Hallo Freunde, ich habe ein Projekt vor mir, welches beinhaltet einen Kalendar (vermutlich Anbindung eines Google-Calendars) auf ein E-Ink Display mittels eines Mikrocontrollers darzustellen. Hat jemand in dem Bereich schon Erfahrung und kann mich vor Anfängerfehlern bewahren oder Tipps bei der Wahl des Mikrocontrollers und der Programmiersprache geben? Bin bzgl. Mikrocontrollern leider kompletter Anfänger.... Vielen Dank im Voraus! LG Jan
Jan R. schrieb: > Bin bzgl. Mikrocontrollern leider > kompletter Anfänger.... Dann würde ich mich mal in der Arduino-Welt umsehen.
Jan R. schrieb: > Hallo Freunde, > > ich habe ein Projekt vor mir, welches beinhaltet einen Kalendar > (vermutlich Anbindung eines Google-Calendars) auf ein E-Ink Display > mittels eines Mikrocontrollers darzustellen. > Hat jemand in dem Bereich schon Erfahrung und kann mich vor > Anfängerfehlern bewahren oder Tipps bei der Wahl des Mikrocontrollers > und der Programmiersprache geben? Bin bzgl. Mikrocontrollern leider > kompletter Anfänger.... Dann würde ich so ein Projekt nicht machen. Ganz einfach. Wer zwingt dich dazu?
Cyblord -. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Hallo Freunde, >> >> ich habe ein Projekt vor mir, welches beinhaltet einen Kalendar >> (vermutlich Anbindung eines Google-Calendars) auf ein E-Ink Display >> mittels eines Mikrocontrollers darzustellen. >> Hat jemand in dem Bereich schon Erfahrung und kann mich vor >> Anfängerfehlern bewahren oder Tipps bei der Wahl des Mikrocontrollers >> und der Programmiersprache geben? Bin bzgl. Mikrocontrollern leider >> kompletter Anfänger.... > > Dann würde ich so ein Projekt nicht machen. Ganz einfach. Wer zwingt > dich dazu? Die Uni zwingt mich dazu :D
Schlumpf schrieb: > Jan R. schrieb: >> Bin bzgl. Mikrocontrollern leider >> kompletter Anfänger.... > > Dann würde ich mich mal in der Arduino-Welt umsehen. Dankeschön!:)
Jan R. schrieb: >> Dann würde ich so ein Projekt nicht machen. Ganz einfach. Wer zwingt >> dich dazu? > > Die Uni zwingt mich dazu :D Klar die Uni zwingt dich auf einem dir völlig fremden Fachgebiet ein Entwicklungsprojekt durchzuziehen. Wird das so eine verkappte Bachelor-Arbeit von jemanden der "Irgendwas mit Medien" studiert? >> Dann würde ich mich mal in der Arduino-Welt umsehen. > Dankeschön!:) Wow wenn dir SO eine Info bereits weiterhilft, dann hast du dich ja schon enorm mit dem Thema beschäftigt. Respekt!
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Kommt drauf an, wie schön die API von Google zum Zugriff auf den Kalender ist. Ansonsten ist für sowas eigentlich der ESP8266 oder ESP32 ganz nett, weil ziemlich viel Bums unter der Haube und WLAN an Bord.
Ergänzend: der ESP8266 bzw ESP32 wäre vermutlich gut geeignet für deine Anwendung. WLAN ist bereits vorhanden (zur Anbindung an den Google Kalender) und es gibt eine riesen Community, wo du sicher viel dazu im Netz findest. Kurz gegoogelt: Hier gibt es sogar schon ein fertiges Board: https://www.ebay.de/i/323331372168?chn=ps (nur einer von vielen Treffern)
Cyblord -. schrieb: > Jan R. schrieb: > >>> > Klar die Uni zwingt dich auf einem dir völlig fremden Fachgebiet ein > Entwicklungsprojekt durchzuziehen. > > Wird das so eine verkappte Bachelor-Arbeit von jemanden der "Irgendwas > mit Medien" studiert? > >>> Dann würde ich mich mal in der Arduino-Welt umsehen. > >> Dankeschön!:) > > Wow wenn dir SO eine Info bereits weiterhilft, dann hast du dich ja > schon enorm mit dem Thema beschäftigt. Respekt! Warum so beleidigend? :) Wenn du mir nicht helfen willst, dann halte dich bitte von diesem Thema weg. Habe keine Zeit und Lust mich mit dir hier im Internet zu fetzen.
Sebastian R. schrieb: > Kommt drauf an, wie schön die API von Google zum Zugriff auf den > Kalender ist. > > Ansonsten ist für sowas eigentlich der ESP8266 oder ESP32 ganz nett, > weil ziemlich viel Bums unter der Haube und WLAN an Bord. Danke!!:)
Schlumpf schrieb: > Ergänzend: > > der ESP8266 bzw ESP32 wäre vermutlich gut geeignet für deine Anwendung. > WLAN ist bereits vorhanden (zur Anbindung an den Google Kalender) und es > gibt eine riesen Community, wo du sicher viel dazu im Netz findest. > > Kurz gegoogelt: > > Hier gibt es sogar schon ein fertiges Board: > https://www.ebay.de/i/323331372168?chn=ps > > (nur einer von vielen Treffern) Danke dir:)
Jan R. schrieb: > Warum so beleidigend? :) Wo habe ich dich beleidigt? Generation Schneeflocke? Ich frage mich: Wie kann es sein dass du eine Arbeit/Projekt für die Uni machen musst, wenn du von der Materie nichts verstehst. Ist mir unbegreiflich.
Mit welchen Controllern und Sprachen habt ihr an der Uni denn bisher zu tun gehabt?
