Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Gleichrichter an Drehstromlichtmaschine


von Uwe Q. (fj11oo)


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moin,

ich benötige ein paar Infos bezüglich einer 12V Drehstromlichtmaschine!

Am defekten Gleichrichter sind drei Kontakte für die Wicklungen des 
Generators und ein vierter (? für das Pluskabel zur Batterie?)
Wie kann ich rausbekommen, welcher Kontakt/Wicklung dann den Leitungen 
zum Gleichrichter zugeortnet werden muß, Wicklungen sind auf einer Seite 
sternförmig verbunden, wie die Dioden an der anderen Seite der Wicklung 
anbringen? Oder ist das hier egal?
In einer Werkstattanleitung gibt es einen Diodenplan. Weiß jedoch nicht 
die Zeichnung richtig zu deuten.
Die Anordnung der Dioden ist noch eindeutig;
Kontakte 1-3 sind die Wicklungen des Generators;
4 ist die Leitung zur Batterie;
5 ist die Masse,
werden die anderen Enden jetzt auch auf Masse gelegt, die 7. Diode?
Pkt A ist als IC-Spannungsregler eingezeichnet, sind die Enden die 
Masse-Verbindung zum Spannungsregler?

Welche Dioden müßte ich einsetzen?

Oder wäre es einfacher, einen handelsüblichen Gleichrichter zu 
verwenden? Gibt es für solche Teile einen Anschlußplan/Norm?

Nun denn, würde mich freuen falls jemand Antworten hätte!

Gruß Uwe

Ach so, ein benötigter Gleichrichter würde aus den Staaten mit um die 
320 $ zu Buche schlagen, deshalb mein Versuch zum Eigenbau! Evtl. geht´s 
ja kostengünstiger  gfg

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Uwe Q. schrieb:

> Am defekten Gleichrichter sind drei Kontakte für die Wicklungen des
> Generators und ein vierter (? für das Pluskabel zur Batterie?)

Deine Beschreibung ist irgendwie konfus und passt auch nicht zu deinem 
Schaltbild.

> Wie kann ich rausbekommen, welcher Kontakt/Wicklung dann den Leitungen
> zum Gleichrichter zugeortnet werden muß

Die drei Wicklungen der Lima kannst du beliebig an den Gleichrichter 
klemmen – falls das deine Frage war. Ob sich das Drehfeld nun rechts 
oder links herum dreht, ist dem entstehenden Gleichstrom wurscht. :)

> In einer Werkstattanleitung gibt es einen Diodenplan. Weiß jedoch nicht
> die Zeichnung richtig zu deuten.

Die Anordnung der Dioden darin sieht erstmal OK aus, nur die Art und 
Weise, wie die Regelung wirken soll, ist nicht ganz klar.

> Welche Dioden müßte ich einsetzen?

Ich kenne dafür spezielle Einpressdioden. Mit diesem Schlüsselwort wirst 
du  im Netz jedenfalls fündig. Die gibt's natürlich dann wahlweise mit 
Katode oder Anode am Gehäuse, sodass du jeweils drei Stück in ein 
Kühlblech pressen kannst (das sind dann Plus- und Minuspol des 
Gleichrichters).

Vielleicht kannst du aber nochmal ein bisschen genauer erklären:

* was du hasts
* was du haben möchtest

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Uwe Q. schrieb:
> Pkt A ist als IC-Spannungsregler eingezeichnet, sind die Enden die
> Masse-Verbindung zum Spannungsregler?

Vermutlich sollen A und B die Anschlüsse zur Erregerwicklung (über die 
beiden Schleifer) darstellen. Dann erklärt sich auch zwanglos der 
Anschluss des Reglers an A, denn darüber wird die Abgabeleistung der 
LiMa geregelt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias S. schrieb:
> Vermutlich sollen A und B die Anschlüsse zur Erregerwicklung (über die
> beiden Schleifer) darstellen.

Dann wäre nur die Diode oben rechts nicht wirklich logisch.

Aber die praktikabelste Erklärung ist das schon.

Ist eben nur die Frage, ob Uwe wenigstens noch einen funktionierenden 
Regler hat, denn sonst wird das schwierig werden.

von hinz (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Ist eben nur die Frage, ob Uwe wenigstens noch einen funktionierenden
> Regler hat, denn sonst wird das schwierig werden.

Er könnte auch das Ross benennen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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hinz schrieb:
> Er könnte auch das Ross benennen.

Wusste noch gar nicht, dass Pferde auch Drehstrom-Limas haben 
neuerdings. :-))

von hinz (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> hinz schrieb:
>> Er könnte auch das Ross benennen.
>
> Wusste noch gar nicht, dass Pferde auch Drehstrom-Limas haben
> neuerdings. :-))

Schaukelpferd mit Energy Harvesting.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jörg W. schrieb:
> Dann wäre nur die Diode oben rechts nicht wirklich logisch.

