Habe bisher von der Telefondose zum Router 5 Meter Telefonverlängerungskabel verlegt und immer wieder mal Verbindungsabbrüche gehabt. Jetzt wurde von der Telekom diese Technologieumstellung vorgenommen, bei dem man keinen Splitter mehr braucht (AnnexJ). Seitdem häufen sich die Abbrüche. Seit gestern kommt der Router fast nicht mehr zum einwählen. Habe also den Router direkt an die Telefondose und siehda, alles ok. Hab nochmal zwei weitere Verlängerungskabel ausprobiert, mit dem selben Ergebnis. Ich schätze mal das Kabel überträgt das Signal nicht ausreichend, entweder der Widerstand zu hoch oder weil es nicht abgeschirmt ist, wohl eher letzteres. Oder irgend ein Störsignal das auf die Leiterlänge einwirkt oder lokal dort wo der Router sonst steht. Fällt euch was dazu ein? Wie könnte man das Problem lösen, so dass der Router wieder 5 Meter weit von der Dose entfernt positioniert sein kann?
Nimm mal verdrilltes Kabel, d.h. ein Paar für a+b.
Nimm mal ein verseiltes/verdrilltes Kabel.
Ich könnte ein Ethernetkabel, welches verdrillt und geschirmt ist an die TAE Stecker dranlöten und schauen ob das funktioniert. Wäre das der richtige Ansatz?
Oder aber ein fertiges kaufen: "10m VDSL ADSL Kabel für Den IP basierten Telekom DSL Anschluss mit galvanischer Signatur Tae RJ45 VoiP Twisted Pairs für effektiven Schutz vor Störeinflüssen" Preis 10 Euro
gaßtgeber schrieb: > Ich könnte ein Ethernetkabel, welches verdrillt und geschirmt ist an die > TAE Stecker dranlöten und schauen ob das funktioniert. Wäre das der > richtige Ansatz? Sicher. Den Schirm würde ich offenlassen.
Das Verlängerungskabel dürfte defekt sein. Die elektrischen Ansprüche an so ein Kabel sind äußerst gering - man bedenke, daß damit eine simple Telephonleitung verlängert wird, die bereits mehrere hundert Meter bis ein paar Kilometer lang ist. Die Telephonleitung selbst ist verdrillt, aber das mit einem recht großen Verseilungsabstand (also nicht ansatzweise so fein wie in üblichen Netzwerkkabeln) und sie ist nicht geschirmt. Innerhalb von Gebäuden werden oft auch sogenannte "Rangierdrähte" in Leerohren verlegt, und das entspricht simplem Klingeldraht. Wenn ein "Verlängerungskabel" also noch nicht mal die elektrischen Eigenschaften von Klingeldraht aufweist, kann man mit Fug und Recht davon ausgehen, daß es kaputt ist. Ungeschickt ist es, wenn das "Verlängerungskabel" ein Kabel mit mehr als einem TP-Paar ist und die genutzten zwei Adern aus unterschiedlichen TP-Pärchen stammen.
Bei Datenkabeln verdrillt man aber die Leitungen gerne um Interferenzen zu vermeiden. Bis zur Tae Dose ist die Qualität natürlich nicht bekannt, aber zumindest könnte es ein Kabel sein, bei dem die Leiter nicht so nah beieinander und so parallel verlaufen wie bei meinem abgeflachten einfachen Telefonverlängerungskabel.
Daß bei Telephonleitungen die Adern verdrillt sind, habe ich ja geschrieben. Das ist bei Klingeldraht auch der Fall. Bei einem gerade mal 5m langen Kabel ist es ziemlich wurscht, ob da verdrillt ist oder nicht, das kann keine so starke Auswirkung haben wie die geschilderte. Ich tippe auf Übergangswiderstände, schlecht gecrimpte Stecker, falsche Paarigkeit von TP-Adern oder ähnlichem. Cat5- oder gar Cat7-Netzwerkkabel ist für diese Aufgabe ähnlich übertrieben wie der 40-Tonnen-Sattelschlepper zum Brötchenholen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Cat5- oder gar Cat7-Netzwerkkabel ist für diese Aufgabe ähnlich > übertrieben wie der 40-Tonnen-Sattelschlepper zum Brötchenholen. Völlig richtig - aber da CAT5-Strippen mittlerweile für Kleinstbeträge zu bekommen sind oder eh schon herumliegen, kann man sie durchaus trotzdem dafür verwenden. Im Gegensatz zum Sattelschlepper ist das Übertreiben bei der Leitungsqualität zumindest nicht schädlich...
Matthias L. schrieb: > kann man sie durchaus trotzdem dafür verwenden. Man muss nur die korrekte Paarigkeit aufpassen, sonst ist das Kabel kontraproduktiv.