Ich schrieb: > Mit welchen Controllern und Sprachen habt ihr an der Uni denn bisher zu > tun gehabt? Controllern noch gar nicht. Sprachen: Java, HTML, CSS, JavaScript, PHP
Jan R. schrieb: > Ich schrieb: >> Mit welchen Controllern und Sprachen habt ihr an der Uni denn bisher zu >> tun gehabt? > > Controllern noch gar nicht. Wie kommt es dann aus heiterem Himmel zu einen Hardcore Embedded Projekt? > Sprachen: Java, HTML, CSS, JavaScript, PHP Was heißt denn dein Studiengang? "Web-Design für Script Kiddies"? Willst du uns verarschen?
Jan R. schrieb: > Controllern noch gar nicht. > Sprachen: Java, HTML, CSS, JavaScript, PHP Mit dem Kenntnisstand solltet ihr vielleicht erst einmal eine Webseite implementieren, die einen Kalender darstellt.
Cyblord -. schrieb: > Wie kommt es dann aus heiterem Himmel zu einen Hardcore Embedded > Projekt? Was laberst du eigentlich? Oder ist für dich ein Arduino mit Display ein Hardcore Embedded Projekt? Das wäre dann nicht gerade ein Zeugnis hoher Fachkompetenz deinerseits. Cyblord -. schrieb: > Was heißt denn dein Studiengang? "Web-Design für Script Kiddies"? Willst > du uns verarschen? Willst du nur bashen? Der TO stellt eine höfliche Frage. Er beschreibt das Problem und bittet um Input. Der TO scheint ganz offenbar etwas zu studieren, wo Programmierung eine Rolle spielt. Also wird er auch imstande sein, eine Programmiersprache wie Arduino schnell zu verstehen. Detaillierte HW-Kenntnisse oder Kenntnisse des Controllers sind bei Arduino nicht nötig, weil es für jeden Scheiss eine Lib gibt, die einem genau das abnimmt. Ich verstehe wirklich nicht, warum du dich hier so aufführst und den TO fortwärend beleidigst und durch den Kakao ziehst.
Schlumpf schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wie kommt es dann aus heiterem Himmel zu einen Hardcore Embedded >> Projekt? > > Was laberst du eigentlich? > Oder ist für dich ein Arduino mit Display ein Hardcore Embedded Projekt? > Das wäre dann nicht gerade ein Zeugnis hoher Fachkompetenz deinerseits. Jaja. Alles relativ. Für jemanden der bisher nur Web Technologien gesehen hat, ist es Hardcore. Weil das ganze Controller und Elektronik Zeug geballt und völlig ohne Vorwissen auf denjenigen zu kommt. > Willst du nur bashen? Nein ich sage halt wie es ist. > Der TO stellt eine höfliche Frage. Er beschreibt das Problem und bittet > um Input. Jaja, will Space Shuttle bauen, kann schon Lego, bitte ja nur um Input. > Also wird er auch imstande sein, eine Programmiersprache > wie Arduino schnell zu verstehen. Klar. Darum hat er schon im Netz viele Infos geholt, einen Arduino + eInk gekauft und bastelt fröhlich drauf los. Ach ne halt, er labert ja erstmal alles im Forum tot. Weil er so schnell alles versteht und so fit ist. > Detaillierte HW-Kenntnisse oder Kenntnisse des Controllers sind bei > Arduino nicht nötig, weil es für jeden Scheiss eine Lib gibt, die einem > genau das abnimmt. Warum läuft das Projekt dann nicht schon lange. Wenn das alles so einfach und ohne HW Kentnisse geht? > Ich verstehe wirklich nicht, warum du dich hier so aufführst und den TO > fortwärend beleidigst und durch den Kakao ziehst. Wo genau die Beleidigungen sind konnte bisher noch niemand aufzeigen. Aber dass du das nicht verstehst sagt viel über dich aus.
Cyblord -. schrieb: > Wo genau die Beleidigungen sind konnte bisher noch niemand aufzeigen. > Aber dass du das nicht verstehst sagt viel über dich aus. Cyblord -. schrieb: > Was heißt denn dein Studiengang? "Web-Design für Script Kiddies"? Cyblord -. schrieb: > Wird das so eine verkappte Bachelor-Arbeit von jemanden der "Irgendwas > mit Medien" studiert? Das wären zwei Beispiele für eine beleidigende Herabwürdigung des TO deinerseits. Cyblord -. schrieb: > Aber dass du das nicht verstehst sagt viel über dich aus. Und das ist eine Beleidigung gegen mich. Cyblord -. schrieb: > Weil das ganze Controller und Elektronik > Zeug geballt und völlig ohne Vorwissen auf denjenigen zu kommt. Es gibt komplett fertige Boards, die man nur noch an USB anschließen muss. Das traue ich dem TO zu. Cyblord -. schrieb: > Jaja, will Space Shuttle bauen, kann schon Lego, bitte ja nur um Input. Noch so ne Beleidigung.. Vielleicht programmiert der TO Webapplikationen, wo dir hören und sehen vergeht? Nix Lego. Vielleicht Hardcore. Nur eben auf einem etwas anderen Gebiet. Aber einen ESP32 ins WLAN zu bringen und ein bisschen was auf dem Display auszugeben (Vorallem unter Zuhilfenahme eines komplett fertigen Boards mit passenden Libs und zig Beispielen und dann auch noch Arduino) ist halt für den einen Raketenwissenschaft. Für mich ist genau DAS Lego. Aber jeder halt so, wie er kann, gell? So lieber TO: Lass dich von dem Typ nicht wuschig machen. Kauf dir so ein Board und mach dich an´s Werk. Ich sehe nicht, warum das nicht gelingen sollte. Über die Hardware musst du (dank Arduino) nicht viel wissen, da du garantiert im Netz ne passende Bibliothek für das Display und Beispiele dazu findest. WLAN zu bedienen ist auf dem Board mit Arduino in 10 Zelen Code abgevespert. Und alles, was darüber erfolgt: API zu Google, Dienste, etc sind dann vollkommen hardwareunabhängig. Klar, in die musst du dich einarbeiten falls du dahingehend noch keine Erfahrung hat.
