Guten Morgen, ich wollte mir ein neues externes Festplattengehäuse holen, weil ich mit der Performance bei USB3 und SSDs nicht zufrieden bin. Da ich einen Mac habe, käme Thunderbolt in Frage, also vermutlich von TB auf SATA oder so. Aber die Preise sind ja jenseits von Gut und Böse! Ein einfaches Festplatten-Gehäuse kostet bei A... weit über 100 Euro! Thunderbolt-Docks kosten auch mal eben satte 300 Euro. Wo kommen diese Wucher-Preise her? Ich meine, dass ich mich schon 2012 über aus Verbraucher-Sicht viel zu teure Thunderbolt-Technik geärgert habe, damals fand ich es glaube ich krass, dass ein Kabel über 50 Euro kosten soll. Damals habe ich es jedoch darauf geschoben, dass die Technik noch neu ist und das eben Anfangs nun mal so viel kostet. Aber wie soll sich diese Schnittstelle je im Massenmarkt durchsetzen bei den Preisen?
Werner schrieb: > Wo kommen diese Wucher-Preise her? Die Frage ist Dein Ernst ? Ein besonderer Geschmack war schon immer etwas teurer. Hast Du doch sicher bei der Anschaffung von dem angegessenen Obst schon bemerkt. Jetzt zahle mal schön dafür das alles weis ist und höre auf zu jammern.
Werner schrieb: > weil ich mit der Performance bei USB3 und SSDs Du setzt also NVMe-SSDs ein? USB3* (in der ersten Ausführung mit 5 GBit/sec) ist für SATA-SSDs ausreichend schnell. Und wenn das nicht reicht, nimmst Du halt USB3 mit 10 GBit/sec oder (demnächst) die Variante mit 20 GBit/sec. Das (abartige) Preisgefüge für Thunderbolt kommt daher, daß Thunderbolt-Peripherie bislang nur für einen recht überschaubaren Kundenkreis interessant war und die Hersteller dieses hemmungslos ausgenutzt haben. Die tatsächlichen Hardwarekosten sind nicht der Punkt, wie zwei Adapter von Apple (ausgerechnet!) beweisen, nämlich der TB-zu-FW800 und der TB-zu-GBit-Ethernet-Adapter. In beiden ist jeweils eine TB-zu-PCIe-Bridge und zuätzlich ein PCIe-FW800- bzw. ein PCIe-GBit-Controller verbaut. Beide Adapter werden für 35 EUR verkauft. Werner schrieb: > damals fand ich es glaube ich krass, dass ein Kabel über 50 Euro kosten > soll Das nun ist auf die im Kabel verbaute Elektronik zurückzuführen; den Preis rechtfertigen tut das natürlich nicht. Das ist der Exotenzuschlag. Apple-User (die vor acht, neun Jahren die ersten waren, die Thunderbolt verwenden konnten) lassen sich halt leichter ausnehmen ... Bei TB3 ist auf kurzen Distanzen (50cm) so ein Kabel jedoch nicht erforderlich, da tut es ein vollständig belegtes USB-C-Kabel. Immerhin ist Thunderbolt jetzt im "Mainstream" angekommen und nicht mehr nur in Apple-Geräten zu finden. Selbst in Kleinrechnern wie Intels NUC-Reihe gibt es TB3-Anschlüsse. *) Die Nomenklatur ist so unendlich schwachsinnig, daß ich mich weigere, die offziellen und wechselnden Namen zu verwenden. Die Kombination "USB3" mit der jeweiligen Datenrate ist eindeutig, deswegen verwende ich die.
Ihr müsst halt warten bis irgendwann die Chinesen das für zwo fufzig kopiert haben.
