Da ich unter der Schwerhörigkeit leide, müssen die Kopfhörer bis 140 dB laut sein. Von mir aus auch bis 150dB Die meisten Kopfhörer auf dem Markt können aber nur bis 115dB oder 125dB. Und dann will EU-Gesetz sie noch weiter eingeschränken um Hörende vor Hörschäden zu schützen und um Schwerhörige noch mehr zu diskrimieren. Meine Frage: Wenn ich irgendwelche Kopfhörer oder In-Ohr-Kopfhörer nehme, gibt es da eine Möglichkeit sie lauter zu machen? Werden sie elektronisch gedrosselt oder ist das ist das Problem schon an der Kupferspule ? Keine Tipps mit Hörgeräte bitte. Die sind wegen dem Sprachprozessor nicht zum Musikhören geeignet. Analoge Hörgeräte dürfen nicht mehr verkauft werden. EQ-Anpassung, Kompressor und Schmerzgrenzeanpassung kommen erst später. Zuerst müssen die überhaupt 140dB-150dB laut können.
evtl direkt normale Lautsprecher an die Ohren? Die grösse und Lautstärke einiger Kopfhörer, die man in der Stadt so sieht lässt jedenfalls vermuten, dass es garnicht so ungewöhnlich ist ;) könnte man sonst mit Körperschall etwas werden?
Akkusammler schrieb: > Von mir aus auch bis 150dB Da würde dir schon fast das Trommelfell platzen. Deine Aussage ist also ziemlich unplausibel. Siehe: https://www.hug-technik.com/inhalt/ta/schallpegel_laermpegel.html
Die Hörgeräte gehen aber bis 140 dB. Trage sie seit 33 Jahren und trotzdem keine höhere Schäden
Der Sennheiser HD-25 ist zwar offiziell nur für 120dB spezifiziert, mit einem ordentlichen Verstärker davor fangen bei einem normal hörenden die Schmerzen aber schon an, bevor der Kopfhörer anfängt zu verzerren. https://de-de.sennheiser.com/on-ear-dj-kopfhoerer-hd25?gclid=CjwKCAjwhbHlBRAMEiwAoDA34zwkNkYNc5vYHWRRviIyJN83uLfcdD55RJCFR70lXueKxZRjKWbaIxoClpIQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Ich besitze viele Kopfhörer - auch hochpreisigere - An die Pegelfestigkeit des HD-25 kommt kein anderer heran.
Ich glaube dass Luftdruck gefährlich für Trommelfell ist, aber nicht der Schall. Also es darf kein Luftdruck erzeugen.
Akkusammler schrieb: > Meine Frage: Wenn ich irgendwelche Kopfhörer oder In-Ohr-Kopfhörer > nehme, gibt es da eine Möglichkeit sie lauter zu machen? Die Lautstärke hängt vom Wirkungsgrad des Schallwandlers (in dB/W) und der elektrischen Leistung (in W) ab. Wenn es zu leise ist, nimm einen dickeren Verstärker. Moderne Abspielgeräte scheinen sich für den eingebauten Kopfhörerausgang in der Tat mittlerweile Beschränkungen in Bezug auf die Ausgangsspannung (und damit die mit dem Originalkopfhörer erreichbare Leistung) aufzuerlegen. In diesem Fall kannst Du a) einen Kopfhörer mit besserem Wirkungsgrad (mehr dB/W) verwenden oder b) einen Verstärker nachschalten. Mit 5 Watt aus einem China Class D-Platinchen fliegt Dir der Dreck aus den Ohren.
Akkusammler schrieb: > Also es darf kein Luftdruck erzeugen. Was dazu fuehrt, dass Du nichts hoerst, der Schall wird nun einmal durch Luftdruck uebertragen. wendelsberg
Umgeh den schallweg mit Cochlea Implantat, alternativ Knochenleitungshörer (vorsichtshalber mit Bandsperre über Schädel-Resonanzfrequenz (individuell, ca 1800Hz))
Axel Zucker schrieb: > Umgeh den schallweg mit Cochlea Implantat, alternativ > Knochenleitungshörer (vorsichtshalber mit Bandsperre über > Schädel-Resonanzfrequenz (individuell, ca 1800Hz)) Das alles hat mit Musik hören nur noch wenig zu tun.
Seit meine Ex-Freundin CI trägt, hört sie keine Musik mehr. Alles sehr klanglos, seelenlos. Nochmal: HIFI-Verstärker Kopfhörer-Ausgang (8 Ohm - 32 Ohm) wäre zu schwach wenn ein Kopfhörer 250 Ohm oder 600 Ohm hat ?
