Zu sehen krieg ich das Biest nicht, sitzt den ganzen Tag in einem grossen Kirschbaum und nervt :-) Morgens ab 4 bis etwa 10Uhr, dann ist ein bisschen Ruhe, ab 16Uhr gehts wieder los bis in den späten Abend hinein, immer das gleiche Gepiepe. Jetzt will ich wenigstens wissen, welcher das ist. Hat jeman ne Idee?
Nervig ist er deshalb, weil er mit seinem Piepton einmal durch das ganze Audiospektrum sweept. Irgendeine Resonanzfrequenz geht dann immer durch die geschlossenen Fenster und wenn es die Resonanzfrequenz der Fenster selbst ist. Uhu U. schrieb: > Ein Grünling. Da es sich nur um Audio handelt (ohne Bild) kann der Vogel auch leicht gelblich sein. Ich such mal gerade das Foto von ihm raus.
Da sind auch noch andere Vögel bei meinem Beispiel dabei, ich meine den Sweeper, alle 2 Sekunden den gleichen Ton. Passt irgendwie überhaupt nicht zum Grünfink: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/af/Gruenfink_Gesang.ogg
H.Joachim S. schrieb: > alle 2 Sekunden den gleichen Ton. Ach soo. Den hört man auf deiner Aufnahme aber nur mal kurz am Anfang. Den Grünfinken dagegen hört man deutlicher und öfter raus und deswegen erscheint der mir sogar noch nerviger als der andere Vogel von 18:07 Uhr.
H.Joachim S. schrieb: > Passt irgendwie überhaupt nicht zum Grünfink: > https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/af/Gruenfink_Gesang.ogg Die meisten Vögel können eben mehr als nur einen Ruf… Hier gibt es so ziemlich alles, was er kann: http://www.tierstimmen.org/de/Datenbank?field_spec_class_target_id_selective=6&field_spec_ordo_target_id_selective=All&field_spec_familia_target_id_selective=All&field_spec_species_target_id_selective=4102 Am Futterhäuschen ist er zuweilen ein ziemlicher Rabauke, der die Mitbewerber gerne mal am Schwanz packt und beiseite räumt. Mit seinem kräftigen Schnabel kann er auch ziemlich schmerzhaft beißen.
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Oh, Danke, das ist ja ne Menge, wusste ich nicht, dass die sovieles verschiedenes können. Seite 3, vom 3.8.2003 passt ziemlich gut. Fragt sich, warum "mein" Exemplar seit Tagen den einen Ruf stur durchzieht, naja, halbwüchsig eben :-)
H.Joachim S. schrieb: > Fragt sich, warum "mein" Exemplar seit Tagen den einen Ruf stur > durchzieht, naja, halbwüchsig eben :-) Das ist der Revier-"Gesang" - die Piepmätze brüten. Sei froh, dass du keinen Zilpzalp vor dem Fenster hast.
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> Morgens ab 4 bis etwa 10Uhr, dann ist ein bisschen Ruhe, ...
Deswegen ist die mehrheitlich geforderte Abschaffung der Sommerzeit
auch so sinnvoll.
Dann fangen die Krawallschachteln mit ihrer Unterhaltung eben noch
früher an, im Juni halt kurz nach dem Einschlafen der
Homo Sapiensens...
U. B. schrieb: > Deswegen ist die mehrheitlich geforderte Abschaffung der Sommerzeit > auch so sinnvoll. Das halte ich für ein Gerücht. Die Zeitumstellung an sich wird abgeschafft, so wie es aktuell aussieht aber zugunsten der ewigen Sommerzeit.
Das würde meinem persönlichen Zeitempfinden sehr entgegenkommen, aber ich glaub' nicht dran. Spanien und Frankreich bilden in der MEZ-Zone ja schon eine Beule, mit permanenter MESZ würden sie noch weiter aus der natürlichen Zeit fallen. das würde also auf unterschiedliche Zeiten zwischen den Ländern hinauslaufen. Gut, das wär' jetzt auch keine Unmöglichkeit an sich, England und die Kanaren (glaub' ich) waren ja bisher auch eine Stunde verschoben...
Faszinierend ist auf jeden Fall die Lautstärke, die diese kleinen Federkugeln erzeugen. Interessant ist auch, wie unterschiedlich Menschen darauf reagieren. Mich stören sie bspw. überhaupt nicht, meine Frau nervt es während der Schlafstunden sehr. Sehr schön finde ich persönlich den Gesang der Amselmännchen, gerade am Abend. Sehr abwechslungsreich und melodisch :-) Matthias L. schrieb: > Gut, das wär' jetzt auch keine Unmöglichkeit an sich, England und die > Kanaren (glaub' ich) waren ja bisher auch eine Stunde verschoben... Portugal auch - und der Weltuntergang ist bisher ausgeblieben.