USB4 soll ja Thunderbolt werden, dann wirds günstiger Mit allen bereits gefundenen (und seit Einführung wars klar, dass so kommt) Sicherheitslücken. - Ja ach, konnt ja keiner wissen, dass man mit DMA über TB direkt TLS keys aus dem RAM auslesen kann und die IOMMU entweder garnicht aktiviert wird oder nur unzureichenden Schutz bietet! - Ja ach, das UEFI läd Treibercode von PCIe Geräten und führt den direkt aus? Hm doof, dass TB PCIe ist. Mit einem gehackten TB auf HDMI Adapter kann man dir schöne rootkits auf dem Rechner installieren, direkt im UEFI! Zuckerli dabei: er wird alle weiteren angesteckten TB auf xyz Adapter mit verseuchen. Aber schon lustig hier. Apple kaufen, aber über Preise jammern!
Mw E. schrieb: > - Ja ach, das UEFI läd Treibercode von PCIe Geräten und führt den direkt > aus? Hm doof, dass TB PCIe ist. Und? Mit einer gehackten Netzwerkkarte oder Graphikkarte geht das genauso. Meinst Du, daß Leute, die ungezielt Hardwareangriffe fahren wollen, sich dafür ausgerechnet teure TB-Devices organisieren? Da kommt eine manipulierte Netzwerkkarte o.ä. doch viel, viel bequemer. Warum sollte das Motherboard selbst nicht auch schon manipuliert sein? Wer bietet Dir die Gewähr dafür, daß das BIOS/UEFI tatsächlich frei ist von "interessanten" Zusatzfunktionen? Paranoia ist ja in bestimmten Szenarien eine ganz nützliche Eigenschaft, aber außerhalb von Hochsicherheitsanwendungen beginnt die Distanz zur Realität größer zu werden.
TB is ja nicht nur Datenübertragung, sondern man schließt auch Beamer an für Grafikübertragung. TB soll ja alles können und son Beamer irgendwo bestücken wird passieren. Es gab ja schon Bügeleisen mit WLAN hacks ;) Paranoia muss nich sein, aber ein riesen Tor einer Sicherheitslücke aufmachen ist auch der falsche Weg.
Rufus Τ. F. schrieb: > Du setzt also NVMe-SSDs ein? Vielen Dank für Deine Antwort. Ich wollte mir eigentlich eine M.2 SSD holen, die sind mittlerweile echt bezahlbar geworden. Das Ganze ist für virtuelle Maschinen gedacht, da spüre ich bei mir einen deutlichen Unterschied zwischen meiner 500GB Samsung 850 EVO im 5 GBit/s USB3-Gehäuse und dem internen Flash-Speicher (der ist ca. doppelt so schnell). Vielleicht ist es auch nicht nur die sequentielle Geschwindigkeit, sondern hat etwas mit Latenzen zu tun, keine Ahnung. Festplatten-Gehäuse mit 10 GBit/s USB C und M.2 gibt es schon für ca. € 25,-. Fragt sich nur, ob es etwas bezahlbares gibt, um die Teile an meine Thunderbolt 2 Schnittstelle anzuschließen. Und an die Zyniker: Nicht jeder der sich ein Gerät von Apple kauft hat zu viel Geld oder sucht ein Status-Symbol. Und Sicherheitslücken gibt es doch auf so ziemlich jeder IT-Ebene, gerade wenn der Angreifer Zugang zur Hardware hat (BadUSB z.B.). Nach der Definition müsste man fast alle Rechner sofort verschrotten (Meltdown und Spectre, etc.). Es ist ja nicht so, als würde die Welt genesen, wenn wir Thunderbolt boykottieren würden. Dafür sorgen "die" ja fast schon selbst mit den Preisen. :)
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Rufus Τ. F. schrieb: > Werner schrieb: >> weil ich mit der Performance bei USB3 und SSDs > > Du setzt also NVMe-SSDs ein? > > USB3* (in der ersten Ausführung mit 5 GBit/sec) ist für SATA-SSDs > ausreichend schnell. > > Und wenn das nicht reicht, nimmst Du halt USB3 mit 10 GBit/sec oder > (demnächst) die Variante mit 20 GBit/sec. Problem bei den ganzen USB Varianten ist allerdings, dass da durch den Protokolloverhead einiges an Leistung verloren geht. Insbesondere bei zufälligen Zugriffen (z.B. Anwendungen) kann man USB im Prinzip vergessen. Für virtuelle Maschinen ist USB völlig ungeeignet. Thunderbolt würde funktionieren, aber deutlich einfacher wäre einfach eine (größere) interne SSD.
