Forum: PC Hard- und Software Korrekte Belegung der Pins herausfinden


von MessNoob (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hi,

ich habe einen gebrauchten Grafikkartenkühler gekauft, der definitiv per 
digital RGB gesteuert wird. Kurz zum Hintergrund: bei Digital RGBs gibt 
es 3 Pins, einmal +5V, einmal grnd (Masse) und einmal die Datenleitung 
D.

Das Problem ist, dass das ausgehende Kabel vier Pins hat (siehe Bild) 
was auf den ersten Blick auf ein analoges 12V RGB Header deutet aber es 
definitiv so nicht ist. Im Support Handbuch von dem Kühler ist genau so 
Adapterkabel auch vorhanden aber ich habe es halt nicht. (siehe zweites 
Bild)

Jedenfalls würde ich es gern selber irgendwie belegen, möchte aber die 
LEDs auch nicht kaputt machen. Wie kann ich mit einem Multimeter 
bestimmen welche der vier Pins die Spannung (+5V), Masse und das 
Datensignal bestimmen?

Ich habe absolut keine Ahnung vom Messen und würde für diesen Zweck auch 
ein Multimeter kaufen.

Danke

: Verschoben durch Moderator
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> der definitiv per digital RGB

Ein Graphikkartenkühler?

RGB-Header? LEDs?

Was denn nun, ein Kühler oder irgendeine Lichtinstallation?

von Stefan P. (form)


Lesenswert?

Kommst Du irgendwo an eine der LEDs heran?
Dann könnte man sich "durchpiepsen" und im Datenblatt der LED schauen 
welche Signale das sind.

von MessNoob (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Das ist ein Wasserkühler für meine Grafikkarte. Der Kühler hat auch 
einen eingebauten digital LED Streifen (im Acryl eingeschlossen), daher 
nicht abnehmbar @Stefan).

Der RGB Header ist der Anschluss am Mainboard, wo ein +5V, Masse und ein 
Signal (D) hervorgeht. An diesen Anschluss möchte ich den Kühler 
anschließen, der vier Anschlüsse hat. Ich muss aber die korrekte 
Belegung herausfinden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Es geht also um einen Beleuchtungsanschluss, nicht um einen Kühler. Daß 
die Beleuchtung einen Kühler beleuchtet ... ist recht irrelevant.

Kommst Du an eine der LEDs 'ran? Die sollten im sechs- oder vierpoligen 
Gehäuse untergebracht sein, die Belegung findet sich im Datenblatt.

Und damit kannst Du dann mit einem Durchgangsprüfer bestimmen, welcher 
Anschluss wie mit Deinem Stecker verbunden ist.

von MessNoob (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Stefan P. schrieb:
> Kommst Du irgendwo an eine der LEDs heran?
> Dann könnte man sich "durchpiepsen" und im Datenblatt der LED schauen
> welche Signale das sind.

In der Tat, ich konnte den LED Streifen abbauen und weiß schonmal 
welches Kabel der +5V ist. (beschriftet). Allerdings erkenne ich die 
Beschriftung der anderen Pins nicht richtig. Da steht glaube ich 00 und 
DA.

von MessNoob (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Noch ein Bild:

Kann ich eigentlich mit einem Multimeter, wenn ich weiß welches der Pins 
der +5V ist ohne die LEDs zu beschädigen die Masse herausfinden?

Danach müsste ich herausfinden welcher der beiden restlichen Kabel das 
Digitalsignal durchschleust.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Das sind LEDs im vierpoligen Gehäuse. Sieh doch einfach in deren 
Datenblatt, da steht die Anschlussbelegung drin.

https://cdn-shop.adafruit.com/datasheets/WS2812B.pdf

Seite 2.

Dort heißen die Anschlüsse für die Versorgungsspannung zwar Vss und Vdd, 
aber in der Tabelle "pin function" steht auch drin, was wofür steht.

von MessNoob (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich tue mich schwer die Leitungen die auf der Platine geätzt sind zu den 
vier einzeln Kabeln zurückzuverfolgen und zu den LEDs zu verfolgen. Ich 
habe die Sorge etwas kaputt zu machen. Für mich macht das z.B. keinen 
Sinn, warum der 5V beschriftete Pin mit keiner Leitung auf der Platine 
verbunden ist.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> Ich tue mich schwer die Leitungen die auf der Platine geätzt sind zu den
> vier einzeln Kabeln zurückzuverfolgen und zu den LEDs zu verfolgen.

Durchgangsprüfer verwenden, da musst Du keine Leiterbahnen verfolgen.

von MessNoob (Gast)


Lesenswert?

Brauche ich dafür einen Durchgangsprüfer oder reicht auch ein Voltcraft 
Multimeter von Conrad? Wollte gleich solch einen Multimeter kaufen.