U. B. schrieb: > Dann fangen die Krawallschachteln mit ihrer Unterhaltung eben noch > früher an, im Juni halt kurz nach dem Einschlafen der > Homo Sapiensens... Die "Krawallschachteln" singen die ganze Nacht durch, wenn Homo Stupidus meint, er müsste die Nacht taghell ausleuchten. Weils mit LEDs so billig ist breitet sich dieser Usinn aus, wie ein Steppenbrand.
Matthias L. schrieb: > Das würde meinem persönlichen Zeitempfinden sehr entgegenkommen, aber > ich glaub' nicht dran. Spanien und Frankreich bilden in der MEZ-Zone ja > schon eine Beule, mit permanenter MESZ würden sie noch weiter aus der > natürlichen Zeit fallen. das würde also auf unterschiedliche Zeiten > zwischen den Ländern hinauslaufen. Ich verstehe sowieso nicht, was eine einheitliche europäische Zeitzone bringen würde. Im Transportwesen könnte man ohne Probleme auf UTC umstellen, sofern das nicht sowieso schon gemacht wird und für die, die sich innerhalb einer Zeitzone bewegen, ist es sowieso völlig egal. Wichtig ist, dass die Zeitzonengrenzen sich an bekannten Grenzen orientieren und dass das Ganze nicht zu kleinräumig ist und nicht sehr vom Sonnenstand abweicht. Die Russen hatten ja 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone - wie im gesamten Gebiet der UdSSR - Moskauer Zeit eingeführt. Bewährt hat es sich nicht, gebracht hats auch nichts und wurde sang- und klanglos wieder abgeschafft und in Ostberlin wieder MEZ eingführt. Von der UdSSR lernen heißt Siegen lernen und überholen ohne einzuholen würde in unseremem Fall MEZ heißen ;-)
Chris D. schrieb: > Faszinierend ist auf jeden Fall die Lautstärke, die diese kleinen > Federkugeln erzeugen. Der Zaunkönig schafft in 1 m Entfernung vor dem Schnabel 90 db.
Ja, den kleinen Racker meinte ich ganz besonders :-) Wir füttern jetzt auch durch und mittlerweile haben wir hier richtig viele verschiedene Arten an Singvögeln (plus Türken- und Ringeltaube). Es ist wirklich schön, zu beobachten, wie immer mehr Vögel sich hier auf dem Grundstück niederlassen. Direkt hier vor der Bürotür brüten jetzt Amseln im Bäumchen - vom Balkon oben kann man die super beobachten. Eine kleine Webcam mit einem vernünftigen Zoom - das wär's :-)
Normalerweise störts mich auch überhaupt nicht, im Gegenteil. Aber den ganzen Tag ständig das gleiche Geräusch geht schon an die Nerven irgendwann. Haben auch schon einiges im Garten umgestaltet, gefühlt sind es schon deutlich mehr als die Jahre davor. Seit diesem Jahr zum ersten Mal Stieglitze. Wie es aussieht, baut auch gerade ein Goldammerpärchen ein Nest im Gestrüpp, will da aber erstmal nicht stören. Ein Zaunkönig ist eigentlich jedes Jahr da, inzwischen auch wieder Rotkehlchen, die waren hier lange verschwunden. Meisen, Spatzen und Amseln sowieso. Und im Gegenzug zu unseren Bemühungen werden hier reihenweise die Vorgärten in Splitthalden verwandelt, gruselig. Hier noch ne Webcam zu einem Wanderfalkennest, hat ein Bekannter von mir mit eingerichtet. https://www.lebensraum-burg.de/Wanderfalke/Webcam Ein Küken ist leider gestern abgenippelt und liegt noch rum.
H.Joachim S. schrieb: > Normalerweise störts mich auch überhaupt nicht, im Gegenteil. Aber den > ganzen Tag ständig das gleiche Geräusch geht schon an die Nerven > irgendwann. Hättest du lieber diesen hier? http://www.tierstimmen.org/recordings/Fa_B0004_2_Phylloscopus_collybita_001_short.mp3
> Der Zaunkönig schafft in 1 m Entfernung vor dem Schnabel 90 db.
Und wieviel schafft ein Uhu? ;-)
Chris D. schrieb: > Sehr schön finde ich persönlich den Gesang der Amselmännchen, Ich liebe das zarte Brummen von Drosseln. :-)
Uhu U. schrieb: > Die Russen hatten ja 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone - wie im > gesamten Gebiet der UdSSR - Moskauer Zeit eingeführt. Bewährt hat es > sich nicht, gebracht hats auch nichts und wurde sang- und klanglos > wieder abgeschafft und in Ostberlin wieder MEZ eingführt. M.W. gilt in Russland nach wie vor nur eine Zeitzone. Ich habe aber noch nirgends einen Bericht gelesen, welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt.