Die Diode endet aber auch weder an A noch an B, sondern geht ins Leere.
Es könnte sich um eine Diode für den Erregerstrom handeln. Siehe hier:
http://www.kfz.josefscholz.de/Drehstrom-Lima.html

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias S. schrieb:

> Die Diode endet aber auch weder an A noch an B, sondern geht ins Leere.
> Es könnte sich um eine Diode für den Erregerstrom handeln.

Die Richtung und Anordnung (gegen Batterie-Pluspol) wäre dafür trotzdem 
wenig logisch.

> Siehe hier:
> http://www.kfz.josefscholz.de/Drehstrom-Lima.html

So kenne ich das auch: eine zweite Halbbrücke für den Regler.

von Harald W. (wilhelms)


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Uwe Q. schrieb:

> ich benötige ein paar Infos bezüglich einer 12V Drehstromlichtmaschine!

Typischerweise werden in D Komplettmodule verbaut, die Kohlen,
Gleichrichter und Regler enthalten. Wenn das in Deinem Fahrzeug
anders ist, solltest Du besser in Autoschrauberforen speziell
für Deinen Autotyp fragen.

von ACDC (Gast)


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Harald W. schrieb:
> die Kohlen,
> Gleichrichter und Regler

Regler und Kohlen.
Aber nicht der Gleichrichter.

von quadrophon (Gast)


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Wer sagt das es sich um einen Pkw handelt. Honda baut seit 50 Jahren 
Drehstromlimas in seine Mopeds allerdings auch ohne verkehrt gepolte 
Zusatzdiode. Wenn es hier eine Erregerspule gäbe wäre die sicher auch 
skizziert da das ja sehr warscheinlich eine Kombination aus 
Gleichrichter und Regler darstellen soll, Das Teil ist dann eben ggf. 
permanent erregt. Dann ist das ja auch kein echter Schaltplan vlt. ists 
ne Zener? k.A.

@oben post make, model & pix

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Typischerweise werden in D Komplettmodule verbaut

Im Eingangsposting ist die Rede von einem Preis in US-Dollar …

von ACDC (Gast)


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quadrophon schrieb:
> Wer sagt das es sich um einen Pkw handelt. Honda baut seit 50 Jahren
> Drehstromlimas in seine Mopeds allerdings auch ohne verkehrt gepolte
> Zusatzdiode.

Da sind dann aber keine Kohlen mehr drin.

von ACDC (Gast)


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von hinz (Gast)


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ACDC schrieb:
> Aber vielleicht ist tatsächlich ein Motorrad gemeint.
> Dann einfach sowas nehmen:
> Ebay-Artikel Nr. 263465358353

Der ist aber für pemanent erregte Lichtmaschinen.

von ACDC (Gast)


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hinz schrieb:
> Der ist aber für pemanent erregte Lichtmaschinen.

Auf dem Bild ist auch keine Kohle zu sehn.

von hinz (Gast)


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ACDC schrieb:
> hinz schrieb:
>> Der ist aber für pemanent erregte Lichtmaschinen.
>
> Auf dem Bild ist auch keine Kohle zu sehn.

Deshalb meine Frage nach dem Namen des Rosses.

von quadrophon (Gast)


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ACDC schrieb:
> quadrophon schrieb:
>> Wer sagt das es sich um einen Pkw handelt. Honda baut seit 50 Jahren
>> Drehstromlimas in seine Mopeds allerdings auch ohne verkehrt gepolte
>> Zusatzdiode.
>
> Da sind dann aber keine Kohlen mehr drin.


Das galt ja auch nicht deinen Kohlen...

Umbausätze für HD liegen so in der Preisregion $300
http://www.cycleelectricinc.com/ALTERNATOR%20KITS.html


Aber wenn der Harley sagt dann hat der doch gleich nen Forumsöko an der 
Backe, kann nat. auch etwas ganz was anderes sein, sinnlos zu 
spekulieren.

von gb (Gast)


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quadrophon schrieb:
> Aber wenn der Harley sagt dann hat der doch gleich nen Forumsöko an der
> Backe, kann nat. auch etwas ganz was anderes sein, sinnlos zu
> spekulieren.

Was ist denn ein "Forumsöko"?  :D

Jedenfalls schieße ich mich an: Nötig ist eine eindeutige Bezeichnung 
des Kraftfahrzeuges, eventuell auch der verbauten Peripherie (es mag 
diverse Ausführungen mit versch. Teilen geben).

von NichtWichtig (Gast)


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Die Diode könnte für einen Unterspannungsanzeige sein wenn die LiMa 
nicht genug V liefert und die Batterie nicht geladen wird.

