird. Das habe ich aber noch nicht gesehen. Nachdem der "Superfreundliche Techniker" bei mir war , würde es mich interessieren wem nun das Kabel und die TAE Dosen gehören und wer dafür verantwortlich ist!?
Winfried J. schrieb: > An diesem muss 1-5 und 2-6 gebrückt sein dann kann man noch ein Telefon > auf der gleichen TAE einstecken und einen AB ohne diese Brücken rechts > einstecken Schlechte Idee. Das parallelgeklemmte Telefon schließt die HF kurz, dann gibt's kein DSL mehr. Nicht ohne Grund gibt es diese Frequenzweichen ("Splitter"). Du musst von a,b (vom Amt) zum Splitter, von da aus die HF in den Router und das POTS-Signal über das gleiche Kabel zurück in die TAE auf a',b'. Von da geht's dann zum zweiten N mit dem AB und dem Telefon. Oder wenn kein Telefon drinsteckt über a',b' abgehend auf die nächste TAE. So hatte ich das früher beschaltet. Der Splitter vom Router steckte in der ersten TAE im Flur, und das ausgekoppelte Telefon ging dann über die bestehende Installation zur dritten TAE im Wohnzimmer. Al. K. schrieb: > Nachdem der "Superfreundliche Techniker" bei mir war , würde es mich > interessieren wem nun das Kabel und die TAE Dosen gehören und wer dafür > verantwortlich ist!? Bis zur 1. TAE der Telekom, dahinter dem Hausbesitzer. Heutzutage muss man "Telekom" ersetzen durch "Netzbetreiber", da es mittlerweile auch andere Kupferinvestoren gibt, deren Infrastruktur die Dienstanbieter nutzen.
Was für mich interessant ist, warum sagte der Techniker jetzt liegt das DSL Signal an. Die Fritzbox hat jedenfalls nicht reagiert. Erst 3 Stunden später. Hat der Techniker gelogen, denn er konnte doch kein DSL Signal messen!?
Denke nicht darüber nach. Ich erlebe das ständig im Rahmen der IP Umstellung bei Kunden. Da sagt keiner die Wahrheit. Freue Dich das es geht und gut.
Stephan H. schrieb: > Denke nicht darüber nach. Ich erlebe das ständig im Rahmen der IP > Umstellung bei Kunden. Da sagt keiner die Wahrheit. Freue Dich das es > geht und gut. Oft ist bei den Umstellungen gar kein Technikereinsatz mehr nötig. In der VSt liegt das Amt noch klassisch auf, und das DSL-Signal wird mittels Splitter eingeschleust. Wenn man dann den neuen Router installiert hat, muss man irgend ne Nummer anrufen und dann wird der Schwenk auf das VoIP-Netz automatisch für die eingehenden Anrufe umgestellt. Je nach Region, Anschlussbereich und was weiß ich alles, scheint es aber teilweise verschiedene Vorgehensweisen zu geben.
Nachdem das DSL Signal aktiv war habe ich meine Fritzbox unverändert angeschlossen. Alles Funktioniert wie gehabt. Warum 1&1 im Wertegang sagt das die Fritzbox zurückgesetzt werden soll ist für mich noch nicht nachvollziehbar!
Al. K. schrieb: > Warum 1&1 im Wertegang sagt das die Fritzbox zurückgesetzt werden soll > ist für mich noch nicht nachvollziehbar! Das ist Standardvorgehen bei solchen Hotlines, da der Router sich dann selbst konfiguriert. Für jeden Kunden individuell Support zu leiste ist zu aufwendig!
Sven L. schrieb: > Das ist Standardvorgehen bei solchen Hotlines, da der Router sich dann > selbst konfiguriert. Für jeden Kunden individuell Support zu leiste ist > zu aufwendig! Telefonbuch und Geblockte Nr. muss ich aber händisch sichern.
Individuelle Einstellungen interessieren den Provider ja nicht... Da es sich bei vielen Kunden um Laien handelt, müssen die es schaffen diese via Telefon durch das Menü zu lotsen und einfache Tätigkeiten durch zu führen. Ob da nun was im Telefonbuch steht, ob irgend ein Techniker für irgendwas ein Portforwarding eingerichtet hat, das interessiert da nicht.
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