Andreas B. schrieb: > Axel Zucker schrieb: >> Umgeh den schallweg mit Cochlea Implantat, alternativ >> Knochenleitungshörer (vorsichtshalber mit Bandsperre über >> Schädel-Resonanzfrequenz (individuell, ca 1800Hz)) > > Das alles hat mit Musik hören nur noch wenig zu tun. Ein Tauber kann eben keine Hochtonreiche Musik hören und muss mit 'Krach' vorlieb nehmen. Bei vielen was heutzutage also Musik bezeichnet wird, ist das eh kein Unterschied. Und in manchen Hochkulturen wird höhenarmer Impulskrach tatsächlich als 'Musik' anerkannt: https://youtu.be/7FkSY9tk4xI?t=16
Der Andere schrieb: > Akkusammler schrieb: >> Von mir aus auch bis 150dB > > Da würde dir schon fast das Trommelfell platzen. Deine Aussage ist also > ziemlich unplausibel. > Siehe: > https://www.hug-technik.com/inhalt/ta/schallpegel_laermpegel.html 150db sind schon etwas übertrieben, aber 130db machen meine HG auch. Das ist auch der Grund warum das HG tragen so stressig ist. Akkusammler schrieb: > Nochmal: HIFI-Verstärker Kopfhörer-Ausgang (8 Ohm - 32 Ohm) wäre zu > schwach wenn ein Kopfhörer 250 Ohm oder 600 Ohm hat ? Nein,ist er garantiert nicht. Das Problem ist eher, daß die üblichen Kopfhörerausgänge begrenzt werden. Ich habe mir einen KH selbst gebaut (Basis TPA6120A). Der macht an einem Beyer T90 ordentlich Schalldruck und das Ganze hört sich auch noch super an. Zusätzlich setze ich manchmal auch die HG (digital) darunter (der T90 ist ein offener KH) und regle die Lautstärke der HG runter. Ich habe eine extreme Hochtonschwerhörigkeit. So muß ich nicht so viel Schalldruck (zumindest im Bassbereich) auf meine Ohren geben und es hört sich trotzdem noch gut an. Axel Zucker schrieb: > Ein Tauber kann eben keine Hochtonreiche Musik hören und muss mit > 'Krach' vorlieb nehmen. Bei vielen was heutzutage also Musik bezeichnet > wird, ist das eh kein Unterschied. Stimmt so nicht ganz. Siehe weiter oben. Taub ist relativ. Normalhörende bezeichnen mich als fast taub. Für meine Begriffe höre ich noch eine ganze Menge.
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Andreas B. schrieb: > Axel Zucker schrieb: >> Ein Tauber kann eben keine Hochtonreiche Musik hören und muss mit >> 'Krach' vorlieb nehmen. Bei vielen was heutzutage also Musik bezeichnet >> wird, ist das eh kein Unterschied. > > Stimmt so nicht ganz. Siehe weiter oben. Taub ist relativ Ja und genau diese Relativität zu schildern spart sich der TO, Hauptsache er kann über "Diskriminierung durch EU-Gesetze" schwadronieren.
Akkusammler schrieb: > müssen die Kopfhörer bis 140 dB > laut sein. Von mir aus auch bis 150dB Nenne mir ein klanglich brauchbarer Kopfhörer der das thermisch überlebt. Bei 140db müsstes du schon Leistungen in der Gegend von 0,5W umsetzen. Bei 150db wären es 5 Watt. Ich glaube nicht das die Schwingspulen auf den leichten Kunststoffmembranen die selbige nicht durch die in der Schwingspule entstehende Hitze verformen wird. Zumindest Kopfhörer wie Sennheiser HD424 HD414 halten selbst nur 120db nicht auf Dauer aus. Ralph Berres
Du könntest den Kopfhörer an den Lautsprecherausgang des Verstärkers anschließen. Aber Vorsicht: Die Lautstärke nur ganz sachte aufdrehen, sonst ist der Kopfhörer sofort hin.
Schließe doch den Kopfhörer an die Lautsprecherausgänge an. Dann kannst Du aufdrehen, bis er durchbrennt. Weh tut Dir das dann sicher nicht. Wieviel dB macht Deine Türklingel? MfG
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Also Kopfhörer Beyer T90 auf Hörgeräte? Das wird massiv Qualitätsverlust geben. Es wäre besser Kopfhörer direkt auf die Ohren ohne Hörgeräte dadrunter und die EQ-Software am Computer an die Hörkurvenverlust anzupassen. Dann wird es auch nicht so viel Bassdruck geben und vermeidet auch weitere Hörschäden. Nur wie gesagt, an bestimmten Bereichen ist das immer noch zu leise. Danke für den Tipp mit TPA6120A. Werde mir das mal holen. Kann man die Ohms von Kopfhörern mit einem Multimeter einfach messen? Türklingel wäre zu leise bei mir, muss das mit Blitzanlage machen. Habe Hörverlust im tiefen Bereich 40dB-60dB und mittel bis hochtonbereich 90-100dB
Und auch danke für den Tipp mit "direkt an Lautsprecherausgänge ", da hole ich mir erst mal billige gebrauchte Kopfhörer
> Kann man die Ohms von Kopfhörern mit einem Multimeter einfach messen? > > Türklingel wäre zu leise bei mir, muss das mit Blitzanlage machen. > > Habe Hörverlust im tiefen Bereich 40dB-60dB und mittel bis > hochtonbereich 90-100dB Falls es klingelt, gehen in jedem Zimmer die Teslatrafos an. Dann zieht es Lichtbögen. Schön! Der T90 ist ja schon ein edles Teil, aber leider zu leise: mW, Übertragungsbereich 5 - 40.000 Hz Max. Schalldruckpegel: 125 dB (200 mW / 500 Hz), mache den lieber nicht kaputt. Du wirst was spezielles brauchen, kein normal käufliches Consumer-Gerät. Gibts da nichts für taube oder kriegsversehrte? MfG
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Akkusammler schrieb: > Also Kopfhörer Beyer T90 auf Hörgeräte? Das wird massiv Qualitätsverlust > geben. Es wäre besser Kopfhörer direkt auf die Ohren ohne Hörgeräte > dadrunter und die EQ-Software am Computer an die Hörkurvenverlust > anzupassen. So viel Schalldruck würde ich da gar nicht drauf bekommen. Wichtig ist, die HG dabei ganz leise zu stellen. Und am Computer hört sich die Musik nicht mehr so gut an. Christian S. schrieb: > Der T90 ist ja schon ein edles Teil, aber leider zu leise: > mW, Übertragungsbereich 5 - 40.000 Hz > Max. Schalldruckpegel: 125 dB (200 mW / 500 Hz), Das ist schon einiges. > > mache den lieber nicht kaputt. Du wirst was spezielles brauchen, kein > normal käufliches Consumer-Gerät. Gibts da nichts für taube oder > kriegsversehrte? Nein, weil auch Taube sich das Resthörvermögen mit solchen Schalldrücken kaputtmachen. Deshalb bin ich froh, daß es digitale HG gibt.