Im rechten Teil wo die 3 Phasen rein laufen könnten Thyristoren sitzen 
welche bei 14.4V gezünden werden und somit den Regler dar stellen.
Das wäre bei einer Permanenterregten LiMa so.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine

von Harald W. (wilhelms)


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NichtWichtig schrieb:

> Im rechten Teil wo die 3 Phasen rein laufen könnten Thyristoren sitzen
> welche bei 14.4V gezünden werden und somit den Regler dar stellen.
> Das wäre bei einer Permanenterregten LiMa so.

Falls es sich wirklich um eine Motorrad-LiMa handelt, was der TE
ja noch nicht bestätigt hat, muss man wissen, das hier ein Regler
ganz anders arbeitet, als bei Auto-LiMas. Typischerweise wird dort
eine der dre Spulen mit einem Triac (Thyristoren sind hier nicht
geeignet) kurgeschlossen, wenn die Ladespannung erreicht wird.
Je nach Nennstrom der LiMa braucht man da ein recht dickes Exem-
plar, welches dann auch gekühlt werden muss.

von NichtWichtig (Gast)


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Jupp, aber die Spannung wird ja kurzgeschlossen womit die Leistung 
überschaubar ist. Kurzschlußszrom * 0,xV = offenbar kein Problem.


Andererseits würde so eine LiMa ohne Thyristor gefährlich hohe 
Spannungen ins Boardnetz pumpen ... also mal eben einen Gleichrichter 
dran fummeln und anwerfen könnte teuren Elektronikschrott verursachen.

von quadrophon (Gast)


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War gängige Praxis bei mechanischen Reglern,
ist aber im Halbleiterzeitalter auch nicht immer der Fall.

Die Regler der nicht ganz grundlos oben gezeigten permanenterregten 
3phase conversionkits sind aber zum Beispiel gerade ausgerechnet keine 
Shuntregler.

von hinz (Gast)


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quadrophon schrieb:
> Die Regler der nicht ganz grundlos oben gezeigten permanenterregten
> 3phase conversionkits sind aber zum Beispiel gerade ausgerechnet keine
> Shuntregler.

"Mehr Power" halt.

von Manfred (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Falls es sich wirklich um eine Motorrad-LiMa handelt, was der TE
> ja noch nicht bestätigt hat, muss man wissen, das hier ein Regler
> ganz anders arbeitet, als bei Auto-LiMas.

Hast Du schon einmal eine BMW, Moto Guzzi oder MZ-ETZ beschraubt? Die 
arbeiten mit geregeltem Feld, ich nenne es "Bosch-Prinzip", also wie 
PKW. Die mir bekannten Drehstrommaschinen haben zusätzlich zwei kleinere 
Dioden an der Sternmitte, wenn davon eine spinnt, passt die Erregung 
nicht mehr - an einer MZ musste ich tatsächlich mal mit dem Scope 
anrücken, um das zu finden.

Die Japaner bauen Lichtmaschinen mit festem Magneten, da greift dann die 
Kombination aus Dioden und Thyristoren, die bei Überspannung gezündet 
werden.

Je nach Hersteller und Leistung sind das bis zu drei Thyristoren, gerne 
wird auch eine Phase über den Lichtschalter geführt und nur benutzt, 
wenn Licht an ist.

von Uwe Q. (fj11oo)


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moin,
danke für die Mitteilungen, habt recht, es handelt sich um eine fj1100. 
Spannungsregler und Gleichrichter sind separate Baugruppen. Es ist 
lediglich der Gleichrichter defekt. Die Wicklungen und Regler sind ok. 
Die Leitung, eingegossener Kontakt zur Batterie ist weggeschmolzen. Habe 
noch einen Schaltplan, es werden jedoch nur die Baugruppen ohne Bauteile 
aufgeführt.
Momentan bin ich unterwegs, könnte evtl. später mal ein Foto von der 
Lima machen.
Gruß Uwe

von hinz (Gast)


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Manfred schrieb:
> Hast Du schon einmal eine BMW, Moto Guzzi oder MZ-ETZ beschraubt? Die
> arbeiten mit geregeltem Feld, ich nenne es "Bosch-Prinzip", also wie
> PKW.

In der Elektrotechnik nennt man eine solche Maschine einfach 
fremderregt.

von Manfred (Gast)


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Uwe Q. schrieb:
> es handelt sich um eine fj1100.
> Spannungsregler und Gleichrichter sind separate Baugruppen. Es ist
> lediglich der Gleichrichter defekt. Die Wicklungen und Regler sind ok

Wenn ich dem Schaltplan bei 
https://www.carookee.de/forum/Yamaha-FJ/25/Schaltplan_Online.13841864-0-01105 
glauben darf, hat die ein geregeltes Erregerfeld - habe ich am Japaner 
noch nie selbst gesehen.