Werner schrieb: > Festplatten-Gehäuse mit 10 GBit/s USB C und M.2 gibt es schon für ca. € > 25,-. M.2 ist eine Bauform - SSDs im M.2-Formfaktor gibt‘s sowohl mit SATA, als auch mit PCIe/NVMe Protokoll. Da M.2-SATA praktisch nur ein Anschlussumsetzer ist, sind solche „Gehäuse“ i.d.R. dann deutlich preiswerter, sollte man genau hingucken...
Beitrag #5805896 wurde von einem Moderator gelöscht.
Walter K. schrieb im Beitrag #5805896: > Raph schrieb im Beitrag #5805882: >> Das sind keine Wucherpreise! Das sind Preise für Apple-User. > > Man muss aber auch dazu sagen, wenn ich mein 5 Jahre altes MacBook > verkaufe, kann ich vom Erlöss noch 2 Wochen Urlaub in der Karibik machen > / während Du für die Entsorgung Deines Schrotts noch bezahlen musst ;-) Die neuen Macbooks leben keine 5 Jahre mehr....
Mw E. schrieb: > TB is ja nicht nur Datenübertragung, sondern man schließt auch Beamer an > für Grafikübertragung. Projektoren mit Thunderbolt? Eher nicht. Die haben üblicherweise noch nicht mal DisplayPort, sondern werden via HDMI oder schlimmstenfalls VGA angesteuert. Die alten TB-Varianten verwenden Mini-DP-Stecker, und an die können mit einem geeigneten Kabel Monitore mit DP angeschlossen werden. Mit einem aktiven Adapter von DisplayPort auf HDMI oder VGA können natürlich auch andere Monitore betrieben werden. Das ist aber recht einfach von Thunderbolt zu unterscheiden, weil die entsprechenden Kabel keine TB-Elektronik enthalten. Wer unterwegs mit fremden Videoprojektoren arbeitet, wird diese mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nicht mit einem Mini-DP-Kabel anschließen, sondern via HDMI oder VGA, und dafür einen eigenen Adapter verwenden. Nein, das Angriffszenario ist etwas arg weit hergeholt. Ntldr -. schrieb: > Insbesondere bei zufälligen Zugriffen (z.B. Anwendungen) kann man USB > im Prinzip vergessen. Warum? Was ist da der Wirkmechanismus?
