Hallo und guten Abend! ich habe derzeit einen Internetanschluß von der T-Kom welcher hier im ländlichen bereich aber wirklich sehr bescheiden ist. Einige Nachbarn beziehen ihr internet über Kabel bei Unitymedia, das überlege ich mir auch gerade. Mein Problem ist aber, dass Unitymedia Kein Kabelmodem für Kunden im angebot hat. Man bekommt die "Connect Box", ein Kabelrouter eigens von UM. Das möchte ich nicht. Ich habe hier eine FritzBox mit DECT-Telefon und SmartHome-Komponenten. Ich frage mic hdaher, ob es nicht möglich ist, 2 Router hintereinander zu schalten und die Connect Box von UM nur als "modem" zu verwenden. Meine Fritzbox 7590 kann ich ich so einstellen, dass am LAN1-Port ein externes Modem erwartet wird, aber klappt das dennoch mit der Connect Box? Wer gibt wem bei DHCP die IP?
Hast hald zweimal NAT (eher doof) schau ob du den verpflichtenden Plasterouter so ein stellen kannst das der WAN Port deiner Fritzbox im DMZ vom Plasterouter ist.
Die Zeit von Zwngsroutern ist längst vorbei. Eigenen Kabelfritz verwenden, oder für 5€ pro Monat zusammen mit anderen Extras mieten.
Ich habe einen alten Router Siemens SL2-141-I an eine Fritzbox 7360 via LAN-Kabel gehängt. (Nur mit dem Siemens kann ich WLAN zu einem TV verwirklichen: der macht ein zweites WLAN auf, nur mit diesem kann ich auf eine alte Fritzbox 3131 senden, an der wiederum der TV hängt ...) Diese 3 Router und der TV haben einfach feste Adressen und feste WLAN-Kanäle, auf dass sie sich finden können.
Richard A. schrieb: > Wer gibt wem bei DHCP die IP? Das hängt natürlich von der Einstellung der Clients (PCs usw) ab, aber wenn ein Gerät einen DHCP-Server anbietet, kann man das auch abstellen oder konfigurieren. A. K. schrieb: > Die Zeit von Zwngsroutern ist längst vorbei Im Prinzip stimmt das. Aber die Provider sind teilweise sehr erfinderisch darin einem dabei möglichst ganze Geröllhalden in den Weg zu legen. Ich habe nach 5 vergeblichen telefonischen Versuchen die Zugangsdaten von Vodafone zu erhalten entnervt gekündigt und die vorgesehene Fritzbox bei ebay mit Verlust verkauft. Ich werde die Daten sicher nie erfahren. Ein Verfahren bei der Aufsichtsbehörde anzustrengen ist die Sache nicht wert und wahrscheinlich eh ohne Aussicht auf Erfolg. Georg
Richard A. schrieb: > Mein Problem ist aber, dass Unitymedia Kein Kabelmodem für Kunden im > angebot hat. Man bekommt die "Connect Box", ein Kabelrouter eigens von > UM. Und was ist mit einer Kabel-Fritzbox? https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6590-cable/ Da wird Unitymedia explizit erwähnt, auch, daß die die nötigen Zugangsdaten rausrücken: https://avm.de/service/freie-routerwahl/
Man kann auch zwei Router NEBENEINANDER betreiben, in dem ma sie mit einems og. "Loadbalancer" verbindet. Gibt es gerade günstig bei Amazon. https://www.amazon.de/TP-Link-TL-R470T-Broadband-LAN-Port-Speicher/dp/B004UC9V8Q
Richard A. schrieb: > Ich frage mic hdaher, ob es nicht möglich ist, 2 Router hintereinander > zu schalten und die Connect Box von UM nur als "modem" zu verwenden. Ich bin mir sicher, dass sich zum Thema Unity Media und Zwangsrouter genug Threads in anderen Foren finden lassen. Ob die UM Connect-Box sich rein als Modem betreiben lässt, kann nur UM beantworten. Wenn Du den genauen Typ benennst, findet sich vielleicht jemand, der die kennt. Als hier vor Jahren ein alternativer DSL-Anbieter ausgebaut hat, wollte der nur mit Zwangsrouter liefern, das war für mich ein Grund, mein lahmarschiges Telekom-DSL zu behalten. Inzwischen habe ich den, dank RegTP-Regelungen aber mit eigenem Router von bintec. Ich habe schon Kaskaden aus mehreren Routern gebaut. Natürlich geht das, wie sonst könnte das Internet funktionieren? > Meine Fritzbox 7590 kann ich ich so einstellen, dass am LAN1-Port ein > externes Modem erwartet wird, aber klappt das dennoch mit der Connect > Box? > Wer gibt wem bei DHCP die IP? Wer DHCP ist, ergibt sich aus der Konfiguration des Gesamtgebildes. Ebenso legt man fest, wer wen erreichen kann oder auch nicht soll. Router hinter Router, am besten noch mit NAT hinter NAT, ist nicht kindersicher. Du wirst nicht umhin kommen, Dich mit Netzwerkgrundlagen zu befassen. Eine Kaskade aus Fritzkinderboxen würde ich bei mir garnicht erst versuchen, die sind für einen anderen Kundenkreis gestrickt.