Schlumpf schrieb: > Noch so ne Beleidigung.. Bei dir ist wohl alles eine Beleidung wo nicht jemand in den Himmel gelobt wird. Schneeflocke halt. > Aber einen ESP32 ins WLAN zu bringen und ein bisschen was auf dem > Display auszugeben (Vorallem unter Zuhilfenahme eines komplett fertigen > Boards mit passenden Libs und zig Beispielen und dann auch noch Arduino) > ist halt für den einen Raketenwissenschaft. Für mich ist genau DAS Lego. Nochmal: Warum läuft das dann beim TE nicht schon lange? Mich kannst du damit nicht kriegen, ich hab damit keine Probleme. Aber darum geht es nicht. Wenn man kann ist alles immer einfach. Nur wenn man nicht kann, so wie der TE, wirds halt doof. Also es bringt nichts hier in einfach und schwer einzuteilen. > Über die Hardware musst du (dank Arduino) nicht viel wissen Was das nochmal das Ziel einer Uni Ausbildung? "Nicht viel wissen". Irgendwie hatte ich das mal noch anders in Erinnerung.
Schlumpf schrieb: > So lieber TO: > Lass dich von dem Typ nicht wuschig machen. > Kauf dir so ein Board und mach dich an´s Werk. Ich sehe nicht, warum das > nicht gelingen sollte. > Über die Hardware musst du (dank Arduino) nicht viel wissen, da du > garantiert im Netz ne passende Bibliothek für das Display und Beispiele > dazu findest. > WLAN zu bedienen ist auf dem Board mit Arduino in 10 Zelen Code > abgevespert. > Und alles, was darüber erfolgt: API zu Google, Dienste, etc sind dann > vollkommen hardwareunabhängig. Klar, in die musst du dich einarbeiten > falls du dahingehend noch keine Erfahrung hat. Alles klar, danke dir für deine Hilfe!! :)
Jan R. schrieb: > Alles klar, danke dir für deine Hilfe!! :) Wirklich intelligente Nachfragen scheinst du ja auf die tollen Hilfestellungen nicht zu haben. Das heißt auch nichts Gutes normalerweise. Kann es sein dass du nur Bahnhof verstehst?
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Berücksichtige den Speicherplatz-Bedarf für Font und Grafiken. Da stößt man mit den meisten Arduino Modellen sehr schnell an Grenzen.
Cyblord -. schrieb: > Ich frage mich: Wie kann es sein dass du eine Arbeit/Projekt für die Uni > machen musst, wenn du von der Materie nichts verstehst. > Ist mir unbegreiflich. Da hat jemand den Sinn eines Studiums nicht begriffen. Es soll die Leute befähigen, sich in völlig fremde Thematiken selbstständig einzuarbeiten. Außer dieser Sache lernt man nur ein paar elementare Grundlagen. Das muss so sein, weil die Elektronik ein so weites Feld ist, dass man nicht alles wissen kann. Das ist lebenslanges lernen. Und so gesehen ist diese Aufgabe ein Treffer ins Schwarze, weil sie genau darauf vorbereitet. Meine Meinung: Der Professor, der das beauftragt hat, macht es genau richtig.
Ist denn heute schon Freitag? Find ich gut, dass die Trolle endlich Gesicht zeigen und sich nicht mehr verstecken @Cyblord
soso... schrieb: > Es soll die Leute befähigen, sich in völlig fremde Thematiken > selbstständig einzuarbeiten. In neue Themen ja. Aber natürlich alles im Rahmen des Faches. Hier scheint es aber so gut wie Fachfremd zuzugehen. Ein E-Techniker oder Informatiker muss natürlich in der Lage sein, sich zügig in z.B. einen Controller einzuarbeiten, einen unbekannten Sensor in Betrieb zu nehmen oder eine unbekannte Programmiersprache zu erlernen. Völlig klar. Aber dazu muss schon ein solides Grundwissen in anderen ähnlichen Bereichen vorhanden sein. Genau DAS soll das Studium ja vermitteln. Aber wenn schon das Grundwissen komplett fehlt, kann man das nicht verlangen.
Jan R. schrieb: > vermutlich Anbindung eines Google-Calendars "Vermutlich" ist Scheisse. Hast du keine klare Aufgabe ? Ein Kalender mit e wäre einfach darzustellen, da die Abfolge der Tage bekannt und definiert ist.
1 | April |
2 | Mo Di Mi Do Fr Sa So |
3 | 1 2 3 4 5 6 7 |
4 | 8 9 10 11 12 13 14 |
5 | 15 16 17 18 19 20 21 |
6 | 22 23 24 25 26 27 28 |
7 | 29 30 |
Es reicht eine Uhr, vielleicht Funkuhr, dann kann das auch ein Arduino oder wenn man stromsparenden Batteriebetrieb will ein nackter Atmega328. Aber ein Google Kalender mit e ist ja ein Terminkalender der sich über eine Netzwerkverbindung updated. Dann ist ein Arduino, selbst NetIO, und ESP8266 völlig unzureichend. Da wirst du einen RaspberryPI benötigen, gerade Google ist ja für gigantomanische Netzwerkschnittstellen bekannt. Dann geht auch: Jan R. schrieb: > Sprachen: Java, HTML, CSS, JavaScript, PHP solche Interpretersprachen die 10000 fachen Speicher und Rechenleistung verbraten.