Mw E. schrieb: > USB4 soll ja Thunderbolt werden, dann wirds günstiger Erstmal muss 3.2 rauskommen - nachdem sich 3.1 (also Gen 2, nicht das, das das selbe wie USB 3.0 ist) mal vielleicht wenigstens ein bisschen etabliert hat. Rufus Τ. F. schrieb: > *) Die Nomenklatur ist so unendlich schwachsinnig, daß ich mich weigere, > die offziellen und wechselnden Namen zu verwenden. Die Kombination > "USB3" mit der jeweiligen Datenrate ist eindeutig, deswegen verwende ich > die. Hast du denn schon gesehen, was man sich für USB 3.2 da wieder neues ausgedacht hat? Rufus Τ. F. schrieb: > Mw E. schrieb: >> - Ja ach, das UEFI läd Treibercode von PCIe Geräten und führt den direkt >> aus? Hm doof, dass TB PCIe ist. > > Und? Mit einer gehackten Netzwerkkarte oder Graphikkarte geht das > genauso. > > Meinst Du, daß Leute, die ungezielt Hardwareangriffe fahren wollen, sich > dafür ausgerechnet teure TB-Devices organisieren? Da kommt eine > manipulierte Netzwerkkarte o.ä. doch viel, viel bequemer. Die kann ich aber schlecht jemandem einfach so in die Hand drücken und sagen, er soll die mal kurz in seinen Rechner einbauen (mit welcher Begründung?) - vor allem in seinem Laptop. Das ist dann bei einem USB-Stick doch ein bisschen einfacher. Werner schrieb: > Nicht jeder der sich ein Gerät von Apple kauft hat zu viel Geld oder > sucht ein Status-Symbol. Der Punkt war eher, dass jemand, der Apple-Geräte kauft, eigentlich gewöhnt sein müsste, sehr viel für seine Hardware auszugeben. Das ist ja erstmal unabhängig davon, warum du einen Apple nutzt. Walter K. schrieb im Beitrag #5805896: > Man muss aber auch dazu sagen, wenn ich mein 5 Jahre altes MacBook > verkaufe, kann ich vom Erlöss noch 2 Wochen Urlaub in der Karibik machen > / während Du für die Entsorgung Deines Schrotts noch bezahlen musst ;-) Sollte an dem Rechner allerdings irgendeine Kleinigkeit kaputt gehen, wird die Reparatur gerne auch mal teurer als ein Neugerät.
Rolf M. schrieb: > Hast du denn schon gesehen, was man sich für USB 3.2 da wieder neues > ausgedacht hat? Was könnte die Grundlage für meinen Rant gewesen sein, hmm? Rolf M. schrieb: > Die kann ich aber schlecht jemandem einfach so in die Hand drücken Wer drückt einem Thunderbolt-Devices in die Hand, um sie mal so eben an den Rechner anzuschließen?
Rufus Τ. F. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Hast du denn schon gesehen, was man sich für USB 3.2 da wieder neues >> ausgedacht hat? > > Was könnte die Grundlage für meinen Rant gewesen sein, hmm? Die ebenfalls schon bescheuerte Definition, die mit 3.1 eingeführt wurde? Von der, die schon mit USB2 eingeführt wurde (USB 2.0 "full-speed" ist eigentlich USB 1) mal ganz abgesehen. > Rolf M. schrieb: >> Die kann ich aber schlecht jemandem einfach so in die Hand drücken > > Wer drückt einem Thunderbolt-Devices in die Hand, um sie mal so eben an > den Rechner anzuschließen? Es ging um USB4 und darum, dass es quasi das gleiche wie Thunderbolt sei. Damit würde ein USB4-Gerät reichen.
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Beitrag #5806094 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Die kann ich aber schlecht jemandem einfach so in die Hand drücken > > Wer drückt einem Thunderbolt-Devices in die Hand, um sie mal so eben an > den Rechner anzuschließen? Och kommt bei den Appleusern öfter mal vor, die ja keine HDMI Buchsen für den Beamer mehr haben für Vorträge: "Kann mir mal wer sein Adapter leihen?" Rufus Τ. F. schrieb: > Mw E. schrieb: >> TB is ja nicht nur Datenübertragung, sondern man schließt auch Beamer an >> für Grafikübertragung. > > Projektoren mit Thunderbolt? Eher nicht. > > Die haben üblicherweise noch nicht mal DisplayPort, sondern werden via > HDMI oder schlimmstenfalls VGA angesteuert. Da hast du noch völlig recht, noch ist TB eine Niesche und es gibt keine Beamer mit TB Anschluss. Mit USB4 wird sich das ändern. Auch wenn rst 3.2 rauskommt steht das schon fest: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aus-Thunderbolt-3-wird-USB-4-4324403.html Rolf M. schrieb: > Hast du denn schon gesehen, was man sich für USB 3.2 da wieder neues > ausgedacht hat? Ja, USB DMA, AAARGH! Wieder nichts gelernt hammse. (vertipper editiert)
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Mw E. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Rolf M. schrieb: >>> Die kann ich aber schlecht jemandem einfach so in die Hand drücken >> >> Wer drückt einem Thunderbolt-Devices in die Hand, um sie mal so eben an >> den Rechner anzuschließen? > > Och kommt bei den Appleusern Das hat ein Weilchen gedauert, bis mein Parser dieses Wort korrekt erfasst hat. > öfter mal vor, die ja keine HDMI Buchsen für den Beamer mehr haben für > Vorträge: "Kann mir mal wer sein Adapter leihen?" Das ist einer der Gründe, weshalb ich Apple meide - der chronische Schnittstellenmangel. Leider machen es ihnen inzwischen andere Hersteller nach. Da laufen die Leute mit einem schicken leichten winzig-Notebook rum und haben aber zusätzlich einen Beutel voller Adapter dabei, die den Vorteil irgendwie zunichte machen und die eh schon horrenden Kosten noch weiter erhöhen.