Dumme Frage: Muss ich an den 5V Pol das rote oder das schwarze Kabel 
dran halten? Sorry die Frage ist bestimmt lächerlich, aber ich hab das 
noch nie gemacht und würde das gern lernen.

von STK500-Besitzer (Gast)


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> Brauche ich dafür einen Durchgangsprüfer oder reicht auch ein Voltcraft
> Multimeter von Conrad? Wollte gleich solch einen Multimeter kaufen.

Multimeter können inzwischen (*) Widerstand und Durchgang 
(Diodenspannung) messen.

(*) in der für-Otto-Normalverbraucher-erschwinglichen Variante seit über 
30 Jahren.

von M.M.M (Gast)


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> Ich tue mich schwer die Leitungen die auf der Platine geätzt sind zu den
> vier einzeln Kabeln zurückzuverfolgen und zu den LEDs zu verfolgen. Ich

Hättest statt 5 unbrauchbarer 2 brauchbare Fotos (querformat, so daß 
jeweils eine Platinenseite zu sehen ist, gut ausgeleuchtet, scharf) hier 
eingestellt, könnte man Dir helfen. So ist das unnötiges Rätselraten.

von MessNoob (Gast)


Lesenswert?

Ok
Hier die Bilder in hoher Auflösung
https://abload.de/img/img_20190427_170959guj90.jpg
https://abload.de/img/img_20190427_171014wsj6x.jpg

Ich habe jetzt zwischenzeitlich einen Multimeter gekauft. Wenn ich eine 
durchgangsmessung zwischen dem +5v pol und den anderen pins mache 
bekomme ich kein Signal vom Multimeter. Nur bei den mittleren zwei Pins.

Dann habe ich auf Gleichspannung gestellt und den +5V mit dem äußersten 
Pin getestet und ich habe eine Spannung anliegen. Jetzt bin ich mit dem 
Vorzeichen nicht sicher: der +5V beschriftete Pin, verbunden mit dem 
roten Messprüfer zeigt eine negative Spannung auf dem Messgerät an, was 
ja auf eine falsche Polung zeigt. Umgekehrt (Schwarz mit rot vertauscht) 
ist die Spannung positiv.

http://abload.de/image.php?img=img_20190427_1717140vkdc.jpg

von M.M.M (Gast)


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> Hier die Bilder in hoher Auflösung

Sorry, aber solange keine Leiterbahnen erkennbar sind, brauchst Du keine 
weiteren Fotos einstellen. Kann man nix mit anfangen.

> Ich habe jetzt zwischenzeitlich einen Multimeter gekauft. Wenn ich eine
> durchgangsmessung zwischen dem +5v pol und den anderen pins mache
> bekomme ich kein Signal vom Multimeter. Nur bei den mittleren zwei Pins.

Du sollst Leiterbahnen verfolgen, nicht sinnlose Messungen zwischen 
irgendwelchen Pins machen.

> Dann habe ich auf Gleichspannung gestellt und den +5V mit dem äußersten
> Pin getestet und ich habe eine Spannung anliegen. Jetzt bin ich mit dem

Vollkommen sinnlose Messung. Du weißt nicht, was Du tust.
Damit's dich noch ein konstruktiver Beitrag wird, hier ein paar Links zu 
Artikel in der c't zum Thema. Vielleicht hilft's ja. Ich würde ja jetzt 
vermuten, daß unter denen im Artikel gezeigten Anschlüssen ein passender 
ist:
www.heise.de/ct/artikel/RGB-LED-Beleuchtung-fuer-PCs-und-Peripheriegerae 
te-4242794.html
www.heise.de/ct/artikel/Technik-und-Anschluss-von-RGB-LED-Streifen-42421 
14.html
Ansonsten bietet es sich ja auch an, beim Hersteller der Streifen 
nachzufragen.

MfG

von MessNoob (Gast)


Lesenswert?

Danke für deinen Beitrag. Leider habe ich keine Möglichkeit die 
Leiterbahnen genauer zu fotografieren.

Die Artikel bei ct sind nicht hilfreich weil da Basiswissen vermittelt 
wird was mir überhaupt nicht weiter hilft. Ich weiß ganz genau was ich 
will, nämlich herausfinden welche die Spannungspins und die Massepins 
sind. Den Adapter will ich selber ja bauen.

Den Hersteller kontaktieren versuche ich seit zwei Wochen, deshalb habe 
ich aus Verzweiflung jetzt selber vorgenommen das hinzukriegen.
Also entweder lerne ich es mit dem Multimeter die Kabel zu 
identifizieren oder ich mach halt den Led streifen durch ausprobieren 
kaputt. Ich möchte die Kabel bestimmen, also wäre mir jegliche Hilfe wie 
man die Kabel bestimmt sehr wertvoll.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Durchgangsprüfer ist eine Funktion, die die meisten Multimeter 
aufweisen. Ersatzweise kann auch die Widerstandsmessung verwendet 
werden, das ist aber schlechter zu handhaben, weil die akustische 
Rückmeldung fehlt, und Du ständig auf das Display blicken musst.