> Wirklich intelligente Nachfragen scheinst du ja auf die tollen > Hilfestellungen nicht zu haben. Das heißt auch nichts Gutes > normalerweise. die übliche Masche hier - möglichst wenig Infos und erst einmal auf dumm tun - letzteres kommt natürlich prima rüber, wenn sich dann später etwas anderes ergibt. Das Ganze soll also eine Bachelorarbeit werden ?!- das war im Eingangspost gar nicht erwähnt, sondern kommt erst später raus. Die Fragestellung des TO ist legitim, aber die einzig richtige Reaktion ist die von Cyblord. Hausaufgabenbetreuung gibt es nicht umsonst und was soll denn das später im Beruf mal werden ? Man sollte eigentlich in der Lage sein selbst zu recherchieren ? Bitte liebes Forum macht mal die Arbeit für mich - und leider gibt es genug Deppen, die auf sowas anspringen ):
soso... schrieb: > Und so gesehen ist diese Aufgabe ein Treffer ins Schwarze, weil sie > genau darauf vorbereitet. Nein. Diese Aufgabe provoziert geradezu die Script-Kiddie Herangehensweise. Im Forum fragen, um was es geht. Dann Schnipsel zusammenkopieren und wieder im Forum fragen warum das nicht tut. Irgendeiner wird sich schon finden, der das Chaos zum Laufen bringt. Dann noch irgendwie durch die Verteidigung mogeln und anschliessend rueckstandsfrei vergessen. Der erste Job ist wichtiger, aber bitte mit min. 80k/a. wendelsberg
Sorry, er fragt nach TIPPS für die Wahl eines µC und Programmiersprache. Kein Wort von: Macht meine Hausaufgaben für mich. Und offenbar war ihm Arduino noch nicht bekannt. Und offenbar hat ihm das als Tipp bereits gereicht. Wer ihm keinen Tipp geben möchte, kann doch einfach sein Maul halten, oder? Aber fühlen sich immer die gleichen Kasper berufen, auf der Bühne zu erscheinen, wenn es darum geht, anderen zu sagen, dass sie Idioten sind. soso... schrieb: > Und so gesehen ist diese Aufgabe ein Treffer ins Schwarze, weil sie > genau darauf vorbereitet. > Meine Meinung: Der Professor, der das beauftragt hat, macht es genau > richtig. Volle Zustimmung. So habe ICH jedenfalls auch noch studiert. Damals, als es noch Ingenieur hieß. ohne Account schrieb: > Das Ganze soll also eine Bachelorarbeit werden ?!- das war im > Eingangspost gar nicht erwähnt, sondern kommt erst später raus. Wo? Das ist ein Produkt der blühenden Phantasie des Cyblords. Der TO hat das nie behauptet. Und du machst daraus eine Wahrheit. Cyblord -. schrieb: > Schneeflocke halt. ... sagt der Soziopath..
Hi, warum soll die Auswertung des Google-Kalenders eigentlich auf dem µC passieren. Ich würde diese auf den PC oder Android-Gerät verlagern und zum ESP nur die kompakten Infos senden. Sprich der DSP ist nur ein etwas intelligentes Display. Damit beschränkt sich der Aufwand auf dem µC und die Vorkenntnisse zu den Skripten können z.B. auf dem PC gut angewandt werden. Gruß.
So, zurück zum eigentlichen Thema: Stefanus F. schrieb: > Berücksichtige den Speicherplatz-Bedarf für Font und Grafiken. Da stößt > man mit den meisten Arduino Modellen sehr schnell an Grenzen. Der ESP32 und ESP8266 sind ja nicht ganz schwachbrüstig. Auf Youtube findet man jede Menge Beiträge, wo Leute ein E-Ink an so nem Teil betreiben. Und man findet auch einen Beitrag, wo einer mit einem Arduino einen "Reminder" mit LEDs baut, der seine Tasks von Google-Calender bezieht. Es scheint also durchaus im Rahmen des Möglichen zu sein. Die API hab ich mal grob angeschaut. Die ist quasi selbsterklärend. Also ich denke schon, dass man mit nem ESP32 / 8266 hier zu nem Ergebnis kommen kann. Und dass sich auch jede Menge Hilfreiches dazu im Netz finden lässt. Daher meine Antwort auf die Frage des TO nach einem Tipp für Controller und Programmiersprache: ESP32 oder ESP8266 und Arduino.
> Wo? Das ist ein Produkt der blühenden Phantasie des Cyblords. Der TO hat > das nie behauptet. Und du machst daraus eine Wahrheit. Antwort des TO: 'Die Uni zwingt mich dazu :D' Gegenantwort bzw. Frage von Cyblord: 'Wird das so eine verkappte Bachelor-Arbeit von jemanden der "Irgendwas mit Medien" studiert?' Darauf gibt es dann keine Antwort vom TO mehr (wer schweigt stimmt zu!) und deshalb scheint Cyblord wohl irgendwie richtig zu liegen! Eine Bachelorarbeit ist ein Zwang, ein Uni-Projekt definitiv nicht. Wenn der TO schon keine eigenen Ideen hat, dann würde ich darauf doch keine Zeit verschwenden? Sorry, aber hier ist einfach was faul?! Aber trotzdem Viel Spaß bei der Hilfe.
Schlumpf schrieb: > Und offenbar war ihm Arduino noch nicht bekannt. Und offenbar hat ihm > das als Tipp bereits gereicht. Genau. So eine Reaktion bekomme ich auch von einer Wand wenn ich ihr Arduino Empfehle. Hat ihr dann wohl gereicht ein Space Shuttle zu bauen. Ooooder aber, ich hätte mir den Atem auch sparen können weil es der Wand so gar nicht weitergeholfen hat. Hmm was ist wahrscheinlicher?