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> Nein, weil auch Taube sich das Resthörvermögen mit solchen Schalldrücken > kaputtmachen. Deshalb bin ich froh, daß es digitale HG gibt. Ach so, dann dürfen taube bei Rot also nicht an der Düse der Saturn-Rakete lauschen, ob der Motor bereits an ist, wenn Start-Stopp-Automatik bei den neueren Modellen eingeschaltet ist... Dies müßte ein Warnaufkleber mit eindeutiger Symbolik dort kennzeichnen. Dann bleibt das Resthörvermögen geschont und es kann nichts mehr passieren. mfG
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Wenn ein Kopfhörer z.B. bei 0,1 Watt 100 dB laut ist, müsste man für 150 dB mal eben 10 kW zur Verfügung stellen. Das ergibt heisse Ohren!
Hier tobt mal wieder die technische Inkompetenz. Lernt ihr es denn nie? Eine Angabe vom Typ 150 dB ist weder laut noch leise - sie ist sinnlos ohne Bezugsgröße. Lasst die Finger von technischen Themen. Holt Eimer & Schaufel und geht nach draußen spielen.
Elektrofan schrieb: > Wenn ein Kopfhörer z.B. bei 0,1 Watt 100 dB laut ist Naja bei 0,1W 120dB sind schon realistisch. Es würde bei 150dB dann mit 100W auskommen :-) Aber selbst bei 1W 130dB würde die Membran des Kopfhörers sich durch die Hitze verformen. Mal abgeshen das bei einer Taubheit die Hörschwelle nach oben rutscht. Die Schmerzgrenze aber meist nicht. Es wird ihm nichts nützen sich einen Schalldruck von 150db auf die Ohren zu knallen. Es ist nur schmwezhaft und das Ohr wird noch mehr geschädigt. Ralph Berres
Bernd schrieb: > Hier tobt mal wieder die technische Inkompetenz. Lernt ihr es denn nie? > Eine Angabe vom Typ 150 dB Du hast zwar recht,, aber jeder weis das es sich auf die Hörschwelle eines gesunden Menschen bezieht. Ralph Berres
Eventuell kann der TO das für dB mit Anpassung der Schaltung von dort umsetzen: Beitrag "Amper hoch skillen?"
> Naja bei 0,1W 120dB sind schon realistisch. > Es würde bei 150dB dann mit 100W auskommen :-) Geht bei einem solchen Kopfhörer mit 600 Ohm mal der Stecker defekt, bekommt man in jedem Baumarkt Ersatz: https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309#/media/File:16A-3P-Plug.jpg
Hallo "Ein Tauber kann eben keine Hochtonreiche Musik hören und muss mit 'Krach' vorlieb nehmen. Bei vielen was heutzutage also Musik bezeichnet wird, ist das eh kein Unterschied." Es geht nicht ohne dieses "alte Männer" gesabbel, oder? Obwohl ich schon seit vielen Jahren nicht mehr zu den jungen Erwachsenen gehöre und mit so mancher Musikrichtung nur sehr wenig anfangen kann, so würde ich es mich nicht wagen mir unliebsame Musikrichtungen als Krach zu verunglimpfen. Auch Heavymetal, Zwölftonmusik, Chinesische Oper als Beispiele von Musik mit der ich nichts Anfangen kann hat seine Fans und die Musiker und Komponisten erbringen Leistung und setzen sich mit ihren Musikgebiet auseinander. Ich hoffe das ich trotz meiner 48 Jahre das ich niemals so alt im Kopf werde (nicht nur im Musikbereich) das ich mich nicht mehr selbst ironisch als "Älterer Sack" bezeichnen kann. Älterer Sack
Ich bin am überlegen ob ich alte Hörgeräte auseinanderschraube und den Lautsprecher da raus hole. Weil die können bis 140dB. Könnte man damit direkt an den Verstärker anschließen oder braucht man hier ne spezielle Signalwandlung? Die Spannung von Audioausgängen gehen bis 13V, das ist ein bisschen zuviel für die Mikro-Lautsprecher?