Wenn es darum geht, eine leitfähige Verbindung festzustellen, ist es 
egal, wie herum der Durchgangsprüfer angeschlossen wird -- wenn Du 
hingegen versuchst, die LEDs mit dem Durchgangsprüfer zu betreiben, dann 
ist es hilfreich, ihn richtig herum zu polen. WS2812 aber werden mit 
einem simplen Durchgangsprüfer nicht anfangen zu leuchten.

Nochmal einfacher: Ein Kontakt des Durchgangsprüfers kommt an eine der 
Lötstellen einer LED, und mit dem anderen Kontakt tastest Du 
nacheinander die vier Kontakte Deines Steckers ab. Dort, wo es piept, 
besteht eine Verbindung. Das machst Du mit allen drei relevanten 
Kontakten und fertig.

von 2 Cent (Gast)


Lesenswert?

Rufus Τ. F. schrieb:
> Nochmal einfacher: Ein Kontakt des Durchgangsprüfers kommt an eine der
> Lötstellen einer LED
Dazu weitere Hilfestellungen:
-Nicht irgendeine LED, sondern die erste LED.
-An dieser ersten LED-Pin4. ("DIN")



Nächste Frage: Und wo ist PIN4 an der LED?
Antwort: Alle LED-Pin1 und alle LED-PIN3 sind durchverbunden, also mit 
Durchgangsprüfer identifizierbar. Wo +5V liegen hat der TO schon 
herausgefunden; damit findet er auch den LED-Pin4 an der ersten LED.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

2 Cent schrieb:
> Nächste Frage: Und wo ist PIN4 an der LED?

Das steht im Datenblatt. Das habe ich weiter oben verlinkt, und sogar 
noch dazugeschrieben, auf welcher Seite.

Datenblätter lesen bereitet weder abnorme Schmerzen noch sind dafür 
übermenschliche Fähigkeiten erforderlich. Auch ist mir bisland keine 
Religion bekannt, die ihren Mitglieden das Lesen von Datenblättern 
untersagt - selbst "Veganer" dürfen das.

von 2 Cent (Gast)


Lesenswert?

Rufus Τ. F. schrieb:
> Datenblätter lesen bereitet weder abnorme Schmerzen noch sind dafür
> übermenschliche Fähigkeiten erforderlich. Auch ist mir bisland keine
> Religion bekannt, die ihren Mitglieden das Lesen von Datenblättern
> untersagt - selbst "Veganer" dürfen das.
LOL, der war gut!
Mir ging es dabei um die Problematik des fehlenden Nordpfeiles im 
Datenblatt. Anders formuliert: wie herum die Leds zu halten sind. Eine 
Markierung (PIN3) kann ich jedenfalls nicht erkennen. Neben den 
schlechten Photos habe ich da auch ein Problem mit meinen Augen, 
deswegen meine Frage, als Hinweis.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

2 Cent schrieb:
> Mir ging es dabei um die Problematik des fehlenden Nordpfeiles im
> Datenblatt. Anders formuliert: wie herum die Leds zu halten sind. Eine
> Markierung (PIN3) kann ich jedenfalls nicht erkennen.

An Pin 3 kannst du lange suchen.

Das Datenblatt der WS2812 zeigt eine angefaste Ecke bei Pin 1!

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

p.s. Die Dinger mit den 4 Pins sind übrigens keine WS2812, sondern 
WS2812B und da ist die Fase in der Tat bei Pin 3.

Rufus Τ. F. schrieb:
> WS2812 aber werden mit einem simplen Durchgangsprüfer nicht anfangen
> zu leuchten.

Wie kommst du darauf, dass die leuchten sollten. Meinst du, der 
Durchgangsprüfer schickt ein passendes Datentelegramm an den internen 
Controller? ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Wie kommst du darauf, dass die leuchten sollten.

Tu ich ja nicht. Ist mein Satzbau zu kompliziert für Dich?

von 2 Cent (Gast)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> An Pin 3 kannst du lange suchen.
Wieso ich? Hier geht es um Hilfestellung für den TO!

Wolfgang schrieb:
> p.s. Die Dinger mit den 4 Pins sind übrigens keine WS2812, sondern
> WS2812B und da ist die Fase in der Tat bei Pin 3.
Ach.