Frank E. schrieb: > Man kann auch zwei Router NEBENEINANDER betreiben, in dem ma sie mit > einems og. "Loadbalancer" verbindet. Gibt es gerade günstig bei Amazon. Ah ja: 110 Volt 1.56 Watt :-) Der löst ganz sicher nicht das Problem der Ursprungsfrage.
Manfred schrieb: > Ob die UM Connect-Box sich rein als Modem betreiben lässt, kann nur UM > beantworten. Wenn Du den genauen Typ benennst, findet sich vielleicht > jemand, der die kennt. Ich habe das von Kabel Deutschland gehört, aber Unitymedia unterstützt das m.W. im Privatkundenbereich nicht. Das dürfte aufgrund obligatorischem DS lite ohnehin technisch haklig sein.
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Manfred schrieb: > Frank E. schrieb: >> Man kann auch zwei Router NEBENEINANDER betreiben, in dem ma sie mit >> einems og. "Loadbalancer" verbindet. Gibt es gerade günstig bei Amazon. > Ah ja: 110 Volt 1.56 Watt :-) > Der löst ganz sicher nicht das Problem der Ursprungsfrage. Wer Lesen kann ist besser dran (s. Bild) Ich hatte das Eingangsproblem missverstanden, ich dachte, er wollte zwei Interntzugänge parallel schalten (seinen und den vom Nachbarn). Sorry.
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Beitrag #5806100 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frank E. schrieb: > Wer Lesen kann ist besser dran (s. Bild) Ich habe gelesen, Amazon Produktbeschreibung - wie so oft, mal wieder etwas daneben - Screenshot. > Ich hatte das Eingangsproblem missverstanden, ich dachte, er wollte zwei > Interntzugänge parallel schalten Ich habe derzeit noch zwei Internetzugänge, eine wechselweise oder parallele Nutzung sehe ich als beliebig schwierig. Wenn mich Telekom demnächst abklemmt, weil ich auf ihren "Anschluß der Zukunft" mit "immer neuen Möglichkeiten" sowie "verbesserter Sprachqualität" nicht einzugehen gedenke, sollte hier kein Wechselstreß auftreten, der Neue ist schon parallel da. MaWin schrieb im Beitrag #5806100: > Das TR069-Protokoll > hat nicht ohne Grund einen Zugang zu deinem Netzwerk. Das macht der > Anbeiter aber nur auf Anweisung der Exekutive! Ja, ich bin wahrscheinlich Terrorverdächtig, weil ich genau diese Möglichkeit verhindere. Der Router ist mein Netz , da hat niemand etwas dran zu suchen.