Akkusammler schrieb: > Ich bin am überlegen ob ich alte Hörgeräte auseinanderschraube und den > Lautsprecher da raus hole. Weil die können bis 140dB. Könnte man damit > direkt an den Verstärker anschließen oder braucht man hier ne spezielle > Signalwandlung? Die Spannung von Audioausgängen gehen bis 13V, das ist > ein bisschen zuviel für die Mikro-Lautsprecher? Du brauchst dann ein Ausdehnungsgefäß auf dem Kopf, da sich das Hirnwasser nicht komprimieren läßt.
Akkusammler schrieb: > Ich bin am überlegen ob ich alte Hörgeräte auseinanderschraube und den > Lautsprecher da raus hole. Du könntest Dir auch vom Urologen die Maschine besorgen mit der dieser Nierensteine zertrümmert. Der Schallgeber basiert wohl auf Piezokristalle. Damit sollte sich genug Schalldruck für Deine Zwecke erzeugen lassen, da musste Dich eher ums dämpfen, statt ums verstärken kümmern ... Oder du frägst beim Militär nach: https://en.wikipedia.org/wiki/Long_Range_Acoustic_Device Die können auch die anfänglich geforderten 150 db, Zitat: "Beim LRAD werden akustische Signale mit einem maximalen Schalldruckpegel von etwa 150 dB ausgesendet. " Und da Flüssigkeiten bekanntlich besser Schall koppeln als Luft, könntest du auch die Gehörgänge auffüllen und mit so ner Art Unterwasselautsprecher beschallen. Das funktioniert dann wie ne verdämmte Ladung: https://de.wikipedia.org/wiki/Verd%C3%A4mmte_Ladung };-)
Nein nicht solche Spaßansätze. Wobei das mit Unterwasselautsprecher keine so schlechte Idee ist. Damit habe ich Erfahrungen in der Badewanne gemacht. Geht das aber nicht nur im Tiefentonbereich? Schaut euch lieber dieses Bild an: https://www.test.de/file/image/36/61/f9444ab3-9969-45cb-82fd-2b40c89e765f-gifLarge/t200607091ig_imohr_gross.gif Ihr seht den Hörer, der kann bis 140dB Phonak Naida V-up kann sogar bis 145 dB SPL https://www.phonakpro.com/content/dam/phonakpro/gc_hq/de/products_solutions/hearing_aid/naida_v/documents/datasheet_naida_v_up.pdf Der Hörer hat zwei Kabel, die kann ich abzwicken. Also klüger wäre wenn ich vorher mit Oszi im Betrieb nachgucke wieviel Spannung der Verstärker im Hörgerät ausgibt. So kann ich dann einen eigenen Verstärker bauen. Die Hörgerätebatterien geben 1,5V aus, also müsste der DIY-Verstärker das auch so eingestellt sein. Die Lautsprecher brauchen aber Wechselspannung, obwohl Batterien nur Gleichstrom geben oder wie soll ich das verstehen?
Die Warnungen in dem von Dir verlinkten DB des HG hast Du gelesen? HG wurden in ihren Pegel schon in Analogzeiten begrenzt. Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, aber mit >130db wirst Du Dir das Resthörvermögen auch noch eliminieren. Kein HG Akustiker wird eine solche Lautstärke zulassen. Und wenn ich mir Dein "Fachwissen" hier anschaue: Laß es! Du bist meilenweit davon entfernt, irgend etwas bauen oder umbauen zu können.
Andreas B. schrieb: > Laß es! Du bist meilenweit davon entfernt, irgend etwas > bauen oder umbauen zu können. Das stimmt. Du hast Dich ein klein wenig informiert, aber die Zusammenhaenge sind Dir nicht ganz klar. [Um das zu erreichen, also technisch/fachlich voll durchzublicken, dazu mueßtest Du mindestens eine gewisse Zeit lang pauken - wie in der Schule damals. Und nein: Etwas dazuzulernen ist als sog. Erwachsener (evtl. sogar aelterer solcher) nicht ansatzweise so einfach, wie es damals war... es ist sehr viel schwieriger!] Fast jeder Deiner Ansaetze wuerde Dir Dein Resthoervermoegen wohl recht schnell (manche davon sogar fast sofort) gaenzlich wegnehmen. Was Du vor hast, ist akut gefaehrdend dafuer. Eine ganz andere Angelegenheit, als sich allgemein auf Schaltungen/Projekte zu stuerzen, die man nicht (voll) durchschaut!!! Bitte: HOERE auf Andreas' Warnungen.