Schlumpf schrieb: > Daher meine Antwort auf die Frage des TO nach einem Tipp für Controller > und Programmiersprache: > > ESP32 oder ESP8266 und Arduino. Also (ESP32 || (ESP8266 && Arduino))? Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, weshalb man sich ein 32bit-SoC mit 160MHz zulegt, nur, um es dann an einen 8bit-AVR mit 16MHz zu hängen und ab und zu mal mit Daten über UART füttert. Auch der ESP8266 ist schon ein ausgewachsener Controller, mit dem sehr viel möglich ist. Da braucht man den AVR eigentlich gar nicht mehr. Und das Tolle: Dank des Arduino-Ökosystems kann man sogar ein AVR-projekt 1:1 für den ESP kompilieren. Die GPIOs sind etwas begrenzter, aber da kann man auch elegant drum herum schiffen (nein, nicht pinkeln)
Sebastian R. schrieb: > Ich habe immer noch nicht ganz verstanden Wenn man das Arduinozeug nicht benutzen will, dann ist der ESP nicht debuggbar und die Doku vom Hersteller ist immer noch nicht gut. Da ist ein AVR eben genau das Gegenteil (sehr gute Doku, Compiler und Debugmöglichkeiten)
Sebastian R. schrieb: > Also (ESP32 || (ESP8266 && Arduino))? Nein: (ESP32 || ESP8266) && Arduino So war´s gemeint. :-)
Sebastian R. schrieb: > Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, weshalb man sich ein > 32bit-SoC mit 160MHz zulegt, nur, um es dann an einen 8bit-AVR mit 16MHz > zu hängen und ab und zu mal mit Daten über UART füttert. Tut man doch gar nicht. Man hängt doch keinen AVR an den ESP. Man programmiert natürlich ALLES in den ESP... in Arduino (statt barfuß in C)
Schlumpf schrieb: > Man programmiert natürlich ALLES in den ESP... in Arduino (statt barfuß > in C) "Man" tut das vielleicht. Ich warte dann darauf bis der TE das tut. Hoffentlich lebe ich lange genug.
Schlumpf schrieb: > Nein: > > (ESP32 || ESP8266) && Arduino > > So war´s gemeint. :-) Also ein 240MHz-SoC mit Bluetooth, WLAN, SPI, I2C, CAN, RTC,.... der nur darauf wartet, von einem AVR ein paar Daten über UART zu bekommen. Da der AVR alleine etwa so viel kostet, wie ein ESP32-Modul, kann man den nun wirklich getrost weglassen.
Max M. schrieb: > Wenn man das Arduinozeug nicht benutzen will, dann ist der ESP nicht > debuggbar und die Doku vom Hersteller ist immer noch nicht gut. Da ist > ein AVR eben genau das Gegenteil (sehr gute Doku, Compiler und > Debugmöglichkeiten) Exakt. +1 für AVR!
Nein, Sebastian! Natürlich nicht. KEIN AVR!! Du setzt Arduino automatisch mit AVR gleich. Und das ist nicht richtig. Der ESP kann in Arduino programmiert werden. So wie es neben den AVRs mittlerweile viele andere Controller gibt, die die Möglichkeit bieten, sie in Arduino zu programmieren. Arduino ist die Programmiersprache, nicht der Controller. Das Programm wird in der Sprache Arduino erstellt und läuft vollständig und ohne zutun eines AVR ausschließlich auf dem ESP.
Schlumpf schrieb: > ich denke schon, dass man mit nem ESP32 / 8266 hier zu nem Ergebnis > kommen kann. Das sehe ich ebenso.
Sebastian R. schrieb: > Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, weshalb man sich ein > 32bit-SoC mit 160MHz zulegt, nur, um es dann an einen 8bit-AVR mit 16MHz > zu hängen und ab und zu mal mit Daten über UART füttert. Weil dies die einfachste und billigste Lösung ist, an ein fix und fertiges WLAN Interface (samt Firmware) zu kommen. Manchmal möchte man sich nicht mit der Programmierung eines neuen Mikrocontrollers beschäftigen. Oder man hat keinen Bock auf die zahlreichen Fallstricke und Einschränkungen, die so ein ESP Modul mit sich bringt. Taktfrequenz ist meistens nicht das Haupt-Kriterium.
Jan R. schrieb: > Warum so beleidigend? Das ist ein hier immer wiederkehrendes Problem: Jemand wie du, der (nach deinen eigenen Angaben) lediglich in HTML, Java, CSS - also kurzum nur in den Gefilden der Web-Programmierung - seine Erfahrungen gesammelt hat, will plötzlich mit etwas ganz Anderem etwas tun. Und zwar ohne jegliche Kenntnisse des Gefildes, was er damit betreten MUSS. Das geht so nicht. Dazu sind eben andere Kenntnisse erforderlich als die, welche du bereits hast. Entweder ist dieses von demjenigen der Uni, der den Plan ausgeheckt hat, vollkommen falsch eingeschätzt worden - oder du solltest gemäß Studieninhalt eigentlich diese Kenntnisse haben, hast sie aber nicht. Ich will das hier nicht wichten. Und hier kommt das Problem für die Anderen: Leute wie unsereiner könnten dir besagte Kenntnisse zwar beibringen, aber das ist nicht in 10 Zeilen Text getan, sowas braucht einen Sack an Grundlagen, die zu erlernen sind. Man kann das Problem auch anders herum formulieren: Du hast ein Projekt vor dir, das für dich einfach um mindestens zwei Größenordnungen zu groß ist (weil es eben außerhalb deines Fachgebietes liegt). Nun fragst du an, wie du es dennoch gelöst bekommen kannst - und das nervt die Anderen extrem, weil sie genau wissen, daß das eben nicht so einfach geht. Und was erwartest du an dieser Stelle? Daß es dir jemand anderes erledigt? Oder daß das Forum dir einen über geschätzte 2..3 Monate sich hinziehenden Privatunterricht gibt? Wer soll das alles tun? Und verstehst du jetzt auch, wenn da jeden Tag einer oder zweie mit so einem Exposé daherkommt, daß da der eine oder andere so langsam genervt wird und solch Ansinnen mit eher groben Worten beantwortet? Wohl wissend, daß Stand des TO und Aufgabe nicht zusammen passen und folglich kein positiver Ratschlag möglich ist? W.S.