Wolfgang schrieb:
> Rufus Τ. F. schrieb:
>> WS2812 aber werden mit einem simplen Durchgangsprüfer nicht anfangen
>> zu leuchten.
>
> Wie kommst du darauf, dass die leuchten sollten. Meinst du, der
> Durchgangsprüfer schickt ein passendes Datentelegramm an den internen
> Controller? ;-)
Nochmal: Hier geht es um Hilfestellung für den TO!

von MessNoob (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich habe das Problem folgendermaßen gelöst:

Da ich verschiedene +5V adressierbare (digital) LED Streifen habe, von 
denen ich die korrekte Pin Belegung kenne weil der Hersteller diese 
korrekt beschriftet hat, habe ich diese als Vergleich herangezogen.

Dabei habe ich den Multimeter auf Durchgangsprüfung gestellt und an den 
anderen, beschrifteten Streifen die 5V und Masse Pol gemessen. Dabei 
zeigte mir der Multimeter, wenn ich den schwarzen Messfühler (Com Port) 
an 5V hielt und den roten Fühler an den mit Masse beschrifteten Kontakt, 
immer einen Wert um 500 (+/- 5%) an. Dieser Wert war  nur messbar in der 
Konstellation, anders gepolt wurde immer ein anderer Wert angezeigt. 
Auch andere Kontakt 'Kombinationen' lieferten verschiedene Messwerte 
(unterschiedlich, im verstelligen Bereich)

Auch die anderen Led Streifen zeigten exakt mit der Methode einen Wert 
um 500 an. Somit musste ich meinen 'neuen' Led Streifen, bei dem ich die 
Pin Belegung nicht kannte einfach solange testen bis ich die 500 hatte. 
Somit hatte ich die Pole raus und ich konnte es verwenden.

Was habe ich genau gemessen mit 500? Das müsste ja ein Widerstand in 
(milli?)Ohm sein oder? 0 liefert er ja wenn, die Fühler kurz geschlossen 
werden.


Vielen Dank für die Hilfen soweit anbei ein Bild von der ganzen 
Installation.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> Dabei zeigte mir der Multimeter, wenn ich den schwarzen Messfühler (Com
> Port) an 5V hielt und den roten Fühler an den mit Masse beschrifteten
> Kontakt, immer einen Wert um 500 (+/- 5%) an.

Du misst falsch.

Um herauszufinden, welcher Kontakt Deines Steckers mit Masse verbunden 
ist wird einer der "Messfühler" (Prüfspitzen ist der gebräuchlichere 
Ausdruck) mit dem im Datenblatt identifzierten Kontakt der LED verbunden 
und der andere an die verschiedenen Kontakte des Steckers, bis ein 
möglichst niedriger Widerstand (sofern das Gerät im Ω-Messbereich ist) 
gemessen wird oder das Gerät piept (weil es einen Durchgang feststellt).

Damit weißt Du, welcher der Kontakte des Steckers Masse ist.

Diese Prozedur wiederholst Du für +5V und für "Data".

Es geht nicht darum. den Widerstand oder was auch immer zwischen +5V 
und Masse zu "messen".

von Thomas S. (Gast)


Lesenswert?

Das Einfachste wird wohl sein: Da ist ein Tantal (orange), der hat eine 
Markierung. Diese Markierung (Streifen) ist +Ub. Die andere Seite somit 
gnd. Ob nun der +Ub am Tantal direkt auf Zuleitung -+5V liegt ist nicht 
unbedingt gegebe, aber der gnd am Tantal.

von 2 Cent (Gast)


Lesenswert?

MessNoob schrieb:
> Multimeter auf Durchgangsprüfung
...
MessNoob schrieb:
> Was habe ich genau gemessen mit 500? Das müsste ja ein Widerstand in
> (milli?)Ohm sein oder? 0 liefert er ja wenn, die Fühler kurz geschlossen
> werden.
Eher im Bereich Kiloohm, nicht Milliohm.
Bei deinem Messgerät ---Betriebsart Durchgangsprüfung/Diodentest--- 
werden die Messstrippen mit einem (???Konstant???)Strom beaufschlagt, 
und dabei die Spannung in mV angezeigt. Also "gemessen" hast du wohl 
0,5V, über den dabei fliessenden Messstrom schweigt sich die 
Bedienungsanleitung deines DMM leider aus.

Wieso ausgerechnet 500mV kann ich dir ohne den ganzen Krempel hier 
vorliegen zu haben, auch nicht erklären. Vielleicht/Wahrscheinlich wegen 
des Stromflusses durch einen verpolten Elko.
Das deine "Messung" in jeder Hinsicht total Unsinnig war wurde ja schon 
erwähnt.

Wie auch immer:
> Vielen Dank für die Hilfen soweit anbei ein Bild von der ganzen
> Installation.
Danke für die Rückmeldung :D

SCNR: Auf den Rechner würde ich jetzt noch Bitumenbahnen aufkleben. Wird 
etwas leiser, und ist nicht mehr so grell :P
Nimms als Kompliment :D

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.