Stimmt. Und bei den vorkonfektionierten TAE-auf-RJ45-Adaptern gibt's auch seltsame Belegungen... Am sinnvollsten finde ich, das Paar 1 zu verwenden, also blau/blauweiß. In einem Adapter also Pin 4 und 5 der RJ45-Buchse, damit funktionieren dann auch vorkenfektionierte Patch-Kabel. Manch fertigen Adapter nutzen die Pins 1 und 8 und die gehören eigentlich nie zum selben Adernpaar - das halte ich für Murks.
Habs jetzt so gelöst dass ich von einem alten Splitterkabel den kleinen Stecker abgeschnitten hab und die die Isolierung abgemacht habe und dieses verdrillt habe und dieses in die TAE Dose gesteckt hab. Dann von einem Netzwerkkabel die verdrillten (TP) Adern rausgenommen hab und im gleichen Drillrichtung an das Splitterkabel angelötet, so 3x zusammengelötet und zum Schluss dann wieder der Ethernetkabelstecker in dem Router rein. Hab mir praktisch ein verdrilltes ADSL Kabel selbst gebastelt. Jetzt läufts und ich gehe davon aus dass es jetzt funktioniert. Weil erst mal hab ich somit den Steckkontakt von der Telefonverlängerung eingespart und zudem ist das Kabel jetzt ordentlich verdrillt, so wie die gekauften ADSL Kabel ja auch.
Was noch interessant ist, ich hab mal von Router zum Pc Wlan probiert, mit dem USB WLAN Adapter "Realtek RTL8187 Wireless 802.11g 54Mbps" und bei der Wlan Signalstärke von 40% (4 Meter) bei Speedtest.net 25Mbps Downloadspeed bekommen. Jetzt mit der Verlängerung und übers Ethernet Lan gibts 50Mbps!
gaßtgeber schrieb: > Realtek RTL8187 Wireless 802.11g 54Mbps Die 54 MBit sind bei WLAN die Bruttodatenrate, die Nutzdatenrate liegt deutlich darunter. Wenn Du damit 25 MBit/sec übertragen kannst, ist das schon gar nicht schlecht. Das theoretische Maximum für die Nutzdatenrate liegt bei 802.11g bei etwa 31 MBit/sec. Das bedeutet jetzt nicht, daß WLAN irgendwie Mist wäre, sondern nur, daß Dein WLAN-Adapter schon ziemlich alt ist, 802.11g war vor etwa 15 Jahren aktuell.
Matthias L. schrieb: > Manch fertigen Adapter nutzen die Pins 1 und 8 und die gehören > eigentlich nie zum selben Adernpaar - das halte ich für Murks. 1 und 8 war analoges Amt bei Fritzboxen. https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publication/show/56_Belegung-der-Kabel-Adapter-und-Anschlusse/
Stimmt, der Adapter ist ca. von 2006. Das die Nutzdatenrate so weit drunter liegt hab ich nicht gewusst, danke für den Hinweis. Übrigens, das Forum hier ist echt perfekt gestaltet. Sowas kann nur ein Technikbegabter basteln :-)
gaßtgeber schrieb: > Habe also den Router direkt an > die Telefondose und siehda, alles ok Für das Gute Alte Telefon (POTS) werden ca 3 kHz Bandbreite gebraucht, für einen Anschluss mit 100 MBit und Vectoring mehr als das 10000fache. Dass da alte Telefon-Verlängerungen nicht zuverlässig funktionieren ist etwa so überraschend wie die Tatsache, dass man mit einem Faustkeil kein Smartphone reparieren kann. Der Provider steht dafür gerade, dass ein zulässiges Gerät wie eine Fritzbox an der DSL-Anschlussdose funktioniert. Ist die Verdrahtung im Haus schon dafür nicht geeignet muss sie eben ersetzt werden. Weiterleitungen können, müssen aber nicht funktionieren, auch wenn sie früher mal von einem Fachmann verlegt wurden, aber eben unter ganz anderen Voraussetzungen. Georg
georg schrieb: > Für das Gute Alte Telefon (POTS) werden ca 3 kHz Bandbreite gebraucht, > für einen Anschluss mit 100 MBit und Vectoring mehr als das 10000fache. > Dass da alte Telefon-Verlängerungen nicht zuverlässig funktionieren ist > etwa so überraschend wie die Tatsache, dass man mit einem Faustkeil kein > Smartphone reparieren kann. Vor allem, wenn man bedenkt, daß bei mehreren hundert Metern bis zu einigen Kilometern eine Verlängerung von 5m so viel Schaden anrichten soll. Nun da der TO schon längst herausgefunden hat, daß es nicht an den 5m lag, sondern das Kabel eine Macke hatte, gewinnt der Faustkeil wieder enorm an Wert :-)
georg schrieb: > Dass da alte Telefon-Verlängerungen nicht zuverlässig funktionieren ist > etwa so überraschend Aha. Und die Kupferdoppelader, die von der TAE-Dose in der Wohnung über diverse Klemmstellen im Haus bis zum Outdoor-DSLAM verläuft, die ist jetzt besonders heilig oder gesegnet? Neu verlegtes geschirmtes impedanzkontrolliertes HF-Kabel? Nein. Ist sie nicht. Das ist genau die selbe Kupferdoppelader, über die man früher mit Ach und Krach mit analogen Modems 33.6 kBit/sec übertragen konnte. Mit anderen Worten: Dein Argument ist löchrig.