@W.S. Ich stimme dir im Grundsatz natürlich voll zu. Allerdings schlägt das hier im Forum auch oft genug ins Gegenteil um. Da wird dann vorschnell auf eine teilweise sehr herabwürdigende Art mitgeilt, dass der TO sowieso keine Chance hat. Nun ist es aber im Konkreten Fall so, dass der TO offenbar mehrere Programmiersprachen kann. Das heißt, er hat vermutlich ein Verständnis von Programmierung, dem Umgang mit Bibliotheken und generellen SW-Strukturen. Keiner stellt in Frage, dass es unmöglich für ihn wäre, so ein Programm direkt auf einem Controller zu enrwickeln.. ABER: Bei Arduino muss er letztendlich nichts über den Controller wissen. Er muss lediglich das SPI des Displays an die richtigen Pins des Controllers stecken. Wenn in der Display-Lib die Bedienung des SPI bereits implementiert ist, muss er nicht mal wissen, was SPI ist und wie es funktioniert. Und es gibt auch Module, wo das Display bereits fest angeschlossen ist. Es ist also quasi kein tieferes Verständnis von HW nötig. Und bei der Programmierung in Arduino kann man direkt auf sehr abstrahierte Funktionen zugreifen. Lese doch zB mal nen Analogwert von nem ADC in Arduino. Da musst du nicht wissen, wie der ADC funktioniert. Einfach nur lesen und fertig. Das ist doch genau das Simple an dem ganzen Arduino-Konzept, dass bereits so weit abstrahiert wurde, dass quasi keine Kenntnisse des Controllers nötig sind. Und Arduino ist so eine popelige Sprache, dass sie jeder, der ein Grundverständnis von Software hat, sie schnell lernen und benutzen kann. Und dem TO diese Fähigkeit pauschal abzusprechen, finde ich nicht OK. Zumal er höflich gefragt hat, ob er einen Tipp bekommen könne, von wo er starten könnte, ohne gleich in die falsche Richtung zu laufen. Was wäre der nächste Schritt? Wird jemandem, der über nen RasPi ne Email verschicken will, sofort die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens attestiert, weil er nicht weiß, wie der MAC funktioniert? Ich finde es einfach völlig daneben, den TO als Idioten hin zu stellen und sich über sein Studium lächerlich zu machen mit Begriffen wie 'verkappte Bachelor Arbeit' oder 'Script-Kiddie'. Wenn man der Meinung ist, dass das die Fähigkeit des TO überschreitet, kann man das respektvoll sagen. Vorallem weil der TO sehr höflich um Hilfe bat. Und wen es nervt, dass so eine Frage gestellt wird, kann ja einfach nichts dazu sagen. Aber lieber wird der TO als Idiot abgewatscht und die, die NICHT gegen ihn bashen gleich mit. Meine fachlichen Gründe, warum ich der Meinung bin, dass das auch ohne tiefere Kenntnise in uC lösbar ist, habe ich dargelegt. Wer anderer Meinung ist, kann das jederzeit sachlich und fachlich begründet tun. Aber diesbezüglich kam nichts außer dass der TO halt keine Ahnung habe und nur nerve. Vielleicht kriegt der TO es hin und macht ein nettes Projekt draus, wo andere was über die Google API lernen können. Aber ich an seiner Stelle würde maximal ein Foto des fertigen Geräts posten mit einem erhobenen Stinkefinger!
Hi
Schlumpf (Gast) schrieb:
>Arduino ist die Programmiersprache, nicht der Controller.
Ich dachte immer die Arduino-Sippschaft wird in C++ programmiert. So
kann man sich irren. Jetzt ist sie schon zu einer eigenen Sprache
mutiert.
MfG Spess
Jaaaa.. Es ist im Grunde C++ mit einer IDE und einem Arsch voll versteckter Libs, die einem einen noch größeren Arsch voll Funktionen bereit stellen, über die es möglich ist, auf sehr triviale Art und Weise mehr oder weniger unabhängig von der Architektur des Targets Operationen auf selbigem auszuführen, ohne Kenntnis über die genaue Architektur zu haben. Betrachte die standardisierten und für den Anwender architekturunabhängigen Funktionen einfach als 'Sprache'.. Auch wenn es ganz Korrekt natürlich keine ist. So besser?