Aus der Lichtmaschine kommen drei Phasen, also sehe ich keinen Grund, 
dass der Gleichrichter mehr als 6 Dioden haben müsste.

(https://www.carookee.de/forum/Yamaha-FJ/25/file/2284407/Schaltplan%20FJ1100_.jpg)

von hinz (Gast)


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von quadrophon (Gast)


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Offtopic

Manfred schrieb:

> glauben darf, hat die ein geregeltes Erregerfeld - habe ich am Japaner
> noch nie selbst gesehen.

Du meinst kontinuierlich geregelt?
Villeicht, geht aber nicht draus hervor.



Beim erstem Grossserien Vierzylinder Hondas 1969er CB750 hat man die 
Feldspule weggeschaltet/kurzgeschlossen, zweipunktregler. Halt auch noch 
elektromechanisch.

---
Das weiter oben angeführte kurzschliessen nach Masse ist ja eine 
Besonderheit der permanenterregten, zu der Zeit waren das bei Honda 
praktisch alle Zweizylinder Modelle. Bisl später dann aber auch mit 
Thyristormodul. (CB250K/350K Hondas imo meistverkauftes Mopped 
überhaupt)

von Mani W. (e-doc)


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So schaut das in der Praxis aus...

von Mani W. (e-doc)


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So...

von Manfred (Gast)


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quadrophon schrieb:
>> glauben darf, hat die ein geregeltes Erregerfeld - habe ich am Japaner
>> noch nie selbst gesehen.
> Du meinst kontinuierlich geregelt?
> Villeicht, geht aber nicht draus hervor.

Ob geschaltet oder analog gestellt, ist Spekulation. In dem von hinz 
verlinkten Forum kann man leider die Beschriftung des TO-3-Halbleiters 
nicht lesen, sonst käme man vielleicht weiter.

> Beim erstem Grossserien Vierzylinder Hondas 1969er CB750 hat man die
> Feldspule weggeschaltet/kurzgeschlossen, zweipunktregler. Halt auch noch
> elektromechanisch.

Musste ich niemals beschrauben. Wie schon gesagt, kenne ich die 
geregelte Erregung nur von europäischen Marken.

> ---
> Das weiter oben angeführte kurzschliessen nach Masse ist ja eine
> Besonderheit der permanenterregten, zu der Zeit waren das bei Honda
> praktisch alle Zweizylinder Modelle. Bisl später dann aber auch mit
> Thyristormodul. (CB250K/350K Hondas imo meistverkauftes Mopped
> überhaupt)

Ich hatte 1976 eine CB250G, das Ding hatte eine Thyristorgeregelte 
Wechselstrommaschine mit Festfelderregung. Was ich danach von Suzuki und 
Kawasaki gesehen habe, waren permanenterregte Drehstrommaschinen.

Sei es so, ich habe viele Motorradelektriken beschraubt, aber kenne 
dennoch nicht alle Varianten.

von NichtWichtig (Gast)


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Manfred schrieb:
> Wenn ich dem Schaltplan bei
> https://www.carookee.de/forum/Yamaha-FJ/25/Schaltplan_Online.13841864-0-01105
> glauben darf, hat die ein geregeltes Erregerfeld - habe ich am Japaner
> noch nie selbst gesehen.

Honda CB900 Boldor, Yamaha XJ900 ... um nur 2 zu nennen
Der XJ Rotor paßt sogar auf die Bolle

von quadrophon (Gast)


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Manfred schrieb:

> Ich hatte 1976 eine CB250G, das Ding hatte eine Thyristorgeregelte
>


Gibt man doch nicht her, man baut an.
Die W-Spulen wurden einfach mit dem Lichtschalter parallel geklemmt.

/Offtopic

von quadrophon (Gast)


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hinz schrieb:
> Hier kann man das Innenleben sehen:
>
> http://www.piets-youngtimer.de/YAMAHA-FJ-1200-1XJ-LICHTMASCHINE

Die Modellbezeichnungen sollten egal sein die Teilenummern passen.

gleichrichter

https://www.kfm-motorraeder.de/cms/en/genuine-spare-parts/yamaha-spare-parts?itemid=4BH819700000

Spannungsregler

https://www.kfm-motorraeder.de/cms/en/genuine-spare-parts/yamaha-spare-parts?itemid=36Y819105000

Dremel warmlaufen lassen oder gebraucht komplettes Aggregat nehmen.

---
Stator wird wohl fest im Gehäuse sitzen und mit ein bisl Phantasie kann 
man da auch einen Bürstenhalter ausmachen.


Ende Gelände.

von Uwe Q. (fj11oo)


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moin,

genauso hab ich´s auch gefunden, deshalb wollte ich das selbst zusammen 
setzen.
Danke für die Beiträge.

Gruß Uwe

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