Akkusammler schrieb: > Da ich unter der Schwerhörigkeit leide, müssen die Kopfhörer bis 140 dB > laut sein. Von mir aus auch bis 150dB Vllt. ist die Prolemlösung die Ursache dafür!
soul e. schrieb: > b) einen Verstärker nachschalten. Mit 5 Watt aus einem China Class > D-Platinchen fliegt Dir der Dreck aus den Ohren. Ich habe auch ein ziemliches schlechtes Gehör und hab mir vor gut 15 Jahren was gebastelt, was heute immernoch läuft und seinen Zweck erfüllt. Ich habe mir aus alten Computer-aktiv-Boxen das Verstärkerplatinchen und eine Zigarrendose geklebt und eine dicke und eine 3,5mm Klinkenbuchse als Ausgang ran. Läuft mit 9V Block oder Netzteil. Kopfhörer sind AKG-irgendwas, das genaue Modell hab' ich nicht im Kopf. Ich kann da höchstens aus 1/4 vom Potiweg aufdrehen, dann fängts an weh zu tun. Die Qualität kann ich naturgemäss nicht beurteilen, für mich aber absolut top. Ich habe es geschafft, nicht ausversehen mal Kopfhörer zu grillen, indem ich immer auf die Potistellung achte beim einschalten. Aber eigentlich sollte man den durch ausprobieren mit einem zusätzlichen Trimmer im "Gerät" den Pegel begrenzen. Der 9V Block geht schnell leer, vielleicht kommt da mal eine USB-Powerbank+Step-Up-Modul ran...
Bernd schrieb: > Eine Angabe vom Typ 150 dB ist weder laut noch leise - sie ist sinnlos > ohne Bezugsgröße. Nö, sie ist genau defniert: https://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel#Definition
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Akkusammler schrieb: > Ich glaube dass Luftdruck gefährlich für Trommelfell ist, aber nicht der > Schall. Also es darf kein Luftdruck erzeugen. Schall ist eindeutig als Luftdruckveränderung definiert. Bei Schwerhörigkeit geht zwar die Erkennbarkeitskurve nach oben, nicht aber die Schmerzgrenzenkurve. Deshalb erscheinen mir )selbst Hörgeräteträger) dB-Werte um die 150dB für unlogisch.
Bernd schrieb: > Eine Angabe vom Typ 150 dB ist weder laut noch leise - sie ist sinnlos > ohne Bezugsgröße. Du irrst. Im Schallbereich sind die dB-Werte eindeutig definiert. Vielleicht solltest Du dich erst einmal besser informieren, bevor Du andere beschimpst.
Akkusammler schrieb: > So kann ich dann einen eigenen Verstärker bauen. Das brauchst Du nicht. Dein vorhandener Verstärker liefert genug Spannung, um Dein Trommelfell endgültig zu zerstören. Die verschiedenen an Deinem Verstärker (am Lautsprecheraus- gang)angeschlossenen Kopfhörer werden bei voller Lautstärke vermutlich aber auch ziemlich schnell den Hitzetod sterben. Zumindest die bei der sinnvollen niederohmigen.
Akkusammler schrieb: > Damit habe ich Erfahrungen in der Badewanne > gemacht. Geht das aber nicht nur im Tiefentonbereich? Nee, das geht auch höher, und nennt sich dann Sonar. Wird gern vom Mülüdär eingesetzt die Piezo-folie hierfür einsetzt.
Welchen Printtrafo brauche ich für dieses Teil? https://de.aliexpress.com/item/YJ-TPA6120A-Headphone-Amplifier-board-dual-AC15V-0-15V-NE5534-UPC1237-for-32-600-ohm-speaker/32813890349.html Davor soll noch dieses Teil angeschlossen sein. https://de.aliexpress.com/item/New-NE5532-Stereo-Pre-amp-Preamplifier-Tone-Board-Audio-4-Channels-Amplifier-Module/32785698189.html Beide brauchen Dual AC Power, also könnten beide Teile am einer Stromquelle dran? Angeschlossen soll dann ein Kopfhörer von Sennheiser hd 25 Das wird dann natürlich auf volle Bude aufgedreht.
Geht es mit dem hier? https://www.reichelt.de/printtrafo-10-va-2x-15-v-2x-333-ma-rm-27-5-mm-ei-48-16-8-215-p27490.html?&trstct=pol_2 Einfach so direkt anschließen? Was ich noch nicht so verstehe: Am Ausgang des Printtrafos sind 4 pins. Die Module haben nur 3 Eingänge?