Chris D. schrieb: > Wir haben hier richtig viele verschiedene Arten an Singvögeln. Auch Krähen? Die zählen ja bekanntlich auch zu den Singvögeln.
Harald W. schrieb: > M.W. gilt in Russland nach wie vor nur eine Zeitzone. https://de.wikipedia.org/wiki/Zonenzeiten_in_Russland > Ich habe aber noch nirgends einen Bericht gelesen, welche Vor- und > Nachteile das mit sich bringt. Dann musst du eben mal ernsthaft suchen. Für Jugendliche sind die 8:00 Uhr Unterrichtsbeginn schon bei MEZ hart. MSZ im Winter bedeutet für sie, dass das dann noch viel schlimmer wird. Ich halte MSZ ganzjährig für einen absoluten Blödsinn. 12:00 Uhr sollte sein, wenn die Sonne am höchsten steht.
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Uhu U. schrieb: > 12:00 Uhr sollte sein, wenn die Sonne am höchsten steht. Da ist in D aber m.W. nur bei 15° östlicher Länge der Fall und das liegt ziemlich weit im Osten.
Hi, Chris D. schrieb: > Faszinierend ist auf jeden Fall die Lautstärke, die diese kleinen > Federkugeln erzeugen. Oh ja... Meine Ex war ja der Meinung sich gleich einen kleinen Schwarm Wellensittiche in unserer Wohnung halten zu müssen... (Zimmervoliere) Erst waren es zwei, dann vier usw. usf. bis am Ende knapp in den zweistelligen Bereich. Süß sind die Fliegepiepse ja, aber einen Krach konnten die machen. Erst recht wenn sich mal wieder gezofft wurde. Gut das mit "Licht aus" für Ruhe gesorgt werden konnte. Chris D. schrieb: > Wir füttern jetzt auch durch und mittlerweile haben wir hier richtig > viele verschiedene Arten an Singvögeln (plus Türken- und Ringeltaube). Wobei man sich schon Gedanken machen sollte WIE und OB man überhaupt zufüttert. (vom wirklich strengen Winter mal abgesehen) Man tut den kleinen Kerlchen damit nicht unbedingt einen Gefallen. Im Wiki-Artikel zum Grünfink sind die Trychomanaden ja schon erwähnt... Leider scheint es mittlerweile so das mittlerweile der Großteil der Ziervögelbestände und anderer Zuchtbestände in Deutschland (z.B. Tauben) damit (und bei einigen Arten auch mit den sogenannten Megabakterien) regelrecht durchseucht sind. Die können die lange in sich tragen und wenn dann das Immunsystem gerade mal geschwächt ist vermehren die sich rasant und es kommt zum offenen Ausbruch... (Wie mit Herpes beim Menschen, nur das ein Ausbruch ab einer bestimmten Zahl von den Einzellern dann nicht mehr umkehrbar ist) Und eine erfolgreiche Behandlung ist langwierig und erfordert oft auch direkte Medikamentengabe in den Schnabel oder gar Kropf. Die Gabe über das Trinkwasser ist nur in Ausnahmefällen eine sinnvolle Option. Selbst bei zahmen, absolut nicht handscheuen, Vögeln die diese Prozedur sogar kennen ist das jeden Tag aufs neue ein Kampf. Bei Wildvögeln ist eine Behandlung somit praktisch ausgeschlossen. Zumal man denen die Erkrankung auch erst dann ansieht wenn die gar keine Reserven mehr haben und nur noch eine sofortige Hochdosierte Gabe von diversen Wirkstoffen -Gegen die Trychos, dann AB gegen die meist schon durch die Schwächung aufgetretenen Sekundärinfektionen UND "aufbauende" Wirkstoffe/- das Leben retten würde, Der Stress des Einfangens für den Vogel aber schon zu viel wäre. (Mit dem Verbergen ist selbst bei zahmen Ziervögeln nicht anders, ist einfach genetisch festgelegt. Aber man kennt ja seine Pappenheimer und bemerkt schon kleine Veränderungen daher viel früher) Für einen Wildvogel ist eine Trychomonadeninfektion somit das Todesurteil. Und wenn man das mit den Füttern und die Wassergabe nicht gut durchdacht angeht sind das die reinsten Brutstädten für die Trychos! URsprünglich oft an die Futterstellen eingeschleppt durch infizierte Zuchttauben, heute auch wohl durch Wildtauben. (und gelegentlich natürlich auch durch andere infizierte Arten) DAs soll nicht heißen dases nicht Situationen gibt wo die Zufütterung/tränkung der Vögel absolut Sinnvoll ist da andernfalls viele Sterben würden. (Abhängig von Ort -Nahrungs- und Wasserangebot- sowie aktuellem Klima) Und es soll auch nicht bedeuten das man das ausserhalb dieser besonderen Bedingungen auf gar keinen Fall mehr machen dürfte wenn man Spass an dem Treiben an der Futterstelle hat. Aber man sollte sich der Problematik bewusst sein und das ganze entsprechend so handhaben das man die Risiken minimiert. Und da kann man einiges tun. Gruß Carsten
U. B. schrieb: > Und wieviel schafft ein Uhu? Nicht besonders viel. Wenn du es laut haben willst, nimm UHU plus. (6dB mehr.)