Hallo, Schlumpf schrieb: > Jaaaa.. Es ist im Grunde C++ mit einer IDE und einem Arsch voll > versteckter Libs, die einem einen noch größeren Arsch voll Funktionen > bereit stellen, über die es möglich ist, auf sehr triviale Art und > Weise mehr oder weniger unabhängig von der Architektur des Targets > Operationen auf selbigem auszuführen, ohne Kenntnis über die genaue > Architektur zu haben. Es ist C und C++. Arduino ist ein Konzept und die Arduino-IDE gehört dazu. Diese IDE hat es eben geschafft, diverse Architekturen unter ein Dach zu bekommen und zwar so, daß man den Kram in einer halben Stunde lauffähig auf dem Rechner hat. Es gibt viele brauchbar angepasste "Libraries", die ben einfach funktionieren. Das diese im Sourcecode und nicht als C/C++ typische compilierte Libs voleigen, sehe ich hier als Vorteil an, weil man da eben auch reinfassen kann wenn man will. Die Google-API kenne ich nicht, WebDAV und die nötigen CalDAV-Erweiturungen sollten aber einen ESP32 nicht vor unlösbare Aufgaben stellen, auch nicht aus der ArduinoIDE. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Diese IDE hat es eben geschafft, diverse Architekturen unter ein Dach zu > bekommen und zwar so, daß man den Kram in einer halben Stunde lauffähig > auf dem Rechner hat Und in weiteren 5min die erste LED auf dem Target blinkt, ohne dass man wissen muss, wie man beim Controller das ganze Taktgedöns konfiguriert, die Port-Direction-Register richtig setzt, wohin man die Werte für den Port schreiben muss und es dann immer noch nicht tut, weil man vergessen hat, den Takt auf der PIO zu aktivieren :)
Schlumpf schrieb: > Du setzt Arduino automatisch mit AVR gleich. Und das ist nicht richtig. Das tu ich nicht. Deshalb nenne ich den AVR ja auch AVR und nicht Arduino. Schlumpf schrieb: > Der ESP kann in Arduino programmiert werden. > So wie es neben den AVRs mittlerweile viele andere Controller gibt, die > die Möglichkeit bieten, sie in Arduino zu programmieren. Das weiß ich. Das habe ich oben auch geschrieben. Und genau das ist der Grund, weshalb ich der Meinung bin, dass man den AVR (der Atmel 8bit-Controller) nicht benötigt, da man den ESP32 (Dieses WLAN-Modul mit SoC, BLE und allem) auch direkt in der Arduino-Umgebung programmieren kann, da man dann einen sehr leistungsstarken Controller hat, der alles an Bord hat, was man braucht und eben nicht noch einen lahmarschigen 8bitter dazu hat. Schlumpf schrieb: > Arduino ist die Programmiersprache, nicht der Controller. Nein. Die Programmiersprache ist C++. Arduino ist das komplette Ökosystem. Von den Bootloadern über die Boards (Uno, Duo, Nano,...) bis hin zur IDE. Schlumpf schrieb: > Das Programm wird in der Sprache Arduino erstellt und läuft vollständig > und ohne zutun eines AVR ausschließlich auf dem ESP. Die Firmware wird mit der Arduino-IDE geschrieben und ist dank vorhandener Compiler/Bootloader sowohl für ESP als auch auf den AVR kompilierbar. Das hier schrieb ich ein paar Beiträge drüber: Sebastian R. schrieb: > Auch der ESP8266 ist schon ein ausgewachsener Controller, mit dem sehr > viel möglich ist. Da braucht man den AVR eigentlich gar nicht mehr. > > Und das Tolle: Dank des Arduino-Ökosystems kann man sogar ein > AVR-projekt 1:1 für den ESP kompilieren. Da liegt das Problem: Schlumpf schrieb: > (ESP32 || ESP8266) && Arduino > > So war´s gemeint. :-) "Arduino" ist weder automatisch die IDE noch automatisch ein Board mit einem AVR. Was du meinst, ist die Arduino-IDE (Es ist immer noch keine Programmiersprache) in Kombination mit dem ESP. Und genau da stimme ich dir zu, das habe ich oben ja auch schon erwähnt, dass das die einfachste Möglichkeit ist, sich den Overhead mit dem zweiten Controller zu sparen. Ich dachte allerdings, dass du mit Arduino die Boards meinst, da das ja auch eine - wenn auch sehr unsinnige - Möglichkeit ist. Insofern haben wir wohl ein wenig aneinander vorbei gesprochen, obwohl wir der gleichen Meinung sind :D
Sebastian R. schrieb: > Insofern haben wir wohl ein wenig aneinander vorbei gesprochen, obwohl > wir der gleichen Meinung sind :D Exakt! Ich meine damit nicht, dass man ein AVR Board dazu hängt, sondern den ESP in der Arduino IDE programmiert. Tatsächlich ein Missverständnis :)
Gut, dass wir das klären konnten und äh, sorry für die Anfeindungen :D
Sebastian R. schrieb: > Gut, dass wir das klären konnten und äh, sorry für die Anfeindungen :D Ja super, könnt ihr eure Heirat noch ganz kurz verschieben? Und statt dessen dem TE helfen? Nach dem man sich über dieses absolut triviale Thema, ja für manche gar Lego, erstmal einen Tag gezofft hat könnte man nun wieder dazu übergehen zu proklamieren wie einfach das alles für unseren Studenten der Sozialwissenschaften mit Nebenfach Medien doch ist. Das hilft ihm zwar auch nicht, war aber unterhaltsamer.
Schlumpf schrieb: > Und in weiteren 5min die erste LED auf dem Target blinkt, ohne dass man > wissen muss, wie man beim Controller das ganze Taktgedöns konfiguriert, > die Port-Direction-Register richtig setzt, wohin man die Werte für den > Port schreiben muss und es dann immer noch nicht tut, weil man vergessen > hat, den Takt auf der PIO zu aktivieren :) Wann wurde Wissen zu einem Makel, den es um jeden Preis zu vermeiden gilt?
Sebastian R. schrieb: > sorry für die Anfeindungen Welche Anfeindung? Ich hab es nicht so empfunden. Es war ne Diskussion (inkl. Missverständis) auf sachlicher Ebene. So wie das eben unter zivilsierten Menschen läuft.