Hi, gewinne immer mehr den Eindruck, dass hier bis auf Andreas B. schrieb: > Nein, weil auch Taube sich das Resthörvermögen mit solchen Schalldrücken > kaputtmachen. @Andreas keiner sich explizit mit der Hörphysiologie beschäftigt hat. Es herrscht der auch werbewirksam von Hörgeräteherstellern weit verbreitete Irrtum vor, dass ein Hörgerät ein normales Hören wie vor Einsetzen des Hörverlustes ermöglichen könnte. Dabei müsste ganz stark unterschieden werden zwischen Lärmschwerhörigkeit und anderen Ursachen. Soweit ich das beurteilen kann, ist bei kaputten Hörzellen auch mit den allergröbsten Mitteln (Verstärkung) nicht mehr beizukommen. Meistens sind andere Zellen noch intakt, die vom Gehirn zum Teil wie ein Ersatz für die defekten Zellen angesehen werden und einen entsprechenden Höreindruck vermitteln können. Gibt man jetzt ordentlich Schalldruck drauf, quittieren diese Zellen über kurz oder lang auch ihren Dienst, schlimmer noch, das kann dann Ursache sein für Tinnitus, der dann nicht mehr weggeht. Derartiger Tinnitus ist nicht nur ein mehr oder weniger konstanter Pfeifton im Ohr, sondern kann sich auch durch Verzerrungen oder Gekrache ab einer bestimmten Lautstärke (Recruitment) äußern. Ohne den Rat eines Ohrenarztes vorher einzuholen würde ich von irgendwelchen Manipulationen an Hörgeräten und Kopfhörern dringend abraten. Dann würde ich auf einen durchgehenden Sinussweep bei der Hörgeräteanpassung bestehen. Die Testfrequenzen beim Hörtest basieren im Gegensatz dazu nämlich auf standardisierten Einzelfrequenzen, die nur Stichproben machen. Es gibt Leute, die haben eine Delle im Frequenzgang, wie ein Notchfilter. Das wird damit nicht erfasst. Folge: Das Hörgerät wird nicht richtig angepasst. Und Musik hören mit Kopfhörer mit Überlautstärke, um eine Schwerhörigkeit völlig auszugleichen, ist IMHO ein von Wunschdenken geprägtes Unding. Die Dynamik muss auf jeden Fall begrenzt werden. Ein Wort noch zu Hörgeräten, was für Aussenstehende vielleicht noch nicht klar genug ist: Der TO sagte, dass Akkusammler schrieb: > Seit meine Ex-Freundin CI trägt, hört sie keine Musik mehr. Alles sehr > klanglos, seelenlos. Hörgeräte nur für Sprache optimiert wären, nicht für Musik. Die digitalen Dinger haben wegen dem DigitalSignalProcessing eine Latenz, wie ein kurzes Echo, und bei Musik hört man "Schwebungen" und Vibrato, wo im Original nichts ist. Stellenweise kommen sogar falsche Töne, so wie von einem Ringmodulatorsignal. Die Oversamplingfrequenz interferiert da manchmal. Und diese Frequenz kann unter Umständen das Gehör schädigen, obwohl derjenige diese selbst garnicht wahrnehmen kann. Leider sind die guten Hörgeräte, die in diesem Punkte ein bisschen besser sind, nicht zuzahlungsfrei. Hoffe, der TO lässt sich noch einmal von "neutralen" Fachleuten und Profis auf dem Gebiet Hörgeräteanpassung umfassend beraten. ciao gustav
Ich habe Hörgeräte von Starkey, damit kann ich ganz gut Musik hören. Andere Produkte waren deutlich schlechter. Muss man sich durchprobieren. Allerdings ist meine Schwerhörigkeit nicht ganz so schlimm.
Karl B. schrieb: > gewinne immer mehr den Eindruck, dass hier bis auf > > Andreas B. schrieb: >> Nein, weil auch Taube sich das Resthörvermögen mit solchen Schalldrücken >> kaputtmachen. > > @Andreas keiner sich explizit mit der Hörphysiologie beschäftigt hat. > Es herrscht der auch werbewirksam von Hörgeräteherstellern weit > verbreitete Irrtum vor, dass ein Hörgerät ein normales Hören wie vor > Einsetzen des Hörverlustes ermöglichen könnte. Zugegebenermaßen sind das meine eigenen Erfahrungen. Normalhörende haben selten Motivation sich damit zu beschäftigen. Karl B. schrieb: > Hoffe, der TO lässt sich noch einmal von "neutralen" Fachleuten und > Profis auf dem Gebiet Hörgeräteanpassung umfassend beraten. Da hoffe ich auch noch drauf.
Andreas B. schrieb: > Karl B. schrieb: >> gewinne immer mehr den Eindruck, dass hier bis auf >> >> Andreas B. schrieb: >>> Nein, weil auch Taube sich das Resthörvermögen mit solchen Schalldrücken >>> kaputtmachen. >> >> @Andreas keiner sich explizit mit der Hörphysiologie beschäftigt hat. >> Es herrscht der auch werbewirksam von Hörgeräteherstellern weit >> verbreitete Irrtum vor, dass ein Hörgerät ein normales Hören wie vor >> Einsetzen des Hörverlustes ermöglichen könnte. > > Zugegebenermaßen sind das meine eigenen Erfahrungen. Normalhörende haben > selten Motivation sich damit zu beschäftigen. Das stimmt. Ich selbst habe (noch) keinen Grund, mich tiefer damit zu beschaeftigen. Jedoch habe ich zu einigen relevanten Bereichen Teilwissen, welches mich dazu veranlaßt, jemanden, der drauf und dran ist, alles noch viel schlimmer zu machen, nachdruecklich zu warnen. Andreas B. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Hoffe, der TO lässt sich noch einmal von "neutralen" Fachleuten und >> Profis auf dem Gebiet Hörgeräteanpassung umfassend beraten. > > Da hoffe ich auch noch drauf. Das waere wirklich zu begrueßen, ja.