Die ConnectBox als reines Modem zu nutzen ist bei Unitymedia aktuell leider nicht vorgesehen. Ein Router hinter der ConnectBox ist für private Anwendungen aber normalerweise kein Problem, auch wenn viele diese Kaskadierung kritisieren. Fast alles geht ohne Probleme, nur bei speziellen Sachen wie z.B. DynDNS oder IPSEC wird es dann etwas schwierig. Mein letzter Stand war, dass es den Bridge-Modus bei Unitymedia ausschließlich für gemietete Fritz-Boxen gibt (Telefon Komfort Option) - man kann das aber nicht selbst aktivieren, sondern muss die Hotline kontaktieren und die Fritte mit einem geeigneten Konfigurations-Profil freischalten lassen.
Richard A. schrieb: > Mein Problem ist aber, dass Unitymedia Kein Kabelmodem für Kunden im > angebot hat. Man bekommt die "Connect Box", ein Kabelrouter eigens von > UM. Wenn du die Komfortoption dazubuchst, dann bekommst du eine Fritzbox und hast 3 Rufnummern zur Verfügung. Allerdings kostet das 5 € Aufpreis monatlich und die Firmwareupdates spielt dann Unitymedia für dich ein. > Ich frage mic hdaher, ob es nicht möglich ist, 2 Router hintereinander > zu schalten und die Connect Box von UM nur als "modem" zu verwenden. Die Connect Box wird ein Router bleiben, allerdings kannst du den TCP/IP Traffic natürlich problemlos an jedes TCP/IP Fähige Gerät weiterleiten. Das gilt auch für einen weiteren Router. > > Meine Fritzbox 7590 kann ich ich so einstellen, dass am LAN1-Port ein > externes Modem erwartet wird, aber klappt das dennoch mit der Connect > Box? Nein, die Connect Box hat ein internes Modem, nach außen ins LAN gibt's nur Ethernet. An dieses musst du die Fritzbox hängen. > Wer gibt wem bei DHCP die IP? Du kannst auf der Fritzbox einen DHCP Server laufen lassen, welcher dann die IPs weiter gibt. Die Fritzbox könnte sich wiederum die Infos von der Connect Box holen.
Manfred schrieb: >> Ich hatte das Eingangsproblem missverstanden, ich dachte, er wollte zwei >> Interntzugänge parallel schalten > > Ich habe derzeit noch zwei Internetzugänge, eine wechselweise oder > parallele Nutzung sehe ich als beliebig schwierig. > Das macht das genannte Gerät, wenn es denn richtig konfiguriert ist, ganz von alleine, man merkt Nichts davon - außer an dem erhöhten Duchsatz. Allerdings profitieren davon (ähnlich wie auch beim Port-Trunking im LAN) nur mehrere parallele Verbindungen davon. Eine einzelne TCP-Vebindung wird leider nicht - wie beim Stricken: einer links, einer rechts - aufgeteilt. Würde auch wegen der unterschiedlichen IP-Adressen nicht funktioneren. Aber da heute jeder Browser bereits beim laden einer Seite zig parallele Connects öffnet, oder auf jedem PC/Laptop dutzende Dienste parallel laufen, hat es schon einen Effekt. Man kann auch nur ganz simpel auf Notfall-Fallback konfigurieren ...
2 router hintereinander erlauben eine DMZ, eine demilitarisierte Zone, fuer einen Server, der am Internet haengt, und trotzdem vom lokalen LAN isoliert ist. Bedingt aber Netzwerk Kenntnisse
Richard A. schrieb: > Ich frage mic hdaher, ob es nicht möglich ist, 2 Router hintereinander > zu schalten und die Connect Box von UM nur als "modem" zu verwenden. Ja das geht, Betreibe das selbst so weil Vodafone geld für die W-Lan option haben will. https://www.netzwelt.de/avm-fritzbox/93658-fritz-box-internetleitung-anderen-routers-nutzen.html
Kilo S. schrieb: > Betreibe das selbst so weil Vodafone geld für die W-Lan option haben > will. Aber eigentlich ist das doch Unfug, denn Du könntest Deinen eigenen Router auch direkt anschließen. Schließlich hat Dein ISP Dir die nötigen Zugangsdaten 'rauszurücken. Und es geht auch um Stromverbrauch, der als Modem verwendete Leihrouter des ISP verbraucht sicherlich auch einige Watt Dauerleistung, und den Strom dafür zahlst Du.