Rufus Τ. F. schrieb: > Die elektrischen Ansprüche an so ein Kabel sind äußerst gering - man > bedenke, daß damit eine simple Telephonleitung verlängert wird, die > bereits mehrere hundert Meter bis ein paar Kilometer lang ist. Wellen-R und Verseilung sind die maßgeblichen Faktoren, weil ein Verlängerungskabel hier auch schon mal auf weniger als 2 mtr. ein wochenlanges Problem statt dem Originalkabel war, laufend Ausfälle und die meist am Wochenende, also Stör-quellen aus der Umgebung Somit ein Installationskabel auf eine Zweit-Dose verlängern und dann das Originalkabel verwenden
Aus der Praxis: häufig entstehen "DSL-Unterbrechungen" aus der mangelhaften Kontaktierung der TAE-Stecker in der TAE-Dose. Das kann an alten TAE-Dosen liegen( 5 x übergemahlert) muß aber nicht. Passiert auch mit nagelneuen TAE-Dosen aus dem Elektrogroßhandel bei schlechter Passung. Außerdem haben NFN-Dosen Schaltkontakte eingebaut, zum Auftrennen des nachfolgenden Telefons bei verwendung von N-Geräten. Die Kontakte sind irgendwann auch fertig. TAE-Stecker aufmachen, a und b Kontakte herauspuhlen und etwas konkav (oder konvex?) aufbiegen hilft häufig.
Michael W. schrieb: > TAE-Stecker aufmachen, a und b Kontakte herauspuhlen und etwas konkav > (oder konvex?) aufbiegen hilft häufig. Ebenfalls häufig hilfreich: dünn mit Vaseline Einfetten und ein paar mal rein und raus. Solange und so oft wie nötig wiederholen. Ein Schelm wer böses dabei denkt :D
Michael W. schrieb: > Aus der Praxis: häufig entstehen "DSL-Unterbrechungen" aus der > mangelhaften Kontaktierung der TAE-Stecker in der TAE-Dose. Definitiv. TAE ist so ziemlich der lausigste Dreck, den sie sich haben einfallen lassen. Ja, gewiss, die Schaltermimik in der Dose, mit der man die nötige Reihenschaltung von Faxen und Anrufvernichtern hinbekommen hat, die war natürlich elegant, aber die Stecker selbst sind einfach nur bäh. (Daß dann weder die Post noch die deutschen Telephonhersteller in der Lage waren, sich beim geräteseitig verwendeten RJ11-Stecker (RJ14 6p4c) auf eine einheitliche und dem internationalen Standard entsprechende Belegung zu einigen, ist eine andere Geschichte)
Rufus Τ. F. schrieb: > Definitiv. TAE ist so ziemlich der lausigste Dreck, den sie sich haben > einfallen lassen. Für die damalige Zeit war ne TAE schon ne Klasse Sache, die ADo 4 oder 8 gab es glaube ich nicht mit Schaltkontakten? Bei der OST-ADo bin ich mir nicht sicher.
Aber was nimmt man, ein guter Maler saut alles ein...
Sven L. schrieb: > Aber was nimmt man, ein guter Maler saut alles ein... Dem Maler die Ohren lang ziehen weil er es nicht abgeklebt hat und in RE stellen, oder vorher demontieren und den freien Platz mit Hartschaumstoff fixieren oder selber abkleben? Beim Malern der Türen und Fenster wie der Wände und Decken werden die Tür- und Fenstergriffe + Lampen und Schalter doch auch nicht überpinselt.
Aber Kabelkanäle, TAE-Dosen und Schutzkontakte mögen die :D
Sven L. schrieb: > Aber Kabelkanäle, TAE-Dosen und Schutzkontakte mögen die :D weil sie den Elektrikern aus Mitleid und Nachsicht etwas Arbeit abgeben wollen ;-) ?