Cyblord -. schrieb: > Ja super, könnt ihr eure Heirat noch ganz kurz verschieben? Klar, kein Problem. Sag einfach Bescheid, wenn du mit deinem Ranting fertig bist :)
Schlumpf schrieb: > Welche Anfeindung? Ich hab es nicht so empfunden. Mir kommen gleich die Tränen, äh ich meine das Frühstück wieder hoch.
Cyblord -. schrieb: > Mir kommen gleich die Tränen, äh ich meine das Frühstück wieder hoch. Sebastian R. schrieb: > Klar, kein Problem. Sag einfach Bescheid, wenn du mit deinem Ranting > fertig bist :) Ich seh schon, das dauert noch ein Weilchen. Tob du dich erst einmal aus. Wir warten, bis du fertig gepöbelt hast. Cyblord -. schrieb: > Und statt dessen dem TE helfen? [...] Ich denke ja auch, dass ihm deine Ausführungen über unsere Diskussionskultur deutlich besser helfen, als unsere Klärung der Definitionen einiger Begrifflichkeiten, die wir verwendet haben, um unsere sachliche und technische Hilfe zu erläutern.
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Sebastian R. schrieb: > Ich denke ja auch, dass ihm deine Ausführungen über unsere > Diskussionskultur deutlich besser helfen, als unsere Klärung der > Definitionen einiger Begrifflichkeiten, die wir verwendet haben, um > unsere sachliche und technische Hilfe zu erläutern. Ihm hilft das alles exakt gleich viel. Nämlich 0,0. Genau das versteht ihr leider nicht. Was ihm aber geholfen hätte, wenn man ihm direkt gesagt hätte dass das Unfug ist und er was anderes machen soll. Anstatt ihn zu völlig sinnlos zu ermutigen und ihm zu erklären wie einfach das doch alles in Wirklichkeit ist.
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Hallo, Cyblord -. schrieb: > Das hilft ihm zwar auch nicht, war aber unterhaltsamer. in welcher Form soll denn die Hilfe bei seinen Infos aussehen? E-Ink Display: wie groß, welche Auflösung, wieviel soll wie dargestellt werden? Schnell Aktionen fallen da ja ohnehin aus, da ist schon der Refreshmechanismus der gängigen E-Ink dagegen. Für weiteres müßte es wohl von ihm etwas konkreter werden. Kosten. und Zeitfragen sind auch offen, genauso wie der Zweck der Übung. Einfach irgendwie realisieren oder/und Programmieren lernen oder/und Harwareverständnis entwickeln? Gruß aus Berlin Michael
Sebastian R. schrieb: > Wir warten, bis du fertig gepöbelt hast. Das ist wahrscheinlich aussichtslos. Gerhard Polt erklärt am Schluss, warum das so ist: https://www.dietotenhosen.de/assets/audio/snippets/TOT11-2-10.mp3
Spätestens wenn die Google API über https bedient werden will und xxx Faktor Authentifizierung u.s.w würde ich keine Sekunde mehr über AVR oder ESPxxx nachdenken. Da ist etwas mit einem richtigen Linux drauf die bessere Wahl. Klar kann man sich ESPxxx Libs Zusammenkopieren aus den unterschiedlichsten Ecken, allerdings wird die Pflege deutlich aufwändiger als mit einem aktuellem Linux.
https://github.com/wilda17/ESP8266-Google-Calendar-Arduino Ohne mir das jetzt genau angeschaut und geprüft zu haben, was das Programm im Detail alles kann.. Aber es erscheint jetzt nicht sonderlich komplex und großartiges Wissen über µC ist auch nicht nötig.
Schlumpf schrieb: > https://github.com/wilda17/ESP8266-Google-Calendar-Arduino > > Ohne mir das jetzt genau angeschaut und geprüft zu haben, was das > Programm im Detail alles kann.. > Aber es erscheint jetzt nicht sonderlich komplex und großartiges Wissen > über µC ist auch nicht nötig. Nö ist weder komplex noch https. Da wir ein externer Dienst benutzt der die http Requests in https umsetzt. Auf dem ESP läuft dabei keinerlei Verschlüsselung.
Ich hab sowas bei mir an der Wand hängen. Ist ein STM32F4 der hat Shadow-Speicher für 6 Bilder a 300 x 400 Px. Ein eigenes kleines Protokoll kann Texte, Linien, Bilder und Punkte in die Speicherbereiche schreiben. Das Protokoll wird fragmentiert über meinen Hausbus übertragen. Auf einem Linuxserver läuft ein Script welchen den Kalender holt und dann die Einzelteile aufs Display schreibt. Das Layout der Anzeige ist im Script festgelegt. Die Anzeige kann so relativ dumm sein, sie braucht nur Schriftarten und ggf. vorgefertigte Bilder. Wenn die Übertragung beendet ist kommt noch ein Updatekommando und wenn der User gerade diese Seite aus den Shadow ausgewählt hatte wird ein Update auf das E-Paper geschrieben. Der User kann mit zwischen den 6 Shadowseiten wählen. Da werden neben dem Kalender jede Menge andere Informationen angezeigt.
> ... die Google API über https ...
Ist wichtig, damit nur der Datenschnüffler Nr. 1 über deine Termine
informiert ist.
Julie schrieb: > Ich hab sowas bei mir an der Wand hängen D.h. aber auch, dass ein richtiger PC die Aufbereitung der Daten, das Holen aus dem Internet mit seinem TCP/IP Steck macht, und der kleine uC, in der Leistung zwischen Arduino Uno und ESP32, nur den Displaycontroller spielt.
Richtig. Jeder macht das was er besten kann. Zudem lässt sich so ein Script viel einfacher ändern als eine neue FW auf dem STM. Hab ja nur geschrieben wie ich es mache. Btw: Das Wort heisst Speck. S P E C K. (tm) HJS
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