Wenn man nicht nur IPv4 sondern auch IPv6 verwendet, sollte man bei "Router hinter Router" vorher prüfen, ob der innere Router - der ja keine Fritzbox sein muss - damit zurecht kommt. IPv6 arbeitet in einer solchen Konfiguration nicht per NAT, sondern bekommt vom Fritz einen Teilbereich zugeordnet. Mit Mikrotik funktioniert es.
Rufus Τ. F. schrieb: > Aber eigentlich ist das doch Unfug, denn Du könntest Deinen eigenen > Router auch direkt anschließen. Schließlich hat Dein ISP Dir die nötigen > Zugangsdaten 'rauszurücken. Tut er aber nicht. Ich habe bei vodafone 5 x die angegebene Rufnummer angerufen, weil ich eine eigene Fritzbox anschliessen wollte, Zugangsdaten habe ich aber nicht bekommen. Jedesmal wurde ganz freundlich gesagt, ja, ich bekomme die Zugangsdaten, dann wurde die Telefonverbindung unterbrochen. Beschwerden sind völlig zwecklos. Georg
georg schrieb: > Beschwerden sind völlig zwecklos. Bei der Regulierungsbehörde? Ansonsten funktioniert vielleicht der alte Trick: Kündigen und dann mit dem Verein darüber diskutieren. Wobei als optionale Steigerung diese Kündigung vermutlich nicht die übliche Frist einhalten muss, wenn vorherige Versuche scheiterten. Allerdings solltest du die Zugangsdaten vorher schriftlich einfordern. PS: Das hier klingt eigentlich so, als ob du nicht der erste wärst, der einen eigenen Router verwendet will: https://forum.vodafone.de/t5/Internet-Geräte/Endgerätefreiheit-Kabel/m-p/1296171#M81308
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Rufus Τ. F. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> Betreibe das selbst so weil Vodafone geld für die W-Lan option haben >> will. > > Aber eigentlich ist das doch Unfug, denn Du könntest Deinen eigenen > Router auch direkt anschließen. Schließlich hat Dein ISP Dir die nötigen > Zugangsdaten 'rauszurücken. Das Urteil bezüglich der Frage des Routerzwangs gilt nur für Neuverträge. Das habe ich zumindest damals schon gelesen. Es ging in der Gerichtsentscheidung ja auch nur darum, ob der Betreiber dem Nutzer per Vertrag untersagen darf, andere Geräte zu verwenden und ob der Betreiber dann Zugangsdaten herausrücken muss. Insofern hat das Urteil auf Altverträge keinen Einfluss. Formal müsste er, sofern er einen alten Vertrag hat, den also kündigen. Einfacher kann es aber sein, trotzdem zu Versuchen die Zugangsdaten zu erlangen, denn dass der Betreiber einen Kunden verlieren könnte, kann ja auch nicht in seinem Interesse sein. Oftmals bewegt man die aber erst mit einer Kündigung dazu. Dann wird man plötzlich angerufen und versucht, wieder den Schaden gut zu machen.
georg schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Aber eigentlich ist das doch Unfug, denn Du könntest Deinen eigenen >> Router auch direkt anschließen. Schließlich hat Dein ISP Dir die nötigen >> Zugangsdaten 'rauszurücken. > > Tut er aber nicht. Ich habe bei vodafone 5 x die angegebene Rufnummer > angerufen, weil ich eine eigene Fritzbox anschliessen wollte, > Zugangsdaten habe ich aber nicht bekommen. Jedesmal wurde ganz > freundlich gesagt, ja, ich bekomme die Zugangsdaten, dann wurde die > Telefonverbindung unterbrochen. Beschwerden sind völlig zwecklos. > > Georg Du musst kündigen, dann bekommst du sie.