Akkusammler schrieb: > Seit meine Ex-Freundin CI trägt, hört sie keine Musik mehr. Alles > sehr > klanglos, seelenlos. So ein Schwachsinn. Seit meine Freundin ein CI trägt, hat sie das Musik hören neu gelernt und sich neu verliebt. Sie will es ohne CI nicht mehr missen.
OhWeia schrieb: > Kopfhörer sind AKG-irgendwas, das > genaue Modell hab' ich nicht im Kopf. Dann wäre es ja auch ein Implantat, gelle?
Peter D. schrieb: > Bernd schrieb: >> Eine Angabe vom Typ 150 dB ist weder laut noch leise - sie ist sinnlos >> ohne Bezugsgröße. > > Nö, sie ist genau defniert: > https://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel#Definition Naja, im Prinzip hat Bernd schon recht. Nur 150 dB zu sagen genügt nicht, kann ja alles sein. Wenns um Sound geht sollte klar sein, dass die Bezugsgröße 20 µPa sind...da hast du also im Prinzip recht...hm...OK, hier gehts ja um Sound, hätte Bernd klar sein können ;)
Teddy schrieb: > So ein Schwachsinn. > Seit meine Freundin ein CI trägt, hat sie das Musik hören neu gelernt > und sich neu verliebt. > Sie will es ohne CI nicht mehr missen. Kein Schwachsinn. Ein CI ist sehr individuell und man muß das Hören neu lernen. Leute, die vorher normal gehört haben, werden damit selten Musik hören. Aber wie gesagt, das ist sehr individuell, ebenso wie es verschiedene CIs gibt
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Hi, Wenn man nicht weiß, welcher Art die SH ist, dann sollte man sich mit Ratschlägen zurückhalten. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Wenn man nicht weiß, welcher Art die SH ist, dann sollte man sich mit > Ratschlägen zurückhalten. Dürfte bei CI egal sein, was da mal vorher war.
Ein Schalldruckpegel von 150dB scheint technisch keine Hexerei zu sein. Eine kolbenförmige Membran müsste dazu nur um +/- 0.155 mm bewegt werden.
Bernd schrieb: > Hier tobt mal wieder die technische Inkompetenz. Lernt ihr es denn nie? > Eine Angabe vom Typ 150 dB ist weder laut noch leise - sie ist sinnlos > ohne Bezugsgröße. Lasst die Finger von technischen Themen. Holt Eimer & > Schaufel und geht nach draußen spielen. Die meinen bestimmt dBm. Wenn man bei einem Cochlea Implantat mehr Segmente hinzufügen würde, dann könnte ein schwerhöriger/tauber damit auch den Frequenzbereich in einer feineren Abstufung wahrnehmen. Hab mal etwas gesucht und es scheint da ganz gute Geräte zu geben. https://www.medel.com/de/hearing-solutions/cochlear-implants/hear-the-difference/triformance Wenn sich die Geräusche mit einem CI wirklich so anhören wie in dem "triformance"-Beispiel, dann ist die Qualität schon beeindruckend.
Mike J. schrieb: > Die meinen bestimmt dBm. Nein, dB(20 µPa @1 kHz). Schreibt sich etwas umständlich, deshalb lassen Akustiker die Bezugsdefinition gerne mal weg. dBm heisst ja eigentlich auch dB(1 mW).
Ich habe jetzt keine Ahnung wie sich ein Cochlea Implantat anhört, weiß aber , dass schon kleine Kinder operiert werden die ohne Op taub wären. Ich habe mich nur oberflächlich mit diesem Thema beschäftigt , nachdem ich von prof.Dr Müller,einem ausgewiesenen Cochlea Experten am Klinikum Großhadern vor einigen Jahren wegen eines Colesteatom in einer sechsstündigen Op erfolgreich instand gesetzt wurde. Dort hatte ich auch zu den Kindern und deren Eltern Kontakt welche ein Cochlea-Implantat bekommen hatten. Man muss das hören neu lernen wurde mir gesagt ,aber Kinder die taub sind sprechen auch nicht. Die Methode ist ein Segen. Kein Segen ist, wenn man sich seine Ohren mit lauter Musik kaputt macht. Tinnitus ist oft die Folge und mit dreißig haben viele die Hörperfomanz eines siebzigjährigen. Gut man hat politisch versucht die Lautstärke bei Mp3 Playern zu limitieren und diese Deppen von Politikern wurden dabei nach Strich und Faden ausgetrickst. Fazit: Jetzt liefern die Hersteller ihre Ware mit absolut tauben Kopfhörern aus, halten damit die Vorgaben ein und sind aus dem Schneider. Der Käufer schmeißt die Dummis weg und stöpselt sich halbwegs normale Kopfhörer an. Jetzt scheppert das wieder und macht das Gehör kaputt. Tinnitus ist nicht schönes ist ein Verlust der Stille und ich würde viel geben wenn man den abstellen könnte.