Harald W. schrieb: > Ich liebe das zarte Brummen von Drosseln. :-) Ich liebe das zarte Brutzeln von Drosseln in der Reine.
"Krähen? Die zählen ja bekanntlich auch zu den Singvögeln" besonders in La Fontaines Fabel "Der Rabe und der Fuchs" https://gutenberg.spiegel.de/buch/jean-de-la-fontaine-fabeln-4576/9 "Der Stimme Zier möcht' er nun lassen schallen; er tut den Schnabel auf – und läßt den Käse fallen."
Schön, dass hier so viele Vogelfreunde unterwegs sind. Hier ist mein aktuelles Projekt - brütende Haubentaucher: http://www.ibkirchen.de/harerod/lichtbildreisen/tierbilder/voegel.html#grebe Ist im Moment noch Tagebuch, wird später zum Best-of gekürzt. Eigentlich wollte ich Euch Vogelstimmen raten lassen, aber ich habe keine vernünftige Tonaufnahme, da der See zwischen zwei Straßen liegt. Weil Chris eine Webcam mit Zoom sucht - ich habe immer wieder mal den Wunsch eine brauchbare Kamera auf eine Zweiachsenmontierung zu packen. Aber zum Selberbauen fehlt die Zeit und fertige Astro-Montierungen sind mir dann doch bisher zu teuer.
Die Vögel, die bei der Bahn auf der Oberleitung sitzen - sind das Zugvögel?
>> "Krähen? Die zählen ja bekanntlich auch zu den Singvögeln" > Die Vögel, die bei der Bahn auf der Oberleitung sitzen - sind das > Zugvögel? Leider sind Raben (angeblich "Sing"vögel) wohl zu clever, als dass sie die Isolatoren überbrücken -und dabei noch einmal ganz kurz und ganz laut "singen"? -
U. B. schrieb: > Leider sind Raben (angeblich "Sing"vögel) Zitat von Wikipedia:"Die Singvögel (Passeri oder auch Oscines) sind in der Ornithologie eine Unterordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Die größte der etwa 4000 Arten ist mit über 60 cm Körperlänge der Kolkrabe."
U. B. schrieb: > Leider sind Raben (angeblich "Sing"vögel) Du siehst das zu sehr aus Menschlicher Sicht. Für eine Rabenzippe ist das für uns fürchterlichste Gebrülle eines Rabenhengstes eventuell ein Gesang wie für uns einer von Orpheus.
> Für eine Rabenzippe ist > das für uns fürchterlichste Gebrülle eines Rabenhengstes eventuell > ein Gesang wie für uns einer von Orpheus. Dann wäre interessant, wie solch ein "Rabenhengst" auf z.B. Nena, Rosenschmalz, Goldmond oder Semino Rossi abgeht ...
U. B. schrieb: > Dann wäre interessant, wie solch ein "Rabenhengst" auf z.B. Nena, > Rosenschmalz, Goldmond oder Semino Rossi abgeht ... Die werden von ihm alle als mögliche Konkurrenten angegriffen. Selbst nichtsingende Menschen werden ja manmal von Raben angegriffen.
Harald W. schrieb: > Die werden von ihm alle als mögliche Konkurrenten angegriffen. > Selbst nichtsingende Menschen werden ja manmal von Raben angegriffen. Ich schau total gerne die Auftritte von Helene Fischer.... natürlich ohne Ton. Bin ja nicht dämlich.
> Selbst nichtsingende Menschen werden ja manmal von Raben angegriffen. Dann ist es ja egal, welcher Kategorie >> z.B. Nena, Rosenschmalz, Goldmond oder Semino Rossi von diesen Flattermännern zugeordnet werden. ;-)
Harald W. schrieb: > Die werden von ihm alle als mögliche Konkurrenten angegriffen. Raben sind hoch intelligent und erkennen die von dir aufgezählten Pappnasen sofort als unter ihrer Würde und nicht Wert, sich mit ihenen abzugeben.
Im Süden von Deutschland ist sowas ein "Problemvogel", der sofort mit einer Ladung Schrot bekämpft werden muß!
Ben B. schrieb: > Im Süden von Deutschland ist sowas ein "Problemvogel", > der sofort mit einer Ladung Schrot bekämpft werden muß! Raben? Die sicher nicht. Das Problem ist ein anderes: du kannst keine Krähe von einem Raben unterscheiden. Sehr schwach…
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