Rolf M. schrieb: > Leider machen es ihnen inzwischen andere > Hersteller nach. Da laufen die Leute mit einem schicken leichten > winzig-Notebook rum und haben aber zusätzlich einen Beutel voller > Adapter dabei, die den Vorteil irgendwie zunichte machen und die eh > schon horrenden Kosten noch weiter erhöhen. 100% Ack. Wird schon langsam schwer ein NB mit opt. LW zu bekommen. Aber braucht ja auch Niemand mehr. Wir haben ja bald alle ein 10GBit/s Implantat.
Stephan H. schrieb: > Wird schon langsam schwer ein NB mit opt. LW zu bekommen. Aber braucht > ja auch Niemand mehr. Ich habe das optische Laufwerk schon vor Jahren aus meinem Notebook ausgebaut, um den Platz mit einer zweiten Festplatte (mittlerweile SSD) zu füllen. Das optische Laufwerk brauche ich vielleicht zweimal im Jahr, da stört es wirklich nicht, daß es im USB-Gehäuse steckt. Da ich kein Vortragsreisender bin, ist es mir herzlich schnurz, welche Displayschnittstellen mein Notebook hat. Zwar habe ich mir dafür zwei Adapter angeschafft (einen auf DVI, und einen auf HDMI), aber weder waren die aufregend teuer (um die 10 EUR) noch brauche ich sie besonders oft. Da der zur Verfügung stehende Platz für Anschlüsse bei meinem Notebook recht gering ist, finde ich es ganz sinnvoll, daß dieser Platz nicht für irgendwelche selten genutzten Monitorschnittstellen verbraten wird. USB-Geräte schließe ich deutlich häufiger an; für adapterlose Leute müsste das Gerät HDMI, DVI und VGA-Anschlüsse haben, zusätzlich zum Displayport. Das bedeutet nicht, daß ich den Trend, nur noch USB-C-Ports in sehr geringer Zahl zu verbauen, irgendwie gutheißen würde -- dann müsste ich für praktisch alles, was ich verwende, irgendwelche Adapter nutzen. Längerfristig aber ist USB-C natürlich sinnvoll; wir leben gerade am Anfang der Übergangszeit dort hin.
Rolf M. schrieb: > Da laufen die Leute mit einem schicken leichten > winzig-Notebook rum und haben aber zusätzlich einen Beutel voller > Adapter dabei, die den Vorteil irgendwie zunichte machen und die eh > schon horrenden Kosten noch weiter erhöhen. https://www.youtube.com/watch?v=-XSC_UG5_kU ;-)
Mw E. schrieb: > Aber schon lustig hier. > Apple kaufen, aber über Preise jammern! Muhaha, mein Surface Book hat knapp 4000€ gekostet. Da können die Applekinder nicht mal von träumen :-D
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