herbert schrieb: > Dort hatte ich auch zu den Kindern und deren Eltern Kontakt welche ein > Cochlea-Implantat bekommen hatten. Man muss das hören neu lernen wurde > mir gesagt ,aber Kinder die taub sind sprechen auch nicht. Die Methode > ist ein Segen. Ist zwar vollkommen Off-Topic, aber frag doch bitte der Gehörlosen Community, ob sie ein CI auch als ein Segen sehen. Die würden dir den Kopf abreißen.
herbert schrieb: > Gut man hat politisch versucht die Lautstärke bei Mp3 Playern zu > limitieren ... Heutzutage gibt es diese kleinen Musikboxen, welche man mit dem Handy koppeln kann und scheinbar nutzen die Jugendlichen jetzt eher diese Möglichkeit um auf sich aufmerksam zu machen ... denn zu keinem Zeitpunkt war es für die Jugendlichen damals notwendig die Musik so stark aufzudrehen. Man konnte ja bequem von 5m Abstand noch alles hören.
herbert schrieb: > Gut man hat politisch versucht die Lautstärke bei Mp3 Playern zu > limitieren und diese Deppen von Politikern wurden dabei nach Strich und > Faden ausgetrickst. Fazit: Jetzt liefern die Hersteller ihre Ware mit > absolut tauben Kopfhörern aus, halten damit die Vorgaben ein und sind > aus dem Schneider. Der Käufer schmeißt die Dummis weg und stöpselt sich > halbwegs normale Kopfhörer an. Jetzt scheppert das wieder und macht das > Gehör kaputt. Da muss ich den Gesetzgeber mal in Schutz nehmen. In der EN 50332 (das ist die einschlägige Norm) ist auch die maximal zulässige Ausgangsspannung von mobilen Musikplayern begrenzt. Im neuesten Teil (EN 50332-3 von 2018) sind außerdem integrierte Schalldosis-Schätzungen und entsprechende Warnungen vorgeschrieben. Wenn der Nutzer lauter dreht, soll bei erreichen einer bestimmten Spannung eine Warnung erscheinen, bei längerem Hören soll nach erreichen der maximal empfohlenen Tagesdosis nochmals eine Warnung erscheinen, sobald diese Dosis um Faktor 5 überschritten ist soll die Lautärke auf 80dBSPL bzw. die Ausgangsspannung auf 15mV reduziert werden.
Mike J. schrieb: > denn zu keinem > Zeitpunkt war es für die Jugendlichen damals notwendig die Musik so > stark aufzudrehen. Natürlich früher war alles besser. Gettoblaster im Park voll aufgedreckt, nööööö das gabs damals nicht. Geh in deine Meckerhöhle.
Msd schrieb: > Mike J. schrieb: >> denn zu keinem >> Zeitpunkt war es für die Jugendlichen damals notwendig die Musik so >> stark aufzudrehen. > > Natürlich früher war alles besser. > > Gettoblaster im Park voll aufgedreckt, nööööö das gabs damals nicht. > > Geh in deine Meckerhöhle. Lies dir das bitte noch ein mal durch. Deine Antwort hat nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe.
Max H. schrieb: > Da muss ich den Gesetzgeber mal in Schutz nehmen. In der EN 50332 (das > ist die einschlägige Norm) ist auch die maximal zulässige > Ausgangsspannung von mobilen Musikplayern begrenzt. Das ist interessant zu hören. Kannst du uns noch verraten, welche max. Ausgangsspannung nach dieser Norm zulässig ist, ich habe die Norm gerade nicht zur Hand... ;-) Die Schätzung der Lautstärke ist halt echt ein schwieriges Thema, denn je nachdem was für einen Kopfhörer der Benutzer anschließt, wird die Lautstärke höchst unterschiedlich ausfallen.
Joe F. schrieb: > Kannst du uns noch verraten, welche max. Ausgangsspannung nach dieser > Norm zulässig ist, ich habe die Norm gerade nicht zur Hand... ;-) Gefordert sind <150mV. Zusätzlich ist für Kopfhörer gefordert, dass sie zum erreichen von 94dBSPL, sprich, 0dBPa, mindestens 75mV brauchen. Die Empfindlichkeit von Kopfhörern ist also auch noch beschränkt.
haha, ich hab eine kopfhörer platine benutzt um ne box zu bauen hat trotzdem die laut stärke von kopfhören, und aus boxen kopfhören zu bauen ist blanker schwachsinn Mr.Ober schlau
sie können es versuchen (vorausgestzt: es sind bluetooth kopfhörer) die plantine mit der eine kleinen box auszutauschen, da die von kopfhörern schwache leistung haben aber dann muss das gehäuse e.v.t grösser sein wegen der battarie. ich hoffe ich konnte weiter helfen :-)
@TOuka Grüttner: Was bist Du denn für ein Vogel? Ist heute Freitag? Zum Thema nix beigetragen, aber dummsülzen, und erst die Rechtschreibung... Viel lernen, Touka Grüttner! Sowas ist eine Frechheit! just my 2 ct Loudness
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