Nano schrieb: > Oftmals bewegt man die aber erst mit einer Kündigung dazu. Dann wird man > plötzlich angerufen und versucht, wieder den Schaden gut zu machen. Genau so sieht's leider aus. Für einen selber vorteilhafte Änderungen erzielt man entweder durch Kündigung oder dadurch, dass der Anbieter gezwungen wäre, zu kündigen, um eine von ihm gewünschte Vertragsänderung durchzusetzen und man selber eben diese Situation des Anbieters ausnutzt. Vor allem durch letzteres bin ich zu meinem heutigen Vertrag gekommen, der mir 100Mbit down/40MBit up mit einer öffentlich erreichbaren IPv4 garantiert. Das allein ist ja nicht wirklich etwas Besonderes. Das Besondere ist: Es kostet mich nur 14,99 im Monat, genau so viel, wie ich damals bei Alice für 2Mbit down/64k up bezahlt habe. Aus diesem ursprünglich geschlossenen Vertrag hat sich über zwei Zwischenstufen das gegenwärtige Vertragswerk entwickelt, einfach dadurch, dass ich nie darauf reagiert habe, wenn die mir erzählt haben, dass sie zwingend einen neuen Vertrag mit mir abschliessen müssten, weil... (irgendwelches pseudotechnisches Blabla, mit dem sie nur DAUs beunruhigen können). Da habe ich einfach niemals drauf reagiert (und immer ordentlich meinen Obelix weiter bezahlt) und irgendwann kam dann immer ein Schriebs, mit dem einseitig ein für mich vorteilhaftes Upgrade der technischen Features ohne Preisänderung erklärt wurde. Geile Sache das... Mal sehen, ob ich das bis zur Rente und darüber hinaus weiter so durchziehen kann. Vermutlich nicht. Irgendwann muss der Vertrag für die in die Verlustzone rutschen (die ja aus BWLer-Sicht anfängt, wenn keine 10% Profit mehr rausspringen) und dann werden sie mir wirklich kündigen. Die jüngsten Beschlüsse der BNA bezüglich der TAL-Mieten werden das Eintreten dieses Szenarios sicher beschleunigen. Schade, wird wohl nicht mehr bis zur Rente so weiter gehen können...
Es ist korrekt, das Du Hotline von UniMedia bemühen muss um den Bridge-Modus zu aktivieren. Aber Du muss ihnen nicht sagen welchen Router Du dahinter nutzt. Sag einfach das Du einen Server betreibst und Du die öffentliche IPv4 Adrese direkt benötigst. Innerhalb einer halben Stunde ist das Ding umgestellt. https://community.unitymedia.de/categories/hardware/question/wie-nutze-ich-meine-connect-box-im-bridge-modus Hugo
georg schrieb: > Zugangsdaten habe ich aber nicht bekommen. Jedesmal wurde ganz > freundlich gesagt, ja, ich bekomme die Zugangsdaten, dann wurde die > Telefonverbindung unterbrochen. Das wäre für mich der Grund, das Vertragsverhältnis zu diesem Unternehmen schleunigst zu beenden. Andere Töchter haben auch schöne Mütter, oder so.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das wäre für mich der Grund, das Vertragsverhältnis zu diesem > Unternehmen schleunigst zu beenden. Andere Töchter haben auch schöne > Mütter, oder so. Wenn man aber zur Tochter ins Haus ziehen muss, um die Mutter zu kriegen, könnte der Reiz mitunter nachlassen. Nicht immer hat man in den eigenen 4 Wänden wirklich eine Wahl. Und mit etwas Glück sieht die Mutter aus der Nähe betrachtet dann auch nicht mehr so schön aus wie im Prospekt.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Das wäre für mich der Grund, das Vertragsverhältnis zu diesem > Unternehmen schleunigst zu beenden Schon zur Zufriedenheit erledigt. Eine Reaktion von Vodafone gab es nicht. Ist jetzt sogar billiger, und ich habe wieder eine 2. Rufnummer, für die Vodafone noch extra Geld wollte. Mangels Fax fange ich inzwischen aber nichts mehr damit an. Ich muss halt damit leben, dass ich nicht mehr weiss, wo man Radarwarner und Plastik-Weihnachtsbäume bekommt... Georg
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