Rufus Τ. F. schrieb: > (Daß dann weder die Post noch die deutschen Telephonhersteller in der > Lage waren, sich beim geräteseitig verwendeten RJ11-Stecker (RJ14 6p4c) > auf eine einheitliche und dem internationalen Standard entsprechende > Belegung zu einigen, ist eine andere Geschichte) Das stimmt so nicht. Wenn man Geräte an bzw. über die Post verkaufen wollte, wurde durchaus eine einheitliche Belegung des Westernsteckers gefordert. Hat man Endgeräte selbst vertrieben, konnte man den Western nach Tageslaune beschalten, Hauptsache, das zugehörige TAE-Kabel passte. Diese "Tageslaunebeschaltung" war großer Mist: Der Kunde kaufte ein neues Telefon vom gleichen Hersteller, steckte die vorhandene Leitung rein, geht nicht und machte direkt einen Garantiefall auf - Eigentor. Sven L. schrieb: > Für die damalige Zeit war ne TAE schon ne Klasse Sache, die ADo 4 oder 8 > gab es glaube ich nicht mit Schaltkontakten? Zu Zeiten VDO und ADO war ein Anfassen der hochheiligen Telefonanschlüsse noch mit dem Tode bedroht. Da gab es ein Telefon oder einen teuer zu mietenden Umschalter. Telefone hatten eine W-Ader und ggfs. ein Schauzeichen, war damals hochgeheimes Hexenwerk. Bei der ADO gab es eine Variante mit Schalter, das war aber vor meiner Zeit. Die TAE ist eine nette Idee und durchaus sinnvoll - ich kenne aber viele Leute, die das Ding bis heute nicht begriffen haben. Ganz nett: https://www.komos.de/wp-content/uploads/2009/07/ado__vdo.pdf
Niemand schrieb: > Beim Malern der Türen und Fenster wie der Wände und Decken werden die > Tür- und Fenstergriffe + Lampen und Schalter doch auch nicht > überpinselt. Wenn das deine Erfahrung ist hast du bisher Glück gehabt. Ganz übermalt werden die Türgriffe zwar nicht, aber seitlich angestrichen ist normal. Georg
Manfred schrieb: >> (Daß dann weder die Post noch die deutschen Telephonhersteller in der >> Lage waren, sich beim geräteseitig verwendeten RJ11-Stecker (RJ14 6p4c) >> auf eine einheitliche und dem internationalen Standard entsprechende >> Belegung zu einigen, ist eine andere Geschichte) > > Das stimmt so nicht. Wenn man Geräte an bzw. über die Post verkaufen > wollte, wurde durchaus eine einheitliche Belegung des Westernsteckers > gefordert. Natürlich stimmt das durchaus - wie du eigentlich selbst einräumst. Die Belegung war nicht "einheitlich und dem internationalen Standard entsprechend". In der Übergangszeit, als es schon TAE gab, die Post aber noch den Daumen auf dem Anschluss hatte, war die Belegung in D zwar einheitlich, aber nicht international. Und nach 1989 weder einheitlich noch international. Nach 1989 brauchte man für die Frage, ob ein Anschlussproblem nun am Kabel oder am Telefon liegt, drei Ersatz-Kabel zum Testen, in den Belegungen Post, International und Siemens. Dass die älteren Siemens-Geräte, die über die Post verkauft wurden, auch die Post-Belegung hatten und nicht die Siemens-Belegung, ja, das war schon schräg...
Bis heute kein Verbindungsabbruch mehr. Also wurde es vermutlich durch das verdrillen der Kabel gelöst. Könnte aber natürlich auch die Steckkontakte gewesen sein, aber die hab ich ja immer wieder beim herumprobieren aus und eingesteckt, also wars das wohl eher weniger. Ich schätze mal da sind einige Wlan und ähnliche Funkgeräte im Haus dazugekommen und da hat dann die Signalstabilität über das unverdrillte Kabel nicht mehr ausgereicht und somit gabs ständig sporadisch Abbrüche. Oder weil mein DSL höher gestuft wurde. Das verdrillte Kabel ist jetzt nicht mal geschirmt, einfach 2 verdrillte Adern so wie sie aus dem Netzwerkkabel kommen, die sich zum Router schlängeln.
Hallo, Sven L. schrieb: > Bei der OST-ADo bin ich mir > nicht sicher. Die hatten Schaltkontakte, betätigt durch den Plastestift am Stecker der sowieso imme abbrach... Die richtig alten runden (keine Ahnung mehr, wie die hießen) würde ich da eher als unverwüstlich und auch kontaktsicher einordnen. Gruß aus Berlin Michael
gaßtgeber schrieb: > Könnte aber natürlich auch die > Steckkontakte gewesen sein, aber die hab ich ja immer wieder beim > herumprobieren aus und eingesteckt, also wars das wohl eher weniger. Die direkten Steckkontakte ja. Aber die Umschalter sind Punkkontakte. Die reinigen sich kaum und ich hatte da schon mächtig Ärger damit.
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